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Verlass M» „Weißeritz - Leitung" 100. Jahrgang Montag, am 24 September »934 Nr. 223 Aufruf Während der großen Kundgebung der Deutschen Chri . sten im Berliner Sportpalast ergriff auch Reichsbischof Luü- Müller das Wort. Der Reichsbischof dankte für die wig Ls lensk )e lls en en he nder lcher 248. An- er- chen mde !luf- der Bankleiter ihnen einen Geldbeutel mit etwa 42 OM Dollar Bargeld auszuhändigen. Die Räuber entkamen in einem Kraftwagen Ls ische sten nge len. ten- ung ung der In sten ruck, and üter hritt dem erste des ssen. «ut- zum lan gem echt Uhr Sich- der« z«N» M er n- nd 30 lr- Be- !ini- be- der Hen dem Der ehemalige nationalsozialistische Bundesrat und Hauptschriftleiter des behördlich verbotenen Hauptorgans der NSDAP, für Oesterreich, der ,Deutsch-Oesterreichischen Ta geszeitung", Franz Schattenfroh, wurde verhaftet. Er war schon einmal in polizeilicher Untersuchung und dann im Kon zentrationslager Wollersdorf. Deutsches CHMeutM Line Ansprache des Reichsbischofs. 'tag rin- Jn- rin- lilli- liker lten eln- Dis- asch, an, richt der l er- Er- ;abe ung »ren Do- stellt nde. von es dt- n- rr- 34 en Schweres Flugzeugunglück London, 23. September. Ein Flugzeug, das die engli schen Flieger Cobham und Helmoce, die zu einem Rekordflug nach Indien aufgeskiegen sind, in der Nähe von Portsmouth mit Brennstoff versorgt Kat, ist auf dem Rückflug zwischen Aston—Clinton und Aylesbury Bucks abgestürzt und in Flammen aufgegangen. Die verkohlten Leichen de« Fliegers und der drei Mechaniker, die die Brennstoffversorguna der Indien-Flieger durchgeführt halten, wurden au« den Trüm mern geborgen. < ihm anläßlich der Tagung in so reichem Maße zugcgangeneu Segenswünsche aus alle» Teilen des Reiches, die Zeugnis ablegten von dem gewaltigen Willen, zu einer großen ge schlossenen evangelischen Kirche zu kommen. Der Reichsbi- schof fuhr dann u. a. fort: Ich will mit der Würde dieses Amtes nichts anderes, als der Kirche und unserem Volke mit ganzer und voller Hin gabe dienen. Niemals hätten wir diese Stunde erlebt, Hüt ten wir nicht den Nationalsozialismus erlebt und wäret ihr nicht so treu gewesen als deutsche Christen. Ich betone an dieser Stelle daß ich immer deutscher Christ gewesen bin und immer deutscher Christ sein werde Wir danken aus innerstem Herzen allen, die in Deutschland 14 Jahre lang zäh gekämpft haben für Deutschlands Befreiung, und wir dan ken besonders herzlich dem Mann, den wir aus Gottes Hand nehmen durften, unserem Führer Adolf Hitler. Wir dan ken der nationalsozialistischen Bewegung, daß wir wieder ein einiges, großes deutsches Volk geworden sind, daß wir un sere innerste Verbundenheit mit deutschem Blut und Boden von neuem erkennen und in uns verankern. Wir Deutschen Christen haben es oft genug gesagt, daß wir es auf das schärfste ablehnen, uns mit unseren katho lischen deutschen Glaubensbrüdern auch nur im geringsten in irgendeiner Form auseinandcrzuschen. Wir sehen in ihnen unsere Volksgenossen und möchten am liebsten mit ihnen Schuller an Schuller den neuen deutschen Menschen schaffen. (Anhaltender lebhafter Beifall.) Am törichsten und boshaftesten ist die Verleumdung, wir wollten Christus vom Thron stoßen. Das ist Lüge und immer wieder Lüge. Ich benutze die Gelegenheit, um In diesem Zusammenhang