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Beilage zur „Weißeritz-Leitung" Mittwoch, am 10. Oktober 1834 100. Jahrgang Nr. 237 Nationale Der Führer eröffnet das MnterWswerl 1934/35 Der neue große Kamps gegen hunger und Kälte, das Winlerhilfswerk 1934/35, wurde durch den Führer mit einer frohen Kundgebung im Reichstagssitzungssaal der Berliner Krolloper eröffnet. ; Nicht nur die Vertreter der Reichs- und Staatsregie rung, der Behörden, der Parteigliederungen und der gro ßen Wirtschaftsgruppen, nicht nur die Träger dieses Zwei ges der NS.-Volkswohlfahrt, die Kreis- und Amtswalter, die Abordnungen des 1^-Millionen-Heeres der Sammler und Sammlerinnen waren erschienen, sondern auch die Be treuten, die Arbeitslosen, die Kleinrentner, die Alten und Arbeitsunfähigen und endlich auch die Vertreter der Arbeit nehmerkreise, die durch Lohn- und Gehaltsabzug an der Förderung des Winterhilfswerkes besonders beteiligt waren. An der ganzen Auffahrtsstraße standen die Menschen in dichten Gliedern hinter den Absperrketten der SS. Der Haupteingang der Krolloper war schlicht mit frischem Tan nengrün verdeckt. Auch der Eitigang in das Innere war von hohen grünen Bändern flankiert. Rechts vom Portal hat ein Ehrensturm der Leibstan darte Aufstellung genommen. Die Mitglieder der Reichs regierung und die bekannten Persönlichkeiten der Bewe gung wurden bei ihrem Eintreffen mit stürmischen Heil- rufe'n begrüßt. Der Sitzungssaal mar völlig schmucklos geblieben. Die Stirnwand trug ein gewaltiges Hoheitszeichen schwarz auf grau mit den Worten „Winterhilsswerk 1934—1935". und über dem Bühnenvorbau zeigte ein Spruchband die Ziel setzung des Winterhilsswerks: „Wir schassen die nationale Solidarität". Lange wor Beginn waren Parkett und Ränge und auch die Regienmgsbänke schon dicht besetzt. Heilrufe kündeten die Ankunft des Führers, den die Tagung mit er hobener Rechten grüßte. StMMretör Nm« eröffnete die Arbeitstagung des Neichsbeirats für das Win terhilfswerk mit einer Ansprache. Er hob hervor, daß die Vorbereitungen für den umfassenden Kampf zur Ueberwin- dung der Wintersnot so weit abgeschlossen sind, daß zugleich mit dieser Kundgebung hier in alten deutschen Gauen die Ar beit des Winterhilfswcrkes schlagartig einsetzt. Alle müßten in dieser Stunde von dem einen Gedanken beherrscht werden. daß"äüch das heute beginnende Werk der Hilfe und Men schenliebe ein voller Erfolg werden wird. In dem alle Er wartungen übertreffenden Ergebnis des letzten Wintcrhsifs- werkes habe der neue deutsche Geist einen wundervollen Ausdruck gefunden. Dieses Opferwerr habe die Forderung nach der lebendigen nationalen Solidarität des deutschen Volkes erfüllt und den Kampf gegen Hunger und Kälte zu einer Herzenssache des ganzen deutschen Volkes werden lassen. Dieser große Erfolg des letzten Wintcrhilfswerkes werde uns ein Ansporn sein, noch mehr zu tun, damit auch in diesem Winter kein deutscher Volksgenosse zu hungern und zu frieren braucht. Sodann sprach ReichrmiMer Lr. Goebbels Der Minister führte u. a. aus: Mit Recht ist das Win terhilfswerk 1933/34 die größte soziale Tat des National sozialismus genannt worden. Im ersten Jahre ihrer Macht ergreifung hat die nationalsozialistische Bewegung damit einen sichtbaren