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An die Menschen glauben Ium 1S. Sonntag nach Trinikatis. An die Menschen glauben? Ganz gewiß nicht in jenem naiven Sinne, der die Menschen für halbe Engel hält, oder in jener oberflächlichen Schwärmerei, die den Menschen ohne weiteres das Höchste zutraut. Wer die Menschen kennen- gelernt hat in ihrem krassen und kalten Egoismus, ihrer harten Rücksichtslosigkeit und Roheit, aber auch in ihrer ganzen Unfähigkeit. Hohlheit und Schwachheit, wer in Ab gründe des Menschenmesens hineingeschaut hat, daß ihm da vor graute, wer die Geschichte der Ethik des Menschenge schlechtes etwa nach den täglichen Sensationsberichten der Zeitungen schreiben wollte, dem wird aller oberflächliche Optimismus bald gründlich vergehen, oieleicht für immer. Nein, so ist's nicht gemeint, so glauben wir auch nicht an die Menschen. Aber aus einem andern tieferen Grcmde kommt uns immer wieder der Glaube an die Menschheit. Wir glauben an die Menschen, weil wir an Gott glaubenI Das ist es. Gott gehört alles, auch diese Menschheit. Er hat sie geschaffen nach seinem Bilde und „hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlech ter auf dem ganzen Erdboden wohnen", so sind wir seines Geschlechts! Und dies Abbild Gottes muß unter der Menschheit zu finden sein, ob auch die Münze beschmutzt ist, daß kaum mehr zu erkennen ist, wes ist das Bild und die Ueberschrift? An die Menschen glauben, heißt darum nichts anderes, als an Gott glauben. Das wird uns auch bestä tigt durch die guten und edlen Menschen, denn sie geben uns immer wieder den Mut, an uns und an die andern zu glauben. Es wird aber auch bestätigt durch die Schlech ten und Schlimmen. Jeder Mensch, auch der böseste, legt in seiner Weise Zeugnis ab von Gott. Woher kommt es denn, daß selbst bei verrohten Menschen plötzlich Züge von Edelmut und Zartsinn erwachen, woher kommt es, daß Zöll ner und Sünder weinend zu Jesu Füßen stürzten und ein anderes Leben begannen? Warum werden auch uns die Augen feucht, wenn wir einmal von einer wirklich guten Tat hören? Weil etwas nachleuchtet von der Herrlichkeit: wir sind seines Geschlechts! Darum glauben wir trotz allem Bösen in den Menschen doch nicht an den Untergang der Menschheit sondern an ihre Zukunft nach Gottes Willen und Führung. Das gibt uns Mut, an die Menschen zu glauben. Uno so will es Gott, und so brauchen es die Menschen. . Vdal und Zionismus Odal, das Grundgesetz der germanischen Volkslebens fähigkeit und Zionismus, bas scheinen zwei recht unverein bare Dinge zu sein. Ist doch gerade das Zionistenland „Erez Israel" die Hauptkeinuelle für die Berlästerung, die man gegen das neue Deutschland in alle internationalen jüdischen Publikationskanäle zu pumpen bemüht ist. Inzwischen haben freilich die um die Zukunft des Iudenstaates besorgten Juden manchen Anlaß zum betrübten Nachdenken. In Pa lästina wollte man einen Judenstaat auf bäuerlicher Grund lage schaffen. Mit yroßem Eifer bildet man junge Rasse- genosien auf Lehrgütern aus, um ihnen das Fortkommen als Bauern im Iordanland zu ermöglichen. Aber