zu geloben: Ich will mit allem, was ich bin und habe, nichts anderes, als daß ich zur Erfüllung bringe, was ich dem alten Generalfeldmarschall in die Hand versprochen habe, daß Christus in Deutschland wirklich gepredigt wird. (Neuer stür mischer Beifall.) i Ich will aber auch, daß dieser Christus, in deut» ^scheyLandendeutschgepredigt wird, und ich muß dafür sorgen, daß er in der Sprache verkündet wird, di« ' mein brauner Kamerad, der Mann im Arbeitsrock, genau , so gut versteht wie der gelehrteste Professor. Darum wollen i wir es von neuem so machen, wie Luther selbst es gemacht hat: Wir wollen uns selbst und wollen unserem Volke mal wieder aufs Maul sehen, wollen sehen und hören und mit heißer Liebe danach suchen, daß wir die Wege finden, die zum Herzen gehen mit Worten, die unser deutscher Volks genosse versteht, damit wieder ein Christus gepredigt wird mit guten, klaren, ehrlichen deutschen Worten. Unsere Lo sung und unser Kampfruf soll sein: Alles was wir tun kön nen zum Aufbau unserer Kirche soll geschehen zur Ehre Got tes, zum Heil seiner Kirche, zum Wohle unseres deutschen Volkes und Vaterlandes. Bon Sonnabend bis Montag Deutsch-Niederländischer Verrechnungsverlrag. Die Verhandlungen zwischen Vertretern der deutschen und der niederländischen Regierung über Erleichterungen im gegenseitigen Zahlungsverkehr haben zur Unterzeichnung eines deutsch-niederländischen Verrechnungsvertrages ge führt. Der Vertrag, der erst nach dem Austausch der Rati fikationsurkunden endgültig in Kraft tritt, wird auf Grund einer Vereinbarung zwischen beiden Regierungen bereits vom 24. September 1934 ab vorläufig anaewendet werden. Aus Grund des Vertrages erfolgt der Zahlungsverkehr zwi schen Deutschland und den Niederlanden einschließlich der nie derländischen Kolonien in Zukunft über Verrechnungskonten. Von den Einzahlungen niederländischer Importeure bei der Niederländischen Bank wird ein gewisser Prozentsatz abge- zweigt, über den die Reichsbank jederzeit frei verfügen kann. Italienisch-südslawischer Zwischenfall. Nach einer Belgrader Meldung ereignete sich an der italienisch-südslawischen Grenze bei Susak ein Zwischenfall. Südslawische Grenzwächter, die durch mehrere Schüsse, alar^ miert worden seien, hätten an der Brücke zwischen Susak und Fiume zwA Personen bemerkt, die von der italieni schen Seite auf'vie südslawische Seite herüberkamen. Es sei festgestellt worden, daß es sich bei den Flüchtlingen um italienische Staatsangehörige aus Istrien handelte, die ins geheim auf südslawisches Gebiet gelangen wollten. Bei ihrem Verhör hätten die beiden Flüchtigen erklärt, daß sie noch im Augenblick des Uebertritts von einem italienischen Milizsoldaten bemerkt worden seien, der aus sie insgesamt vier Schüsse abgefeuert habe. Während der eine der bei den Flüchtigen unversehrt geblieben lei. sei der andere Zwei- wir fordern Dich auf, Mitglied jener großen Opfer- nnd Arbeitsgemeinschaft zu werden. Gesunde Müller und gesunde Kinder sollen einst die lebendige Kraft eiue« großen Deutschland sein. Die« hohe Ziel zu erreichen ist eine heilige Pflicht, ist da» Ziel der NSV. Volksgemeinschaft muh aus dem Kerzen kommen, Volksgemeinsckaft bedeutet, Schuller an Schuller uebeneinanderklehen und gemeinsam Sorgen und Leid, aber auch die Freuden des Leben« tragen. Beweise Deinen willen zur