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st. 9 Letzte Nachrichten i N WW l!ü M «M U Milk M - D « P j s> 'M' '^tllt^^'t!Nl^^üÜ^^li^>!ln^''llItt^^tt!tii^ ^Wi>"'"Mln--''tlItll^'NItti^-nWi^^ni^^im Freitag vormittag von S Uhr ab -a vormittag von 9 Uhr ab LI L I» LI A»KS MI MO Morgen Freitag WM» UM Schlachtfest res sein 4 l! D ff z der Stadt Dippoldiswalde. Sie ist ein Buch von blei bendem Wert. Zu haben in der Buch- druckerei Carl Jehne. In die num österreich spräche n mit der I § Wohnhaus vor der völligen Vernichtung bewahren.gEs wird Brandstiftung vermutet. Zwickau. Am Dienstag mittag erschien in einem Hand- arbeitsgeschäst auf der Marienstraße eine unbekannte Frau, die Trauerkleidung trug, und lieh sich Damentaschentücher zum Kauf vorlegen. Während die Geschäftsinhaberin das Gewünschte herbeiholte, stahl die Unbekannte eine Anzahl der zur Auswahl vorgelegten Taschentüscher. Dabei wurde sie von der Geschäftsinhaberin überrascht, die ihr das Diebes- gut wieder abnahm. Außerdem war die Diebin im Besitz von fünf Taschentüschern, die sie zuvor in einem anderen Geschäft gestohlen hatte. Es gelang ihr, sich rasch aus dem Laden zu entfernen. Nach der Diebin wird gefahndet. ,,MM! MM I NSK. mar, I der T land t I der B Präs» durch statt. D manis rium Ergän gericht Di anschla jcelmg D- scheu ! stimmt« wird e braucht Rand i Im Philipp Erze st Au und IN« der chir die den Panzer? E De Plrri De Höhepu mit inr folgen. (Preis ralendei der Sa muß in hängen gebiet i Winterh Her Hand el ihm tat halb au sein Hiß teiligten In Verbunk großes i sche täti, Ich werk an erreichen von Mil M« beteiligt W Mt M SWM London. Daily Telegraph zufolge Hai der polnische Außen minister, Oberst Beck, der britischen Regierung durch den Lord- geheimslegelbewahrer Eden mitteilen lassen, daß Polen sich end- giltig entschlossen habe, sich nicht an dem Ostpakt zu beteiligen. Vom LlLZsvkurtsr MitärZorioktLkok 16 LoknsröQ Kerker verurteilt Wien, 13. September. Das Klagenfurter Militärgericht ver urteilte am Mittwoch den 23 jährigen Lehrer Gottfried Maier zu 16 Jahren schwerem Kerker. Er wurde des Hochverrats für schul dig erkannt. Maier hatte am 26. Juli mit einer Abteilung Auf ständischer 3 Gendarmerieposten im Mehnihtal in Kärnten besetzt. MW MWWW de; Wmiden MMMe« WkMWm; Washington, 13. September. Der Untersuchungsrichter über Lie Rüstungsindustrie beschäftigte sich weiter mit dem führenden Chemiekonzern Dupont. Es ergab sich, daß Dupont von 1914 bis 1918 für 1245 Millionen Dollar Kriegsaufträge ausführte, Heuke u. a. den vierten Teil der General Motors kontrolliert und nach Kriegsende Teilhaber der Chemical Foundation wurde, die die beschlagnahmten deutschen Chemiepalente verwaltete. Dupont zahlte im Jahre 1916 100 v. H., 1917 51 v. H. und 1918 26 v. H. Dividend«. Liu Mäokeu ermordet Lu der MUZrubs Lutzekuudsu München, 13. September. Die 25 jährige Kontoristin Berta Sauerbeck, die seit Sonntag früh vermißt wurde, ist jetzt als Leiche in einer Müllgrube aufgefunden worden. Das Mädchen hatte am Sonnabend Abend einer Tanzunterhaltung in einer Wirtschaft beigewohnt. Gegen Mitternacht hat es den Heimweg nach der elterlichen Wohnung in Milbertshofen im Norden Mün chens angetreten. Seitdem wurde es vermißt. Nach der