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andere, sehr schöne Darbietung aus dem Turnplätze zeigten Schul kinder des Turnvereins, die unter Leitung von Frau Grumbt erst einen Reigen in Turnerkleidern und dann in Dirndelkosttimen Vorfahrten. Großer Beifall der vielen Zuschauer dankte den Borsührenden. Ueberhaupt war das Fest ganz außerordentlich gut besucht, nicht nur von Oelsaer Einwohnern, sondern auch aus den Nachbarorten, so daß wohl tausende unterwegs waren. Zum Schluß fand ein Lampionzug statt, der in unserem langaezogenen Ort mit nur einer Hauptstraße ganz besonders schön wirkt. Beim Erscheinen des Zuges an den vielen illuminierten Häusern stiegen Raketen in die Höhe, leuchtete Bunlfeuer auf oder drehten sich Feuerräder. An einzelnen Gebäuden konnte man auch ganz be sonders originelle Feuerwerksüberraschungen beobachten, die alle hier aufzuzählcn, zu weit führen würde. Am niederen Gasthofe sprach der Schulleiter noch einige Worte des Dankes an alle Spender und Helfer im Namen der Lehrerschaft und brachte ein Sieg-Heil auf den Führer Adolf Hiller aus. Mil dem Gesang des Deutschland- und des Horst-Wesscl-Lic-cs war der ereignis reiche Tag beendet. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß alle am Feste und besonders an der Arbeit Beteiligten, neben der Lehrerschaft, die wohl den Löwenanteil zu tragen hatte, in dem wohlgclungenen Werk die Befriedigung für ihre Mühe gefunden haben. Wenn hier und da Irrtümer vorgekommen sein sollten, so ist das, ebenso wie die Ausgestaltung des Festes, die man sich vielleicht hätte noch etwas anders denken können, auf die kurze vorher zur Beifügung stehende Zeit zurückzuflihren. Die Kinder aber werden sich ihr Leben lang an dieses Schulfest erinnern, das ganz und gar im kinderlümlichcn Sinne gehalten war. Letzte Nachrichten MMel in Mnbnii Nürnberg, 5. September. Das Hotel „Deutscher Hof", das Hauptquartier der Neichsleitung der NSDAP, während des Reichsparteitages 1934, ist, wie bei allen anderen Neichsparleitagen, wiederum der Mittelpunkt allen Interesses. Es ist bei weitem nicht das größte Hotel Nürn bergs, aber es hat eine gewisse historische Bedeutung. Hier wohnen außer dem Führer und seinen Begleitern der Stell vertreter des Führers, Nudolf Heß, fast alle Neichsleiter der NSDAP., darunter der Chef des Stabes, Luhe, der Reichs führer der SS., Himmler, der Neichspressechef der NSDAP., ES.-Gruppenführer Dr. Dietrich, die Reichsminister Dr. Goebbels und Darre, der Stabsleiter der PO., Dr. Ley, und viele andere mehr. Links und rechts vor dem Haupkporkal stehen ehern und unbeweglich, fast wie aus Erz gegossen, die Ehrenposten der SS. 3m Hotel herrscht auch in den späten Abendstunden noch Leben und Treiben. Ordonnanzen gehen ein und aus. Es werden Besprechungen abgehalten. Der Führer liest die letzten Abendzeitungen und gibt An weisungen. Und die Bevölkerung, die draußen nun schon vom frühen Morgen ab des Führers geharrt hat, und die ihm bei jedem Erscheinen am Fenster stürmisch begrüßte und bejubelte, geht nun still nach Hause, um die abendlichen Arbeitsstunden des Führers und seine Nachtruhe nicht zu stören. Um 12 Uhr erlöschlen die großen Scheinwerfer, die unter dem strahlenden Sternenhimmel die Altnürnberger Bauten beleuchteten und die wunderbare Schönheit dieser Stadt auch in den Nachtstunden offenbar machten. Der 8erä äe8 ^rädsbevL in lirol? Stuttgart, 4. September. Die Erhebung der Zentral anstalt für Meteorologie hat ergeben, daß der Herd des Erd bebens, das überall in Tirol und auch in Teilen Bayerns zu spüren war, im Achensee-Gebiet in Tirol liegen dürfte. HMren äeutseLsr kuväkuvksöväuvZsv im HemelAibiet verboten Tilsit, 4. September. Der litauische Kriegskommandant in Memel hat eine neue drakonische Anordnung getroffen, die sich gegen den deutschen Rundfunk richtet und die nicht nur gegen das Memelstatut verstößt, sondern auch allen interna tionalen Gepflogenheiten