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Letzte Nluhrilhten All d» »llglUiM ill MllhWll Das Oel beginnt wieder zu lausen. Nienhagen, I. Oktober. Die Brandkatastrophe an der Bohrung 22 ist hier noch immer das einzige Gesprächsthema. Allgemein kommt die tiefe Trauer um die fünf bedauerns werten Arbeitskameraden zum Ausdruck, die den entfesselten Naturgewalten zum Opfer fielen. Die Unglücksstätte ist in einem Umkreise von lOO Metern ein Trümmerfeld. DieAuf- räumungsarbeiten find in vollem Gange. In fieberhafter Eile werden kleine Gräben gezogen, die sich bald mit dem schwarzen, zähflüssigen Rohöl füllen, das in der Nacht zum Montag zu fliehen begonnen hat. „Die Bohrung ist wieder eruptiv ge worden", würde vielleicht zu viel sagen, aber mit dem Aus bruch mutz über kurz oder lang doch gerechnet werden. Am Montag vormittag traten im Verwaltungsgebäude die Ver treter der Bergbehörden, Sachverständige und verantwortliche Leiter der Gewerkschaft Nienhagen zu einer Sitzung zusammen, in der die Vernehmungen sowie die Protokollierungen der Aussagen über den Hergang des Unglücks erfolgten. Die eigentliche Ursache des Unglücks wird wohl niemals ergründet werden. Vielmehr wird man sich mit den bekannten Annahmen abfinden müssen. Zur Niederzwingung des Brandes ist noch folgendes zu sagen: Das Bohrloch hat sich durch Sand oder steiniges Geschwämme verstopft. Das war für das er folgreiche Eingreifen mit dem Schaumlöschverfahren die Vor aussetzung, weil dadurch der Gas- und Oelausbruch voll kommen unterbunden wurde. Hinzu kam, daß sich der Dreh tisch, mit dem das Gestänge verbunden ist, infolge der Hitze etwas geneigt hat. Hierbei ist das Hohlgestänge offenbar ge knickt worden. Durch diese doppelte Abdrosselung wurde der Syndenbrand zu einem Oelflächenbrand, dessen Ablöschung dann erfolgte. MMMMM in Mrd MV« t« iMwW» MiMMt Paris, 1. Oktober. Die rumänische Ministerkrise gibt in französischen politischen Kreisen Aniah zu lebhaften Neun- ruhigungen. Wie in hiesigen gutunterrichteten Kreisen verlautet, habe Titulescu sein Rücktrittsgesuch bereits vor drei Tagen eingereicht. Der Ministerpräsident habe jedoch bis zuletzt ver sucht, Titulescu von seinem Beschluß abzubrinpen. Man ver mutet, dah nunmehr Tatarescu selbst das Außenministerium übernehmen wird und befürchtet, daß die rumänische Außen politik dann einen anderen Kurs nehmen würde. Besondere Befürchtungen bestehen hinsichtlich des Zusammenhaltens der Kleinen Entente. Am MWWe» M» Wm i« Metz Paris, 1. Oktob«r. Zustizminister Cheron war auch am Montag vormittag wieder Gegenstand einer feindseligen Kund gebung der Metzer Bevölkerung. AlS sich der Zustizminister zur Zwei nimmermüde Hände ruhen für immer Nach schwerer Krankheit verschied unsere liebe Mutter, Trotz- unu" Urgroßmutter, Schwester und Schwägerin, Frau BllllU ^luus geb. Preißler im Alter von 68 Jahren Dippoldiswalde, am 2. Oktober 1934 Zn tiefer Trauer: Die -intervlieboe« Die Beerdigung findet Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, vom Trauethaufe aus statt Ä7 aestaltung dieser Grundsätze wird Deutschlands Schicksal für alle Zukunft abhängen. Auf jedem von ihnen liegt die große Verant wortung, dabei alles zu tun und sein Amt so auszufallen, -atz er sagen kann, dah di« Ausgestaltung auf allen Gebieten immer voll kommener wird. Diese große Aufgabe zu lösen ist mit die Schu- lungsarbelt -er Bewegung berufen." Der ganze Schulungsplan der Bewegung wird weiter auszubauen sein und immer mehr eine Vereinheitlichung für dos ganze Reich eintreten, damit wir nach Zahr und Tag auf eine durchgeschulte Parteigenossenschaft blicken können. Die Arbeit, die auf Ihnen allen ruht, so schloß Alfred Rosenberg sein« Rede an die Schulungsleiter, ist riesengroß. Der Verantwortung^ die Sie alle zu tragen haben, werden Sie stets bewuhts ein. Sie werden in Ihrer Arbeit auch getragen werden von dem Bewußtsein, -aß, wenn diese Arbeit nach der politischen Revolution gelingt, wenn allmählich Tausende von gefestigten und charakterstarken Nationalsozialisten aus den weltanschaulichen Schulen der Partei entlassen werden, wir nach 10 Zähren dem Führer werden melden können, -ah -le nationalsozialistische Re volution wirklich gelungen ist. Der Lahrer Hinkende Bote 1935. Preis geh. RM. —.50. Der große Volkskalender des Lahrer Hinkenden Boten 1935. Zn Leinwand gebunden RM. 1.20. Verlag Moritz Schauenburg K.