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Aber Viola kann doch nicht heute von einer Verlobung sprechen — sie, die behauptet, ihren Mann heiß geliebt zu haben, seinen Lod rächen zu müssen. Auf der einen Seite spielt sie die Rächerin ihres Mannes, auf der anderen Seite ist sie sich schon einig, wer sein Nachfolger werden wird. Eines davon kann nicht wahr sein. Und dann, Viola, da ist noch etwas! Nachdem Cromp ton dein Verlobter ist, kann ich doch vor ihm sprechen — nicht wahr? Ingenieur Speier hat mir vor einer Stünde gesagt, daß er dich liebe und daß er das Gefühl habe, du erwidertest seine Liebe. Er sagte mir, daß er hoffe, dich zur Frau zu bekommen; natürlich wollte er erst an die Frage denken, wenn das Trauerjahr vorbei sei. Hast du Ingenieur Speier so über deine Gefühle zu ihm und zu Crompton im unklaren gelassen, daß er sich solche Hoff nungen machen konnte?* Speier, der der ganzen Szene fast geistesabwesend bei gewohnt hatte, hob jetzt den Kopf, da er aus Violas Ant wort wartete. „Es tut mir leid, Patrick, wenn Speier sich falsche Hoffnungen gemacht hatte. Er war mir ein guter Freund; als etwas anderes habe ich ihn nie betrachtet.* Speier sagte auch jetzt noch nichts. Er machte nur eine leichte Verbeugung und wollte das Zimmer verlassen. Patrick machte ein paar Schritte auf ihn zu, hielt ihn zurück. „Nein, lieber Speier, gehen Sie nicht — bleiben Sie bei mir! Sie sehen in mir immer noch denselben Freund wie bisher. Es tut mir außerordentlich leid, daß meine Schwester ein falsches Spiel mit Ihnen getrieben hat. Ich gönne dir, Viola, und Ihnen, Crompton, ein volles Glück. Aber heute will ich Ihnen das sagen, vor Viola und vor Speier: Sehen Sie zu, daß Sie Viola ändern, beffer- machen können! Ich sehe heute, zu spät, ein, daß ich vieles bei ihr verabsäumt habe. Ich habe ihr zu viel Willen gelassen, ich habe sie zu sehr verwöhnt; sie ist dadurch egoistisch geworden — ein Mensch, der nur asi sich denkt und für sich lebt. Sie ist noch jung, Hugh Crompton! Wenn Sie ein Mann sind und Energie haben, und wenn Viola Sie und Sie Viola wirtlich lieben, dann können Sie die Aufgabe durchführen, einen besseren Menschen aus ihr zu machen; ihren Charakter umzubiegen, sie zu verwandeln, wie esj für Viola und für Sie selbst gut ist. Sie können aus dem eitlen, herzlosen, oberflächliche« Geschöpf, das Viola jetzt ist — ich sehe es eigentlich zum ersten Male heute ganz deutlich, und es schmerzt mich mehr, als ich es sagen kann —, eine richtige, gute und edle Frau machen. Die Liebe kann alles, und ich hoffe, daß Sie diese Liebe zu meiner kleinen Schwester aufbringen, die ich trotz alledem sehr, sehr gern habe, und über deren Wand-, lung sich niemand mehr freuen würde als ich.* Viola lachte grell auf. „Ein herrliches Bild, das du da von mir entwirfst, Patrick! Ich danke dir für deine gute Meinung von mir. Vielleicht irrst du dich aber gewaltig, wenn du meinst, ich ,ürde mich ändern. Ich will gar nicht anders sein, als -in.* Im nächsten Augenblick schon war Viola draußen; di« Är flog mit einem lauten Krach hinter ihr zu. Zuerst schwiegen die drei Männer einen Moment, danv sagte Johnston: „Nun wartet sie wohl, daß einer von uns — wahr- fcheinlich Sie, Crompton — ihr nachkommen und sie! trösten soll.