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An in Krem «raftwaaen davon. Vor einem «ranken- W» in Sl. Zarob, hl-lien Ne einen «-«en-Nck an. war fen die Leichen aus da« Pflaster und machten sich daun °u- dem Staube. Mutter und drei Kinder oerdranm »eoenebura. 1 Oktober. Nacht« war in der kleinen Ortschaft Leitenhausen bei Langquaid (25 Kilometer südlich von Reaensburg) ein Brand aurgebrochen. der ein Anwesen in Afthe legte. Dabei fanden die 2S Jahre alte Dienstmagd Wuerfmannsdobler und ihre zwei Sinder sowie ein Kind einer anderen Familie den Iod in den Flammen. Die vier Leichen konnten noch nicht geborgen werden. Die Magd Halle vergeblich versucht, ihre Sinder, von denen eins 14 Tage und da« andere ein Jahr alt war, zu retten. Goslar, -ie ReichsbauerOM „Mauern und Dächer de» Altertums" neben lebendigster Gegenwart. RDV. Am Fuße des romantisch schönen Oberharzes erhebt sich die alte Kaiserstadt, die auf tausend Jahre ruhmreicher deutscher Geschichte zurückblicken kann. Unter Kaiser Hein rich I. begann der Glanz der kaiserlichen Stadt, um unun terbrochen durch zwei Jahrhundert« zu leuchten. Goslar war die bedeutendste Stadt des rechtsrheiniscyen Vaterlan des, war Metropole der. deutschen Kaiserzeit. Nach der langen Zeit de; Wandertums deutscher Könige gründeten die deutschen Kaiser in Goslar ihren festen Wohnsitz, an dem die deutschen Reichstage mit unbeschreiblichem Pomp abgehalten wurden. Erst später, als der ewig verführe rische Süden die deutschen Herrscher immer mehr anzog, verlor Goslar als Kaiserstadt an Bedeutung. Heinrich der Löwe setzte Goslar als Preis für die Hilfe, die er Fried rich Barbarossa leisten sollte. Doch konnte sich Barbarossa nicht dazu verstehen, in diesen Handel einzuwilligen: um die schöne Harzstadt ging die Freundschaft zwischen den beiden Großen zu Grunde. Mit den Hohenstaufen ging auch die Glanzzeit Goslars zu Ende. Aus der Kaiserstadt ward nun die Bürgerstadt. Es gelang den Bürgern, in den Besitz der wertvollen Gru ben des Rammelsberges zu kommen, die erst Eigentum der Kaiser, dann des Adels waren. Bergbau, Handel und Ver kehr ließen die Bürger reich werden, die ihrem Reichtum bald auch im Stadtbilde Ausdruck gaben. In jener Zeit, da Goslar auch eine der mächtigsten Städte der Hanse war, entstanden die prächtigen Bürgerbauten, die wir heute noch bewundern, wurde um die Stadt zur Abwehr beutehungri ger Nachbarn eine stark Befestigung gelegt. Schwere Tage hatte Goslar durchzumachen, als im 16. Jahrhundert der Braunschweiger Herzog die Stadt zu er obern versuchte und der Kampf mit einer Niederlage der Goslarer endete. Aus den reichen Patriziern wurden ver armte Bürger, Handel und Wandel gingen zurück, und spä ter vernichteten die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges vollends den Glanz der Stadt. Erst zu Beginn des 19. Jahr hunderts, als Goslar Preußen zugesprochen wurde, trat wieder ein zwar langsamer aber stetiger Aufstieg der Kai serstadt ein, und das Dritte Reich brachte Goslar wieder den Beginn einer neuen Glanzzeit: Reichsbauernführer R'eichsernährungsminister Walther Darrs bestimmte es am 1S. Januar 1934 zum Sitz des