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R «« ai litisiere/ werde. . s! 9. 11. 14. rin> MWe MmlMW Vr«11roe1»1m«i»«l«ck« 'M K«0e« lialcao le« der der wo nen Pen» lUNt das 10c ül de d< tt: D !bi nc ab uf r l L be un chi un da B, Fr sei wc gelb verloren. Und schon geht es weiter zum zweiten Rennen! der Strotze Plauen—Elsterberg ein Lehrer aus Greiz mit seinem Kraftwagen infolge des dichten Nebels an einen Baum gefahren. Während der Führer unverletzt blieb, mutzte seine Begleiterin besinnungslos dem Krankenhaus zugeführt werden. Der Kraftwagen wurde völlig zerstört. WerlmMW d« AWWmWii im MMttW m z Mrl mt Z MM« Die auf Grund der Reichsgesetzgebung vom Jahre 1924 ausgeprägten Reichssilbermanzen im Nennbeträge von 3 Mark und 3 Reichsmark werden mit Ablauf des Monats September autzer Kurs gesetzt, so datz sie vom l. Oktober 1934 ab nicht mehr als gesetzliche Zahlungsmittel gelten. Von der Reichsbank, den Reichskassen und den Staatskassen werden sie noch bis 3 l. Dezember 1934 eingelöst. 42 kl, 48 kl! »8 kl! vr. LeLuseLvW über Las VsrLLKms sniseLsv LLtkolirismus uuä krotsstLütismus 45 kl! 8»»au»ppen In pUc. lanUe Vos« 35 kl! ix Letzte Nachrichten vis ILsutsrsL im von (ksäerkorä 100 000 Mark Sachschaden Philadelphia, 29.8. Bei der Meuterei in der Straf anstalt von Graterford am letzen Sonnabend ist ein Sach schaden von rund 100 000 M. angerichtet worden. In der Nacht zum Dienstag kam es zu neuen Ausschreitungen von Gefangenen. Diesmal versuchten etwa 1100 Gefangene Feuer anzulegen. Sie konnten jedoch von den Wärtern mit dem Gummiknüppel und Tränengas daran gehindert werden. Bis zur Wiederaufnahme der Arbeit soll ihnen die Nahrung und alle sonstigen Vergünstigungen entzogen werden. Sieben Rädelsführer wurden einige Zeit in eine Zelle mit Brechgas und später in Einzelhaft gesperrt. vis svtttoLsLSü kLvrösüeLev ?Lr8or§e- LöZUuxs dir Luk smsu nLsäsr srZnkkv Paris, 30. August. Bon den 56 ausgebrochenen Für- sorgezöglingen in Belle-Jsle-en-Mer sind 55 wieder ergriffen und der Fürsorgeanstalt zugesührt worden. Die Zöglinge, die im Alter von 15—21 Jahren stehen, lietzen sich all« wider standslos verhaften. Man vermutet, datz es dem 5b. gelungen ist, die Insel zu verlassen und das Festland zu^erreichen. „Mteiibm Met M seine BemendW im Weltkrieg! Elm iMmWe »MeMW du MW» MWten ad Hc wc un na ter die Se Fü des »S I»^8 L v^kkS v«ppo«<U»M^- Milchversandscheine druckt schnellsten» Buchdruckerei Carl Zehne Ich bin Ihnen aufrichtig dankbar, dafür, daß Sie mich aus gegraben haben und glücklich darüber, wieder etwas leisten zu können. Ihnen von Herzen alles Gute wünschend in alter treuer Kameradschaft Eurer Exzellenz aufrichtig ergebener von Hindenburg. MbMbttilsMlkWMiMMeu.lt. Die Anmeldungen für bl» neue Vellklasse 1935/37 wird bis 2V. September 1934 lm Zimmer 21 der Volksschule «ibelen. Die Schulleitung. Oberlehrer Oehme. küekksLr äsr LmsriksmiseLsu ölotts iu äsu LtiUsu OssLu Washington, 29. August. Die Flottenleitung hat die Rückkehr der gesamten Hochseeflotte der Vereinigten Staaten vom Atlantischen in den Stillen Ozean auf den 29. Oktober angesetzt. Die Flotte wird nach mehrwöchigen Manövern in der Nähe von Kuba und des Panama-Kanals am 23. No vember in San Diego erwartet. (isrüeLts um äsu edemLlixev Wiener LürZsrmsiLtör Leits Wien, 30. 