* „Oh, ich denke gar nicht daran, Schwager. Sie wird sich schon von selbst zurechtfinden und nach und nach etn- sehen, daß was dran ist an dem, was Sie gesagt haben. Ich weiß natürlich auch, Patrick, daß bei Viola vieles anders werden muß. Ich bin ja nicht blind, trotzdem ich sie sehr gern habe. Ich weiß auch, daß ich allerhand Mühe haben werde, sie so zurechtzurücken, wie es für sie und für mich und für eine gute Ehe dienlich ist. Ich traue mir aber auch die Kraft und die Möglichkeit zu, dieses Ziel zu erreichen. Ich behandle sie anders als die Männer, mit denen sie bisher zu tun hatte. Anders als Dietmar West, der ihr gegenüber zu gleichgültig war, um sich ihrer anzunehmen, und der wohl auch nicht der richtige Mann gewesen ist — man darf das sagen, ohne das Andenken des Toten zu mißachten —, mit Viola fertig zu werden. Sie weiß auch, daß sie mit mir nicht spielen darf, und ich sehe zu meiner Freude, daß sie sich von mir jetzt schon mehr lenken * läßt als jemals von irgendeinem anderen Menschen zuvor. So, und jetzt haben wir genug davon geredet. Die Zukunft wird hoffentlich lehren, daß ich recht habe. DaS ist die Hauptsache! Jetzt wollen wir drei Männer eine Flasche Wein zusammen trinken, denke ich, und warten, bis Viola wieder vernünftig geworden ist.* Patrick Johnston gab seinem neuen Schwager die Hand und sah thm fast liebevoll nach, während er an die Tür ging, um dem Diener zu klingeln. Das würde der richtige Mann für Viola sein, davon war er jetzt schon überzeugt. Fortsetzung folgte Bear Dew sein vafüi Staa samt! Bear Im i schult geher w einer Sprengltosf'Fadrtt Oslo, 7. Oktober. Za einer Sprengstoff-Fabrik, die etwa 30 Kilometer von Oslo entfernt liegt, ereignete sich eine Explosion, durch die vier Arbeiter getötet wurden. Durch die Explosiva wurde ein Schupven zerstört, außerdem gln- «u durch den Luftdruck zahlreiche Fensterscheiben in allen Häusern, dl« in einem Umkreis von «nigen hundert Metern entfernt lagen, in Scherben. Riesiger Skandal in Wna Die verschobenen Palastschähe von Peiping. . . WWW Rorweger als Gölte der Wal» „Kraft durch Freude* erfüllt eine Dankesschuld. Hamburg, 7. Oktober. Die Reichsleitung der NS.- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" hatte 18 norwegische Frauen und Mädchen aus Stavanger, die sich bei dem Un glück des deutschen Dampfers „Dresden" an der norwegi- schen Küste tatkräftig für die Bergung der Fahrgäste und dar Besatzung des Schiffes einsetzten und alles taten, um den Deutschen zu helfen, zu einer Reise nach Deutschland einaeladen. Im Heimatgau der Fahrgäste der „Dresden*, in der Pfalz, wurden die Norwegerinnen, die alle der „Freiwilligen Wehrpflicht norwegischer Frauen" angehören, herzlich willkommen geheißen. Die Norwegerinnen ver brachten eine Woche in der Pfalz und hatten Gelegenheit, den Dank der Angehörigen der von ihnen nach dem „Dres- den"-Unglück unterstützten und gepflegten „Kraft-durch- Freude"-Urlauber entgegenzunehmen. Von Kaiserslautern aus wurden Ausflüge nach Heidelberg. Mannheim und rheinabwärts nach Rüdesheim, Bingen usw. unternommen. Nach