-G. Lahr i. B. Der seit weit mehr als einem Zahrhundert be kannte Lahrer Hinkende Bote, das Urbild und Muster eines volkstümlichen Kalenders, liegt nunmehr für den Zahrgang 1935 vor und festigt mit dieser neuen Ausgabe seinen alten guten Ruf. Zeder Leser wird an dem mit großer Sorgfalt zusammengestellten neuen Zahrgang seine Freude erleben. Das Deutsch-Vaterländische, der Dienst am Volke, ist für den Hinkenden Boten von jeher eine Selbstverständlichkeit gewesen. Wie sich der neue Hinkende Bote zu den Problemen und Aufgaben -es neuetMtzeukschlands stellt, das kann man aus der ebenso kundigen wie lebendig-volkstüm« lichen „Standrede vom Eigentum, vom Erben und vom Erbhof- aesetz" ersehen. Die Geschichten, die in bunter und reicher Fülle dem Kalender seine besondere Unterhaltsamkeit geben, bringen in spannender und lebendiger Erzählweife Lustiges und Ernstes aus alter und neuer Zeit. Diese Geschichten sind mit Bildern geschmückt, die den Verlauf der Handlung begleiten und die be wegtesten oder sinnigsten Stellen in ebenso künstlerischer wie volkstümlicher Weise -arstellen. Literatur. Amtlicher Taschenfahrplan. Die vom 7. Oktober 1934 bis 14. Mai 1935 gültige Winker« ausgabe des „Amtlichen TaschenfahrplanS" der Reichsbahndirek tion Dresden ist erschienen. Dieser reichhaltige Fahrplan gibt in bekannter Zuverlässigkeit erschöpfende Auskunft über alle Linien -es Reichsbahndirektions bezirkes Dresden und umfaßt ferner einzelne angrenzende Linien von Bayern, Thüringen, Preußen, -er Tschechoslowakei sowie einen Anhang mit den Zugverbinüungen für den Wintersport. Die in großem Umfange enthaltenen wichtigsten Fernverbin dungen ermöglichen ferner weitgehendste Orientierung über die be stehenden Verbindungen nach allen Gebieten. Zur Ergänzung dieser Fernverbindungen wir- -em Taschen fahrplan ein vollständiges Zug- und Wagenverzeichnis alle« Schnellzüge mnd wichtigsten Eil- und Personenzüge beigegeben, Der Verkaufspreis beträgt nur noch 5V Pf. Die Fahrpläne sind auf den Bahnhöfen und bei den Gepäck ausgaben sowie bei den Bahnhofsbuchhandlungen, ferner auch im Staotbuchhandel (Kommissionsverlag: G. A. Kaufmanns Buch handlung, Dresdett^Seestrahe) zu haben. SktzbW «>5 Mal» Der Großfürst Andrej Alerandrowitsch, der Neffe des letzten russischen Zaren, ist in England ansässig und hat sich als Maler einen Namen gemacht. Seine Bilder schmücken die Säle im Palais des Königs von England, -er den Großfürsten zu seinem Hofmaler ernannt hat. Dieser Tage erschien Großfürst Andrej in Paris, um dort eine Ausstellung seiner Bilder zu organisieren. „Zch wohne seit dem Umsturz in England", erklärte der Großfürst dem Berichterstatter einer Pariser Zeitung. „Zch male haupt sächlich Seelandschasten, denn ich liebe das Meer über alles. Zch habe für die moderne Malerei wenig Verständnis und male so, wie ich empfinde." Auf die Frage, was -er Großfürst mit dem Erlös -es Bilderverkaufs zu tun gedenke, erwiderte er: „Zch will die Einnahmen unter bedürftigen Landsleuten und an notleidende französische Künstler verkeilen. Zch unterzeichne übrigens meine Bilder nicht mit dem Namen Romanow, sondern mit den An fangsbuchstaben A. Ä. wesentlich andere waren als heute die Anforderungen an uns alle. Untere Aufgabe sei jetzt nicht mehr polemischer Art, sondern liege in der Ausgestaltung alles besten, was im Kern zwar in den ver gangenen 14 Zähren vorhanden war, was sich aber nicht überall habe entwickeln können. „Die nationalsozialistische Weltanschauung geht von wenigen Grundsätzen