8. Am Mittwoch wurden in Wien und auch in der ausländischen Presse Gerüchte verbreitet, datz der ehe malige Bürgermeister von Wien, Seitz, aus der polizeilichen Ueberwachung entlassen worden sei. Diese Nachricht entspricht» wie man von verlählicher Seite erfährt, nicht den Tatsachen. Seitz befindet sich nach wie vor unter polizeilicher Bewachung in einem Sanatorium in Wien. Er mutzte, um die Erlaubnis zum Aufenthalt im Sanatorium zu erhalten, eine Kaution von 3000 Schilling für die Kosten der Ueberwachung hinter legen. Dieser Betrag ist nahezu aufgebraucht. Bürgermeister Seitz erklärt sich außerstande, weitere Gelder für den Ueber- wachungsdienst aufzubringen und verlangt Ueberführung in das Landesgericht sowie Durchführung eine» Prozesses. UsbsrgLvxsrezsIuvZ im äsutsek- vjsäerlLväLeeLsü 2LLIu2§8VsrLsLr Berlin, 29. August. Zwischen der deutschen und niederländi schen Regierung ist bekanntlich ein Höchstbetrag vereinbart wor den, b!S zu dem Einzahlungen für den Bezug von Waren aus Holland auf das bei der Reichshauptbank geführte Sonderkonto der niederländischen Bank entgegengenommen werden. Nachdem dieser Höchstbetrag vor einigen Tagen erreicht worden war, und di« Verhandlungen über eine Neuregelung anstelle des auf den 31. August 1934 gekündigten bisherigen Zahlungsabkommens noch nicht zum Abschluß gekommen sind, ist folgende Ueberganasrege- lung vereinbart worden: Die Bestimmungen des bisherigen Zah lungsabkommens bleiben bis auf weiteres in Kraft mit der Maß gabe, daß die Einzahlungen, die infolge Erreichung des Höchstbe- traaeS auf dem Sonderkonto von den Reichsbankanstalten nicht mehr entgegengenommen werden können, bis auf weiteres den deutschen Devisenbanken zugunsten d«r holländischen Berechtigten geleistet werden dürfen. Die Reichsbank wird -le Ueberweisung dieser.Einzahlungen auf das Sonderkonto der niederländischen Bank in dem Maße laufend zulasten, als das Guthaben auf die- s.E,^onto durch Markahforderungen für Bezahlung deutscher Ausfuhrwaren vermindert wirb. Der We! !Fla war Gäs Ws geti war vis HvseLILss ruk äis ostekmssiseLs LisevbAkv Die japanischen Militärbehörden in Lharbkn behalten 370000 Yen zurück Schanghai, 29. August. Die japanischen Militärbehör den von Lharbin haben dem zweiten Direktor »er ostchknesischen Eisenbahn, Kuznetsoff, mitgeteilt, datz sie von den zu zahlen den Transportkosten 370000 Yen als Ersatz für die bei den zahlreichen Eisenbahnanschlägen erlittenen Schäden zurückbe halten werden. Die japanische Armee sei im Besitz von Doku menten, aus denen hervorgehe, datz die Anschläge durch sowjet- russische Angestellte der ostchinesischen Eisenbahn auf Anweisung der Komintern verübt worden seien. Absender: Generaloberst von Hindenburg, Ostheer. Eurer Exzellenz danke ich herzlich für Ihre freundlichen Zeilen vom 5. November, die mich heute erreichten. Berlin, 29. August. Der „Völkische Beobachter" veröffent licht in Faksimile zwei Briefe vom 12. August 1914 