Volksgemeinschaft durch ein kleines, regelmäßiges materielle» Opfer und werde Mitglied der NS-Volkswohlsahrt. Die NSV ruftt Deutsche Mütter und Kinder erwarten von Dir die Erfüllung Deiner Pflicht. Der Ausruf ist unterzeichnet von: Eaugeschäftsführer Pg. Harbauer; Lanoesbauernsuhrer Pq. Körner; Landesführer des NSDFB Hauptmann a. D. Hausse; Reichsbund der Kinder reichen, Kreiswart Alfred Bieberstein; Stadtrat Pg. Büttner; Reichsbund der deutschen Beamten, Eauwart Karl Schaaf; Kreiswart Kurt Haustein; NS-Lehrerbund, Amtsleiter Dr. Oesterhelt; Kreissrauenschaftsleiterin Nelly Joest; Landesbischof Friedrich Coch; Reichsbund deutscher Osfiziere, Eeneralmaior a. D. von Eulitz; Präsident des Landesgesunvheltsamtes, Prä sident des Deutschen Roten Kreuzes, Sachs. Landesmännerverein Geh. Reg.-Rat Dr. Weber; Justizminister Pg. Dr. Thierack; Innenminister Pg. Dr. Fritsch: Arbeitsminister Dr. Schmidt; Deutsche Arbeitsfront, Kreiswalter Pg. K. Schmid: Bürgermei ster Dr. Kluge; Landesverband des sächsischen Einzelhandels, Pg. Lorenz; NS-HAEO, Kreisamtsleiter Pg. Lorenz; ver Führerrat der sächsisthen Wirtschaft. Pg. Michalke; Kreisleiter der NSDAP. Ba. Walter. Kurze Notizen Der Chef der Marineleitung Admiral Dr. h. c. Raeder ' hat an Bord des Kreuzers „Leipzig" an den in der Ostsee i abgehaltenen Herbstmanövern der Flotte teilgenommen. Di« Uebungen wurden mit einem Vorbeimarsch aller Fahrzeuge vor dem Chef der Marineleitung beendet. Zer FM Lindbergh Der Erpresser Hauptmann muß Helfer gehabt haben. New Jork, 23. September. Der Fall Lindbergh be- yerrscht nach wie vor das Interesse der amerikanischen vcs- fentlichkeit. Ls ist sestgeslellt worden, daß der verhaftete Verbrecher Hauptmann tatsächlich im Besitz der gesamten Lösegeldsumme war. Der Erpresser leugnet auch nach vier tägigem fast ununterbrochenem Verhör noch hartnäckig jede Beteiligung an der Entführung ab. Die Behörden sind der Auffassung, daß das Verbrechen nicht von einer Per son allein begangen sein kann. Agenten des Vundesjustiz- amtes in Los Angeles sollen bei den Polizeibehörden New Parks die Verhaftung eines Mannes gefordert haben, der an der Entführung des Kindes beteiligt sein soll. Die Po- llzelagenten behaupten, daß sich Hauptmann lm Jahre 1SZ1 mit einem ihm sehr ähnlich aussehenden Manne in Los Angeles aufgehallen habe. Daß mindestens noch ein zweiter an dem Verbrechen beteiligt ist, geht auch aus einer Aussage Dr. Condons, des Mittelsmannes Lindberghs, hervor, der bei der Auszah lung des Lösegeldes an der Kirchhofsmauer den Eindruck hatte, daß ein zweiter Mann in der Nähe „Schmiere stand". Außerdem äußerte Condon bei seiner Gegenüberstellung mit Hauptmann am Donnerstag Zweifel hinsichtlich der Aehnlichkeit der Stimme Hauptmanns mit der des Mannes» dem er das Lösegeld seinerzeit übergeben hatte. Ein weiterer Beweis dafür, daß außer Hauptmann mindestens noch eine Person eine Teilsumme des Lösegel des besessen haben muß, wird in der Tatsache erblickt, daß im Frühjahr 1933 nach dem Erlaß des Verbotes des Be sitzes von Goldzertifikaten ein Unbekannter bei der Federal Reservebank in New Bork erschienen ist und den Betrag von 2970 Dollar in Goldnoten in Silberzertifikate um wechselte. Dabei hatte der Mann einen falschen Namen j und eine falsche Anschrift angegeben, wie sich oei späteren Nachforschungen