Volltext Seite (XML)
ein vor Au sch« der Vo Nie zw« Ika . da 'so 1 wi ha wi hei zui ge> mi sm ne^ tes Vo ita! Sui mie und sche sei itali geh ihre noä Mil vier den >1 ''r -i - < 11 - Z- Iß! i - ». r i; . Hunden und behandelt. Eine Kritik durch die zufällig an wesenden Sanitäter der Kolonne Dippoldiswalde schloß sich dem Alarm an. Auf derselben Wiese fynd dann noch, ge wissermaßen als Ausklang der Feuerschutzwoche, eine Luft schutzvorführung mit Vortrag des Schulleiters Seiler statt. OG-Leiter des Luftschutzbundes Mar Leipnitz ließ eine Elektron- Termitbombe erplodieren, zeigte deren Gefahr für einen Rümpel boden, der aufgebaut worden war, und weiter ihr Unschäd lichmachen. Bürgermeister Gotthardt dankte anschließend allen an der Durchführung der Feuerschutzwoche beteiligten Volks- genossen. SIsskükke. Wieder ist ein junger Mann am Sonntag mit dem Rad auf der abschüssigen Luchauer Straße verun glückt. Das Rad war übel zugerichtet und der Fahrer ver letzt. Der Glashütter Samariter Preißler leistete die erste Hilfe und leitete den Transport nach der hiesigen Krankenstube. Die Verletzungen sind leichter Natur. SlastMle. Der im ganzen Bezirk bestens bekannte Vor turner Paul Illich (48 Jahre alt) hat sich durch seine sport lichen Leistungen das Turn- und Sportabzeichen in Gold erworben. Hlasßütke. Aufgeboten wurde der Mechaniker Paul Ernst Nitzsche—Glashütte mit der Stanzerin Elisabeth Dora Paul- Mühlbach; der Mechaniker Paul Rudolf Zieger—Glashütte mit Frieda Ilse Langbein, ohne Beruf, Dippoldiswalde. Dresden. Am Sonnabend früh 7l/2 Uhr ist auf der Königsbrücker Straße in Lüusa vor dem Vahnhofsrestaurant von Klimpel ein Mietkraftwagen des Meßtrupps I der Obersten Bauleitung für Kraftfahrbahnen Dresden infolge Schleuderns gegen einen Vetonmast der Straßenbahn gefahren. Oberland- mejser Haigis erlitt einen schweren Schüdelbruch. Die tech nischen Angestellten Schuhmann und Geiger wurden leicht verletzt. Auch der Kraftfahrer des Mietwagens Hugo Ferch trug schwere Verletzungen davon. Das Fahrzeug wurde voll ständig zertrümmert. Dresden. Am Sonntag abend gegen 19 Uhr fuhr am Vordorfer Berg ein mit zwei Personen besetztes Kraftrad gegen einen Telefonmast. Der Motorradfahrer und sein Bei fahrer wurden beim Sturz schwer verletzt und mußten dem Diakonissenkrankenhaus zugesührt werden. Dresden. Die sogenannte Begerburg, ein Wahrzeichen des Plauenschen Grundes, wird zur Zeit einer Erneuerung unterzogen. Das Bauwerk ist zu diesem Zweck bereits ein gerüstet worden. Nach seiner Erneuerung wird das Gebäude als NSDAP-Heim dienen. Bad Schandau. Die am Freitag hier eingetroffenen 60 Saarländer, die auf Einladung der NS-Kriegsopferversorgung zur Erholung hier weilen, unternahmen am Sonnabend eine Wanderung nach dem Kuhstall. Zurückgekehrt erlitt der 53 Jahre alte Maurer Adam Hoffmann aus Saarbrücken in seinem Hotel einen Herzschlag, dir seinem Leben ein jähes Ende setzte. Hoffmann ist lOOo/gjger Kriegsbeschädigter und Vater mehrerer Kinder. Seine Leiche wird nach der Heimat überführt werden. Meißen. In der Innenstadt wurde am Donnerstag eine Frau durch «in Geschoß an der rechten Hand getroffen. Kurze Zeit da rauf erlitt auch an der gleichen Stelle eine andere Strohenpassan- tln eine Schußverletzung an der linken Hand. Wie sich heraus stellte, hatte ein ISjähriger Lehrling vom Fenster der Werkstatt aus mit einer Diana-Pistole Schießübungen angestellt. Meißen. In der Scheune seines Sohnes in Wölkisch stürzte ein Gutsauszügler hin und brach sich ein Vein. Der Verun glückte mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Der Unfall ist umso bedauerlicher, als der Gutsouszügler vor einigen Jahren beim Sturz vom Wagen ein Bein gebrochen hatte und seitdem an zwei Stöcken laufen mußte. Nun hat er sich noch das gesunde Bein gebrochen. Zschopau. Am Freitag wurde dem Gendarmerieposten Zschopau gemeldet, daß