knavp Neben vom Hundert der elNgewanderten Juden wenden sich der Landwirtschaft, wenigstens vorläufig, zu, dagegen über fünfzig vom Hundert den freien Berufen und eine für das kleine Land bedenklich hohe Zahl dem Handel. Man sucht nun nach einem Organisator, der das Kunststück fertig- briygt, aus einem so ausgesprochenen Händlervolk Bauern zu machen. Da kommt nun gerade der deutsche Jude Ludwig Oppenheimer, der Sohn des bekannten Siedlungsexperi- mentierers Franz Oppenheimer, mit einem Buch zeitgemäß heraus, in dem er sich teils zu den Ideen seines Vaters be kennt, teils neue Wege einzuschlagen versucht. Die zonistische Presse jubelt: Ihr Mann ist gefunden. Da lohnt es sich, einmal zuzusehen, was Ludwig Oppenheimer vorschlägt. Zu nächst dürfte er scharfe Ablehnung bei einem großen Teil der nach Zion ausgewanderten Intelligenz finden, weil er den russischen bolschewistischen Kollektivismus, dem er maßlose Ueberschätzuna rein technischer Fortschritte und un verantwortliche Unterschätzung der ewigen Grundlagen des menschlichen Gemeinschaftslebens vorwirft, in Grund und Boden verdammt. Die unverrückbare Grundlage für ein wurzelfestes Volksleben ist für ihn die bäuerliche Lebens- ordnuna, die im Mittelpunkt jeder Sozial- und Wirtschafts politik stehen müsse. Ohne daß man den Gedankengängen des jüdischen Agrarpolitikers in allen Einzelheiten folgen könnte, muß man seststellen, daß er gründlich bei R. Walter Darrö in die Lehre gegangen ist. Obwohl er das Wort Lei der Arbeit zum Reichsparteitagfilm. Hem Riefenstahl, die beauftragte Leiterin der Filmaufnah men zum Reichsparteitaa, bei der Zusammenstellung des gewaltiaen Wlmwerkes, das auf Wunsch des Führers den Namen ..Triumph des Willens" tragen wird Das Atte stürzt ... In der Nähe von Lin dau am Bodens« wurde eine alte Brücke ge sprengt, di« einer neuen Platz macht, welche im Rahmen des großen Straßenbauprogramms bereits ihrer Vollendung entgegengeht. nicht verwendet, es ist wohl doch zu unjlldisch, bekennt er sich zum Odal, das der verantwortungsbewußte Bauern im Dienst der Volksgemeinschaft ungestört bewirtschaften muß. Daneben unterstreicht er die hohe Bedeutung der Allmende und wendet sich gegen die Feudalisierung durch das römische Recht, wieder ohne den Ausdruck zu gebrauchen. Er stellt vielmehr dem wiinschenwerten Eigentum des selbstarbeiten den Bauers das Feod unter der Bezeichnung des „absoluten Grundeigentums" entgegen, das nur allzuleicht zum Ren teneigentum eines nichtarbeitenden Besitzers werde. Die zionistische Presse, von der man nicht verlangen kann, daß sie die Bücher Walther Darres gelesen hat, die aber doch die Gesetzgebung des Dritten Reiches, und insbesondere das Reichserbhofrecht, kennen sollte, ist über diese „Entdeckun gen" begeistert. Sie sieht darin den rechten Weg, wie der Iudenstaat zu einer gesunden Grundlage und einem schol lenverwachsenen Bauerntum gelangen könne. Das würde vielleicht richtig sein, wenn sich'die Lebensgesetze eines Vol les auf das andere rein mechanisch übertragen ließen. Aber )a sie. wie gerade R. Walther Darrö betont hat. im