Reichsnährstandes. Kaum eine andere Stadt dürfte sich dazu besser eignen. Im Schatten des sagenumwobenen Brockens, des germanischen Zauberberges, liegt Goslar und blickt hinaus in das weite, fruchtbare Niedersachsenland, jenes kraftvolle, urwüchsige deutsche Bauernland, in dem der Landmann seit Jahrhun derten die heilige Scholle bestellt, der edelsten Arbeit einen göttlichen Sinn gebend. Reich ist Goslar an Denkmälern seiner schicksalsreichen tausendjährigen Vergangenheit. Die Kaiserpfalz, wichtiger Zeuge glanzvoller Kaiserzeit, hatte im Mittelalter so große Bedeutung, daß sie dem Dichter des Nibelungenliedes als Vorbild diente. Damals war sie in der ganzen Welt als - die herrlichste Wohnstätte des Königreiches bekannt. Von . dieser vergangenen Herrlichkeit berichten heute noch das Kaiserhaus und die St. Ulrichskapelle, die unter einem Bilde Kaster Heinrichs III. in einer vergoldeten achteckigen Kapsel das Herz dieses Fürsten bewahrt. Sein Leib ruht im Dome zu Speyer, sein Herz aber nach seinem Wunsche in dieser Kavelle seiner geliebten Pfalz. Wie viele Denkmäler der Kaiserzeit in den mittelalterlichen Kriegswirren verloren gingen, so wurde auch später noch der ehemals so bedeu tende Dom verständnislos abgebrochen; nur eine kleine Ka pelle läßt die einstige Pracht ahnen. Um so herrlicher aber leuchten die Denkmäler jener zweiten großen Blüteperiode, da das reichsfreie Goslar in spätmittelalterlicher Zeit eine der glanzvollsten unter den deutschen Städten war. Würdig und gewichtig steht das Rathaus mit seiner offenen Spitzbogenballe da, das im Innern in dem Huldi gungszimmer eins der köstlichsten Werke spätgotischer Kunst bewahrt. Ihm zur Seite blicken von der Front der Kaiser- worth, des ehemaligen Gewandschneider-Gildehauses, acht bunte Kaiserfiguren herab, und in das Plätschern des Was sers im erzenen Becken des Marktbrunnens fällt der eherne Klang der Glocken der Marktkirche, deren Türme als un gleiche Brüder über dem dunklen Schieferdach des Rathauses aufragen. Was hier so harmonisch zusammentlingt, selbst- bewußter Bürgerstolz und demütige Andacht, das findet man allenthalben innerhalb der dicken Mauern. . Und all diese von Menschenhand in Jahrhunderten ge schaffene Herrlichkeit liegt inmitten einer gottbegnadeten Landschaft. Die Stadt geht über in die duftenden Berg wälder des Harzes. Tage von blendendem Glanze und Tage von tiefster Schmach hat Goslar gesehen auf seinem Wege von der alten Kaiserstadt über die reiche Hansestadt bis zur Hauptstadt des deutschen Bauerntums im Dritten Reiche unseres Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler. Sächsisches Hartmannsdorf. Bei dem Gewitter, das gestern vormittag in hiesiger Gegend ziemlich heftig auftrat, schlug ein Blitz in das An wesen des Gutsbesitzers Otto Liebscher im Ortsleil Neubau (ober- hakv -eS Talsperren-Kaffees von Pretzsch gelegen) und zündete. ^" kürzester Zeit stand das Hau» mit angebauter Scheune in Vellen Flammen. Es konnte nur wenig gerettet werden, vor allem av" gelang es doch, das Bieh noch aus dem Stalle zu bringen. Cunnersdorf. Bei dem am Montag vormittag über unseren Ort ziehenden Gewitter