Sach lage dürfte der Auffindungsork der Leiche nicht der Tatort des Verbrechens sein. Neben einigen Toilettegegenständen wird auch eine Geldtasche mit etwa 5 M., die dem Mädchen gehörten, ver mißt. Nach den bisherigen Feststellungen wurden 2 Fußgänger und 3 Radfahrer in der fraglichen Gegend um die Zeit, in der der Mord geschehen sein dürste, beobachtet. vor drodsudo LsrZLrdöitörLtrsik vor dsm bö^iLodsu LMMt Brüssel, 12. September. Das Kabinett kagte am Mittwoch mit einer kurzen Mittagspause nahezu ununterbrochen, um den drohenden Bergarbeikerslreik abzuwenden. Der Ernst der Lage geht daraus hervor, daß König Leopold seinen Urlaub abgebrochen hak und nach Brüssel zurückgekehrt ist. Mein lieber Mann, unser guter Baker, Groß vater, Bruder und Schwager, Herr Karl Lohse WWMW Mil MW I.A. ist heute nachmittag ^2Uhr im 77. Lebensjahr sanft entschlafen Dippoldiswalde, am 12. September 1934 3m tiefsten Schmerz: Wilhelmine Lohfe geb. Schröter Familie Riekert Beerdigung findet Sonnabend, am 15. September, nachmittag- 4 Uhr von der Frlebhoshalle auS statt das Wort und führte etwa folgendes aus: Als im vorigen Jahre nach Beendigung des Nürnberger Parteitages die Kameraden der SA. nach Pirna fuhren, wehen Herzens, weil sie die Standarte nicht nach Dippoldiswalde brin gen konnten, haben wir im Kreise dieses mit bedauert. Wieder ist ein Jahr ins Land gegangen und wir erleben die glückliche Stunde, daß dieses Feldzeichen unserer SA. verliehen wurde. Namens der Kreisleitung begrüße ich die SA. unseres Kreises mit ihrem neuen Ehrenzeichen. Ich hoffe, daß die Kamerad schaft, die in den Reihen der SA. üblich ist, auch ausgedehnt wird auf die anderen Formationen der RSDAP., PO., HI., BdM. usw., daß sie zusammenstehen unter dem neuen Feld zeichen in Not und Tod, das allen voranleuchte in glücklichen und, wenn es sein muß, auch in unglücklichen Stunden. Namens der Standarte 178 dankte der mit ihrer Führung beauftragt« Sturmhauptführer Bielig für den herrlichen Empfang und die Begrüßungsworte durch Bürgermeister Dr. Höhmann und stellv. Kreisleiter Fleischer. Der diesjährige Reichsparteitag liege hinter uns. Nur wenige auS den Reihen der SA. konnten Zeuge des Aufmarsches sein, nur wenige konnten nach den schlimmen Stunden des 30. Juni dem Führer erneut das Treue-Gelöbnis ab legen. Für alle, die in Nürnberg waren, war der Tag der SA. nicht nur ein Tag des Appells, sondern auch ein Tag der Rück schau auf das, was geleistet worden ist? für die hiesige SA. wurde er gekrönt durch die Verleihung des Ehrenzeichens. Es sei ihm eine Freude, dem Führer den Eid treuer Gefolgschaft in die Hand zu legen. Das eine stehe fest, wie die SA. vordem in Treue zum Führer gestanden, diszipliniert, opferbereit, werde sie auch weiter zu ihm stehen und sie erneuere daS Gelöbnis mit einem dreifachen Sieg Heil auf den Führer. Kräftig stimmten alle in dieses Sieg Heil ein und brausend erklangen das Deutschland- und Aorst-Wessel-Lied. Dann zogen die Kolonnen durch die Große Wassergasse, . Obertorplatz, Altenberger Straße, Schulgäßchen, ab und formier ten sich zum Vorbeimarsch, den der stellv. Standartenführer Bie lig auf dem Marktplätze abnahm. Am Vorbeimarsch beteiligten sich die Stürme der SA., Motor-SA., NSKK., NSDFB., Flieg.