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„Die Frau hat dann den Freesehof gekauft. Wenn mal der Berti heiratet, meinte sie, dann sei der Hof für sie der schönste Alterssitz. Dann habe sie nichts mehr auf dem Westhof zu suchen, junge Leute müßten für sich allein sein.« Man fuhr jetzt wieder durch eine stille, wunderschöne Heidelandschaft. Der Westhof konnte nicht mehr allzu weit sein. »Sehen Sie, Fröllen Ika, unser Westhof ist noch ganz verschont geblieben vott der Oelsucherei. Den finden Sie genau so vor, wie Sie ihn vor sechs Jahren verlassen! haben.« Der kluge Me gab sich Mühe, Monika ihren Ge danken zu entreißen, jetzt, wo sie bald angelangt waren. Mit Hellen Augen sah sie zu ihm auf. „Ich danke Ihnen, guter Heimo.« Die Pferde, die den Stall witterten, griffen auf einmal! schneller aus. Da tauchte es auf, Vas heimatliche Dorf. Es war Monika, als bb sie alle die Leute kannte/ die im den kleinem Gärten arbeiteten oder auf den Bänken vor den Häusern saßen. Und oft genug scholl ein freundlicher Gruß zu ihr herüber. Monika, winkte jedesmal dankend, mit der Hand. < ...... Nun fuhren sie um die. kleine Kirche herum, am Enten teich vorüber, von dem aus sich eine altersgraue Lehm- mauer bis zum Dorfausgang hinzog. Jetzt sah man schon den großen Obstgarten, in dessen Mitte das zweistöckige Herrenhaus stand, mit den blanken Fenstern und den schneeweißen Vorhängen. Auf den Fenstersimsen blühte eS herrlich; Fuchsien, Pelargonien und Petunien wuchsen in den grünen Fensterkästen. Es war, wie es immer gewesen war. Das, das war der Westhof, das schönste Gut weit und breit. Nichts rührte sich, als der Wagen durch das weit offen» Tor etnfuhr und vor dem Hauseingang hielt. Nur auL den Scheunen und Wtrtschaftsrkumen ringsum lugten ver stohlen. einige Gesichter, um dann schnell wieder zu vey schwinden. Monika war in die breite, geräumige Diele eingetretem gefolgt vom alten Heimo, der ihr gravitätisch daS Hand gepäck nächtrug. Als Monika in die Wohnstube trat, bot sich ihr ei» seltsames Bild. Mitten im Zimmer stand ein schlanker, dunkelhaariges schöner Mensch und war gerade dabei, ein junges Ding das sich nur zum Schein ein wenig zu sträuben schien, herzhaft abzuküssen. „Dietmar!« " i Auf Monikas Ruf fuhren dis beiden, die anscheinend nicht- von Monikas Kommen gehört haftest; «rschrM auseinander und starrten mit großen Aügkn die Ein» getretene an. ~ (Foilsehung folgt.) .Paß auf, Mutter, jetzt kommt das Glücks hat er gesagt, ,das riesenhafte Glück. Wir werden Millionäre werden.' Die Frau ist ganz ruhig geblieben. Solange sie lebe, hat sie endlich geantwortet, bliebe der Westhofboden un angetastet. .Aber Mutter, sollen wir warten, bis die anderen kommen und uns das Erdöl wegholen? Sei doch ver- ständig, Mutter...' „Ich will nicht', hat da die Frau geschrien. .Wartet damit, bis ich tot bin. Seit Jahrhunderten haben di« Westhofer auf ihrer Scholle gesessen und keiner hat sich um das gekümmert, was in der Erde schlummerte. Ich weiche keinen Finger breit von diesem Grund und Boden. Und wenn die Westhofsöhne von der Habgier gepackt sind — gut! Ich als alte Frau werde den Hof besser hüten und bewahren als meine Söhne, die