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voWrefler des Wiflens der MNM Der Rest aber wird genau so wesenlos sein fiit die Zu kunft der deutschen Nation, wie der normale Satz des Der brechertums belanglos sein muh Mr die menschüche Gesell schäft. Wir alle können heute das stolzeste Bewubtsein unser einen nennen Willens der Na» tion zu lein Die nationalsozialistische Partei hat damit ihre Mockt durch und mit dem Willen des deutschen Volkes. Sie hat weiter damit die Pflicht, ihr von der überwältigen den Mehrheit gebilligtes Programm zu verwirklichen. Der erste Gedanke und die erste Aufgabe dieses Programms aber lautet: in ununterbrochener Sorge und Arbeit die Macht der Bewegung zu erweitern und im Staate zu festigen und nim mermehr aup den Händen zu geben. Wenn schon die De mokratie nur die Vollstreckerin des Volkswillens sein soll, dann sind wir bessere Demokraten als unsere Gegner in den meisten sogenannten Demokratien der Welt. Denn dort wird der Wille der Völker nicht selten von schlechten Parteien vertan und bei uns von einem starken Regiment wahrge nommen! In laulend Jahren leine Revolution mehr! Daher werden wir auck jeden versuch, gegen die Füh rung der nationalsozialistischen Bewegung und des Reiches einen Akt der Gewalttätigkeit anzuzetteln, Niederschlagen und im Seime ersticken, er mag kommen, von wem er will! Mir alle wissen, wen die Ration beauftragt Hal! wehe dem, der dies nicht weih oder wer es vergibt! Im deutschen Voll sind Revolutionen stets selten gewesen. Das nervöse Zeit alter des 1S. Jahrhunderts hat bei uns endgültig feinen Ab schluß gefunden. In den nächsten tausend Jahren findet in Deutschland keine Revolution mehr statt! So hat dieses Regiment, gefestigt und stark in seiner inneren Selbstsicherheit, erfüllt von der Kraft des Glaubens und Vertrauens des Volkes, auf allen Gebieten mit der Ar beit begonnen. ! Außenpolitisch haben wir in der feierlichsten Weise r.or aller Welt die Grundsätze proklamiert, nach denen die deut sche Nation ohne Haß und Rachsucht gegen andere Friede und Freundschaft auch mit denen sucht, die uns vor 15 Jah ren noch als Feinde gegenüberstanden. In der tieferen Er kenntnis der notwendigen Folgen eines neuen Krieaes in Europa, der nur zum kommunistischen Chaos führen könnte, haben wir alles getan, was zur Verbesserung und Entgif tung unserer Beziehungen mit diesen uns früher feindlich gegenübergestandenen Nationen möglich war. Die Böller wollen leinen Krieg Menn unsere ewigen Appelle so ost ohne jede Antwort viieben, dann wissen wir dennoch, daß es nicht die Völker sind, die Streit und Kriege wünschen, sondern kleine Cliquen internationaler Hetzer, deren Interesse cs ist, Kriege zu machen, an Kriegen zu verdienen, aber niemals in Kriegen zu kämpfen! wir geben daher auch die Hoffnung nicht aus, daß unser Rus am Ende doch noch aus Verständnis stößt, ebenso wie wir niemals einen Zweifel darüber lassen wollen, daß die heutige deutsche Ration ihre Ehre, ihre Unabhängig keit und Freiheit mit allen Mitteln zu wahren entschlos sen ist. Niemals werden wir Verzicht leisten aus lene Rechte, die für eine große Ration unveräußerlich sind und bloß von einem kleinen Geschlecht kleinster Politiker verhökert werden konnten. Diese Politiker aber waren vergänglich, und peutschland ist ewig. So wie wir keinem Volt einen solchen charakterlichen Defekt zutrauen oder ihn gar als Basis unseres Verhält nisses zu ihm fordern wollen, so wird die Welt sich damit abfinden müssen, daß auch die deutsche Nation nicht zu messen ist nach den Aeußerungen eines ihr durch Lug und Trug im Lause von 60 Jahren aufgeschwindelten Regiments internationaler Freibeuter und Politikaster