und Postulaten aus. Diese sind aber entscheidend für alle Gebiete des Lebens. Von der Aus- Geschäftliches. Welches Mittel ist am besten zur Werbung geeignet? Zur Beantwortung dieser Frage hat das Psychotechnische Zn- Mut in Zürich interessante Untersuchungen vorgenommen. Fünss Unternehmen, die in vier verschiebenen Städten der Schweiz Ladengeschäfte unterhalten, ließen auf Veranlassung des Züricher: Znstikuts 8000 Personen fragen, was sie veranlaßt, gerade in biesem Laden einzukaufen. Das Ergebnis: weitaus die meisten, 44,2 A der Käufer, waren durch Zeitungsanzeigen zum Besuch des Geschäfts angeregt worden und nur 24,9 H durch das Schau fenster. Auszug aus der „Deutschen Kurz-Post", Deutschlands erster Kurz-Zeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur. — Rudolf« Lorentz-Verlag, Charlottenburg 9. Berlin, 2. Oktober. Zm Sitzungssaal -er „Bank der Ar beiter" in der Wallstraße begann, wie der VB. meldet, am Mon tag vormittag der Appell des Reichsschulungsamles. Teilnehmer sind neben den Mitarbeitern -es Reichsschulungsamtes unter ihrem Leiter Dr. Frauendorfer die Leiter der Reichsführerschule und der Landesschulen der NSDAP. Ferner sämtliche Gau schulungsleiter und die Leiter der Gauschulen oder ihre Vertreter. Der Appell des Reichsschulungsamts, der die nächsten Aufgaben zur Schulung der Parteigenostenschast und ihre Durchführung fesk- sehen soll, erhielt besondere Bedeutung durch die richtungweisende Ansprache des Beauftragten -es Führers für die weltanschauliche Schulung der Partei, Reichsleiter Alfred Rosenberg. Seine Aus führungen waren kein dialektisches Rezept, sondern «in Mahn ruf an unser Verantwortungsbewußlsein, unsere Charakterstärke, unsere Disziplin, unser Urteilsvermögen und nicht zuletzt unser heißes Bemühen, an den Aufgaben der Bewegung ehrlich mitzu- arbeiten. Erziehung anderer seht eigene Erziehung voraus. Schulung der Nationalsozialisten verlangt als Künder der Lehre wahre Nationalsozialisten. „Um befehlen zu können, muß man etwas zu sagen haben!" Vor uns steht dos hohe Ziel. Vor uns steht der Führer. Alfred Rosenberg knüpfte dann an das Wort -es Führers auf -em letzten Parteitag an: „Nicht der Staat hat uns geschaffen, sondern wir haben den Staat geschaffen. Nicht der Staat befiehlt uns, sondern wir befehlen dem Staat!" Mik diesem Sah sei das Verhältnis zwischen Bewegung und Staat noch einmal vom Führer selbst in eindeutiger Weise gekennzeich net worden. Die Bewegung proklamiere also nicht mehr den totalen Staat, sondern die totale Bewegung über dem Staat, Auf der Grundlage dieses fundamentalen Leitsatzes fußend und im Zusammenhang mit den ungeheuren Pflichten un- -er ungeheuren Verantwortung, die sich daraus für jeden einzelnen ergeben, zeigte Haupksckrlfkleiker: Felix Zehne, Dippoldiswalde, stellvertretender! Haupkschrifileiker: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher! Anzeigenleiter Felix Zehne, Dippoldiswalde. D.-A. Vlll. 34: 1248« Druck un- Verlag: Earl Zehn«, Dippoldiswalde. ein großer Erfolg. Obwohl das Trio hier noch nie gastierte, war -er Saal zum Brechen voll. Un- die Erwartungen der Gäste sind auch nicht enttäuscht worden. Ueber die einzelnen Lieder und Er zählungen in erzgebirgischer Mundart zu berichten, ist nicht mög lich, war -och jede Darbietung etwas Hübsches für sich. Unser Osterzgebirgsdichter und Sänger Max Nacke aus Altenberg, der ein Volksdichler unserer engeren Heimat geworden ist, brachte eigene und fremde Dichtungen zu Gehör. Nicht vergessen werden darf hier die meisterhafte Begleitung des Zitherspielers, der sich den Darbietungen fein anzupassen wußte. Tosender Beifall dankte dem Trio für seine Darbietungen. Ein froher Erntetanz hielt dann alle noch lange beisammen. Dresden. Bei der 625-Zahrfeier des Kurortes Klotzsche, deren Höhepunkt am Sonntag im Rahmen des Erntedankkagcs der große historische Festzug bildete, ereignete sich ein bedauerlicher Unfall. Durch einen der Festwagen, der