Blut degrllndet sind, so sehen, wir trübe für die Aussichten des Allodrechtes am Toten Meer. Einstweilen ist der junge Zudenstaat stolz darauf, daß bei seinem Ueberfluß an Kapi- ialspenden seitens der Rassegenossen der ganzen Welt zweite Hypotheken sich bis zu fünfzehn vom Hundert verzinsen und dei der ganzen Anlage des Volkes ist es viel wahrscheinlicher, Saß dort die Hypothekenbanken blühen und die Erbhöfe eine schwer begreifliche Sage bleiben werden. Blumen oerlärben sich D«r besondere Stolz d«s Gärtners ist «s, durch Kreuzung verschiedenfarbiger edler Blumen «ine neu« Blüte von bisher unbekannter Färbung und Schönheit zu er zielen. Bekanntlich bemühen sich ganze botanische Institut«, z. B. schwarz« Rosen zu züchten, und in den großen Anlagen in Sangerhausen kann man schon herrliche Exem plare sehen, die dem tiefen Ebenholzschwarz recht nahe kom men. Daß aber auch die Natur selbst merkwürdig« Farben- Veränderungen hervorbringt, wurde erst kürzlich beobachtet. Ein Gärtner nämlich, der schöne goldgelbe Primeln^zog, mußt« im Frühjahr plötzlich feststellen, daß seine Primeln z. T. die Farbe gewechselt hatten und nun in dunklem Blüt- rot erglühten. Er erinnerte sich dann, daß die betreffend« Stell«, an welcher die Primeln standen, im Vorjahr mit Tier blut durchtränkt worden war. Er stellt« nun systematische Versuche an, und es ergab sich, daß sowohl Rinds- und Kalbs blut, wie auch Schweineblut einen solchen Farbenwechsel Hervorrufen kann. Auch bei -er Hortensie ergibt sich eine ähnliche Erscheinung. Während sie nämlich normalerweise rosa Blüten hat, blüht sie blau, wenn sie auf Moorboden gepflanzt wird. Nähere Nachprüfungen ergaben, daß diese Blaufärbung wohl auf Alaun oder Eisensulfitbestandteil« im Boden zurückgeführt werden kann, denn die gleiche Farb änderung läßt sich auch erzielen, wenn man der Blumenerde Alaun oder Eisensulfit beimengt. Wem -ar am sriiaen Salz geschieht... Tausend Eisenbahner fahren falsch. Bon» Allgäu wird ein ergötzliches Geschichtchen gemel- art da; sich bei dem Sonntagsausflug eines Eisenbahner- aerein«;, d« mit Hilfe eines Sonderzuges durchgeführt wurde, ereignete. Eigentlich sollte man annehmen, daß im Schie nengewirr niemand so gut Bescheid weiß wie der Fachmann, der Eisenbahner; und wenn nun gar, wie im vorliegenden Falle, gleich tausend Eisenbahner Übereinkommen, mit einem Sonderzug einen Ausflug nach Immenstadt zu unterneh men, dann wäre doch gewiß niemand auf die Idee gekom men, daß es da Schwierigkeiten mit der Eisenbahn geben könnte. Aber es zeime sich dennoch, daß auch tausend Fach leute einmal einem Irrtum zum Opfer fallen können. Auf der Heimfahrt nämlich, in Kempten, kam der Sonderzug auf Abwege. Und statt in die schwäbische Heimat über Mem mingen heimwärts zu fahren, geriet der Zug auf die Strecke nach München. Erst nach einiger Zeit wurde die Verirrung offenbar, und nun setzte eine sorgsame Fahrplankonferenz per Telephon ein, ehe ohne sonstige Schwierigkeiten die Lokomotive ihre Nase in die korrekte Richtung lenken konnte. Mit einer dreistündigen Verspätung kamen die Eisenbahner