schlug der Blitz in daS Wohnhaus des Bauern Otto Rüthrig hier. Das Dach wurde stark beschädigt. Schaden an Menschen, Tieren wurde nicht angerichlet. Der Be sitzer war zur Zeil mit sämtlichen Leuten auf dem Kartoffelfelde. Cunnersdorf. Das Erntedankfest nahm hier einen sehr schönen Verlauf. Sonntag vormittag 8 Uhr stellte eine stattliche Anzahl SA, Amtswalter und sonstige Einwohner zum Kirchgang nach Reinhardtsgrimma. Anschließend fand die Kranzniederlegung am hiesigen Kriegerdenkmal statt. Nachmittags */,2Uhr stellte -er Festzug. Biele herrlich« mit Blumen geschmückt« landwirtschaft liche Fahrzeug« waren vertreten. Die>e Fahrzeuge stellten die verschiedenen Jahreszeiten von der Saat bis zur Ernte dar. Dieser vorzüglich gelungen« Festzug, an dem sich, die ganze Ge meinde beteiligte, zog durch den Ort. Die Häuser waren mit frischen Blumen und Fahnen geschmückt. Der Festzug löste sich am Festplahe auf, wo es noch allerhand Belustigungen gab. Der Mannergesangverein „Sängerlust" Cunnersdorf trug einige Lieder vor. Alle Kinder waren durch den Schulleiter Lehrer Schäfer auf allerhand Belustigungen eingestellt, so daß auch für die Kinder ein reines Kinderfest geworden war. Bon den hiesigen Fleischern und Bäckern wurden Würstchen und Semmeln den Kindern gespendet, wofür noch besonders gedankt wird an dieser Stelle. Paul Riemer führte mit sämtlichen jungen hiesigen Damen einen Reigen aus. Der Ortsbauernführer W. Reinhardt hieß alle recht herzlich will kommen und sprach gleichzeitig den Dank aus für alle geleisteten Arbeiten und Unterstützungen zum Feste. Abends fand im Gast hof -er Erntetanz statt. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Das wohlgelungene Fest in unserem kleinen Gebirgs- öörfchen dürfte recht lange in Erinnerung bleiben. JohnSbach. Zum zweitenmal wurde hier am Sonntag das Erntefest in neuer Form durchgeführt und gelang gut, wozu auch das herrlich« Herbstwetter sein gut Teil beitrug. Fahnenschmuck und auch teilweise mit Grün und Blumen geschmückte Häuser be lebten den Ort als auch den zum Orksgruppenbereich gehörenden Nachbarort Falkenhain. Das Fest wurde mit einem Ernledankfest- goktesdtenst im reich mit Symbolen der Ernte geschmückten Gottes haus eingeleitet. Gegen 1 Uhr wurde am Gasthof Falkenhain zum Erntefestzug gestellt. Zwei Reiter in SA-Uniform eröffneten den Festzug, ihnen schlossen sich die Fahne der Ortsgruppe sowie SA und Jungvolk an. Für die Marschmusik halte/sich die ehe malige Knauthesche Ortskapelle In bereitwilliger Weise wieder zusammengesetzt und zur Verfügung gestellt. 5 schön geschmückte Festwagen, darunter einer mit einem treuherzig - ruhigen Ochsen gespann, Landleuke in ihren verschiedensten naturgetreuen Be rufskleidungen boten Bilder aus dem Alltagsleben der Landwirt schaft, aber trotzdem wurde noch mancher Bekannte aus dem Bauernstands im Zuge vermißt. Ader auch die NS.