ihrer Rückkehr nach Hamburg äußerten sich alle Teil nehmerinnen begeistert über ihren deutschen Aufenthalt. In einer Ansprache bei einer Abschiedsveranstaltung der NS.» Gemeinschaft „Kraft durch Freude" in Hamburg, betonte die Führerin der norwegischen Frauen, Frau Klunderund: ;,Wir haben in Deutschland unvergeßliche Eindrücke ausge nommen. Wenn wir zurückgekehrt sind, dann werden wir unseren Landsleuten erzählen, daß in Deutschland Ruhe, Ordnung, Frieden und Zufriedenheit herrschen. Wir ver trauen auf das neue Deutschland!" Volkswirtschaft Dresdner Börse vom K. Oktober. Zum Wochenschlutz wurden auf dem Rentenmarkt bei anziehenden Kursen lebhafte Umsatz« getätigt. Fester lagen Thein. Heyden um 2, Union Radebeul um 2,5, Thode um 3 25, Rosenthal um 1,5 Prozent. Radebergei Brauerei 5.5, Schösferhof und Erünerbräu je 5, Bohrisch 2, Holzstoff Schlema 3, Baumwollspinnerei Zwickau 1,5, KeramagL und Wanderer 3. Schubert L Salzer 6 Prozent schwächer. Dres dener Schatzanweisungen 1,7 Prozent gebessert. Berliner Effektenbörse Bei weiterhin überwiegendem Interesse für den Rentenmarkt war die Haltung am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse oom Sonnabend freundlicher als an den Vortagen, so daß fast allge mein Kursbesserungen zu verzeichnen waren. Montan- und Braunkohlenwerte zeigten keine einheitliche Kursentwicklung, doch gingen die Schwankungen nach beiden Seiten bis auf Ilse-Aktien (minus Prozent) nicht über 1 Prozent hinaus.^ Am Kalimarkt zogen nau-Lyenue in Prozem an, wahrend Salzdetfurth 1Ns Prozent Hergaben. Bon chemischen Werten büßten IG. Farben 1'/» Prozent ein, dagegen lagen Chem. Heyden 2N Prozent hö her. Am Markt der Elettrowerte waren Chade erneut kräfÜA erholt (bis um 6 RM), Siemen» und Halske sanken um 3N Pro-j zent ab. Fest lagen von den sonstigen Werten u. a. Dt. Lino»! leum plus 1)1 Prozent, Conti Linoleum plus 1'/» Prozent, Ber liner Maschinen plus 1)1 Prozent, Dt. Kabel plus 2'K Prozent,! Akku plus 1'/» Prozent, Engelhardt plus 2)1 Prozent. Banken, lagen still, Schiffahrtswerte fester. Am Rentenmarkt war die Tendenz bei regem Geschäft fest. Umschuldungsanleihe gewänne« 1 Prozent. Gebessert waren ferner Altbesitz (99,25), Schuldbuch-i forderungen, Dollarbondsumtauschobligationen. Genußrechte. Kom munalobligationen und Stadtanlelhen. , Devisenmarkt. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Brief), dän. Krone 54,27 54,37, engl. Pfund 12,15 12,18, stanz. Franken! 18,39 16,43, holl. Gulden 168,48 168,82, ital. Lire 21,45 21,49,! norm. Krone 61,06 61,18, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47 47,10, schwed. Krone 62,67 62,79, fchweiz. Franken 81,12! 81,28, span. Peseta 33,97 34,03, tschech. Krone 10,37 10,39, amer. Dollar 2.470 2.474. Schweres BrunnenungMü Neumünster, 7. Oktober. Bei dem unweit Wanken dorf gelegenen Ort Obendorf ereignete sich ein schweres Lrunnenunglück, dem zwei junge Menschenleben zum Opser fielen. Der 25jährige Arbeiter Schlotfeldt und der 22jäh- rige Schmiedegeselle Woelk sollten auf dem Grundstück ei nes Landwirts eine Pumpe ausstellen. Sie stiegen in ei nen dort befindtlchen Brunnen ein, vnd zwar zunächst Woelk and dann, al» dieser