Beweis ihrer sozialistischen Gesinnung nor aller Welt abgelegt, der über Theorien und fruchtlose De batten hinweg zur rettenden Tat führte. Fast 17 Millionen Menschen haben in den grauen und kalten Monaten des vergangenen Winters die segensreichen Auswirkungen dieses Werkes sozialer Hilfsbereitschaft am eigenen Leibe mit Dankbarkeit zu verspüren bekommen. Die ganze Nation Kal es zu ihrer Sache gemacht und sich ihm mit einer Leidenschaft und einem Idealismus ohne gleichen hingegeben. Das Wort, das der Führer bei Eröff nung des vorjährigen Winterhilfswerkes prägte, ist damit wahrgemacht worden: Mir haben an die Stelle einer internationalen Verbrüderungsillusion den im praktischen Leben und handeln erhärteten Begriff der „nationalen ! Solidarität" gesetzt. Für alle Helfer und Betreuer des vergangenen Winter hilfswerkes war es schönster Lohn und wunderbarste Er- sfüllung ihres edlen Strebens und ihrer oft mühe- und sor- geoollen Arbeit, beim Schlußempfang im Frühjahr 1934 jaus dem Munde des Führers zu vernehmen, daß sie im jersten Jahre nationalsozialistischen Aufbaus die Hüter und Wahrer des „sozialen Gewissens der Nation" gewesen seien. Sache des ganzen Bolles Wir haben in den Dienst des vergangenen Winter hilfswerkes die modernsten Mittel sozialer Propaganda ge stellt. Denn es sollte nicht eine Angelegenheit sozialer Mild tätigkeit oder gesellschaftlich-gebundener Barmherzigkeit, es muhte Sache des ganzen Volkes sein, das sich in einer edlen Tat wahrer und wirklichkeitgewordener Volksgemein schaft zusammenfand, i 34 Gaue, 1009 kreise und über 20 090 Ortsgruppen und Stützpunkte der Nationalsozialistischen Voikswohlsahrl bildeten die Grundpfeiler der Winterhilssorganisation, Zur Bewältigung der praktischen Arbeiten stellten sich 1^ Mil lionen freiwilliger Mitarbeiter und Helfer zur Verfügung. Die Zahl der unterstützten hilfsbedürftigen einschließlich der Familienangehörigen betrug lm Winterhilsswerk 1933/34 16 617 681 Menschen, da» sind rund 253 Unterstützte gus «inen Tausendsah der Bevölkerung. Solidarität Folgende Zahlen mögen die einzigartigen Leistungen des vergangenen Winterhilfswerkes bezeugen: Das Gesamlaufkommen an Geld und Sachwerten be trug 358136 040,71 RM. Davon allein an Geldspenden 184 272 307,57 RM. Der Gesamtgebrauchswert der an die hilfsbedürftigen verteilten Sachspenden betrug 346 586 226 RM. Die Gesamtunkoslen im Winlerhilfswerk beliefen sich dagegen nur auf 3 414129,74 RM, das ist also 0,95 pro- zcnl seiner Gesamtleistung. Ein Barbestand in Höhe von 8 135 684,97 RM wurde als Vortrag für das Winterhilfswerk 1934/35 übernommen. Die wichtigste Aufgabe des Winterhilfswerkes bestand in der Sicherstellung der Ernährungs- und Wärmehilfe: Der Gesamtgebrauchswert der verteilten Lebensmittel betrug: 126 111 649 RM. Der Gesamtgebrauchswert der verteilten Brennmate rialien betrug: 84 407 544 RM. Der Gesamtgebrauchswert der verteilten Kleidungs stücke betrug: 78 175 843 NM, davon allein für 4 391 975 RM Strick- und Wollwaren. Aus dieser großen Menge der verschiedenartigsten Spenden, die im Winterhilfswerk 1933/34 zur Verteilung gelangten, seien noch genannt: 1 657 739 Paar Schuhe, 2 651 673 Stück Eier, 5 969 106 Li ter Milch, 6 526 600 Pfund Zucker, 12 333 960 