-Hago und die 'wurde und von einem Mäbch«n ein Prolog zum Vortrag gelangte, während Bürgermeister Schwenke in kurzen Morten des Tages -er Ernte gedachte. Gedenkworte für die im Weltkrieg gefallenen i Ortseinwohner schloffen sich an, während sich Fahne und Wimpel j senkten. Nachdem «in Erntekranz am Denkmal niedergelegt worden war und dl« Musik das Lie- vom guten Kameraden ge spielt hatte, ging es dann weiter noch JohnSbach bis in das Niederdorf und zurück zum Kriegerdenkmal vor dem Friedhof, wo Aufstellung genommen wurde. Hier leitete -er Männergesang verein die Feier mit dem Gesang „Kröne mit Segen" ein, worauf Pg. Reinh. Zimmermann einen sinnreichen und eindrucksvollen Prolog ausdrucksvoll zum Vortrag brachte, allgemeiner Gesang des Liedes „Lobe den Herren" schloß sich an. In markigen Worten ergriff hierauf Bürgermeister Börner daS Wort zur Festansprache. Er gedachte des vorjährigen Erntedankfestes un- weiteren Auf baues des -ritten Reiches unter Hitlers Regierung. Doppelt dank bar möchte -er Bauer insgemein sein, daß es nicht Berhältniffe gebe wie beim Bauer in Rußland, wo so mancher Hungers sterben i müsse, daß es aber auch trotz der erst noch viel schlechter aussehen den Ernteverhältniffen es Immer noch bester gekommen fei, Ins besondere möchten aber die Einheimischen Gott dafür dankbar sein, daß sie vom Unwetter verschont geblieben sind. In ehrenden Worten gedachte Redner derjenigen, ole für das Vaterland und im Kampf ums dritte Reich gefallen sind. Beim Senken der Fahnen und den Meisen des Liedes vom guten Kameraden wurde am Denkmal ein Erntekranz niedergelegt. Ein Mahnruf in poetischer Form mahnte die Bauern zur Treue an Ihrer Scholle. Mit dem Lied „Nun danket alle Golt", Dankesworten des Bür- > aermeisters an alle, die dazu beigetragen halten, das Fest zu ver schönern durch Schmücken der Festwagen und Häuser, durch Be- ! teiligung am Festzug und besonders der wackeren Kapelle und dem , gemeinsamen Gesang mit Musikbegleitung des Deutschland- und des Horst-Westel-LIedes fand die Feier gegen S Uhr ihr Ende. Man »Ute nach den Rundfunkstellen, um die Uebertragung vom Bückeberg zu hören und am Abend dem Erntefesttanz zu huldigen. Oelsa. Ium Erntedankfest fand am Sonntag morgen gemein samer Kirchgang aller Landwirte und Parteiorganisationen statt. Am Nachmittag stellte der Festzug am oberen Gasthof. Viele Fest wagen, Ackergeräte und Trachtengruppen gaben dem Zuge, der > nach dem niederen Gasthofe und zurück nach dem Turnplätze zog, I ein buntes, farbenfreudiges Aussehen. Auch die Siedlung halte einen geschmackvoll geschmückten Wagen gestellt, der auf einer : Säule die Nachbildung eines Siedlungshauses trug. Auf dem Festplahe wurde nach der Begrüßung ein Reigen um den Ernte- s Kranz mit bunten Bändern gezeigt. Dann wurden die Reden des j Führers und des ReichsbauernführerS Darre durch Lautsprecher- j anlagen übertragen. Am Abend fand im oberen Gasthofe Konzert „ „ „ statt, währen- im niederen Gasthose ein Erzaebiros-Lte-eraben- Deutsche Arbeitsfront bildeten Gruppen des Festzuges und damit veranstaltet wurde. Die Veranstalterin war die Siedlergemein- Verbundenhelt zum Bauernstand. Der Fellzug bewegte sich durch schäft Oelsa, -ie das bekannte Nacketrio zur Ausgestaltung -es Falkenhain, wo vor dem Kriegerdenkmal ein kurzes Halt gemacht Abends gewonnen hatte. Die Darbietungen -ieses Trios waren — SirorK — SirLerL WM MtW MmiW iaiMbsll Das