widerspricht. Auf Grund seiner Rund funkbestimmungen vom Jahre 1933 hat der Kriegskomman- dant es allen Besitzern von Rundfunkempfängern im Memel- gebiet verboten, „Vorträge und Lieder abzuhören, die einen Teil der Bevölkerung gegen den anderen aushetzen." Den jenigen, die gegen diesen Befehl verstoßen, werden Geldstrafen bis zu 5000 Lit und drei Monate Gefängnis angedroht. Außerdem soll dem Zuwiderhandelnden das Wohnrecht im Memelgebiet entzogen werden. I'rLveoiL-koLeet bei Ls,rtLou Paris, 4. September. Der französische Außenminister Bar- thou empsing am Dienstag nachmittag den in Paris weilenden französischen Botschafter in Berlin, Francois-Poncet. Ueber den Gegenstand der Unterredung wurde nichts bekannigegeben. kLurösisoLsü ^rbsitslossvÄAsr LParis, 5. 9. Der französische Arbeitsminister Marquet hat an den Ministerpräsidenten Doumergue ein Schreiben ge richtet, in dem er diesen auf die kritische Lage der Arbeiter- bevölkerung Frankreichs aufmerksam macht. Seit dem Kriege habe man jetzt in Frankreich die Höchstzahl der Unterstützung beziehenden Arbeitslosen erreicht. Es sei zu erwarten, daß, wie alljährlich, im kommenden Winter diese Zahl noch steigen werde. Die Zahl der Unterstützung beziehenden Arbeitslosen in der Provinz sei im August 1934 um 44 v. H. und die in der Umgebung von Paris um 14 v. H. gegenüber der gleichen Zeit im Jahre 1932 gestiegen. Diese Tatsache be weise, wie dringend die Durchführung des Arbeitsbeschasfungs- planes sei, der vom Parlament und der Regierung ange nommen und gutgeheißen sei. Dieser Plan werde aber erst in einigen Monaten in Kraft treten. Es wäre also zu be grüßen, wenn alle öffentlichen Verwaltungen die Vorberei tungen für die Arbeitsbeschaffung so schnell wie möglich zum Abschluß brächten, um auf diese Weise ein allzu großes An- schwellen der Arbeitslosigkeit in den kommenden Winter monaten zu vermeiden. UmistsrrLt in Brüssel—Leivs ^ver- - LevvvvZ äsr Lo^stvviov ävrek Ls1§iev Brüssel, 4. September. Dienstag nachmittag fand unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Graf Broqueville ein mehrstündiger Ministerrat statt. Zn einer amtlichen Verlaut barung heißt es, daß der Minister des Aeußeren, Jaspar, über den Gegenstand und die Ergebnisse der Besprechungen, die er in Paris mit dem Ministerpräsidenten Doumergue, dem Außenminister Barthou und dem Handelsminister Lamoureur gehabt habe, berichtet habe. Aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, daß in der Sitzung ferner ein Gedankenaustausch über die Frage der Aufnahme Sowjetrußlands in den Völkerbund stattgefunden habe. Es ist noch nicht bekannt geworden, ob die Haltung der belgischen Vertreter in Genf in dieser Frage bereits endgültig festgelegt worden ist. Es steht aber ziemlich fest, daß Belgien sich nicht für die Aufnahme Sowjetrußlands aussprechen, sondern daß es sich bei der Abstinimung der Stimme enthalten wird. Diese Haltung, die, wie es heißt, in Uebereinstimmung mit der holländischen Negierung eingenommen wird, wird hier damit begründet, daß Belgien die Sowjetregierung nicht an erkennt und keine diplomatischen und sonstigen Beziehungen zu ihr ausgenommen habe. Auch Griechenland gegen Moskau Der griechische Ministerpräsident Tsaldaris erklärte einer griechischen Journalistin, daß die Aufnahme Sowjet- rußlands in den Völkerbund den internationalen Kommu nismus legalisieren und sanktionieren würde, und deshalb Griechenland entschieden gegen den Eintritt Rußlands in den Völkerbund stimmen werde. Jie ArMge in MM Vor einem Symphatiestreik von 200000 Arbeitern der Bekleidungsindustrie? New Vork, 4. September. Ueber den Generalstreik der Textilarbeiter sind amtliche Ziffern bisher immer noch nicht zu erlangen. Man spricht indessen von etwa 250000 Streikenden, was etwa der Hälfte aller Textilarbeiter entsprechen würde. Der Präsident des Institutes der Baumwollindustrie erklärt, daß mindestens eine Viertelmillion Baumwollarbeiter noch