ein vorübergehend bei Verwandten weilender 19 Jahre alter junger Mann aus Lauta aus einem Reisekoffer 55 M. gestohlen hatte. Ferner hatte er seinen Gast geber um 60 M. und einen anderen Verwandten um 65 M. bestohlen. Der Bursche wurde festgenommen und dem Amts gericht Wolkenstein zugeführt. Es stellte sich heraus, daß er außerdem einen weiteren Verwandten in Hohndorf Geld ge stohlen und dafür außer Kurs gesetzte Münzen zurückgelassen hatte. MLgel«. Die Anwohner des Zohanneskirchhofs wurden seit einiger Zeit abends durch in der Dunkelheit grausig klingendes Kreischen beunruhigt. Der Spuk wurde sehr bald aufgeklärt: oben auf dem Kirchturm hat ssch ein Schleiereulenpaar niederge laffen, das hier seine Zungen großzieht. Nenftadt. Vom Arbeitsdienst Neustadt Ist seht der Bau einer Autostraße nach dem Unger in Angriff genommen worden. Ehrenfriedersdorf. Ein hiesiger Fleicherlehrling glitt mit einem Schlachtmesser aus und brachte sich dabei eine tiefe Schnitt wunde am rechten Oberschenkel bei. Geistesgegenwärtig lief er so fort zu einer in der Nahe wohnenden Aerztin, die ihm erste Hilfe leistete und dann In das Annaberger Krankenhaus überführen ließ, well dl« Schlagader verletzt war. j Herrnhut. An der Staatsstraße Löbau—Zittau zwischen Herrnhut und Großhennersdorf wird gegenwärtig «ine gefährliche Kurve, an der sich schon zahlreiche schwere Unsalle ereignet haben, beseitigt. Ein großer Teil der Strecke wird geradegelegt. Zu diesem Zweck wird o. a. auch di« sog. Eulkretschambrücke verlegt. Mt«. 2n Hirschfelde stieß man bei Schleusenalbeiten in der Rosengasse auf eine jahrhundertealte Kanalisation, die aus gemauerten Steinen bestand und in einer Tiefe von 2,5 m lag. Die großen Steine konnten nur mit Mühe heraus- gewunden werden. Die Decksteine der Kanäle waren bis zu zehn Zentnern schwer. An einigen Stellen nisteten Ratten in dem alten Gemäuer. Nächste Tuberknlosenberatung Mittwoch, den 26. Septem- ber, vormittag« von v—11 Uhr, Im Bezlrkshau«, Planitz-Straße. Tur schnellen Anfertigung von öst-nsdZoränunMir empfiehlt »ich letzte NaiWlt« ! LeLnersr ^utorusLMmsüskss* bsi LLrosIovaA 36 Schwerverletzte! Madrid, 23. September. Zwischen Gerona und Barce lona stieß ein Lastwagen mit einem Autobus zusammen, der von zahlreichen Personen besetzt war, die von der Weinlese- arbeit in Frankreich zurückkehrten. 36 von ihnen wurden schwer verletzt. Legerer Orks-v über Esbjerg, 23. September. Ueber der Nordsee und Jüt land herrscht seit heute nachmittag ein orkanartiger Sturm, der in verschiedenen Orten Südwest-Jüdlands Ueberschwemmun- gen verursacht hat. An einzelnen Stellen stehen die Wege unter Wasser. Etwa 50 Fischkutter befinden sich in See. Einige von ihnen sind gegen Abend in havariertem Zustande hier eingelaufen. Man ist über das Schicksal einiger Sportfischer besorgt, die sich gestern Abend auf das Meer hinaus begeben haben und von denen bisher jede Nachricht fehlt. Die Irettungsarbeiten in Wrexham In dem Unglücksschacht des Kohlenbergwerks bei Wrex- zam in Mittelengland arbeiten die Rettungsmannschaften unaufhörlich, um die 102 Bergleute, die noch in der„Unglücks- zrube eingeschlossen sind, zu erreichen. Bisher wurden neun Lote geborgen. Es handelt sich dabei aber um sieben Schlep per, die in der Nähe der Schachtöffnung tot aufgefunden vurden, und um zwei Angehörige der Rettungsmannschaft, )ie bei dem Versuch der Hilfeleistung ums Leben kamen. Von )en Bergarbeitern, die im Innern des Bergwerks gearbeitet >atten, konnte noch kein einziger geborgen werden. Nach len neuesten Meldungen ist das Feuer letzt eingedämmt. 