und vom 9. November 1914, die der damalige General der Infanterie, Gene ral von Hindenburg, an den Generalleutnant und Generalquar tiermeister von Stein gerichtet hat. Die Briefe, die-Pastor von Stein in Ouedllngburg, der Sohn des ehemaligen Generalquar- tiermeisters, dem „Völkischen Beobachter" zur Verfügung gestellt hat, haben folgenden Wortlaut: Hannover, 12. August 1914. Wedekind-Str. 15. Sehr verehrter Herr von Sletnl Im Vertrauen auf unsere alte Bekanntschaft kurz eine Bitte: Denken Sie meiner, wenn noch» im Laufe der Dinge irgendwo ein höherer Führer gebraucht wird! Ich bin körperlich und geistig durchaus frisch und war daher auch bis vorigen Herbst trotz meiner Verabschiedung designiert. Fabeck kann Ihnen darüber Näheres berichten. Mit welchen Gefühlen ich jetzt meine Altersgenossen ins Feld ziehen sehe, während ich unverschuldet zu Hause sitzen muß, können Sie sich denken. Ich schäme mich, über die Straße zu gehen. Antwort auf diese Zeilen erwarte ich nicht. Sie haben Wich tigeres zu tun. Ihre Rückkehr in den Generalstab habe ich mit aufrichtiger Freude begrüßt. Gott lei mit Ihnen! Stets in alter, treuer Kameradschaft Eurer Exzellenz sehr ergebener von Beneckendorff und von Hindenburg, General d. Ins. ü la suite des 3. Garde-Rgts. zu Fuß. Sächsisches Glashütte. Die hiesige Zweigstelle des Dresdner Tierschuh- vereins hatte am Dienstagabend zu einem Filmabend im „Gold- ncn GlaS" eingeladen, an dem wieder der bekannte Privatge lehrt« G. Radtke überaus wertvolle Ausführungen über den Tier schutz im allgemeinen machte und die Filme und Lichtbildreihen mit treffenden Erläuterungen begleitete. Zweigstellenleiter Joh. Vogler eröffnete den Vortrags- un- Filmabenö unter Hinweis auf den diesmaligen Anlaß zum wiederholten Schritt an dleOef- fentlichkeik und machte noch Ausführungen über die führende Stellung Deutschlands in der Tierschutzbeweguna. Der Vortra gende Radtke stattete dann den Dank an die hiesige Bevölkerung für die Unterstützung ab, die sie dem Verein angedeihen läßt, ging auf die Methoden ein, mit denen man früher Tierschuh werbung getrieben und Tierschutz geübt und kam auf die Tier psychologie zu sprechen, deren Erkenntnisse zum Allgemeingut ge worden, erst die Voraussetzungen für eine Tierschuharbeit von kultureller Bedeutung schaffen werden. Als Zweck der Vorfüh rung erklärte er die Gewinnung jener, welche bisher ein höhni sches Lächeln zur Schau getragen hätten, wenn das Wort Tier schuh aufgetaucht wäre. Nachdem dann das von Radtke selbst vorgeführte und von ihm besprochene Anschauungsmaterial seine Wirkung auf den Zuhörer nicht verfehlt hatte, sprach der Ver treter der Dresdner Tierschutzvereins Kopsch üher die Ticrschuh- geseh-Enkwicklung. Nach der Vorführung einzelner lustiger und Trickfilme schloß Radtke den Abend mit einer Aufforderung an alle zum gemeinsamen Heilruf für den Führer, welcher das Feld für eine fruchtbare Arbeit frcigclcgt hat. Dresden. Es ist schon unzählige Male davor gewarnt worden nuf fahrende Straßenbahnwagen aufzuspringen. Daß diese Mahnungen noch nicht genügend beherzigt werden, zeigt ein Vorfall, der sich am Mittwoch