die heimatliche Erde nicht mehr ehren wollen.' Sehen Sie, Fröllen Ika, das ist nun Tage und Wochen so gegangen. Bis dann der Bertl auch noch angefangen hat, anders als der Dietmar mit seiner Draufgängerei Und Bertl hat dann die Mutter endlich überzeugen können Oder vielleicht auch nicht überzeugen; 'rumgekriegt hat ei sie halt auf alle Fälle. Sie ist ganz stille geworden und hat sich gefügt. Und der Bertl hat ihr versprochen, das der Westhof selbst stehenbleibt, wie er feit.Jahrhunderten steht, und auch am Freesehof würde sich nichts ändern...' „Heimo...« , " „Ja, Fröllen Ika. Das wissen Sie Woll nicht. Ihres Vaters Hof ist da, wie er früher gewesen ist. Die Fran hat ihn sich erstanden, als damals — als Sie schon aus dem großen Wasser waren... Es war eine böse Zeil damals — gut, daß Sie es nicht mitzuerleben brauchten Aber Sie brauchen nicht mehr zu weinen, Fröllen Ika, ein Grabhügel hebt allen Zorn und allen Groll auf. Und Ihr Vater ist unter diesem Grabhügel am besten auf- aeboben.« Ganz leise fragte Monika: „Heimo, hat Vater noch viel gelitten?« „Er hatte gut gezielt. Seine Hand schien damals nich! gezittert zu haben. Er war wohl bei Bewußtsein, abei nach ein paar Stunden ist er still eingeschlafen. Und in diesen paar Stunden schien er plötzlich ein ganz anderer Mensch zu werden. Er hat nur von Ihnen geredet und gesagt, wie tief er es bereue, sein und Ihr Leben zerstör, zu haben. .Adjüs, Ika', das sind seine letzten Worte ge- wesen. Und dann hat er sich auf die Seite gelegt und ist eingeschlafen.« Reglos saß Monika da, hörte dem alten Manne zu Jetzt, nach sechs langen Jahren, jetzt konnte sie das alles hören. Jetzt versöhnte es sie Mit allem, was sie durch den Vater erlitten hatte. Der alte Heimo ließ Monika eine Weile ruhig nach denken. Er sah ihre tiefe Bewegung, wollte sie nicht stören RaLeiner längeren Pauke erst kubr or fort: »mit WM »örgerkieg Erbbegräbnis als Sprengsloffversteck. Ei,. Hochverratsprozeß, der an die Räuberromantik längst vergangener Tag« erinnert, begann vor dem 2. Senat des Volksgerichtshofs. Auf der Anklagebank sitzen 15 Kom munisten aus F r e ie n w a lde a. O. und Umgebung, denen die Anklage Vorbereitung zum Hochverrat, teilweise auch Einbruchsdiebstahl und Sprengstoffverbrechen vorwtrft. Das Urteil dürfte kaum vor Sonnabend -zu erwarten sein. Das Kernstück des aufsehenerregenden Prozesses bildet der Anfang März o. I. verübte Einbruch in das Spceng- stofflager eines Steinsetzmeisters im Freienwalder Stadt forst. Bei dieser Gelegenheit wurden nicht weniger als 17AKilogramm Romperit C entwendet. Das gefährliche Sprengmaterial wurde zunächst in einer Schonung ver steckt, dann aber von einem Teil der Angeklagten abwech selnd in ihren Wohnungen verborgen gehalten, bis schließlich das Gerücht auftauchte, ein Kraftwagen werde die ganze unheimliche Ladung nach Berlin transportieren. Der an gekündigt« Wagen blieb aber aus, trotzdem verschwanden aus dem zuletzt gewählten Versteck in einer Sandgrube drei Pakete des Sprengmaterlals. ' Der Rest wurde, und das stellt den Gipfelpunkt der an Schauerromantik reichen Geschehnisse dar, auf einem länd lichen Lrledhof in einem Erbbegräbnis