in der schwäbischen Heimat an, wo sie eine ganze Anzahl Witze über sich ergehen lassen mußten. Die Goldmine des Columbus wiederentdeüt Als eines der ergiebigsten Goldbergwerke galt die Ve- raguas-Mine, die von den Spaniern schon bald nach der Er oberung Mittelamerikas in der Nähe von Colon im heutigen Staate Panama angelegt, aber nur kurze Zeit lang ausge beutet worden war. Schon im Frühjahr 1503. als Christoph Columbus auf seiner vierten Reise nach den neuentdeckten Ländern den Heimweg einschlug, wurden die Schächte und Stollen von Beraguas wieder verlassen. Der Urwald deckte sie bald wieder mit seinem Gestrüpp, und die Wege zu ihnen wurden ungangbar und gerieten völlig in Veraessenheit. Zwar yai es ln reinem Zeitalter an Abenteurern gefehlt, die ihr Leben wagten, um das sagenhafte Gold von neuem zu entdecken, doch keinem war bisher Erfolg beschi«den. Im Jahre 1929 fand endlich eine Expedition im fast undurch dringlichen Urwald, von Erdreich und üppiger Vegetation völlig überdeckt und kaum noch erkennbar, die Hütten der alten spanischen Bergleute. Nun handelte es sich nur noch darum, die notwendigen Geräte herbeizuschaffen, um die Goldschätze zu heben. Immerhin sind noch vier Jahre ins Land gegangen, bis alle Schwierigkeiten überwunden waren. Mn-M-Prosramm Deutschlandsender. Täglich wlederkehrende Darbietungen. ».45: Wellerberich« für die Landwirtschaft. — 5.50: Wieder holung der wichtigsten Abendnachrichten. — 6.60: Aunkgumnastlk. — 6.15: Tagesspruch. — 6.26: Irühkonzert. — 8.45: Leibesübun gen für die Irau. — 10.06: Neueste Nachrichten. — 11.15: Deut scher Seewetterbecicht. — 11.50: Glückwünsche und Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 12.00 bis 1Z.4S: Musik am Mittag, da- zwischen 12.55: Zeitzeichen. — 13.45: Neneste Nachrichten. — 14.45: Glückwünsche. — 14.55: Programmhinweise. Wetter- und Börsenbericht. — 16.00 Nachmittagskonzer«. — 20.00: Sernspruch, Kurznachrichten de» Drahtlosen Dienste». — 22.00: Wetter-, Ta ges- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht (außer Sonntags. Sonntag, den 7. Oktober. 6.10: Tagesspruch. — 6.15: Hamburger Hasenkonzert. — 8.00: Stunde der Scholle. — 8.55: Deutsche Feierstunde. — 9.35: Turmblasen. Das große Geläut des Bremer Doms. — 9.50: Funkstille. — 10.05: Wettervorhersage. — 10.10: Rhön und Spes sart im Ausbau. — 10.20: Sperrzeit. — 11.00: Hermann F. Chri stians: Gedichte. —11.15:: Seewetterbericht. —11.30: Märchenland (Schallplatten). 12.00: Glückwünsche. 12.1Ü—-14.00: 2 Stunden gute Laune, dazwischen 12.55: Zeitzeichen der Dtsch. Seewarte. 14.00: Kinderfunkspiele: Der Wunschring. — 14.45: BdM. singt Ernte lieder. — 15.15: Ein« Viertelstunde Schach. — 15.30: F. Chopin: Konzert. — 16.00: Aus Hamburg: Bunte Unterhaltung. — 18.00: „Bekränzt mit Laub-den lieben, vollen Becher". — 19.00: Stunde der Ausländsdeutschen. Ausländsdeutsche Bauern tanzen. — 19.40: Funkbericht von dem T«nniskamps Nüßlein—v. Cramm. — 20.00: Soeben erschienen! — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrich ten. — 22.30: Gesunde Frauen durch Leibesübungen. — 82.45: Deutscher Seewetterbericht. — 23.00 bis 0:30: Aus Breslau: n.anzmuiir. Montag, dm 8. Oktober. 