sondern nach den in ihr geschichtlich erwiesenen Qualitäten und Werten. Aus dieser Ueberzeugung mußten wir uns von Instituti onen zurückziehen, die nicht gewillt waren, Deutschland als gleichberechtigte Macht anzuerkennen, und die aber glaubten, mit einem diskriminierten Volk politische Handlungen vor nehmen zu können. Daß die nationalsozialistische Staats führung damit nur tat, was das ganze deutsche Volk — von seinen jüdisch-internationalen Elementen abgesehen — für selbstverständlich hält, hat der Volksentscheid bewiesen. Unsere ganze politische Arbeit aber war nur erfüllt von dem Gedanken, diesen Prinzipien der Friedensliebe einer seits und unserer Ehrliebe andererseits Geltung zu ver schaffen! Verpflichtungen der Führung Innenpolitisch war die schwerste Aufgabe die der Re organisation der Partei und ihrer Gliederungen sowie ihre Säuberung von Elementen, die, Pflicht- und ehrvergessen, nicht würdig waren, ihren Namen zu tragen. Der Glaube des deutschen Volkes an diese einzige Bewegung ist für uns alle auch eine einzigartige Verpflichtung. Jeder Füh rer hat zu erkennen, daß er als Nationalsozialist Vorbild- lich seinem Volke das geben soll, was er mit Recht vom Volke selbst erwartet. Treue, Gehorsam, Opferwilligkeit, Bescheidenheit sind Tugenden, die nicht nur vom Geführten sondern noch mehr von den Führern zu erwarten sind. Das Volk aber wird es uns nie verübeln, wenn wir unter dem Awang der Rot ausbrennen, wa^ ausge brannt werden muß. Ls wird nur nicht verstehen, wenn wir schweigend zwischen uns dulden, was am Ende am Volte selbst nie geduldet werden könnte. Diessr ununterbrochenen Arbeit an der Besserung unserer eigenen Bewegung steht zur Seite die gleiche Arbeit an der Besserung unseres Staates. Der Aufbau des Reiches zu einer starken für alle Deutschen kraftspendenden Ein- Helt hat wahrhaft geschichtliche Fortschritte gemacht Allein wir haben damit nicht die srüheren Länder zu mißachteten Provinzen heruntergedrückt, sondern im Gegenteil, sie mit höchster nationalsozialistischer Sorgfalt gepflegt und zu ent- wickeln versucht. Gewaltige Leiftangen sind vollbracht Ein Sanierungswerk von früher kaum vorstellbaren Ausmaßen wurde begonnen, die finanziell vor dem Ruin ste henden Länder und Gemeinden in zahllosen Fällen gerettet. Denn: Wir wollen keine verelendeten Provinzen, sondern blühende Gaue des Deutschen Reiches! Parallel der Siche rung der Staatsautdrität ging unser Kampf für die Autori tät einer nationalsozialistischen Rechtssicherheit. Es wird für alle Zeit ein seltene» Beispiel sehr, eine gigantsche Umwäi- ?ung, die das Recht hätte, tausend Rachegedanken zu pflegen, tast okne Blntveraießen beendet zu haben. Es war die Kraft des Aüfdauwillens öer deutschen Nation, der nicht nach Zer störung strebt sondern für eine Idee und deren schöpferische Leistung kämpft! So ist schön inmitten des schwersten po litischen und wirtschaftlichen Kampfes begonnen worden, aus einer neuen Rechtrauffassung, die in der ßationalsozialisti- schen Lehre ihre Wurzel hat, eine neue Rechtsgesetzgebung zu finden. Gewaltig war vor allem die Arbeit, die auf dem Verfallsgebiet geleistet werden mußte, das im Augenblick am fühlbarsten in Erscheinung trat. Wer an der Wirtschafts politik dieser letzten zwölf Monate nörgelt, der kann nur ent weder boshaft oder von allen guten Geistern verlassen sein. Als wir die Macht übernahmen, befand sich Deutschlands Wirtschaft in einem scheinbar unaufhaltsamen Schrump fungsprozeß. Angst und Mißtrauen, Betagtheit und Ver zweiflung gaben den Nährboden für eine Entwicklung, deren vollkommenen Zusammenbruch man genau voraussagen tonnte. Diese Erfolge sind der schlagende Beweis für die Wirksamkeit unserer Wirtschaftspolitik und das Vertrauen des deutschen Voltes zu ihr: 1. Die exekutive Vernichtung des deutschen Bauerntum ist nicht nur abgesloppt worden sondern beseitigt! 