Brote, 15 013 634 Zentner Kartoffeln. Diese Menge Kartoffeln in Säcken der Länge nach an einandergereiht ergibt eine Strecke, zu deren Bewältigung der Schienenzepp mit einer Siundengeschwindigkeit von 100 Kilometern 6 Tage und 6 Stunden gebrauchen würde. Die Leistungen der Reichsbahn durch die frachtfreie Beför derung der Spenden verdienen besondere Anerkennung. Allein die zur Ausgabe gelangten 52 903 070 Zentner koh len würden 6 570 Lisenbahnzüge mit je 40 10-Tonnen-Wag- gons beanspruchen. Es bedarf keiner besonderen Betonung, daß die durch den Nationalsozialismus herbeigeführte neue moralische Auffassung von den Dingen des Staates und des öffent lichen Lebens fast jede korruptive Erscheinung im vergan genen Winterhilfswerk von vornherein ausgeschlossen hat. Wo sich auch nur ein Ansatz dazu zeigen wollte, haben wir ihn getreu unserem Versprechen bei der Eröffnung im ver gangenen Jahr durch drakonische Zuchthausstrafen in kür zester Frist geahndet. Wir wollten damit vor allem den jenigen, die in diesem Werk sozialer Verbundenheit ihren letzten Halt und ihre einzige Zuflucht sehen, zeigen, daß der neue Staat entschlossen ist, mit allen Mitteln strafender Ge rechtigkeit die Armen des Volkes vor Schädigung ihres kar gen. Lebensunterhalts durch freibeuterische und gewissen lose Elemente zu sichern. Neben der eigentlichen Aufgabe des Winterhilfswerkes, die Hilfsbedürftigen zu betreuen, hat es gleichzeitig auch zur Belebung der Wirtschaft und zur Behebung der Arbeits losigkeit in weitem Umfange beigetragen. Durch Ankauf von Lebensmitteln, Bekleidungsstücken, Stoffen sowie durch Auftragserteilung zur Anfertigung der vielen Millio nen Plaketten und Abzeichen aus Metall, Glas, Porzellan sowie von Blumen und Spitzenrosetten wurden die verschie densten Wirtschaftszweige neu belebt und Zehntausenden von Erwerbslosen Arbeit und Brot gegeben. Alle Leistun gen waren Ergebnisse freiwilliger Opferbereitschast. Das deutsche Volk gehorchte dabei nicht dem Zwang des Gesetzes sondern dem Zwang eines sozialen Gewissens. Feder Vottsgenoffe muff Helsen Das Winterhilfswerk 1934/35, das wir heute eröffnen, soll in seinen Grundsätzen von denselben Gedanken getra gen sein wie das vergangene. Es ist für mich eine besondere Ehre und Freude, vom Führer wiederum mit der Einlei tung und Verwirklichung dieses großen sozialen Werkes betraut worden zu sein. Ich brauche dabei nicht besonders zu betonen, daß ich es für meine besondere Pflicht halte, meine ganze Kraft und Arbeit in den Dienst dieser Auf gabe zu stellen und nichts unversucht zu lassen, um mit Hilse des ganzen Volkes den Erfolg des vergangenen Jahres noch zu übertreffen. Ebenso klar aber bin ich mir darüber, daß das Werk nur gelingen kann, wenn jeder im Volke mithilft. Die Organisation allein vermag kein Wunder zu schaf fen. Das Wunder, es mag noch so unmöglich erscheinen, liegt im Idealismus und in der leidenschaftlichen Hingabe der ganzen Nation begründet. Mil ihrer Hilfe wollen wir aufrecht und stolzen Sinnes der Not entgegentreten in der Ueberzeugung, daß es uns gelingen wird, sie niederzuzwin gen, wenn wi? entschlossen sind, uns nicht von Ihr nieder zwingen zu lassen. Die Unterstützung des Winterhilfswerkes ist eine zu sätzliche. Sie