gegen 17 Uhr Ecke Kessels- dorfer—Malter Straße zugetragen hat. Dort versuchte ein Mann, aus einen in voller Fahrt befindlichen Straßenbahnwagen der Linie 7 aufzuspringen. Er glitt jedoch ab und wurde auf die Straße geschleudert. Mit schweren Verletzungen mußte die Ueberführung des Unvorsichtigen ins Krankenhaus erfolgen. Sebnitz. Einem an der Waldstraße wohnenden ärmeren Mädchen wurde in den Morgenstunden des Dienstag durch Ein brecher ein großer Teil der Wäscheausstattung gestohlen. Durch Anschnciden des Fensters verschafften sich die Diebe Zutritt und stahlen u. a. auch die Inletts un- die dazu gehörigen Federn. Bei der Lage der Wohnung, hart an der Landesgrenze, kommen wahrscheinlich Diebe aus der Tschechoslowakei in Frage. Die Hochzeit des jungen Mädchens sollte Anfang nächsten Jahres staltfinden. Döbeln. Ilm die besondere Bedeutung der Verleihung des Ehrenbürgcrrcchtes an Adolf Hitler zu betonen, hat der Skadt- vcrordnelenvorsteher Pg. Fritz Saupe den ihm verliehenen Ehren bürgerbrief an den Rat der Stadt Döbeln zurückgcgcben. Der Rat nahm in seiner letzten Sitzung hiervon Kenntnis. Saupe be hält im übrigen seine Aemker bei. Chemnitz. Das Schwurgericht vom Landgericht Chemnitz wird am 24. September den Prozeß gegen den Bauhilfsarbeiter Hans Iulius Link aus Karlsruhe beginnen. Link ist des Mor des angeklagt. Es handelt sich um den Ueberfall auf National sozialisten am Brühl am 7. Juni 1931, bei dem Edgar Steinbach und Heinrich Guhsche tödlich verletzt wurden. Steinbach war so fort tot, Guhsche starb noch am selben Tage im Küchwaldkrankcn- haus. Oberlungwitz. Bei der Heimfahrt von einem Vergnügendes Bundes der Kinderreichen hatte der Kraflwagenführer Katsch in der Connlagnacht gerade die Heimfahrenden in dem von ihm ge- steuerien Personenkraftwagen verstaut und wollte die Klappe des Wagens an der Hinteren Stirnseite hochmachen, als er plötzlich auf noch vollkommen unverständliche Weise vom Kraftwagen sei nes eigenen Vetters im Rücken angesahren wurde. Der Be dauernswerte erlitt einen schweren Schädelbruch und war auf der Stelle tot. Stollberg. In Abwesenheit der Besitzer brach im Schlafzim mer eines hiesigen Strumpffabrikanten durch Nichtausschalten der elektrischen Plätte «in Schadenfeuer aus, das schon ziemlich er heblichen Ilmfang angenommen hatte, ehe es bemerkt wurde. Zu allem Unglück fand die herbetgerufene Feuerwehr auch noch ver schlossene Türen vor, so daß sie die Tür aufbrechen mußte und dadurch kostbare Minuten verlor. Obwohl der Brandherd rasch eingedämmt werden konnte, ist das Zimmer samt allem Mobiliar vollständig ausgebrannt, so daß sich auch die Erneuerung der Decke, Diele und Fenster erforderlich macht. Wäre das Feuer nur noch einige Zeit später bemerkt worden, dann wäre wahr scheinlich das ganze Gebäude nicht mehr zu retten gewesen. ftinchberg 3m Hausgrundstück Hindenburgstraße 116 ereignete sich im Obergeschoß eine Eaeerplosion, bei der ein Mann Verletzungen davontrug. Er betrat abends 8 Uhr einen Wohnraum mit einer offenen Stearinkerze. Plötzlich gab es eine Detonation, die den Mann zu Boden warf, sonst aber weiter keinen Schaden