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Zunächst werden 13 Doppelhäuser gebaut, die bereits im kommenden Frühjahr bezugsfertig sein sollen. Hpanlialn i. Erzgeb. Auf dem sogenannten Klostergelände in (8rünhain ist jetzt mit Ausgrabungen begonnen worden, die die Freilegung der unter Schutt und Geröll vermuteten Reste der einstigen Klosterkirche zum Ziele haben. Die Kirche ist nach der Reformation einem Brande zum Opfer gefallen. brechenden Brande ost weit mehr von Schaden betroffen, als die Volksgenossen in den Städten, denen bessere Löschmitte zur Verfügung stehen. Deshalb ist an weniger ins Auge fallender Stelle Aufklärung und Vorsicht doppelt geboten. Und so hat auch hierin die „Feuerschutzwoche 1934" ihre Fühler ausgestreckt und den Landbewohner mitergriffen. Sie brachte die Verteilung der Ausklärungshefte und die Werbung für die Haustafeln. Daneben wiesen die Plakate wirksam auf die Feuerschutzwoche hin. Am Sonntag vormittag 8 Uhr erscholl Alarm, und die Feuerwehr konnte bereits nach 4 Mi nuten auf das als Brandherd angenommene Grundstück des Landwirts Dittrich Wasser geben. Bei Annahme von Süd westwind mutzte gleichzeitig auf den Schutz der Nachbarn be dacht genommen werden. Mannschaft und Spritze arbeiteten sehr gut. Nach der Uebung sprach der Bürgermeister über den Sinn und Zweck der Feuerschutzwoche zu der erschienenen Einwohnerschaft. Malter. Die aus Anlaß der Feuerschutzwoche 1 934 am Sonntagvormittag 10.30 Uhr angesetzte Pflichtfeuerwehr übung wurde mit einer Ansprache des Bürgermeisters Pretzschner eingeleitet, in der er auf die Nützlichkeit aber auch überaus große Gefährlichkeit des Feuers hinwies. Auf die Bekämpfung und den Schutz vor Schadenfeuer ist besonders aufmerksam gemacht worden. Der anschlietzenden Uebung lag zugrunde, daß das Hähnelsche Gut in Brand geraten war und bis zum Eintreffen der Wehr in Flammen stand. Der herrschende Nordwind trieb Flammen und Funken auf die Nachbargüter von Richter und Thomas. Da das Borliegen von Wasserknappheit angenommen wurde, mußte man sich pur auf die Erhaltung dieser Güter beschränken. 5 Minuten nach Abrücken der Spritze von dem etwa 500 Meter entfernt liegenden Spritzenhause konnte Wasser gegeben werden. Die Feuerwehr arbeitete tadellos, was auch von den miterschienenen Einwohnern anerkannt wurde. An weiteren Arbeiten brachte die Feucrschutzwoche auch für Malter die Plakatierung, Wer bung für die Luftschutzhaustafeln und den vorgesehenen Bro schürenverkauf. Glashütte. Zur besseren Itebersicht geben wir die Ergebnisse der behördlich -urchgeführten Obstbaumzählung von Glashütte und seinen Nachbarorten in einer kleinen Tabelle bekannt. Auffallend ist, bah die Gemeinde Dittersdorf nicht nur relativ, sondern größtenteils auch absolut die Höchstzahl -er Obstbaumarten auf weisen kann, besonders mit -en lm Ortsbereich, stehenden Birnen- und Pflaumenbäumen -le anderen Gemeinden wesentlich über- K. triM Krim! Mr K.'KWit ei« kW« Seim! — Gebt mm Seime! Alh<rnöorf. Die Feuerschutzwoche hat — dar kann auch von hier gesagt werden — einen vollen Erfolg gehabt; denn neben verschiedenen Veranstaltungen wurde auch reges Interesse' seitens der Anwohnerschaft aller Arbeit entgegenge bracht. Sie lag in den Händen der Freiwilligen Feuerwehr und brachte al- erster die Werbung für die Haustafel u. zw. bereits