2. Vie Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung sind, in großen gesehen, von einem unerhörten Erfolg begleitet ge wesen! j 3. Die Arbeitslosenzahl hat um rund viereinhalb Mil s lionen Menschen abgenömmenl 4. Die deutsche Mark ist stabil geblieben, und dies troi aller Exporlschwierigkeiten! 5. Die Sparguthaben nahmen gewaltig zu! 6. Die Ziffern unseres Verkehrs erfuhren auf den Eisen . bahnen, in den kraftwagen und in der Luft enorme Stei i gerungen! 7. Die Eingänge an Beiträgen und Steuern haben siä bei sämtlichen freiwilligen, nlmlstaallichen und staatlicher Organisationen sowohl als bei den öffentlichen Kassen wei über die Voranschläge erhöht! Als wir vor zwei Jahren für den Fall unserer Macht ergreifung diese Entwicklung vorhersagten, da wurde die- nicht nur bestritten und abgeleugnet, sondern als unmöglick hingestellt und sogar mit Gelächter abgetan. Es gibt leine Kapitulation Und heute wollen dieselben Menschen, die durch ihn eigene Arbeit Deutschland nur ruiniert haben, es jetzt wa gen, unsere Leistungen als belanglos und nebensächlich hin zustellen! Wo würde aber Deutschland sein, wenn diese Destrukteure selbst auch nur ein Jahr länger regiert hätten. Dieses Jahr, das hinter uns liegt, hat eine gewaltige Vor arbeit geleistet für Werke, die der Nation erst in den näch- sten Jahren sichtbar zum Bewußtsein kommen werden. Die gigantischen Straßenpläne konnten nicht von heute auf morgen hervorgezaubert werden, sondern benötigten ihre Zeit allein schon für die Planung und Entwürfe. Das deutsche Volk wird aber sehen, was in diesen zwölf Mo naten an Vorarbeiten geschaffen wurde, die ihre Ausfüh rung in den kommenden Jahren erfahren. Neben dem Reichsaiitostraßennetz sind gewaltige neue Reichsbahn höfe in den Plänen und Entwürfen fertigaestellt worden. Für eine ganze Reihe deutscher Großstädte sind umwäl zende Bauprogramme in Vorbereitung, die in ihrer Größe erst nach vielen Jahrzehnten die endgültige Würdi gung erfahren werden. Industrien wurden aufgelockert, neue Industrien gegründet, das Siedlungswe sen zusammengefaßt, um nach großen Gesichtspunkten wirk sam zu werden, um dem Weltboykott zu begegnen, wurde mit dem Ersatz von Rohstoffen begonnen und die ersten Vorbereitungen zu einer Unabhängigmachung Deutchlands von dieser Not getroffen. Immer beherrscht von dem einen Bekenntnis: Was auch geschehe: Der Nationalsozialismus kennt keine Kapitulation! Eine Agrargesetzgebung geschichtlichen Ausmaßes sorgt für die Eickaltung der deutschesten Quelle unseres Volkstums; der Ausbau unserer Arbeitsfront für die Her stellung des sozialen Friedens, der Arbeitsdienst für die Erziehung zu einer ethischen Wertung der Arbeit an ^ich! Inmitten dieser wahrhaft großen Anstrengungen wendeten wir unser Augenmerk dem kulturellen Leben und der deutschen Kunst zu. Die Schätze einer großen kulturellen Vergangenheit wurden teils gerettet, teils gepflegt und un zähligen Deutschen zugänglich gemacht. Die Baukunst er hielt Aufträge größten Umfanges, die deutsche Heimat aber wurde allein durch die Riesenorganisation „Kraft durch Freude" in diesen letzten 12 Monaten über einer Million Menschen erschlossen. «erjöhnung der Konlelfiouen Es ist ein gewaltiger Impuls, der aus allen Gebieten Hoffnung, Zuversicht und damit neue Schaffenskraft aus strahlt. Was war Deutschland noch vor drei Jahren und was Ist es heute? Wir haben uns bemüht, die Versöh nung der Konfessionen mit dem neuen Staat her beizuführen. Wir sind entschlossen, ihre rein