herausstellte. Außerdem stellte man fest, daß die Goldnoten aus dem Lösegeld Lindberghs stamm ten. Da der verhaftete Hauptmann sich offenbar nicht der Gefährlichkeit eines Besitzes von Goldnoten bewußt war, lieat die Vermutung nah«, daß diese 2970 Dollar den An teil eines anderen darstellten. Soweit Hauptmann in Betracht kommt, wird fetzt er klärt, daß er zwar möglicherweise nicht persönlich an der Entführung des Lindbergh-Kindes teilgenommen, aber an dem Plan der Verbrecher irgendwie einen Anteil habe. Hauptmann wird weiter belastet durch die Aussagen eines ! Arztes, d«r im Stadtteil Bronx wohnt und der Hauptmann wenige Tage nach dem Verbrechen wegen eines stark ver stauchten Fußgelenks behandelt haben will. Die Ergeb nisse der seinerzeit geführten Untersuchung nahmen an, daß der Entführer des Kindes beim Herabsteigen auf der Lei- i ter von dieser gefallen sei und das Kind dabei den Tod ge- ! künden hab«. Mee Mmles» TaM-Mer Furchtbare Feststellungen im Kalastropheugebiet. Tokio, 23. September. Der Taifun, der in Zentraljapan so überaus schwere Verwüstungen anaerichtet bat. ist. wie den, Deutsche Männer und deutsä-e Frauent Wohl selten hat eine Generation vom Lehen so große Aufgaben zur Lösung erhalten wie die jetzige, wir haben aus der Entwicklung der letzten Iahre gelernt, daß die Ge meinschaft stark macht und daß die Gemeinschaft uns befä higt, das vollbringen, was vor einem Jahr unmöglich erschien. Wir führen einen ungeheuren Kampf gegen die , Arbeitslosigkeit und wir kämpfen mit gleicher Kraft und ! unbeugsamem Willen gegen Not und Llend. Lin kämpse- s risches Leben verlangt Ovfer und immer wieder Opser. Für unser deutsches Vaterland haben im Kriege einst Millionen und im Kampfe um die nationalsozialistische Befreiung Hunderte unserer SA-Kameraden ihr Leben geopfert, was bedeutet dagegen ein kleines materielles Opser, das wir von Dir verlangen, wenn Du zu uns kommen sollst als Mitglied der NS-Volkswohlsahrtt Weißt Du auch, was Not und Llend ist? Freust Du Dich nicht über glückliches Kinder lachen? Das Lachen Deines Kindes verpflichtet Dich, dafür Sorge zu tragen, daß auch die anderen Kinder unseres Vol tes lachen und glücklich sein können. Diese Kinder sind die Garanten der Zukunst unseres Volkes. Wir haben die Pflicht, für diese Zukunst zu arbeiten und zu kämpfen und das verlangt von uns täglichen Einsatz mit immer wieder- kchrender Opserbereitschast. Um den Weg zu einer wahren Volksgemeinschaft zu finden, ist es notwendig, eine starke, feste Grundlage zu schaffen. Und die starke, feste Grundlage besteht aus einem kleinen monatlichen Opfer und freudiger Mitarbeit mal getroffen worden, und zwar habe ihn die letzte Kugel gerade in dem Augenblick erreicht, als er die auf südslawi scher Seite befindliche Mauer berührte, mit anderen Wor ten auf südslawischem Gebiet. Eine südslawische Kommis sion ist an Ort und Stelle eingetroffen, um festzustellen, ob es sich um eine Grenzverletzung seitens der Italiener handelt. General O'Duffy tritt zurück. General O'Duffy ist überraschend von der Leitung der Vereinigten Irlandpartei und der Blauhemden-Organisation zurückgetreten. Sein Nachfolger ist Oberst Cronin. Eine Erklärung über die Gründe seines Schrittes hat General O'Duffy abgelehnt. Kommune demonstriert gegen Elli Beinhorn. Die deutsche Fliegerin Elli Beinhorn