herrliche Herbstwekter scheint sich auch auf die Handball- mannschasten zu übertragen, denn die gestern gezeigten Leistungen sind fast durchweg als recht gut zu bezeichnen. Trotz manchem Torunterschied waren doch die Spiele ausgeglichen. Gauklasf«: Sportfreund« Leipzig und Sportfreunde 01 Dresden weilerhln in Führung. Polizeisportvereln Dresden — Sportfreunde Leipzig 8:9 <2:6). Die Dresdner Polizisten waren in diesem Tressen von großem Pech verfolgt und hätten bei etwas mehr Glück das Spiel be- timmk gewinnen müssen. Die Leistungen Im Feldspiel waren bei »eiden Mannschaften gleichwertig. Auch in der Spielhärte nahmen ich beide nichts, so Saß -er Schiedsrichter oftmals einschreiten muhte und zuletzt auch 1 Polizisten und 2 Sportfreundeleute herausstellte. Der Schiedsrichter halte keinen guten Tag und mußte sogar «inen Einspruch der Dresdner hinnehmen. Tgmde. Pirna — Spleloereinigung Leipzig S: 6 <3:2). Weitere Ergebnisse: TSV. 1867 Leipzig — Leipzig-Schönefeld 6 : S s3 :3). Sport freunde 01 Dresden — Chemnitz-Gablenz 12:5 <6:3). Freundschaftsspiele: Kreisklasse: Tv. Dr.-Äühlau — Tv. 1882 17 :5 sS: 5). Tv. Dr.-Gruna 2. — SV. Lhlorodont 1. 8:2 s4:1). Tv. Dr.-Gruna Knaben — SV. Guts Muts Knaben 8:1. Fußball. ATV. zu Dresden 2. — Sporkbrü-er 2. 2:3. SVG. Frei tal 1. — Südwest 1. 3:4 <2 :1). Bezirksklasse: Staffe« A: Tbd. Pulsnitz — Tv. Oberlichtenau 8:6 (3:3). Tv. Jahn Pirna — SV. Dresdenfla 9:4 (5: 3). Durch diesen Sieg rettet sich Jahn Pirna von dem Ende Ler Staffel. Bereits in -er 1. Minute ging -ie Jahnels in Führung, mußte sie aber sehr bald an Dresdenfla bis zu einem 3:1 ao- treten. Kräftige Angriffe brachten dann das Halbzeitergebnis wieder für Jahn Pirna. Nach -er Pause blieb Jahn weiterhin Im Vorteil und konnte In gleichen Abständen durch gutes Flügel spiel und gute Arbeit der Verteidigung in der letzten Minute Sen Endstand erreichen. Christl. Verein Junger Männer — Postsportvereinigung 11:7(6:4. Ein ausgeglichenes Spiel, das erst in den letzten Minuten entschieden wurde. Dresdner Spielvereinigung — SG. 1893 12 : 6 (6 : 3). SG. 1883 mit reichlichem Ersatz, Spielvereinigung ohne Tor wart. Es entwickelte sich ein flotter Kampf, bei dem die Spiel vereinigung jederzeit leicht im Vorteil war. To. Großröhrsdorf — Tgmde. Jahn Heidenau 7:3 (5:1). Trotz eigenem Platze büßten die Heidenauer nach einem wechselvollen, flotten Kampfe die Punkte ein. DaS Feldspiel war ausgeglichen, nur zeigten sich Schurig und Krause im Sturm der Großröhrsdorfer viel wurfgewaltiger als die Stürmer deS Geg ners. Augustin im Tor der Heidenauer verhinderte eine höhere Niederlage. Staffel B: Tgmde. Nossen — SB. Guts Muts 7:3 (6:9). Die erste Halbzeit stand vollkommen im Zeichen der Turn gemeinde, so daß die Dresdner vollständig überrascht wurden und überhaupk zu keinem vernünftigen Angriff kamen. Bis zur Halb zeit sielen In regelmäßigen Abständen 6 Tore. Nach Wiederbeginn kam Nossen sehr schwer Ins Spiel, und Guts Muts konnte in dieser Zeit 3 Tor« gut machen. L. »4 Freital — Tschft. 1877 Dresden 11:7 (5:5). Nach der haushohen Niederlage vom Vorsonntag zeigte sich die Turnerschast diesmal wie umaewandelk. 