organisatorische Zersplitterung — soweit es sich um die evangelischen Be kenntnisse haydelt — in einer großen evangelischen Reichs- kirche zu beenden, erfüllt von der Ueberzeugung, daß es icht angeht, die durch die Not Martin Luther aufgezwun gene Rücksichtnahme und Berücksichtigung der Einzelstaaten zu einer Tugend zu machen in einer Zeit, da die Staaten selbst schon nicht mehr existieren. Und wir wissen: Venn der große deutsche Reformator unter uns stünde, dann würde er, glücklich, der Rot von da mals entronnen zu sein, so wie Ulrich von Hutten in seinem letzten Gebel nicht an Landeskirchen sondern an Deutsch land denken und seine evangelische Kirche. Und ebenso bemühten wir uns, mit der zweiten großen christlichen Konfession zu einem aufrichtigen und ehrlichen Verhältnis zu kommen, wenn auch auf beiden Selten in Rückerinnerung an eine vergangene Kampfzeit Rückfälle kommen mochten, dann können wir doch nicht daran zweifeln, daß am Ende auch hier der Erfolg die Krönung der Arbeit diese» letzten Jahres sein wird. Wir alle aber glaubten, im Sinne eines wahrhaften Christentums zu wirken, wenn wir schon in diesem Jahr« einen großen Kampf begannen gegen die soziale Not und das menschliche Elend: Unzählige Stiftungen zeu- gen für den Sinn diese» Kampse». Unzählige Hilfen sind gegeben worden. An der Spitze aber steht das große Win- terhiIf» wdrk, das mit seinen 350 Millionen Mart Sam- melergebnis wohl die größte Hilsstat aller Zeiten darstellt. Groß war die Arbeit auf dem Gebiete der Kinderkür sorge, der Jugendpflege, der Schaffung von Frei- Plätzen an Schulen und wohltätigen Einrichtungen, der Gründung von Hilfswerkslagern, von Sanitätsanlagen und Anstalten. Und die» alles geschah bei im Durchschnitt fast gleich bleibendem Lebensstandard, nicht nur ohne neue Steuern, sondern sogar bei Ermäßigung vieler Steuern und bei Erhöhung der am meisten gekürzten Renten. Wer aber trotzdem dieses Riesenwerk einer aufbauenden Arbeit nicht anerkennen will, dem müssen wir dann einiges zur Antwort geben: 1. Was hast du selbst geleistet? 2. Wie lange soll dieses neue Reich bestehen? 3. Wie lange brauchte die Menschheit, um bis zu ihrem heutigen Stande zu kom men? 4. Was sollen wir in den nächsten Jahrhunderten tun, wenn Euch Nörglern schon jetzt jeder Anlaß für Kritik wegge nommen werden könnte? Nein wir haben vor, mit diesen De- strukteuren in Zukunft eine klare Sprache zu reden. Nicht nur, daß sie nichts leisten am Aufbau der Nation, nein, sie sind die Schuldigen daran, daß Deutschland so tief gefallen ist. In ihrem Lager sehen wir alle diejenigen, die die Na tion verkommen ließen, Deutschland in das Verderbe» führ ten und dem Elend damit Eingang verschafften. Wir Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen aber haben In diesen Tagen ein Recht, in stolzer Freude den 6. Parteitag zu feiern, denn hinter uns liegt wahrlich ein Jahr der Arbeit, der Leistungen und des Erfolges, und vor uns liegen Aufgaben, die zu erfüllen, wir uns gerade an diesen Tagen die nötige Kraft und Entschlossenheit erneut holen wollen. Es wird die Aulgabe des lammenden Fabres «ein: 1. Die innere Ordnung der Partei und ihrer Gliede rungen weiter fortzuführen. Es wird unsere Aufgabe sein, die Organisationen der alten Kämpfer, der politischen Glie- derungen, der SA. und SS. in eine einzige ver- ichworene Gemeinschaft zu verwandeln, an die je der stoßen soll, der es wagt, an unseren Staat zu rühren. 2. Wir wollen diese Gemeinschaft säubern von allen, die nicht In bedingungslosem Gehorsam, in uner schütterlicher Treue und Loyalität zu ihr gehören wollen von allen, die nicht das äußere Lippenbekenntnis einer nationalsozialistischen Idee gewillt find, in ein inneres Glaubensbekenntnis zu verwandeln. 