ist in Mexiko in dem Hause des deutschen Gesandten Freiherrn Rüdt von Collenberg-Bödigheim empfangen worden. An der Veran staltung nahmen Vertreter des Diplomatischen Korps, der Behörden und der deutschen Kolonie teil. Kommunisten versuchten, in das Haus des deutschen Gesandten einzudrin gen, um gegen die deutsche Fliegerin zu demonstrieren. Sie konnten jedoch von der Polizei an ihrem Vorhaben gehin dert werden. Die Demonstranten verteilten Hetzblätter, in denen sie EM Beinhorn als „Naziagentin", „Botschafterin -es deutschen Faschismus" bezeichneten. Der deutsche Ge sandte hat beim mexikanischen Außenministerium wegen dieser Vorfälle Protest eingelegt. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist der Beitrag, den die Sowjetunion als Mitglied des Völkerbundes zu entrichten hat, auf 225 000 englische Pfund festgesetzt worden. Die lettländische Regierung hat den erst am 21. Dezember 1033 nach langwierigen Verhandlungen zustande gekommenen lettisch-litauischen Handelsvertrag und das Abkommen über den kleinen Trenzverkehr mit Wirkung vom 21. Dezember 1934 ge- kündigt. Das lettländische Kabinett ratifizierte den am 29. August paraphierten und in Nens am 12. September unterzeichneten Vertrag über das Einvernehmen und die Zusammenarbeit der drei baltischen Staaten Lettland, Litauen und Estland. Man er wartet, daß auch die beiden anderen baltischen Staaten in Kürze die Ratifizierung vornehmen werden. Nach verschiedenen Meldungen aus der Provinz Jehol Ist im mandschurischen Heer Dysenterie (rote Ruhr) ausgebrochen. Bis jetzt meldet die mandschurische Agentur „Kotuzu" 156 Todesopfer im Heer und in der Bevölkerung. Der Mörder von Prince stellt sich? Aus -er spanischen Grenzstadt Biella wird gemeldet, -aß sich ein Franzose na mens Marius Combes der spanischen Zivilgarde gestellt hab«, der behauptet, der Mörder -es Gerichtsrates Prince zu sein. Er sagt, man habe ihm für den Mor- 100 000 Francs ver sprochen. Er habe aber nur 25 000 Francs erhalten. Nach dem Mord sei er nach Spanien geflüchtet und habe sich län gere Zeit in Barcelona aufgehalten. Die Polizei hält das Geständnis -es C. für einen Bluff. Sie nimmt an. daß C„ der mittellos ist, auf diese Weise nur seine kostenlose Rück beförderung nach Frankreich durchsetzen will, daß er aber mit -em Tod des Gerichtsrates Prince gar nichts zu tun hat. Fünf Personen von einer Granate zerrissen. In einem kleinen Dorf im Grappa-Tal nordwestlich von Treviso fan den junge Italiener in einem Dickicht eine offenbar aus der Kriegszeit stammende 21-Zentimeter-Granate. Gemein sam mit anderen Dorfbewohnern versuchten sie, das Ge schoß zu öffnen. Dabei ging es unter furchtbarem Krach in die Luft. Die Umstehenden wurden zu Boden geschleu dert. Fünf Personen wurden durch Splitter gräßlich zu gerichtet und fanden den Tod. Lin gefährlicher Brand zerstörte von 32 Häusern des tür kischen Dorjes Orhanli bei Brussa 24 Häuser, innerhalb einer Stund«. Dabei wurde auch die Ernte vernichtet. Menschen leben kamen nicht zu Schaden. Die Ursache des Feuers wa ren Funken, die von einem Herdfeuer auf einen Heuhaufen flogen. ' Raubübersall auf eine Bankzweigstelle. Drei mit Neool- vern bewaffnete Banditen drangen in Vie Zweigstelle der Corn Exchange-Bank im Osten New Yorks ein, schlugen di« Angestellten mit Knüppeln bewußtlos und zwanaen den