in der Vorwoche. Hieraüf setzte der verkauf der Bro- schüren ein. Am Donnerstag erfolgte durch das Feuerwehr- Kommando «ine Böden- Keller- und Lichtleitungskontrolle. Sie verlief zufriedenstellend, nur kleine Mängel blieben noch abzustellen. Abend« >/27 Uhr fand eine Alarmübung für die Freiwillige, und Pflicht-Feuerwehr statt. Als Brandobjekt war das Schmidt'sche Sägewerk gewählt worden. Die Kritik brachte die Zufriedenheit über das rasche Erscheinen und ausgezeich nete Arbeiten zum Ausdruck. Anschließend wurde mit der Ein wohnerschaft in Espig's Gasthof eine Versammlung abgehalten, deren Mittelpunkt der Vortrag über Feuerverhütung seitens des Lehrers Riecke bildete. Beide Veranstaltungen können als gelungen bezeichnet werden und waren sehr gut besucht. Der vorletzte Tag der Fenerschutzwoche brachte einen Schulalarm. Die Kinder fand man auch hierin diszipliniert und für den Ernstfall vorbereitet. Als Letztes wurden am Sonntag die Wasserstellen aufgesucht und einer Prüfung unterzogen. — Auch die Ulberndorfer Freiwillige Feuerwehr mußte außer der Durchführung der Feuerschutzwoche im Orte bei der Un wetterkatastrophe tatkräftig mit tätig sein. Sie hat gern ihrer Pflicht genügt wenn es auch besser gewesen wäre, die einzelnen Gemeinden wären vor Schaden bewahrt geblieben. Elend. Auch in einem kleinen Orte ist das Feuerschutz wesen wichtig, werden doch die Landbewohner bei einem aus- Apfelbäume Birnenbäume Zwickau. Da« Amt des Oberbürgermeisters der Kreisstadt Zwickau, das seit Mitte dieses. Jahres nach dem Uebertrltt des bisherigen Oberbürgermeisters Holz in den endgültigen Ruhestand unbesetzt war, ist dem Kreisleiter Architekt Ewald Dost in Zwickau von der sächsischen Regierung mit sofortiger Wirkung zur kommissarischen Verwaltung übertragen worden. Kreisleiter Dost, MdR., gehörte dem Ratskollegium bisher al« unbesoldeter Stadtrat an. ftönigsttt'üclt. 2n der Nacht zum Sonnabend ist Hier an vier Stellen eingebrochen worden. In den Bücoräumen der Ofenfabrik Werner und im Wohngebäude des Emaillier werkes Meurer hat der Täter alle erreichbaren Behältnisse durchwühlt, aber nur im ersteren Falle einen geringen Geld betrag erbeutet. Bei zwei weiteren Einbrüchen in Geschäfts Häusern wurde er gestört, nachdem er die Scheiben zertrümmert hatte, um einzusteigen. Annaberg. Als Nachfolger des mit Ende d. M. in den Ruhestand tretenden Ersten Bürgermeisters Dr. Krug ist der Kaufmann Mar Dietze zum Ersten Bürgermeister gewählt worden. Er hat die Wahl angenommen und wird da« Amt ehrenamtlich verwalten. Zur Zeit wird hier mit dem Bau einer Kriegs- opserstedlung der NSKOB. begonnen. Oberhalb drr Land- Hauptmann wird von einem Psychiater untersucht Newyork, 28. September. In der Lindbergh-Angelegen heit hat der Anwalt Hauptmanns, Fawcett, am Freitag mit- geteilt, daß er Hauptmann von einem Psychiater untersuchen lassen werde. Die Gründe für diese Untersuchung wolle er aber nicht angeben. Auf der Ostseite Newyorks, wo ein Teil des Lösegeldes in Umlauf gesetzt worden war, ist ein Mann festgenommen worden, der dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden soll. Ueber die Persönlichkeit des Festgenommenen ist nichts be kanntgegeben worden. 