5mal ging die Mann schaft in Führung, 5mal konnte Freital nur durch energische An griffe ausgleichen. Nach der Pause siel 1877 etwas ab und er zielte erst beim Stande von 9:5 und 11:6 die beiden restlichen Tore. Tgmde. Dresden 1. — Leubnitz-Reuostra 1. 9:5 (5:2). Die größte lleberraschung des Tages. Di« Turngemeinde hatte Im Sturm Umstellungen vorgenommen, die sich sehr gut be- währten und -le. Leubnitzer schon gleich nach Spielbeginn durch sicheres und flottes Zuspiel überrumpelten. 5 Minuten nach -er Halbzeit mußte noch Kühne im Tor der Lkubnitzer ausscheiden. Ein Steg der Leubnitzer kam trotz aller Anstrengungen nicht mehr in Frage. Tv. Freiberg 1.— Dr. Sportklub 1. 5:7 (3:2). Ein vorzügliches, anständiges Spiel, -as nur der glücklichere gewann. Weitere Ergebnisse: Staffel E: ! To. Dr-Leuben — VsB. Sebnitz 9:7 (4:3). 3. Kreisklasse: I Staffel A: To. Jahn Pirna — SV. Dresdenfla 12:3. Dr. Spleloereinigung — SG. 1893 12:4. To. Jahn Heidenau — Tv. Großröhrsdorf 5:6 (3:4), Staffel B: ! Tv. Freiberg — D.S.L. 5:12. Tgmde. Roffen — SV. Guts MulS 5:2 (2:2). Stafftl D: .! Tv. Radeberg — Sportfreunde 01 Dresden 14:6. Bezirksklasse der Frauen: . Tgmde. Jahn Heidenau — SV. DreSdenfia 6:7. '' Tv. LoSwig — Polizeisportvereln Dresden 0:11. "u , Faufibakl. BezirkSklasse der Männer: ATV. zu Dresden — Tgmde. Rordwest 36 : 23 (19:11). Tv. Langebrück — Tv. Freiberg 34:32 (18:16). Tgmde. Nordwest — Tv. Freiberg 35 : 22 (19:10). ATV. zu Dresden — Tv. Langebrück 31:31 (17:19). Bezirksklasse -er Frauen: Neu- und Änlonfladl — Tv. Coschütz 45:15. Tschft. 1877 — SV. Allianz 35 :15. ATV. zu Dresden — Tv. Coschütz 30:23. Tschft. 1877 — To. Dr.-Plauen 49:18. Neu- und Antonfiadl — SB. Allianz 54:17. WkV. zu Dresden — Tv. Dr.-Plauen 54:32. ATB. zu Dresden — SV. Allianz 40 : 30. Tv. Coschütz — Tschft. 1877 29 :25. Reu- und Anlonstadl — Tv. Plauen 61:15. Stand der Spiele im Handball Verein Spicke ge«. «nenllck. veri. Vere Punkte > Sauklaffe: I Sportfreunde Leipzig 4 4 — 50:16 8:» l Sportfreund« Dresden 4 4 —— —- 43:19 8:0 ' Spieloereinigung Leipzig 4 3 — 1 35:26 6:2 Chemnitz-Gablenz ATV. Leipzig-Schönefeld 3 3 2 2 — 1 1 20:19 19:19 4:2 4:2 Tgmd. Pirna 3 1 — 2 17:22 2:4 TuB. Merdau 2 — —— 2 10:22 0:4 PSV. Dresden 2 — 2 15:21 0:4 TV. Beierfeld 3 — — 3 12:32 0:6 TSV. 1867 Leipzig 4 — — 4 16:41 0:8 Es fehlt Kel dieser Ausstellung das Spiel Tv. Beierfeld gegen TuB. Werdau. «ezirksklasse: Staffel Dr. Spielvereinlgung 4 4 — — 4l:20 8:0 TB. Großröhrsdorf . C. B. I. M. 4 4 4 3 1 25:17 34:27 8:0 6:2 Turnerbond Pulsnitz 4 3 — 1 32:28 6:2 SB. Dresdenfla 4 2 — 2 23:27 4:4 , Tg. Jahn Heidenau Postsporlverelnigung : Jahn Pirna 3 4 4 1 1 1 1 1 3 3 20:16 23:38 27:42 3:3 1:7 2:6 i SG. 1893 3 — —— 3 23:35 0:6 I TB. Oberlichtenau 4 — — 4. 17:30 0:8 Staffel »: ° Tgmde. Nossen 4 4 — — 31:17 8:0 Dresdner Sportklub 4 4 — — 27:14 8:0 SC. Freital 04 4 3 I —— 33:23 7:1 , TB. Freiberg ! Tgmde. Dresden 4 2 — 2 34:24 4:4 4 2 — 2 30:23 4:4 SB. GutS Muts ' 4 2 —— 2 25,: 18 4:4 Leubnttz-Neuostra 4 1 1 2 24:30 3:5 Radenaaer Tnrnerschast 3 —— — 3 15:23 0:6 TB. Coswig 3 —- —— 3 10:31 0:6 Tschft. 1877 4 — — 4 17:43 0:8 j Weiterer Sport siehe Beilage.