- OGr., Kriegerverein, HZ. Ueber den Kirchplatz und durch die Bahnhofstraße und Adolf- Hitler-Straße, wo freilich die Illuminationsnäpfchen schon vielfach ausgegangen waren, zog die SA. nach der Aue und vor des Ge schäftszimmer der Standarte, wo das Feldzeichen unter den Klän gen des Präsentiermarsches eingebracht wurde. Standmusik auf dem Marktplatze beschloß die festlichen Stun den. Handel und Börse dresdner Börse vom 1S. September. Die Umsatztiitigkelt war heute nur klein, die Stimmung aber freundlich. ADCA büßten 2,25 Piment ein. Reichsbanl gewannen 2, Aschaffen burger 2 und Berliner Kindl 5, Expreß-Vorzüge, Uhlmann und Porzellan Veilsdorf je 2, Wanderer 2,25, Zeiß und Marien berger Mosaik je 1,5 Prozent, Wunderlich 1,5 und Geraer Strickgarn 7 Prozent niedriger. Freigabewerte mußten infolge der starken Nachfrage zugeteilt werben; Dresdner Albumin 8 Prozent, Eenußschelne hierzu 10 RM, Ver. Photo 8 Prozent, Photo-Genutzscheine 23 RM höher. Dresdner Altbesitz und Rie saer Stadtanleihe je 1,5 Prozent fester. Leipziger Börse vom 12. September. Die Kurse lagen im allgemeinen gut gehalten. Pittlerwerke gewannen 4 Prozent. Reudener Ziegel 1,5, ADCA 2,25; Deutsche Bank 1,75 und Com merzbank 1,5 Prozent niedriger. Rentenwerte kaum verändert. Chemnitzer amtlicher Großmarkt für Getreide und Futter mittel vom 12. September. Sämtliche Preise unverändert. Nur Getreidestroh drahtgepreßt 4—4,75. Devisenmarkt. Beiga (Belgien) 58,545 (Geld) 58,665 (Dries), dän. Krone 55,46 55,58, engl. Pfund 12,42 12,45, franz. Franken 16,50 16,54, holl. Gulden 169,73 170,07, ital. Lire 21,59 21,63. - norm. Krone 62,42 62,54, ösierr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,40 47,50, schwed. Krone 64,05 64,17, schweiz. Franken 81,67 81,82, span. Peseta 34,32 34,38, tschech. Krone 10,44 10,46, Dollar 2,484 2.488. Auf dem Nürnberger Parkeikage war auch das der Stan darte 178 verliehene neue Feldzeichen, das den Namen unserer Stadt trägt, vom Führer mit geweiht worden. Gestern Abend wurde es in unsere Stadt eingebracht. Von */-8 Uhr ab stellten die Stürme der Standarte, die an deren Formationen der NSDAP, und Kriegervereine an ver schiedenen Plätzen und rückten nach der Glashütter Straße, auf der entlang sich der lange Zug formierte. Gegen "/,9 Uhr traf die Standarte hier ein und wurde unter den Klängen des Präsentiermarsches vom ältesten SA.-Mann des Bezirks, Bezirksmonteur Wolf, Iohnsbach, die im Schein vieler hundert Fackeln leuchtende Front entlang getragen und setzte sich dann an die Spitze, worauf der Einmarsch in die Stadt über Obertorplah, Brauhofstraße nach dem Markt erfolgte. Vielfach wehten Fahnen an den Häusern, die Fenster waren festlich illu miniert, auch Bunkfeuer wurde abgebrannt. Einen besonders schönen Anblick bot der Markt, wo fast jedes Fenster mit Lämp chen beseht war. Auf dem Markte nahm die Standarte, von 12 Skurmfahnen flankiert, darunter die Krieasflagge des NSDFB., vor dem Marktbrunnen mit Front nach dem Rathaus Aufstellung, dahin ter marschierten die Stürme auf, und Bürgermeister Dr. Höh mann richtete etwa folgende Worte an die Versammelten: Die herrlichen Tage von Nürnberg sind nun vorüber und jedem von Ihnen, der sie erleben durfte, werden sie in unaus löschlicher und