2m Gefängnis hat Hauptmann einen Eßlöffel in vier Teile zerbrochen und einen der Teile durch Reiben gegen die Stahlbettstelle zugespitzt. Als ein Gefängniswärter Hauptmann nach dem Löffel fragte, erklärte Hauptmann, er wisse nich', wo der Löffel gebliebensei. Erst nach langwierigen Bemühungen konnte der Löffel gefunden werden. Der Löffelstiel war zu einem Haken gebogen gewefen. Nach Aussage von Gefängnis wärtern hätte dieser Haken sehr gut als Waffe gebraucht werden können, falls Hauptmann noch mehr Zeit gehabt hätte, um ihn noch mehr zuzuspitzen. Hauptmann soll in Zu- Letzte UlllhrWcn Oelbrand bei Celle Celle. Ein großer Oelbrand entstand heute früh gegen 7.20 Uhr infolge Gasausbruchs in einer vor der Düsseldorfer Firma Hamel 8- Lay im Nienhagener Oelgebiet nieder- zebrachten Bohrung. In wenigen Augenbiicken stand der Bohrturm im Flammen. 6 Arbeiter wurden verletzt; das Schicksal zweier Arbeiter, die sich im Bohrturm befanden, ist noch ungewiß. Die Ausmaße und die Folgen lassen sich zu nächst noch nicht übersehen. Dsr Isiväbsr§l!-?LU kunft mit Papplöffeln von Papptellem effen. Seine Zelle soll völlig isoliert werden. Hauptmann werde auch von einem besonderen Wärter bewacht werden. ' HuLsLmsrrsxsväö HusxrLdunxskuLäs ZAw äsr SsdurtskiroLs io LotLIsksm Jerusalem, 28. September. Die Ausgrabungen in der Geburtskirche in Bethlehem hat zu aufsehenerregenden Ergeb nissen geführt. Außer dem Mosaikfußboden aus der in den Jahreng326 bis 333 nach Christi Geburt errichteten Konstan- tinbau der damaligen Marienkirche (jetzigen /Geburtskirche) fand man römiscke Mauerreste, deren Fluchtlinie erkennen läßt, daß Kaiser Hadrian mit seinem im Jahre 135 nach Christi Geburt erfolgten Bau eines Adonis-Tempels die durch ihn zerstörte Kultstätte der ersten Christen aus religiösen und Staatsgründen entweihen ließ, um damit die von ihm unter drückten Christen zu tresfen. Damit erscheint der Beweis er bracht, daß an dieser Stelle, an der Stelle der heutigen Ge- burtsgrotte, schon von den Christen des ausgehenden ersten Jahrhunderts die Geburtsstätte Christi verehrt wurde. Dadurch erscheint altchristliche Ueberlieferung, die beispielsweise von Justinus im Jahre 165, von Origines im Jahre 248 er wähnt wird, archäologisch bewiesen. Der williovstö äsr IsuttkLoss. Mio Lsrlio §e1s,oäet. Berlin, 28. September. Die Deutsche Lufthansa, die am 1. April 1926 ihren Verkehr aufnahm, hat am 27. September 1934 als erste Luftverkehrsgesellschaft der Erde den millionsten Flugschein ausgestellt. Der millionste Fluggast, Geschäftsführer Wilhelm Sensburg—München, flog am heutigen Freitag von München nach Berlin. Vor Antritt des Fluges erhielt er vom Leiter der Bezirksleitung Süd der Lufthansa einen Blumen strauß. Bei der Ankunft in Berlin begrüßte ihn Direktor Wronsky in Tempelhof und überreichte ihm eine Erinnerungs urkunde. Seit dem 1. April 1926 bis zum heutigen Freitag haben die Flugzeuge der Deutschen Lufthansa 280 Millionen Fluggastkilometer zurückgelegt. Es wurden 5860 Tonnen Ge päck, 9250 Tonnen Fracht und 2740 Tonnen Post befördert. Usus LsLxrsokuvß über äis OstedioLdaLo Tokio, 28. September. Unter Vorsitz des japanischen Außenministers Hirota sand im Außenministerium eine Be sprechung über die Ostbahn zwischen dem Sowjetbotschafter, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsrates der Ostchinabahn, dem Stellvertreter des mandschurischen Außen ministers und dem Leiter des mandschurischen Verkehrsmlnisteri- ums