auf einer steilen Straße gegen einen Zaun geschleudert wurde, erlitt ein junges Mädchen erhebliche Quetschungen und mußte dem Krankenhaus zugeführk werden. — Mit der Feier war auch eine sehenswerte Heimat ausstellung verbunden, die mit einer Ansprache des Bürgermeisters Olzmann eröffnet wurde. Obgleich die ersten urkundlichen Nach richten über den Ort erst 625 Zahle alt sind, kann man annehmen, daß die Gemeinde selbst schon über 1000 Zahre besteht. Wilsdruff. Zn dem Augenblicke, als der 9.40 Uhr in Wils druff von Meißen eintreffende Personenzug am Semmelsberg nach der Station Garsebach die Straße überquerte, befand sich gerade ein mit Pferden bespannter Leiterwagen mitten auf den Schienen. Der Wagen wurde zwar zertrümmert, aber sonst ist glücklicherweise nichts passiert. Die beiden Pferde rissen sich los und der Kutscher kam mit dem Schreck davon, wenigstens kroch er aus den Trümmern hervor mit dem Bemerken, -aß es ihm nichts getan hätte. Pirna. Auf der Staatsstraße Pirna—Pillnitz, kurz vor Graupa, stoppte am Sonntag von zwei hintereinander fahrenden Kraftwagen der vordere plötzlich, so daß der nachfolgende aus ersteren auffuhr und ihn aus der Fahrtrichtung nach rechts ab drückte. Dadurch stieß der abgedrängte Wagen mit einem ent gegenkommenden Wagen zusammen. Beide Wagen wurden stark beschädigt und die beiden Fahrer wurden verletzt, so daß sich ihre Uebersührung in das Krankenhaus notwendig machte. Bad Schandau. Eine Beamtens-Ehefrau wurde beim Zurechk- machcn von Holunderbeeren in der Küche von einem Znsekt in den Mund gestochen. Der Zustand -er Frau wurde äußerst bedrohlich, so daß sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte, wo sie einen völligen Nervenzusammenbruch erlebte, ja zeitweise die Klarheit des Verstandes verlor. Nach wenigen Tagen ist die be dauernswerte Frau gestorben. Schwarzenberg. Zn das Gebäude des Cxzelsiorwerkes wird demnächst eine Gauführerschule gelegt. Zn Lieser werden in der Regel in vierzehntägigen bis dreiwöchigen Kursen 200 Amts walter ihre Aushildung erhalten. Eröffnung der Metzer Messe begeben wollt«, hatten sich vor deml Haupteingang mehrere hundert Menschen angesammelt, -ie den Minister mit dem Rufe „Rücktritt!", „Es lebe -le Gerechtigkeit!" empfingen. Cheron antwortete hierauf, dah auch er Gerechtigkeit wünsche. Die Polizei zerstreute -ie Meng« und nahm mehrere Verhaftungen vor. Da man befürchtet, daß eS gelegentlich der Abreise des Ministers am Montagabend erneut zu Kundgebungen kommen wir-, sind Dendarmerieverstärkungen nach Metz beordert wor-en, die den Bahnhof in weitem Umkreise absperren werden« Wt MM dtt Miisms-W der W KOMM» W A.Md« liiMssel Brüssel, 1. Oktober. Die für -ie 2. Okkoberhälfle in Aus sicht genommene erste Tagung des Arbeitsausschusses der sechs Goldblocklän-er (Belgien, Holland, Luxemburg, die Schweiz, Frankreich und Italien) ist nunmehr auf -en 20. Oktober in Brüssel anberaumt worden. Den Vorsitz wird der belgisch« Außen minister Zaspar führen. Die technische Vorbereitung -er Zu sammenkunft liegt beim belgischen Außenminister. Zn belgischen Regierungskreisen hat man -ie Zuversicht, Laß, wenn -ie Be sprechungen zu gewissen Ergebnissen geführt haben, andere Staaten un- Staatengruppen sich den gefundenen Lösungen an schließen werden. Ins Blaue! Donnerstag, 4. Oktober, mittags 1 Uhr. Abfahrt Schfttzenhau». Nuf« 298 Autobus-Unternehmen, Paulsdorf Autobusfahrt... Zittau-Oy-in Abfahrt 6 Uhr. Fahrpreis 7 Mark. Anmeldungen erbitiet 8. Menke, MieiMg." 83 W W WM U MW« U IM Alfred Rosenberg beim Appell des Reichsschulungsamtes. ricl t e Ku zur rer kax gee un! Hai fier Au, Bei als Blc R«! ReichSleit«r Alfred Rosenberg -ie großen Richtlinien der Schu lungsarbeit in den nächsten Zähren und Jahrzehnten auf. Heute, s wo wir -en Staat in seinen Schlüsselstellungen übernommen haben, müssen wir uns darüber klar sein, daß die Fähigkeiten un- Kraft anstrengungen, die von uns von 1919 bis 1933 gefordert wurden,