nicht zurückkam, Schlotfeldt. Als auch dieser dann kein Lebenszeichen mehr von sich gab, benachrichtigte man die Gendarmerie. Ein Feuerwehr mann,. der zunächst mit einer Gasmaske einstieg, wurde so fort bewußtlos und mußte aus der Stelle emporgezogen «erden. Später stieg ein zweiter Feuerwehrmann ein. Ihm «lang es, die beiden auf dem Vrunnenboden liegenden Leute aazuseiten, so daß sie emporgezogen werden konnten. An eine Rettung war nicht mehr zu senken. Bei beiden war der Tod infolge Gasvergiftung feit geraumer Zeit schon eingetreten. Whpeichi hatte den größten Teil der Palastschätze wegen angeblicher Bedrohung Peipings durch die Japaner und vor dieser Zeit unter dem Borwand« einer späteren Aufstellung in Nanking in Kisten verpacken und nach Schanghai schaffen lassen. Wie der Staatsanwalt sagte, seien vielfach größere entwendete Stücke durch Nachahmungen ersetzt worden. Während des Sommeraufenthaltes Pihpeichis in Dairen seien dann Schätz« im Werte von über 20 000 chinesischen Dollar aus dem Wohnhaus« Uihpeichis in Tientsin nach dem Ausland« verschleudert worden. Plypeichi wurde zuerst von der Frau eines einflußreichen Mitgliedes der Kuomintang namens Changchi verdächtigt, gestohlene Pelze aus dem Palast zu versteigern. Unter den Helfershelfern sollen sich ein Neffe des betagten Führers der Kuomintang, Li- chungtung, und der frühere erste Sekretär Pihpeichis befin den. Beide seien unauffindbar. Der Prozeß gegen Uihpeichi soll Ende Oktober stattfinden. Er dürft«, falls er durchgeführt wird, viel Aufsehenerregendes bringen. Schon seit vielen Monaten waren Gerüchte über Unregel mäßigkeiten an den in Schanghai untergestellten Palast schätzen im Umlauf. - Schanghai, 7. Oktober. Der Oberste Staatsanwalt Nanking hat schwere Beschuldigungen gegen den früheren Direktor des Perpinger Palastmuseums, Mpeichi, wegen Diebstahls von unersetzlichen Palastschähen im Werle von 50 Millionen chinesischen Dollar erhoven. (SS. Fortsetzung.) Viola hütete sich wohl, ihm den wahren Grund für ihre Handlungsweise anzuvertrauen. Sie konnte nicht anders, sic mußte Bert West vernichten. Es machte nichts aus, daß sie jetzt einen anderen Mann liebte. Es ging nur darum, diesen einen, der sie verschmäht, Monikas wegen gedemütigt hatte, zugrunde zu richten. Das andere, das neue Leben konnte erst vann beginnen. Wenn sie aus Hannover zurückkam, blieb sie einig« Stunden für Crompton unsichtbar. Sie war dann immei so voll Haß, so voll Rachsucht, daß er sicher etwas gemerk! - hätte. Und sie wußte: Wenn er ihr befohlen hätte, ihr, Aussage zu widerrufen, ihr Unrecht gegen Bert West gut zumachen — sie hätte es tun, hätte auf ihre Rache ver zichten müssen. Weil sie daS nicht wollte, mutzte sie alles vermeiden, was Hugh Crompton den richtigen Weg zeigen tonnte... Viola fuhr mit einem leichten Schrei in die Höhe» als — mitten im sützesten Liebesspiel mit Crompton — die Tür aufging und ihr Bruder mit Speier das Zimmri betrat. Crompton dagegen verlor auch in diesem Augenblick nicht seine Ruhe. Gerade datz er Violas Hünd aus der feinen ließ» um sich erheben und die Heitren begrüßen zu können. Von Verlegenheit war bet ihm keine Spur. „Was soll das heißen, Paddy? Wieso kommt es, daß du auf einmal dastehst s Ich habe gar nicht gehört, datz es an die Tür geklopft hat.