statt. Sie wird Ansang nächster Woche fortgesetzt werden. Neichssender Leipzig: Sonntag, A>. September 6,15 Hamburger Hafenkonzert; 8,20 Orgelkonzert aus der Schlogkapelle in Zerbst; 9,00 Morgenfeier aus Dresden; 12,00 Mittagskonzert aus Breslau; 13,00 Platzmusik der Standarten kapelle 158 Altenburg; 14,35 Deutsches Bauerntum; 15,00 Pro gramm nach Ansage; 17,00 Unterhaltungskonzert; 18,30 „Wir winden einen Erntekranz"; einc Folge von Gedichten und Lie dern; 19,00 Volksmusik; 20,00 „Waldmeister"; Operette von Johann Strauß; 22,00 Nachrichten und Sportsunk; 22,30 Tanz musik. Pflaumen- u. Zwekschgenbäume 568 Süßklrschenbäume 201 Sauerkirschenbäume 99 Mirabell.- u. NeineclaudenbSume 30 Glas- DitlerS-orf- hütte ' ' Aprikosenbäume Pflrslchbäume Wainutzbäume Reichssender Leipzig: Montag, 1. Oktober „nd SchulfunkWko^ : Volk und Führer; 10,15 Blut und Ehre, 12,00 Schloßkonzert aus Hannover; 13.10 Aus italie- nischen Opern; 14,15 Schallplattenkonzert; 15,20 Leibesübungen als Erziehungsform; 16,00 Nachmittagskonzert: 17,00 Deutscher AH -deutscher Mensch: Ernst Abbe - ein Mikroskopenbauer; 17,20 Flötenmusik; 18,00 Eeneralfeldmarschall Graf Roon; 18,20 Operetlenmuslk; 19,35 Schloß Hartenfels bei Torgau und die Schloßbaukunst der Deutschen Renaissance; 20,00 Nachrichten; 20,10 Die toten Schiffe; eine Funkballade: 21,10 Abendmusik des Leipziger Sinfonieorchesters; 22,00 Nachrichten und Sport- funk; 22,30 Berühmte Stimmen des 19. Jahrhunderts. Interessantes ans obigem Programm «nd von anderen Sendern: Sonntag: 15.00: Staatsakt auf dem Bückeberg. Der Führer spricht (Retchs- senvung). 17.30: Bauernlieder un- Tänze (Breslau). 17.30: Fröhliche Heimat, Volksmusik (Stuttgart). 18.15: „Ernte", Schauspiel (München). 20 .00: Ostpreuhische Erntefeier (Reichssendung). 21 .00: So singt und spricht -er Bauersmann (Reichssen-ung). 22 .15: Lied und Tanz vom Lande (Reichssen-ung). 24.00: „Nach -er Sichelhenke", schwäb. Äauernmufik( Reichssd.). 1 .00— 2.00: „Bayerischer Ernte-Tanz" (Reichssen-ung). Montag: 18.30: 3uhe!, der Wein ist -a (Stuttgart). 19.00: Tanzklänge (Hamburg—Breslau). 19.00: Fröhlicher Klang — lustiges Wort (München). 20.50: Geister, Sänger und Gesichte (Berlin, Stuttgart). 21.00: „Der Evangelimann", Oper (Wien). 21.00: Wir spielen zum Tanz (Breslau). Ser Erntedanttag im Ruudlunl Lie Reichssendeleitung gibt folgendes Rundfunk-Programm für den Erntedanttag bekannt: Sonnabend, den 29. September 1934. „Borabend des Deut schen Erntedänktago 1934". 18.50—19.40 Uhr: Reichssendung: Feierstunde in der histo rischen Wasserburg Ohsen am Bückeberg. Sonntag, den 30. September 1934. 6.15—8.00 Uhr: Reichssendung aus Hamburg: Hafenkonzerr. Motto: „Bauerland — Waterkant, beide stehen in Gotteshand". 12.00—13.00 Uhr: Reichssendung: „Ich hört ein Sicheleln rauschen". Der deutsche Bauer in Volkslied und Volkstanz. Mit Funkberichten: Landung des Führers auf dem Flugplatz in Gos lar — Eintreffen in der Kaiserpfalz — Ansprache des Reichs- bauernsührers und Reichsministers Darrt — Empfang der Bau ernabordnungen durch den Führer. 13.00 Uhr: Reichssendung: Orchestermusik. Das große Funk- orchefter. Leitung: Generalmusikdirektor Jost Eibcnschütz. Berichte von der Fahrt des Führers durch Niedersachsen. 15.00: Reichssendung: Staatsakt auf dem Bllckeberg. Der Führer spricht. 