arbeiten. Der Generalsekretär der Seidenarbeltergewerkschatt, Schweitzer, schätzt die Zahl der Streikenden in der Seldenindustrie augen blicklich auf 60 v. tz. Er erwartet, daß sich die Zahl ab Dienstag abend auf 80 v. H. erhöhen wird. In den Mittelpunkten der Spinnereien in Newhampshire (Massachusetts), Nord- und Süd- Karolina, haben die Betriebe größtenteils geschlossen, während in Maine, Connecticut, Rhode Island zum Teil weitergearbeltet wird. Die Streikleitung sandte Streikorganisatoren in alle Be zirke, wo weiterverarbeitend« Industrie ansässig ist und erklärte, daß der volle Streik bis zum Wochenende überall durchgeführt werden würde. Inzwischen ist es zu weiteren Zwischenfällen gekommen. In Fall River (Massachusetts) kam es zu einer schweren Schlägerei, nachdem ein Streikender eine Arbeiterin mißhandelt hatte. Drei Personen wurden hier verhaftet. Auch in Cedartown (Georgia) kam es zu Unruhen, in deren Verlauf 6 Frauen und 2 Männer verhaftet wurden. Polizei und Nationalgarde wurden nach drei Baumwollindustriestädten im Süden gesandt, wo die Streikenden eine beunruhigende Haltung angenommen haben sollen. Die Bundesschlichtungsbehörde verfolgt die Entwickelung mit großer Aufmerksamkeit, ohne jedoch vorläufig einzugreifen. Am Mittwoch wird In New Bork die Entscheidung über einen Sympathiestreik von 200 000 Arbeitern der Bekleidungs industrie faßen. Fieiloa, den 7. September, findet im Rathaus Dippoldiswalde, vob 11-13 Uhr Gewerbekammer-Sprechtag statt. Alle Handwerker und Gewerbetreibende Hoden Gelegenheit ihre Wünsche vorzubrlngen Bezirk»a«»sch«tz für Handwerk, Handel «ad Sewerb« z« Dippoldiswalde Ihren am 17. September beginnenden Unterricht im Weißnähen and Schneider« b"--- SOM WM, StMM IS?. II Eintritt jederzeit . Die MM M WM« Hermann Lommatzsch befindet sich nach erfolgter Verl«- ° Markt 45 Alles wieder zu haben! Eroße Nleterlagsraume Nieder torflroße. Telefon 322 Donnerstag Schlachtfest Ab S UHr Wellfleisch, Hackepeter, ab 4 Udr frische Wurst, prima, Schweinefleisch, Kamm, Kotelett. Bauch, prima frische-Pökelfleisch Otto PStzsch, Dlppoldlsw., Kleine Mühlflroße ksle»sckSaIte Morgen früh ob S Uhr Wellfleisch, Bratwürste und Hackepeter, ab 4 Uhr frische Wurst LiakoiLglSler einzelne Deckel Gummiringe Einkochapparate billig 3°/o in Marken oiessSkrige grobe starke Tiere mit pommerseken unä banägan» gekreurl, pro Rück 4.30, ver- senäel jeci. Losten unter Qaranlie ledenä. Ankunft per dlacknakme llr. Itoob, t.ong«nokvrmtort I.I» 141 Ich warne hiermit, meinem Sohn Fritz etwas zu borgen, da Ich für nichts aof- komme Paul Friebel Molkerelprodukkengeschafk Schmiedeberg, Bez. Dresden VNM KM znim-SM-Bmi« Morgen Donnerstag Stadt-Kaffee Morgen früh 8V- Uhr LebemWl » Restaurant Hickman« Die Hälfte der amerikanischen Textilarbeiter im Aassland Der Dienstag, der zweite Tag des großen Textilarbeiter» -eneralstreiks,brachte überall eine starkeZunahmeder Streikenden, so daß jetzt rund 50 o. H. der amerikani- schen Textilarbeiter feiern- Aus Neu-England und den Südstaaten wird gemeldet, daß die Streikposten allenthalben eine große Geschäftig, leit an den Tag legen. Dabei Heben die Streikposten im all gemeinen ruhig vor, nur an einigen Stellen ist es schon zu Zusammenstößen der Streikenden mit Polizetbeam- ien sowie mit den privaten Schutztruppen der Fabrikleitun» gen gekommen. Die Behörden in zahlreichen Bezirken haben in Furcht vor Blutvergießen umfangreiche Vorsichtsmaß» nahmen ergriffen. Die Erklärung des Newyorker Sicher- deitstommissars Hopkins, daß die Regierung die Streiken den nicht unterstützen werde, hat eine außerordentlich ent mutigende Wirkung auf die Arbeiterschaft gehabt. Die Ge werkschaften verfügen über keine bedeutenden Mittel, so daß die Entscheidung der Regierung einen großen Einfluß auf die Dauer des Streikes haben dürfte. Der Präsident der internationalen Gewerkschaft der Frauenbekleidungsindustrie ordnete den Streik von 10 00V