entbindet weder den Staat noch die Behörden ihrer sonstigen Pflichten. In ihr soll nationalsozialistische Gesinnung zum Durchbruch kommen, die sich zum Ziel ge setzt hat, mehr zu tun, als gemeinhin als notwendig erach- tet wird. Sie soll deshalb auch nationalsozialistische Gesin nung erzeugen. Durch sie zeig« der nationalsozialistische Staat, daß es ihm Ernst ist mit seinem Programm und er auch die Entschlossenheit ausbringt, dieses Programm zu verwirklichen.. Geldlammlungen und Sachlpenden Hilfsbedürftige im Sinne des Winterhilfswerkes sind diejenigen Volksgenossen, die den nötigen Lebensbedarf für sich und ihre unterhaltsberechtigten Angehörigen nicht oder nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mitteln be- schaffen können und ihn auch nicht von anderer Seite, ins ¬ besondere von Angehörigen, erhalten. Die Grundlage der Geldsammlungen im Winterhilfswerk 1934/35 bilden die monatlichen Eintopfsammlungen und die eben falls monatlich einheitlich für das gesamte Reichsgebiet omcchzuführenden Straßensammlungen durch Ver kauf von Plaketten und Abzeichen. Neben diesen Samm lungen wird sich das Winterhilfswerk hauptsächlich aus frei willig geleisteten Lohn- und Gehaltsabzügen finanzieren. Weitere Geldspenden werden durch Industrie-, Wirtschafts- und Gewerbebetriebe, durch freie Berufe so wie durch Postscheck-, Bank- und Girokontenabbuchungen aufgebracht. Grundlage der Sachspenden ist wie im vorigen Jahre die Leistung der deutschen Landwirtschaft. Diese Sammlung wird im heutigen Winterhilfswerk durch den Reichsnährstand selbst durchgeführt, weitere Spenden an Lebensmitteln durch Psundsammlungen und Sammlun gen der Firmen der Nahrungsmittelindustrie aufgebracht. Das gesammelte Bargeld wird wie im Vorjahre grundsätzlich nur zur Beschaffung von Lebensmitteln und Brennstoffen verwandt. In dankenswerter Weise hat die Deutsche Reichsbahngesellschaft auch diesmal wieder für die Beförderung der Spenden des Winterhilfswerkes volle Frachtfreiheit gewährt. Sie ist in diesem Winter durch be sonderes Entgegenkommen der Reichsbahn noch erweitert und vereinfacht worden. Zur einwandfreien Kontrolle aller Spender gelangen diesmal nur monatlich zur Verteilung kommende Türplaketten zur Ausgabe. Diese Plaketten er halten diejenigen Spender,'die regelmäßig einen bestimmten und angemessenen Betrag für das Winterhilfswerk zeich nen. Die Schulspeisungen werden im Gegensatz zum ver gangenen Jahr allgemein durchgeführt, und zwar in eng ster Zusammenarbeit mit den Schulbehörden und der Leh rerschaft. Für die Winterhilfswerkpatenschaften ist in die sem Winter eine neue einheitliche und großzügige Werbung vorgesehen. Keiner dar! hungern und frieren Neben der materiellen Unterstützung durch das Winter- yilfswerk wird in den kommenden Monaten vor allem der ideellen Betreuung der Hilfsbedürftigen ganz besondere Aufmerksamkeit zugewandt werden. , Wir verlangen von niemandem zu tun, was wir selbst nicht zu tun bereit wären. Ml« Recht aber müssen wir er warten, daß die Gesamtheit des Volkes uns Gefolgschaft leistet, wenn wir den Aermsten der Armen helfend zur Seite treten und ihnen durch die Tat beweisen, daß der Begriff der Volksgemeinschaft keine leere Redensart ist. Gewiß ist . durch viele Sammlungen der OpserjiW.aller volkggenosIen M aus eine Harke Probe gestellt worden. 