20.00—2.00 Uhr: Reichssendung: „Deutscher Erntedank 1934". 20.00 Uhr aus Königsberg: Ostpreuhische Ernteseier in Masuren. 21.00 Uhr aus Breslau: „So singt und spricht der Bauersmann". Ein Spiel um den schlesischen Bauern. Text von Ernst Schenke. Musik von Karl Sczuka. 22.00 Uhr aus Berlin: Nachrichtendienst anschließend Lied und Tanz vom Lande. Sine Folge alter Bolks- und Tanzlieder. 23.00 Uhr vom Deutschlandsender: Tanzmusik. Kapelle Hans Bund. 24.00 aus Stuttgart: „Nach der Sichelhenke". Schwäbische Bauernmusit. — 1.00 Uhr aus München: „Bayerischer Ernte-Tanz". Rmidstml-Prosramm Deutschlandsender. Täglich wiederkehrende Darbietungen. 5.45: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 5.40: Wieder holung der wichtigsten Abendnachrichten. — 0.00: Funkgymnastlk. — 0.15: Tagesspruch. — S.20: Arübkonzert. — S.45: Leibesübun gen für die Frau. — 10.00: Neueste Nachrichten. — 11.15: Deut- scher Seewetterbericht. — 11.55: Wetterbericht für die Laudwirt schaf». — 12.00 bis 13.45: Musik am Mittag, dazwischen 12.55: Zeitzeichen. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.45: Glückwünsche. 14.55: Programmhinweise, Wetter- und Börsenbericht. — 1v.öv: Nachmillagskonzer«. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnckch- richten. — 22.45: Deutscher Seewetterberichl (außer Sonntag). Sonntag, 30. September. 6.15: Deutscher Erntedanktag 1934. — 8.00: Stunde der Scholle. — 8.55: Deutsche Feierstunde: „Nun danket alle Gott". — 10.05: Wettervorhersage. — 10.10: Funkstille. — 11.00: Ge- dichte von Bauern. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11L0: Funkstille. — 12.00—17.30: Deutscher Erntedanktag 1934. — Da- zwischen 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 17.30: Aus Köln: Alte Bauerntänze und Bauernlieder. — 18.30: Kleine Abendmusik. — 19.15: Plautermann meint ... — 19.45: Sport des Sonntags. — 20.00—2.00: Deutscher Erntedanktag 1934; da- zwischen 22.45: Deutscher Seewetterberlcht; 0.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. Montag, I. Oktober. 9.40: Hau-wirtschaftlicher Lehrgang: Anzucht und Pflege un- ,erer. Winterblumen. — 10.15: Blut und Ehre. — 11.00: Vorbeu- gen und Heilen von Körperschäden durch Gymnastik. — 15.15: Für die Frau: 25 Jahre mit Löwen und Bären. — 15.40: Werk stunde sür die Jugend: Allerhand Drachen. — 17.30: „Trotz Ver dat nicht tot", Kampsgedichte der SA. von Heinrich Anacker. — 18.00: Berühmte Stücke sür die Geige. — 18.20: Völkische Kolo malpolitik. — 18.40: Zeitfunk. — 18.55: Das Gedicht; Wetterbe- richt. — 19.00: Feierstunde der Hitlerjugend. „Ernte", Kantate. — 19.40: Durch Panipa, Urwald und Eordilleren. — 20.00: Kern- jpruch; Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 20.10: Aus München: Großes Äbendkonzert. — 21.30: Szenen aus neuen dra- mat, chen Werken. — 22.30: Gymnastik, die Grundlage aller Lei- desübungen. — 23.00—24.00: Aus Frankfurt: Tanzmusik. Eleichbleibend« Tagessolg« v,55 Für den Bauer; 6,00 Funkgymnastlk; 6,20 Frühkonzert; dazwischen 7,00 Nachrichten; 8.00 Funkgymnastlk; 8^20 Frühkon zert; 9,40 Wirtschaftsnachrlchten; 9,45 Tagesprogramm; Wetter und Walserstand; 11,00 Werbenachrichten; 11,30 Wetterdertcht; 11,40 Für den Bauer; 11,50 Nachrichten und Zett; 12,00 Mtt- taaskonzert; 13,00 Nachrichten und Zett' 14,00 Nachrichten, Börse und Wetterbericht; 15,40 und 17L0 Wirtschastsnachrtchten.