200 Tote des GmLenungMZ in England Nach einer offiziellen Mitteilung stellt sich das Gruben unglück bei Wrexham als bedeutend schwerer heraus, als man bisher annahm. Das Feuer dauert unvermindert an, an Sonntag ereigneten sich innerhalb der Grube noch zahl reiche Explosionen. Die Grubengesellschaft sah sich deshalb gezwungen, die Rektungsarbeitcn einzustellen und den Schacht zu schließen. Die Zahl der Todesopfer wird mit 260 angegeben Folgen WerrMWer MAwirtWast 24 Baumwollspinnereien in Nordböhmen stillgelegl In Nordböhmen find bisher vicrundzwanzig größere Baumwollspinnereien zum vollständigen Stillstand gekom men. Die stillgelegten Fabriken beschäftigten 7SS 000 Spin deln- Ueber die schlechten Zahlungseingänge, unter denen die nordböhmische Industrie zu leiden Hal, legt die Tatsache Zeugnis ab, daß die Warnsdorser Textil-, Metallwaren- und Lederindustrie in Oesterreich allein an sechzig Millionen Tschechenkronen eingefrorene Forderungen verzeichnet. Wieder Arbettslrieden in USA Washington, 24. September. Die Textilarbeilergewerkschafl hat den Streik in der Textilindustrie für beendet erklärt und die Arbeiter ange wiesen, am Montag früh die Arbeit wieder aufzunehmen. Sechs Tote in Ruda Das schwere Vrandunglück aus der Kohlenhalde des Klara-Schachtes in Ruda forderte sechs Todesopfer, von den 34 Schwerverletzten sind unter schrecklichen Ovalen lechs ge storben. darunter zwei Frauen. Sechs Schwerverletzte be finden sich noch in Lebensgefahr. 200 Menschen ertrunken In der Nähe von Manuro in der Präsidentschaft Bom bay kenterte ein Aährboot. 200 Menschen werden vermißt; man; nimmt an, daß sie ertrunken sind. Leber 2M Tote in Sana« Das japanische Ministerium des Innern teilt die Liste der Opfer der Taisunkatastrophe mit. Darnach fanden den Tod 2064 Menschen, 13 335 wurden verletzt, 25S werden vermißt. Einiwns Morlau—Tokio? Aus Tokio wird gemeldet, Sowjetrußland habe dem Verkaufspreis der Chinesischen Oslbahn zugestimmt. Außen minister Hirota und der sowjetrussische Botschafter in Tokio, Iurenesf, erzielten ein unformelle» llebereinkommen,»» dem der Preis auf 170 Millionen Pen festgesetzt wird. Entsetzliches Bran-unglück 34 Arbeitslose auf einer Kohlenhalde schwer verbrannt kattowih, 24. September Auf der Kohlenhalde des Klara-Schachtes bei Ruda er eignete sich ein entsetzliches Unglück. Wie gewöhnlich war die Kohlenhalde, die noch an verschiedenen Stellen mit glühen der Schlacke durchsetzt ist, von zahlreichen Arbeitslosen be völkert, die dort Kohlen sammelten. Als von einem Grubenzug neue Kohlenabfälle abgeladen wurden, schlugen plötzlich aus der Halde In großem Umkreis MW AllUMMW Ortsgruppe Dippoldiswalde Mitglieder- Versammlung Donnerstag, den 27. Sept. 20 Uhr Gasthof „Goldner „Stern". Wich tig« Tagesordnung. Lichtbilder« »ortens »vo« Kankas«» zum »elbe« «eer^ Flammen empor. 34 Arbeitslose, die sich in der Nähe des Grubenzuges befanden, wurden von den Flammen erfaßt. Unter gellenden Hilferufen liefen die Unglücklichen, bren nenden Fackeln gleich, auseinander und bemühten sich ver geblich, sich der brennenden Kleider zu entledigen. Alle 34 erlitten schwere Brandwunden. Fünfzehn von ihnen liegen auf den Tod darnieder. Die Grubenwagen waren von einer dicken Kohlenstaub- fchicht bedeckt, die sich beim Entladen offenbar an den aus der Halde vereinzelt emporschlagenden Stichflammen entzün- beten. Die Folgen waren furchtbar. Der heftige Ostwind trieb eine 10—15 Meter hohe Flammenwand von etwa 30 Meter Länge und 20 Meter Breite über die Halde. Ein Ar beitsloser nach dem anderen wurde von den Flammen er faßt. Entsetzliche Szenen spielten sich ab. Die gleichfalls mit Kohlenstaub bedeckten Kleidungsstücke der Arbeitslosen brannten wie Zunder. Einige der Arbeitslosen entgingen dem sicheren Tode nur dadurch, daß sie in einen in der Nähe liegenden Schlammtümpel sprangen. Liu nieLtLZer LeLritt rar LrkrisäuuZ äsrlsLZs Lu äsr DeutseLsu evLvAsI.Lireks Berlin, 24. September. Die einige Deutsche Evangelische Kirche ist Wirklichkeit geworden. Mit der am Sonntag erfolgten Einführung des Reichsbischofs hat eine jahrhunderte lange auf dieses Ziel zulaufende Entwicklung ihren