unvergeßlicher Erinnerung bleiben. Ein Erlebnis von wunderbarer und erhabener Größe trägt jeder von Ihnen in sich. Sie durften dem Führer ins klare Auge schauen und dabei sein, als das Feldzeichen der Standarte 178 von ihm ge weiht und verliehen wurde. Ich grüße namens der Stadtge meinde das erhabene Feldzeichen und ich begrüße alle Kamera den der Standarte, die Sie das Zeichen einbrinaen, wieder in der Heimat. Wahrlich, wir dürfen eine Feierstunde erleben, die nicht nur für unsere Stadt, sondern für den ganzen Bezirk Dippoldiswalde von seltener Bedeutung ist. Die wehenden Fahnen, die zitternden Flämmchen, die lodernden Fackeln und -ie frohe Stimmung der Bevölkerung deuten daraufhin und be weisen es, daß wir stolz darauf sind, nun in unseren Mauern dieses Feldzeichen bergen zu können, das der Führer dem älte sten SA.-Mann des Dippoldiswalder Sturmbanns zur Verwah rung übergab. Und wir danken mit stolzer Freude, daß der Name unserer Stadt auf diesem Symbole der Treue verzeichnet ist. Ihr Kameraden-von der SA., ich bin überzeugt davon, daß Ihr Euch dieses Zeichens stets würdig erweisen und daß Ihr un entwegt, wie bisher, unserem Führer die Treue halten werdet, wie er sie bisher Euch gehalten hat. Mit diesen meinen Grüßen bringe ich gleichzeiligderStan darte aber auch meine herzlichsten Glückwünsche zur Verleihung des Feldzeichens dar und ich gebe damit zugleich der Hoffnung Ausdruck, daß dieses stolze Banner jetzt wie in alle Zukunft allen Angehörigen der Standarte ein teures Sinnbild sein möge von Vaterlands- und Männertreue, von kameradschaft licher Liöbe, sittlicher Zucht, strenger Ordnung und wahrem jeden daran erinnern, daß er stets eingedenk sei der Pflichten Heldentum. Möge es Mahner in schwachen Stunden sein und MMm im Msst der MMWe? Washinglo», 12. September. Aus dem weiteren Verhör im Untersuchungsausschuß über die Rüstungsindustrie ergibt sich, daß anscheinend amerikanisch« Flugzeugkonzerne aktive Armeeslieger verwendeten, um ihre Flugzeugtypen im Fernen Osten, in Süd amerika und Europa vorzusühren. Im Jahre 1930 soll sogar ver sucht worden sein, vom Marineministerium die Erlaubnis zu er langen, ein amerikanisches Flugzeugmutterschiff zu dem gleichen Zweck nach Südamerika zu entsenden, um der britischen Konkur renz zu begegnen. Als bei der Vernehmung ferner behauptet wurde, daß der Deneralstabschef Douglas Mc Arthur während' des Besuches in der Türkei im Jahre 1932 amerikanisch« Waf fenausfuhren nach der Türkei begünstigt habe, rief der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Senator Nye, aus: „Es sieht fast so aus, als ob das Kriegs- und Marineministerium von der Regie rung bezahlte und zu Privatgeschäften benutzte Verkaufsorgank- sattonen find." Ditte probieren Sie eiyyal,: Tomatensalat für 4 Personen 8 feste Tomaten, I kleine Zwievel, 2 Eßlöffel Ol, 1 Teelöffel gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer, Safi einer Zitrone, 1 Teelöffel Maggi'« Würze, I Die Tomaten In Scheiben schneiden. Zwiebel und Petersilie sehr fein hacken. Zur Soße: Das Ol in einer Schale mit der Gabel schlagen, > dabei den Zitronensaft hineintropfen taffen- nach Salz, Pfeffer und I ^taggl'Ä Würze abschmecken, zuletzt Zwiebel und Petersilie darunter- geben. Die Tomatenscheiben mit der Soße vermengen und ziehen lasten. Maggi'« Würze verleih« dem Salat besonderen Wohlgeschmack Lm MdeLsuwördsr sum Iods verurteilt Aurich, 12. September. Das hiesige Schwurgericht verurteilte den Eppo Tammen aus Ochtelbur (Kreis Aurich) wegen Mordes zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehren rechte. Tammen hatte in der Nacht zum 2. 