verursachte. Auf bis jetzt noch nicht geklärte Ursache war eine Gasleitung undicht geworden, wo durch der Raum sich mit Gas süllte. Durch die brennende Kerze entzündete sich das Gas und explodierte. Zwickau. Der Kassierer der Zwickauer Eewerbebank eEmbH. hat sich bei der Staatsanwaltschaft mit der Selbst- auplsckriftlelker: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, stellvertretender aupkschrlftleiter: Wepner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortliche, Inzetgenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde; D.-A VI11934: 1246. Druck un- Verlag: Carl Jehn«, Dippoldiswalde. Wien, 39. August. Bundeskanzler Dr. Schuschnigg hielt am Mittwoch bei einer Tagung von katholischen Rellglonslehrern in Mariazell, dem bekannten steirischen Wallfahrtsort, eine Rede, in -er er auch auf das Verhältnis zwischen der katholischen lin der protestantischen Konfession zu sprechen kam. Dr. Schuschnigg sagte u. a., man habe Mehr als einmal versucht, das katholische und das evangelische Glaubensbekenntnis gegeneinander auszu spielen und versuch« es Heuke wieder. Wirklich positive Christen würden ihr Bekenntnis, das ihnen eben Bekenntnissache sei, nicht gegeneinander ausspielen lassen. Ein Christentum, das le diglich In der Negation -es anderen bestehe, das lediglich aus durchsichtigen politischen Gründen propagiert werde, das sei keine konfessionell«, sondern eine politische Angelegenheit. „Wir wer-! den alles daran setzen, daß es keinen konfessionellen Zwist zwi»! scheu jenen gibt, denen ihr Bekenntnis Glaubens- und Herzens sache ist. Sie stehen gteichen Rechts vor uns, aber man verschone, uns mit dem Vorwurf, daß -er Katholizismus in Oesterreich po-j litisiere." Weiter erklärte der Kanzler, es würde eine nationale Missetat sein, «Inen Fußbreit österreichischen Bodens irgendwann und Irgendjemand preiszugeben. DaS sei -er rechte deutsche Kurs, der in der katholischen Rellglonsstunde in Oesterreich gelehrt wieder unsere sachkundig gepflegten Lebentmtttel Mr Äe» MgUcLe» veüsrt Da kommt eine Depesche. Atemlose Stille. Numn aus! Warum? Wle-er das lebhafte Hin und Her von Vermu tungen. Endlich schrillt das Telefon, das Rennen Ist beendet. Gewinn oder Verlust? Der Buchmacher notiert, was Ihm von der Zentrale lu Berlin berichtet wird. Atemlose Spannung! Sie löst sich erst, als der einzig Ruhige, -er Buchmacher, das Resul tat auf di« Tafel schreibt. Nummer ü als Erster durchs Ziel! Wer hätte das gedacht? Ein Außenseiter! Der klein« Mann mit dem scharf geschnittenen Gesicht behauptet, das habe er ge- mußt, es mußie so kommen! Also hat er gewonnen? Ach nein, er hatte kein Geld zum Setzen; denn sonst ! Die Frau in der blauen Schürze aber weint, sie hat ihr halbes Wirtschafts- Da kommt eine Depesche. Atemlose Stille. Nummer 5 scheidet bezichtigung gestellt, größere Unterschlagungen begangen zu cm-..--» r. - haben. Eg soll sich um rund 11000 Mark handeln. Mauen, 29. August. Heute früh in der 5. Stunde ist auf Llasea ft! 19 kN »okoea kN 17 kN Nekgrlek kN » kN ««I»» (,««» «vE VvUrel» ft! 15 ft, io 6«I«« /i t-vose Ve!r«mmed!kN l8ft »wtdapp«» w »Ul. Imck« 0