Abschluß gefunden. Es ist ernstes Anliegen der Besten in der evangelischen Christen heit, daß nach Abschluß der organisatorischen Neuordnung alle Kräfte eingesetzt werden, um zu einer Verinnerlichung des religiösen Lebens zu gelangen und die Befriedung der Lage in der Deutschen Evangelischen Kirche zu fördern. In seinem Grußwort an die Reichstagung der Deutschen Christen brachte das der Reichsinnenminister Dr. Fr'ck zum Ausdruck. Der Reichsbischof selbst hat bisher immer wieder die Hand zum Frieden ausgestreckt. Nun hat auch der Rechtswalter der Deutschen evangelischen Küche einen wichtigen Schritt in dieser Richtung getan. Er hat im Benehmen mit dem reformierten Mitglied des geistlichen Ministeriums die erste Ausführungsverordnung zum Kirchengesetz zur Sicherung des reformierten Bekenntnisstandes vom 0. August 1034 erlassen. Die Ausführungsbestimmungen, die im Gesetzblatt der Deut schen Evangelischen Kirche vom 20. September 1934 zum Abdruck gekommen sind, regeln die Gesetzgebung in der evan gelisch-reformierten Landeskirche der Provinz Hannover. Dem Landeskirchentag wird ein weitgehendes Mitbestimmungsrecht eingeräumt Er regelt nicht nur die zum Bekenntnis gehörenden An gelegenheiten der innerkirchlichen Ordnung selbst, sondern er hält weiter das Recht, Gesetze beim Rechtswalter der Deutschen Evangelischen Kirche zu beantragen und über anders zustande gekommene Gesetze zu beschließen. Denn nach reformierter Auf fassung stellt der Landeskirchenlag selbst die Leitung der Kirche dar. Im Uebrigen kann zur Sicherung des reformierten Be- kenntnisstandes das reformierte Mitglied des geistlichen Mini steriums Einwand gegen ein vom geistlichen Ministerium be schlossenes Gesetz erheben. Es wird sodann das Gutachten der beratenden „reformierten Kammer" der Deutschen Evangelischen Kirche eingeholt. Die „reformierte Kammer" besteht aus dem reformierten Kirchenausschuß für Deutschland. OräseLorMäss über äis ss^ökuLLiLeLs LeLnennmäustriö W Moskau, 23. September. Die Zeitungen vom Sonntag veröffentlichen eine Rede des Volkskommissars der Schwerin industrie, Ordschonikidse über die Lage der sowjetrussischen In dustrie. Die gesamten Kosten der Neubauten in der Schwerin industrie betrugen, so führte der Redner u. a. aus, 40 Milli arden Rubel. Zurzeit seien 6 Millionen Arbeiter und Techniker in der Schwerinindustrie beschäftigt. Die neuen Werke hätten manchen Fehler gezeigt einerseits mit Rücksicht auf die mangeln den Kenntnisse der Arbeiterschaft, anderseits infolge von Dis ziplinlosigkeit derselben. Bei den großen Werken Uralmasch, die ununterbrochen arbeiten sollten, trete nur eine Schicht an, wahrend die anderen Schichten wegen Materialmangels nicht arbeiten könnten. Gewisse industrielle Werke seien nicht in der Lage, die auferlegten Verpflichtungen ohne Staatshilfe zu er füllen. 2n dem großen russischen Walzwerk Kertsch sei die Er zeugung zu 58 v. H stillgelegt. In verschiedenen Werken habe die Leitung kein Interesse an der Erweiterung der Erzeugung gezeigt, aber die Erzeugung sei so mangelhaft, daß die Waren behördlicherseits beschlagnahmt werden mühten. Auch im Do nezbecken sei mangelnde Disziplin der Arbeiterschaft festgestellt worden. Manche Werke befänden sich in chaotischem Zustande. Die Fehlerzeugung koste dem Staat Hunderte Millionen von Rubel. Kirchliche Nachrichten. Menskag, den 25. September 1934. Reichstädt. Abends 8 Uhr Im Pfarrhaussaal Iugenddiensk für die konfirmierte weibliche Jugend. Hauptschriftleiter: Felix Iehne, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. VIII. 34: 1248. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Legen Sie P)ert auf eine vom Fachmann sauber und geschmackvoll hergestellle Drucksache dann wenden Sie sich vertrauensvoll und un verbindlich pn di« Suchdruckeeel Lari Lehne Mllnlt M in in Mni-Zeitmi!- in MWi-MU - ntnM l>n iv hei- Me Melk