8.00: Sperrzeit. — 9.00: Funkstille. — 9.40: yauswirtschast- licher Lehrgang. Wie spare ich Zeit durch hauswirtschaftliche Ge räte? - 10.15: Funkstille. — 11.30: Wir ernten Rüben. — 14.00: Sperrzeit. — 15.15: Frauen um große Männer: Anna Magda lena Bach. — 15.40: Wertstunde für die Jugend. Wir bauen uns ein Schattentheater. — 17.30: Ludwig Rüth spielt (Schallplatten). - 18.00: Staub im Weltall. — 18.20: Zeitfunk. — 18.30: Preis- ausschreiben der Reichsschrifttumsstelle: „Wer kennt dieses Buchs". Bekanntgabe der Preisträger vom 25. Sept. 1934. — 18.55: Das Gedicht, anschließend Wetterbericht. — 19.00: Aus München: Un terhaltungskonzert. — 20.15: Reichssendung: Stunde der Nation. Gemeinschasts-SendunA der Neichssendcr Königsberg, Breslau und Frankfurt. Deutsche Segelflieger. Funkberichte aus den Segelflie- gerschulen Rossitten, Grunau/Riesengebirge und von der Rhon. — 21.00: Aus Hamburg: Bom Bremer Bachfest. „Credo" aus der H-Moll-Messe von Joh. Seb. Bach. — 22.30: Gesunde grauer» durch Leibesübungen. — 23.00 bis 24.00: Aus Hamburg: Zeit- genössische deutsche Unterhaltungsmusik. Neichssendcr Leipzig: Sonntag, 7. Oktober 6,15 Hamburger Hasenkonzcrl: 8.20 Morgenandacht: 9,00 Orgclmusik; 9.35 Chorkonzert; 10,00 Tas ewige Reich der Deut schen: 12,00 Plaßmuiik des Trompelertorps des Reiterregts. 12; 13 00 Mitlagskonzerl; 14,35 Pcsiedlunasgejchichtliches aus dem Thüringer Wald und der Rhon; 15,00 Funkbericht vom Frauen rudern in Magdeburg: 15,30 Im Herzen des BatnaiöküÜ; Rei sebericht aus Island: 16,00 Frauensportwerbewoche: Die Lei besübungen der Frau und Mutter;, 16.1U Fröhliches Kunter bunt aus Dresden: 17.30 Aietsis Kivi; zum 100. Geburtstag des großen sinnländischen Dichters; 17,40 Orchefterkonzert: 18,40 Meiningen: Funkbild einer Stadt; 19,40 Tenniskamps: Nüßlein gegen Cramm; 20,00 Drei junge Operellenkomponisten; 22,00 Nachrichten und Svortsunk; 22,20 Tanzmusik. Gleichbleibcndc Tagevtolg« 5,55 Für den Bauer; 6,00 Funkgymnastik; 8,20 Frllhkonzert; dazwischen 7,00 Nachrichten; 8,00 Funlaymnaktil; 8,20 Frühkon zert; 9,40 Wirtschastsiiachrichtcn; 9,45 Tagesprogramm; Wetter und Waü.istand: 11,00 Werbenachrichten; 11,30 Wetterbericht; 11,40 Für den Bauer: 11,50 Nachrichten und Zeit; 12,00 Mit tagskonzert; 13,00 Nachrichten und Zeit, 14,00 Nachrichten, Börse und Wetterbericht; 15,40 und 17,50 Wirtschastsnachricyten. Reichslender Leipzig: Montag. 8. Oktober 12,00 Schloßkonzert aus Hannover; 13,10 Ruhnesmärsche der alten Armee; 14,15 Opern-Querschnitt; 15.25 Für die Jugend: Der Sieg der Kameradschast; 16,00 Nachmittaaskon- zert: 17,00 Deutschland und die Türkei; 17,20 Hausmusik für Violine und Klavier; 18.00 Karl Simrock — der Uebersetzer des Nibelungenliedes: 18,20 Operettenmusik: 19,35 Paul Eipper erzählt: Begegnungen mit einer Sirene: 20.00 Nachrichten; 20,15 Deutsche Segelflieger; Funkberichte aus Nossitten, vom Segelfliegerlager Grunau und von der Wasserluppe: 21,00 Abendkonzert; 22,00 Nachrichten und Sportsunk; 23,10 Nacht musik.