hinter sechs großen Gerichtssaal Vorfahrlsrecht nicht beachtet — Neun Monate Gefängnis Vor dem Chemnitzer Landgericht, das in Langenleuba- Oberhain tagte, hatte sich der 35jährige Kraftwagenführer Stiebing ans Leipzig zu verantworten. Stiebing fährt die Eillinie Chemnitz—Leipzig der KVG und stieß am 5. April in der Nähe von Langenleuba-Oberhain mit einem Personenkraftwagen zusammen, wobei der Führer des Wagens, Wenzel aus Geithain, und der Besitzer, der Strumpfhändler Geißler aus Zwickau, getötet wurden. Tie Frau des getöteten Strumpfhändlers wurde schwer verletzt. Die Zeugenaussagen in der Verhandlung waren teilweise günstig für den Angeklagten; der Führer des Personenwagens soll unsicher gefahren sein. Das Gericht verurteilte aber den Angeklagten zu neun Monaten Ge fängnis. In der Urteilsbegründung wurde ausgeführt, es sei bekannt, daß die alte Staatsstraße zur Nebenstraße geworden sei; das habe der Angeklagte auch gewußt. Durch die Verletzung des Vorfahrtsrechtes durch Stiebing sei das Unglück entstanden. Meiner Wettspiegel Der deutsche Konsul in Tampico, Friedrich Wilhelm Wolf, ist In der Landeshauptstadt Mexiko gestorben. Der Sonderausschuß des amerikanischen Senats für Unter suchungen bet der amerikanischen Munltionsindüstrie hat 100 Ver treter der Kriegsmaterial-Industrie vorgeladen, um sie über ihre Beziehungen zu -»isländischen Unternehmungen der gleichen Art ,u beiraarn. «UV «mein «inderfarg versteck« zusammen Mi« «Men mög-f lichen Waffen nebst Munition. Der Sprengstoffdiebstahl der Angeklagten ordnet sich zwangsläufig in die von den Kommunisten zu Beginn des vergangenen Ähres, vor allem nach der nationalen Erhe bung, mit allen Kräften gefördert« Bewaffnungsaktion des Proletariats ein. Neben dem Sprengmaterial, das zur He» stellung von Handgranaten und anderen Explosivkörpern vienen sollt«, wurden auch Handfeuerwaffen und Munition sichergestellt, di« bei dem gewaltsam Aufstand Verwendung finden sollten. Aehnlich wie beim Reichskaasbrayd deuten auch hier di« Zusammenhänge klar darauf hm, daß" «in eosschlagen der Sommünisten Ende Februar v. I. ursprünglich beabsichtigt war. Die Angeklagten wurden welker im Blinken ausge bildet und mit Blendlaternen ausgerüstet, um sich im Ernst fälle auch bei Nacht verständigen zu können, weiter sotten ihnen nach der Anklage Weisungen erteilt worden sein, in welcher weise der gesamte Verkehr lahmzulegen sei durch Zerstörung von Gas-, Wasser-, Kraft- und Eisenbahnan lagen. - Als d«n Angeklagten nach den ersten Kommunistenver^ Haftungen im März v. I. in Freienwalde der Boden zu heiß unter den Füßen wurde, zogen si« schwerbewaffnet unt«r Führung des 31jährigen kommunistischen Bezirksredners Max Jessel auf einem Nachtmarsch durch die Wälder nach Alt-Glietzen, wo die Bande in einer Scheune von der Gen darmerie festgenommen werden konnte. — Die Hauptange klagten haben mit schweren Zuchthausstrafen zu rechnen. Ausländische Kommunisten verhaktet Di« Londoner „Times" hatte sich von ihrem Berliner Korrespondenten melden lassen, daß eine Anzahl Auslän der verhaftet worden fei, als si« in der Nähe von Berlin badeten. Hierzu wird von unterrichteter Seit« mitgeteilt, daß