Arbeitern der Baumwollbekleidungsindustrie in St. Louis und weiterer 5000 Arbeiter in Cansas Eity an. Der Aus stand gilt als Vorläufer für den für den 1. Oktober ange setzten Generalstreik. Die Gewerkschaft verlangt eine Kur jung der Arbeitswoche bei gleichzeitiger lOprozentiger Lohn- erhohung. Diese Streikbewegung ist von dem großen Textil- arbeiterstreik unabhängig. Moskauer Spionage in der Mandschurei Nach einer Meldung aus Charbig haben japanische Gendarmen eine geheime in Sowjetrüßland hergestellte Funkstation in einer chinesischen Apotheke in Klamusze am Sungari beschlagnahmt und vier Funker verhaftet, die an- geblich eingestanden haben, Nachrichten über japanische Trup penbewegungen auf Anordnung des Stabes der russischen Fernostarmee gesammelt und nach Michailo - Semenowst am Amur weitergeleitet zu haben. Amtliche japanische Kreise erklären, daß hiermit eine große sowjetrussische Spionage- organisation in der Mandschurei aufgedeckt worden sei. Singerlchtet Wien, 5. September. Das Gnadengesuch für den Mör der von der St. Pöltener Hütte, Willibald Bendinger, wurde abgelehnl. Er wurde hingerichlet. Entdeümii der Kredrerreserr? Berlin, 5. September. Der Vorsteher des anatomi schen Laboratoriums der Biologischen Reichsanstalt, Dr. W. von Brehmer, veröffentlicht in der „Medizinischen Welt" Ergebnisse seiner langjährigen Forschungsarbeit über den Krebserreger. Sollten diese Mitteilungen der wissen schaftlichen Prüfung standhalten, so würde es sich hier um eine medizinisch« Großtat handeln. Dr. von Brehmer glaubt, den Nachweis erbracht zu haben, daß es sich beim krebs tatsächlich um eine Erreger krankheit und nicht, wie man nach der vorherrschenden Meinung der medizinischen Schulen glaubt, um eine Reiz- tvirus ) Krankheit handele. Dr. von Brehmer teilt mit, daß es ihm gelungen sei, den so oft vergeblich gesuchten Erreger unter dem Mikroskop sichtbar zu machen, Reinkul turen zu züchten und Tiere mit diesen Erregern zu infi zieren. Handel und Börse Dresdner Börse vom 4. September. Die Kursbefestigung letzte sich auch heut fort. Braubank 1,5, Sächsische Bodentreoit 2,5, Eebr. Unger 2, Schönherr und Phönicra je 1,5, Dresdner Schnellpressen 1,75, Aschaffenburger und Schlotzbrauerei Chem nitz je 2 Prozent, Raveberger 2,25 Prozent fester, Reichelbräu 1,5 Prozent schäcker. Wanderer stellten sich 2L, Chemische Hey den 2 Prozent höher. Mimola, Weitzenborner Papier und Stroh- stosf buhten 1,5 vis 1,75, Kraftwerk Thüringen 6 Prozent ein. Anleihen teilweise bis 1 Prozent gebessert. Devisenkurse. Belga (Belgien) 58,545 (Geld) 58,665 (Brieft. dän. Krone 55,29 55,41, Danziger Gulden 82,07 82,23, sngl. Pfund 12,385 12,415, franz. Franken 16,50 16,54, holl. Gulden 169,73 170,07, ital. Lire 21,66 21,70, norm. Krone 62,24 62,36,. österr. Schilling 48,95 49,05. poln. Zloty 47,40 47,50, schweb. Krone 53,84 63,96, schweiz. Franken 81,67 81,83, span. Peseta 34.32 »4,38, tfckech. Krone 10,44 10,46. amer. Dollar 2,475 2,479. Obstpreise Berliner Obstpreise vom 4. September. Prehware wird nicht wtiut. Preise für 50 Kg. in RM. Aepfel hies. Tafel- 10—18, o. Koch- und Wirtschafts- 3—8, Birnen hies. Tafel- 10-20, do. loch- und Wirtlchafts- 4-8, Preißelbeeren 24—28, Pflaumen les. (Hauszwetsche oder Bauernpflaume) 7—9. Pfirsiche hies. 5 Hauptschrlftlelker: Felix Iehne, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauplschrlftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzelgenleiter Felix Iehne, Dipooldiswalde: D.-A. IX.34: 1248. Druck und Verlag: Earl Iehne, Dippoldiswalde. Menn Du willst Dein Obst verwerten, ohne Müh' und ohn' Beschwerden, so bringe es zn Bruno Grahl, dort hast Da Deine Wahl. Er keltert Dir 'nen Apfelwein, herb und süß, wie er soll sein, und willst Do diesen nicht erwählen' wird er Dir Apfelsaft empfehlen. MMW Ml WM UMM -kckoU-»ia«-«ra0« (Nähe SchühenhaoS) Tur scbneiien Anfertigung von L6t?i6b8oräiiun§6ii empkieklt sieb kuekäruekerei Carl