3. wir wollen einen neuen Angriff mobilisieren zur Gewinnung jener Volksgenossen, die dem Blute nach zu un» gehören und vielleicht nur au« Verblendung oder Un wissenheit noch nicht den weg zur Bewegung gefunden ha ben. wir wollen aber auch Front mache« gegen jene, die glauben, daß die Zell gekommen wäre, ihrö alle Tätigkeit der Zerstörung und Unterminierung wieder aufaehmen zu können. Die Faust des nationalsozialistischen Staates wird sie treffen, wer immer sie auch sein mögen! 4. Wir wollen ave« tun, um den Glauben und da, Ver trauen unsere» Volke« immer mehr zu stärken und zu fe stigen, und um es damit immer mehr fähig zu machen, die Größe seiner Zeit zv erkennen und an ihr die Größe der nötigen Opfer zu ermessen, um so dem Volt und Reich zu geben, was des Volkes und de» Reiche» ist. Und wir wollen endlich 5. in diesem kommenden Jahr die Beharrlichkeit erwecken, um unser Volt immer mehr in den Besitz einer Tugend zu bringen, die mehr wert ist als aufstammende Erkenntnis, schwankender Intellektualismus oder irrlichterndes Talent. Sichere Nerven und eiserne Zähigkeit sind die besten Garanten für die Erfolge auf dieser Welt. Tausende Jahre Leben unsere» Volkes liegen hlnker un». Diese ehrwürdige Stadt ist Zeuge von vielen Jahr hunderten deutschen Schaffen» und deutscher Kultur. Un ser Wille ist es, daß unser Glied der Geschlechterkette, die die Vergangenheit mit der Zukunft verbindet, hart fein möge, auf daß diese nicht an un» zerbricht. Die Nachwelt soll dereinst von un» sagen: Niemals war die deutsche Na tion stärker und nie ihre Zukunft gesicherter al» in der Zelt, da das alte Heilszeichen der germanischen Völker, in Deutschland neu verjüngt, Symbol de» Drillen Reiche» wurde. E» lebe unser deutsches Volk, es lebe die national sozialistische Partei und unser Reich. Stürmisch« Heil-Ruf« d«r 30000 Teilnehmer brandet«n immer wieder während der Proklamation des Führers em por. Dem Führer wurden minutenlange Ovationen darge bracht. Dann verließ der Führer mit den Reichs- und Gau leitern der PO., den Obergruppenführern der SA. und den Obergebietsführern der HI. unter den Klängen des Badenwei- l«r-Marsches die Kongreßhalle. Rundsunl-PrlMMM Freitag, 7. September. 9. 00: Voltsliedsingen. — 9.40: Aus W. A. Reymonts „Die Bauern". — 10.10: Heide und Bohrtürme. Funkbericht aus dem deutschen Oelgebiet. — 10.50: Spielturnen im Kindergarten. — 11.30: Ernährung des Säugsings. — 15.15: Helge Roswaenae singt (Schallplattee. — 15.40: Deutsche Erntesagen und Erntebrauche. — 17.30: Schallplattenkonzert. - 18.00: Die schöne Wiese. Ge- dichte von Wilhelm Albrecht. - 18.30: Das stille Bayreuth. — 18.45: Der Deutschlandsender erinnert... — 18.55: Das Gedicht. Anschließend: Wetterbericht sür die Landwirtschast. — 19.00: Au» Köln: Abendmusik. - 19.45: Der deutsche Sport marschiert — 20.00: Kernspruch. Anschließend: Kurznachrichten des Drahtlostn Dienstes — 20.10: R-ichsparteitag 1934 In Nürnberg. - 21.00: Heroische Musik (Schallplatten). - 22.20: Reichsparteitag 1934 in Nürnberg. — 23.00—24.00: Aus Köln: Nachtmusik, Deutschlandsender. Reichssender Leipzig: Freitag, 7. September 9,00 Schulfunk: Bolksliedersingen: Erntelieder; 12,00 Mit tagskonzert; 13,10 Wunschprogramm; 15,15 Für die Frau: Die Erziehung des Kleinkindes; 16,00 Nachmittagskonzert; 17,00 Schönes Deutschland! 17,20 Lieder von Franz Schubert; 18,00 Kunst und Geschichte: Andrea» Schlüter; 18^20 Tanz und Unter haltung; 19,45 Politischer Kurzbericht. 20,00 Nachrichten; 20,15 Stunde der Nation: Der unbekannte Weber; 20.45 Auserftehung: 21,25 Aoi-ndkonzert; 22^25 Nachrichten und Svortsunt; 23,00 Nachtkonzert.