es sich bei diesen Festgenommenen um ausländische Kom^ munisten handelt. Sie sind einstweilen in Polizeigewahrsam gebracht worden. Di«se Ausländer — vier Engländer, zwei Franzosen und drei Spanier — waren nach Berlin gekom men, um Thälmann zu besuchen. Dies wäre allerdings kein Grund zu ihrer Festnahme gewesen; sie hatten aber in ihren Koffern Werbeplakate und kommunistische Schriften mitge bracht und die Gelegenheit beim Bad«n benutzt, eine Anzahl dieser Plakate an den Bäumen im Grunewald aufzuhängen. Ein Teil dieser Plakats trug das Bist» von Thälmann und war unterzeichnet: »Befreiungskomit«« für Thälmann" usw. WM ( L. Fortsetzung.) Welter ging es, bis der Wagen durch einen hohen Kiefernwald fuhr. Als sie durch eine Lichtung kamen, als Monika weite, blühende Heideflächen erblickte, sprang sie von ihrem Sitz aus. Das war schön, noch schöner, als sie es sich vorgestellt halt«. Plötzlich sveiteten sich ihre Augen. - ' »Da — Heimo — da, was ist das?« A' „Das sind die Oeltürme, Fröllen Ika. Und was so Mittenmang wie Drahtspitzen aussieht, das sind Oel- pumpen. Und dort, ganz rechts, die rauchenden großen Schornsteine und die riesigen Gebäude — das sind die Erdölraffinerien und heißen Paddyschölle.« Monika war ganz still geworden. „Meine schöne, stille Heide...«, sagte sie endlich nach einem langen Stillschweigen, gerade, als ihätte sie etwas Trauriges zu Ende gedacht. „Tjä, Fröllen Ika, das ist nu nicht anders, wenn so Leute daherkommen und.unseren guten Bauern Flausen in den Kopf setzen. Und unsere jungen Herren sind natür lich mit ein« mit dabei. Der Bertl, der hat ja erst nicht recht mögen — aber was unser Dietmar ist, der hat es schon verstanden, sich den Bertl so zurechtzustutzen, wie er ihn haben wollt«. Sein Erbe sei's ja schließlich auch, hat er gesagt — und gered't — und gered't — na ja, da hat sich der Bertl halt umsttmmen lassen. Und vielleicht hat er auch recht gehabt, der Dietmar. Man hat ja eine Menge Oel gefunden in der Heihe. Und grad auf dem Mesthofboden soll die Oelsündigkeit be sonders groß seim Der Dietmar ist ganz außer sich vor Freude und der Bertl allmählich wohl auch. Jetzt können di« JungS ihre geologischen Studien gut gebrauchen. Be sonders der Dietmar spielt drüben eine große Rolle — ist so eine Art Ingenieur dort. Und der Bertl ist der Herr Chiff. Eine Gesellschaft hohen sie gegründet, wie schon gesagt; PaddHscholle neNnt sie sich, und der Hauptmacher von dein Ganzen ist so ein gräßlicher Ausländer, der sich hier festgesetzt hat. Derweilen ist es doch dem Bertl sein Grund und Boden, den sie aussaugen. Nee, nee, so was hätte nicht kommen sollen, Fräulein Ika.« „Und Tante Helgs — was sagt sie zu alledem?« „Die Frau ist ganz weiß geworden im Gesicht, als Dietmar das erste Mal gekommen ist und ihr von den . Oelqüellen quf dem Westhofboden gesagt hat. Ich wa, " gerave im Zimmer und' hab' immer die Frau ansehen Müssen, Während -er Dietmar geredet hat wie ein Buch. Mitgliederversammlung ab. D«r Bund legte dabei ein ein mütiges und geschlossenes Bekenntnis zum Führer des Rei ches ab, bereit, mit allen Kräften an seiner Stelle zu helfen, der deutschen Nation das freie Recht auf dem