'Ngendwoyef aber : muß ja auch die Regierung ihr Geld nehmen, da auch sie nicht zaubern kann. Aber stehen denn den gebrachten Opfern nicht wahrhaft grandiose Leistungen gegenüber? Gewiß hat das deutsche Volk viel und manchmal zu viel geben müssen; ober konnte es dafür nicht auch das er hebende Gefühl haben, daß mit seiner Hilfe die schlimmste Not beseitigt wurde und wenigstens einen Winter lang kein Volksgenosse dem Hunger und der Kälte schutzlos preisge geben war? Auch wir können nur das geben, was wir empfangen. Auf Wunder zu warten, ist Sache der Toren. Für Männer aber geziemt es sich, anzufassen und zu handeln und damit Wunder zu vollbringen. Wir jedenfalls haben nicht die Absicht, uns durch das Geunke unsozialer Besserwisser in unseren Zielsetzungen irgendwie beirren zu lassen. Wir gehen nicht vom Volke weg. Das Volk soll wissen, daß wir bei ihm stehen und seine Sache zu der unseren machen. Allerdings hat das Volk auch dann das Recht» von uns zu verlangen, daß jedes gebrachte Opfer ihm allein zugute kommt. Es sei deshalb auch diesmal wiederum betont, daß die Regierung entschlossen ist, wo auch immer sich nur ein koxruptioer Ansatz zeigen sollte, und sei er aus Fahrlässig keit entstanden, mit harten und drakonischen Strafen zuzu greifen. Das Winterhilfswerk 1934/35 wird vom selben Geiste des Idealismus und der Opferbereitschaft erfüllt sein wie im vergangenen Jahre. Wiederum sind alle aufgerufen, dabei mitzuhelfen, und niemand darf fehlen unter uns. Dem Volke wollen wir Vorbild sein und der Welt ein Beispiel geben. Die Parole lautet wie vor einem Jahre: „Keiner darf hungern und frieren". Adolf Hitler, er Reichskanzler und Führer, hielt sodann folgende Rede: Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen! Inmitten einer der schwersten Wirtschaftskrisen hat der Nationalsozia lismus die politische Macht übernommen. Sollte der Eintritt einer Katastrophe von kaum ausdenkbarem Umfange ver mieden werden, mußten die Abwehrmaßnahmen augenblick lich einsetzen. Es waren schnellste Entschlüsse zu treffen und auszuführen. Den Kampf, den wir nach der Regierungsüber, nähme sofort gegen die Arbeitslosigkeit ausgenommen haben, haben wir entschlossen ein Jahr lang durchgesührt. Er ist Ihnen bekannt. Von Monat zu Monat steigerten sich die Er folge. Allein trotz der Gewißheit, dieser größten Gefahr Herr zu werden, erlaubte das allgemeine Elend nicht, sich aus schließlich mit dieser Lösung für die Zukunft zufrieden zu geben. Die Versicherung, das deutsche Volk wieder in Arbeit und Brot zu bringen, kann für viele eine Hoffnung sein, für , . manchen aber ist ihre zukünftige Verwirklichung kein Trost für den Augenblick, der in seinem Elend und Unglück nach sofortiger Hilfe schreit. So haben wir deshalb ganz unab hängig von unserem Kampf der Rettung der einzelnen deut schen Berufs- und Lebensstände durch die Arbeitsbeschaffung den Entschluß gefaßt, zur Ueberwindung der drückendsten Not und ihrer Sorgen eine besonder« Hilfsaktion größten Umfangs ins Leben zu rufen. Das vom Parteigenossen Dr. Goebbels organisierte Winterhilfswerk ist eine der monu mentalsten Leistungen des natsonalsozialistischen Regiment».