* „DaS kann ich mir schon denken, daß du das nicht gehört hast, Viola. Du warst ja so intensiv beschäftigt. Ls tut mir leid, daß ich dich gestört habe.* Er maß ihre Erscheinung mit einem erstaunten und mißbilligenden Blick und fuhr fort: „Sag mal, Viola, findest du nicht, daß deine Kleidung für eine junge Witwe ein wenig reichlich auffallend und bunt ist? Solltest du gar keinen Hausanzug besitzen, der rin wenig dezenter ist und trotzdem sich der eigenartigen Situation, in der ich dich antraf, anpassen würde?* „Du sollst nicht immer Moral predigen, Paddy; das mag ich nicht. Ich weiß sehr wohl, was sich für mein Witwentum schickt; aber es wird sicher niemand kümmern, welche Hausanzüge ich trage. Dieser hier war ja weder für dich bestimmt noch für Ingenieur Speier, sondern nur für Hugh, den ich dir hiermit als meinen Verlobten vor- ftcllen möchte,. g. Oktober. Sonnenaufgang 6.13 Sonnenuntergang 17.21 Mondaufgang 7.21 Monduntergang 17.01 1477: Gründung der Universität Tübingen. — 1813: Ders Komponist Giuseppe Verdi in Roncole geb. (gest. 1901). —- 1841: Der Architekt Friedrich Schinkel in Berlin gest. (geb^ 1781). — 1852: Der Chemiker Emil Fischer in Euskirchen! geb. (gest. 1919). — 1874: Gründung des Weltpostvereins in Bern. — 1914: Eroberung von Antwerpen. — 1932? Der Botaniker Karl von Goebel in München gest. (geb^ 1855). Namenstag: Prot. und kath. Dionysius. - Rundfunk-Programm Dienstag, den S. Oktober. 8.00: Sperrzeit. — 9.00: Sperrzeit. — 10.10: Funkstille. — c0.50: Fröhlicher Kindergarten. — 11.30: Gesunde Frauen durch Leibesübungen. — 14.00: Sperrzeit. — 15.15: „Frauen ern-s len ..." — 15.40: Erziehersragen. — 17.00: Der Deutschland- sender erinnert ... — 18.00: Zeitsunk. Bon der Oder zur Ostsee. — 18.35: Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes. — >8.55: Das Gedicht, anschließend Wetterbericht. — 19.00: Anno dazumal (Schallplatten). — 19.30: Lieder baltischer Komponisten. — 20.10: Aus Stuttgart: Orchesterkonzert. — 21.00: Hein Goden- mind, der Admiral von Moskitonien. Hörspiel nach Gorch Fock. — 22.25: Vom Kampf um den Nanga Parbat erzählen Teilnehmer der deulschen Himalaya-Expedition 1934. — 23.00 bis 24.00: Aus Kiel: Tanzbildcr aus aller Welt. Reichssender Leipzig: Dirnstag. g. Oktober 9,00 Frau und Gymnastik: 12,00 Mittagsmusik'15,00 Prinz Louis Ferdinand von Preuken: Klavier-Ouartett. Werk 6: 16,00 Nachmittagslonzert: 17,30 Konrad Weiß, ein deutscher Mystiker; 18.00 Der Sommerseldzug 1915 in Südpolen: 18.20 Von der Waterkant zum Donaustrand: heitere Volksmusik: 19.00 Der Wald brennt: ein Hörspiel: 19.40 Vorgeschichte im Leipziger Land: 20.00 Nachrichten: 20,15 Instrumental-Kabarett: 21,00 Klassisches Kammerkonzert: 22M Nachrichten unv Sportsunk: 22.2» „Die kleine Schöpfung", Dichtung von Konrad Weik: 23,2» Tanzfunk. SchiNsungMü — 20 »ermw»e ! Istanbul, 7. Oktober. Ein mit 40 Personen besetztes Mokorboot ist im Mormara-Meer mit einem Dampfer zu- fammengestoßen. Das Motorboot ist gesunken. 20 Per- sonen wurden gerettet; das Schicksal der übrigen ist un gewiß.