6. 1934 die Haus tochter Berta Klingenberg in Riepe (Kreis Aurich) erwürgt. Um einen Selbstmord des Mädchens vorzutäuschen, hatte er dieses dann an einem Strick aufgehängt. Verbot rsieksdevtLeLsr 2eituv§sv Lu OöLtsrreiek verlängert Wien, 13. September. Amtlich wird mitgekeilt: Das Bundes- Kanzleramt hak das seinerzeit verfügte Verbot der Verbreitung aller im Deutschen Reich erscheinenden Tageszeitungen und ge wisser Zeitschriften für den Zeitraum von 3 Monaten (Endrag 16. Dezember 1934) verlängert. Die gegen bestimmte Zeitungen für eine längere Zeitdauer verfügten Verbote werden hierdurch nicht berührt. 25. vIa,umä8LL§or koLtüu§ über den OrsLL Berlin, 12. September. Am Mittwoch um 20,26 Uhr MEZ. landete in Natal (Südamerika) der 10-Tonnen-Dornierwal „Tai fun". Das Flugboot, das heute Morgen kurz nach 6 Uhr von Bord des Luftyansaslugstützpunkkes „Schwabenland" abaeschleu- dert wurde, hat somit den 25. planmäßigen Poslslug über den Ozean ausgeführt. Die Besatzung bestand aus Flugkapitän Grau- tosf, Flugzeugführer Blume, Flugfunker Wiencke und Oberflug maschinist Gruschwitz. Selbstmordversuch des vzeanMegers Levine New Zock, 13. September. Charles Levine, der als erster Ozeanflugzeugpassagier mit Clarence Chamberlin im Juni 1927 nach Berlin flog, wurde in der Küche der Woh nung eines Freundes im Stadtteil Brooklyn neben fünf ge öffneten Gashähnen bewußtlos aufgefunden. Auf einem Tisch lagen drei Briefe, von denen der eine an seinen Freund gerichtet war. Das Schreiben beginnt mit den Worten: „Ich kann einfach nicht mehr weiterleben". Levine wurde von einem Polizeiarzt aus seiner Bewußtlosigkeit geweckt und ins Krankenhaus gebracht. Er dürfte wiederhergestellt werden. Haupkschriftleiter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauptichriftleiker: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiker Felix Jehne, Dippoldiswalde; D.-A. IX. 34: 1248. Druck und Verlag: Carl Jehne, Dippoldiswalde. gegen unser deutsches Vaterland, an bestem Wiedererstarkeir jeder einzelne Mitarbeiten muß. In dieser feierlichen Stunde aber wollen wir geloben, daß wir bis ins Mark hinein deutsche Volksgenossen, würdig unse- oberslen Führers, in einem freien und starken Deutschland und die Dichterworte wahrmachen wollen: Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Sieg Heil dem geweihten Feldzeichen Dippoldiswalde! Nachdem nahm sofort der stellv. Kreisleiter, Pg. Fleischer, Siadtbrand in Litauen kowno, 13. September Da« im nördlichen Litauen bei Telsche gelegene Städtchen Lucke steht in Flammen. Lucke zählt 1260 Einwohner und besteht fast nur au» Holzhäusern Bisher ist der Ort trotz energischen Eingreifens aller be nachbarten Feuerwehren zu drei Vierteln zerstört. Der Feuer wehr ist es inzwischen gelungen» den Brand elnzudämmen Die Ursache des Feuers ist noch nicht geklärt. In jede Familie gehört das Buch der Heimat, die Gmih