Weltmeer zu erringen. Neues kerkerurieil in Klagenfurt. In Klagenfurt ging ein Militärgerichtsprozeß gegen den Großbauern Reinhold Huber aus Sirnitz in Karnten zu Ende. Huber hat an der Spitze der Aufständisch«», die mit zwei Maschinengewehren ausg«rüst«t waren, die Schutz- korpsabteilung^n von Deutsch-Griffen entwaffnet und später gegen, den Gurktaler Heimatschutz ein schweres Feuergefecht gellefert, bei dem es auf beiden Seiten zahlreiche Tote gab. Nach dem Mißling«n des Aufstandes wurde er aus einer Alm verhaftet. Huber wurde zu 14 Jahren schweren Ker kers verurteilt. „Mit Hitler in die Macht« in Polen verboten. Das Thorner Burggericht hat mit einem Urteil vom 24. August auf Grund des Artikels 170 des Strafcodex (öffentlich« Verbreitung falscher Nachrichten, die öffentliche Beunruhigung Hervorrufen können) eine Reihe von deutschen Büchern beschlagnahmen und verbieten lassen. An der Spitze dieser Liste steht das beste Buch über den Führer „Mit Hit ler in die Macht" von Dr. Otto Dietrich, dem Reichspressechef -er NSDAP. In Polen stehen schon seit einiger Zeit Hit lers „Mein Kampf und „Der Mythos des zwanzigsten Jahrhunderts" von Alfred Rosenberg auf der Verbotsliste. Das Urteil des Thorn«r Burggerichts wird im Zeichen der deutsch-polnischen Verständigung in Deutschland einiges Kopfschütteln Hervorrufen. Es kann jedenfalls festgestellt werden, daß in Deutschland keine Bücher über Marschall Pilsudski verboten sind. Neue Beeinträchtigung des deutschen Schulwesens. Erst vor kurzer Zeit wurde der deutsche Leiter der größ ten, 800 Kinder zählenden Volksschule mit deutscher Unter richtssprache in Bromberg, Rektor Jendrike, an eine polni sche Schule nach Kongreßpolen versetzt, während die Brom berger deutsche Volksschule einen polnischen Leiter erhielt. Nunmehr erleidet das deutsche Schulwesen in Westpolen einen neuen herben Schlag. Wie die „Deutsche Rundschau in Polen" mitteilt, ist der deutsche evangelische Lehrer Adelt aus Wischin-Hauland im Kreise Kolmar mit sofortiger Wir kung nach Kongreßpolen versetzt worden. Die Schule wird von 50 Kindern besucht, die ausschließlich deutsch und evan gelisch sind. Ein neuer Lehrer ist noch nicht erschienen. Spanische» Augustlnerkloster ausgeplündert. In Sos (Provinz Saragossa) drangen sieben ver mummt« Männer in der Nacht in das dortige Augustiner kloster ein, weckten die Mönche einzeln auf und plünderten si« vollkommen aus. Sodann raubten sie den Inhalt der Klosterkaffe im Betrage von 4000 Peseten, sperrten die Mönch« unter Bedrohung mit Pistolen in ihren Zellen ein und ergriffen di« Flucht. Erst vier Stunden später gelang es den Mönchen, sich zu befreien und die Polizei zu benach richtigen, die zwei verdächtige Personen verhaftete. Siichfische Nachrichten Dresden. Ein Ehepaar verunglückt, Auf der Staatsstraße Plauen—Oelsnitz, in der Nähe von Oberlosa, befand sich die Gattin des Plauener Arztes Dr. Ficken wirth mit ihrem Kraftwagen in Begleitung ihres Schwa gers, dessen Frau und eines Begleiters aus Garmisch-Par tenkirchen auf der Fahrt nach Bad Elster. Auf der reaen- nasfen Straße kam der Wagen ins Schleudern und stieß gegen einen Baum. Die Insassen wurden auf die Strake