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die mitgemachte Kraft durch Freude-Fahrt viele Volksgenossen wieder an dieser Fahrt 5. Sertember. zu MW MMmM Seilte 10 -f 15 -f »MM Akt» W«« MilchmchndMme Mr««« M»tkra«t Buchdruckerei Carl Zehne frisch «ingetrosfen MWllIkWllAs Paul Dersch Oippoiaisvs!6e, Teleton ZVI s Dippoldiswalde lVmcklachea ««er AN llefert die B»«dmch«e1 »oa ««1 2«tz- 5 Pfd. 3V Pfg. Pfd. 12 Pfg. 48 80 48 20 -k bilden eine Gefahr für das Gleichgewicht. Diese Gefahr bannen, obliegt jenen, die den Frieden lieben. Anmeldungen nimmt entgegen: Jeder Ortswart der NS- Gemeinschast „Kraft durch Freude" und die Deutsche Arbeits front, Kreis Dippoldiswalde, Schließfach 20. wird gern an zurückdenken. Mögen sich beteiligen. Meldeschluß empfehlen frische Tomaten, Pfd. . . Neues Sauerkraut, Pfd. . Kartoffeln, 10 Pfd. RLckenfperk, Pfd. . Brot (4 Pfd. schwer) BUckling«, 3 Stück . Erwartung aus, daß der Nationalsozialist, der eine führende Stellung bekleidet, seine Aufgabe so ausfasse, wie das vom litischen Beamten der Kreisleitung vor und sprach dabei die I denden Frage der nationalen Zugehörigkeit. Dieses 3a LesSaar- — ... - - , , Volkes läßt sich nicht umbiegen. Aber man kann das Saarvolk Führer gefordert werde. göttlen Bei den Sächsischen Werken ereignete sich ein Unfall, der zum Glück noch gut abgelaufen ist. Ein Arbeiter wollte den Oelbehälter einer Maschine säubern; der Meister warnte ihn zwar davor, in den Behälter zu steigen, der Arbeiter ließ sich jedoch nicht abhalten. Er begann mit der Reinigung des engen Oelraumes, aber nicht lange dar nach wurde er ohnmächtig. Zum Glück wurde dies rechtzeitig bemerkt und der Arbeiter konnte aus dem Behälter gezogen werden. Wiederbelebungsversuche waren von Erfolg. Die zum Auswaschen des Kessels benutzte starke chlorhaltige Flüssigkeit hatte den Unfall des Arbeiters hervorgerufen. tzeuben Der Chemnitzer Segelflieger Wolfgang Späte ist mit seinem Segelflugzeug am Dienstag mittag bei Deuben in der Nähe von Wurzen gelandet. Der Flieger nimmt an dem Segelflugwettbewerb in Laucha teil. Späte hat den weitesten Flug zurückgelegt, zwei seiner Kameraden kamen nur bis Leuna und Leipzig. Oelsnik i- E. Die Gewerkschaft „Deutschland" hat jetzt mit dem Bau einer Dampfleitung nach dem Vereinsglückschacht begonnen. Die Leitung berührt auf ihrem Wege einige öffent liche Gebäude, so das Rathaus, die Zentralschule und das Otto-Hospital. Die Gewerkschaft hat deshalb der Stadtver waltung ein Angebot über den Anschluß dieser Gebäude an die Fernheizleitung unterbreitet. Der Rat hat sich inzwischen mit dem Plan befaßt. Die Entscheidung wurde bis zum Er halt fachmännischer Beurteilungen ausgesetzt. empfiehlt Bruno Homann Lösens über ssmev LtrLtosMrevAux Brüssel, 23. August. Cosyns und van der Eist haben heute abend weitere Einzelheiten über den Verlauf ihres Auf stieges in die Stratosphäre mitgeteilt. Den stärksten Eindruck scheint auf sie die große Kälte, die sie in der Stratosphäre angetroffen haben, gemacht zu haben. Besonders unangenehm empfanden sie es auch, daß sie sich während der l Mündigen Fahrt in der Gondel kaum bewegen konnten. Während der ganzen Zeit stellten sie wissenschaftliche Beobachtungen und Strahlenmelsungen an. Die Erde war ihren Blicken meist durch dichte Wolken verborgen. War einmal ein Durchblick möglich, so bot sich ihnen die Erde als eine farbenprächtige Landkarte dar, auf der sich alle Boden Unterbrechungen und die geographischen Verschiedenheiten deutlich und scharf ab hoben. Der Ballon fuhr mit einer durchschnittlichen Geschwindig keit von 85 km, was aber keinerlei Einfluß auf ihr physisches Befinden hatte. Die Gondel hielt ausgezeichnet das Gleichge wicht. Interessant ist es auch, wie sich in 16000 Meter Höhe der Himmel den beiden Fliegern darbot. Die Färbung sei so sonderbar gewesen, daß man sie gar nicht genau definieren könne. Am ehesten könne man noch von einem tiefen Violett blau sprechen. Die Sonne erschien ihnen als eine gattz weiße Scheibe. Als sie in 6000 Meter sich zum Abstieg anschickten, befanden sie sich noch in voller Helligkeit, während tief unten unter ihnen die Erde schon in Dunkelheit versank. Die beiden Männer haben während der ganzen 14 stündigen Fahrt kaum Nahrung zu sich genommen, so sehr waren sie mit ihren Ar beiten beschäftigt. Unerklärlich ist das nahezu vollständige Ver sagen der Funkverbindung. Für die Navigation waren die Flieger ausschließlich auf die Bussole und die meteorologischen Erkundigungen angewiesen, die sie vor dem Aufstieg einge zogen hatten. Cosyns erklärte, daß es seiner Ansicht nach möglich sein müsse, mit einem Ballon, der mit Spezialstoff ausgerüstet sei, Höhen bis zu 30 000 Metern zu erreichen. Darüber hinaus werde man aber schwer kommen. Cosyns will nunmehr in zweimonatlichen Studien die wissenschaftlichen Ergebnisse seines Fluges auswerten. Der Meller MKriMer m kme 8edMlliA Wien, 24. August. Der Bürgermeister von Wien, Richard Schmitz, sagte in einer Unterredung mit dem Vertreter des Pariser Blattes Petit Journal: Wir erwarten sehr viel von der Reise des Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg nach Florenz. Die Wirtschaftskrise, unter der wir leiden, und die Arbeits- losigkeit, die eine Folge dieser Brise ist, und die nur durch eine Politik internationaler Solidarität behoben werden kann, Lüerbourx nirä ^lokevstütrpuükt kür ^ermelkLvLl unä Noräses Paris, 23. August. Nach dem Besuch des französischen Kriegsmarineministers Pietri in Cherbourg wird eine bedeu tende Umgestaltung des Hafens als Flottenstützpunkt vorge nommen. Man will große Seestreitkräfte in Cherbourg zu sammenziehen, um die Hafenstadt, genau wie vor dem Kriege, zum bedeutendsten Sicherheitsfaktor für den Aermelkanal und die Nordsee im Kriegsfälle zu machen. 2m November werden verschiedene Einheiten, die augenblicklich in den Mittelmeer- Häfen Toulon und Bizerta liegen, nach Brest überführt und zum Teil von dort nach Cherbourg weitergeleitet. Das Cher bourger Marinearsenal, das sich nach dem Kriege mit Unter- seebootsbauten beschäftigte, soll neu organisiert und in Zukunft für die Reparatur von Kriegsschiffen aller Gattungen Ver wendung finden. Die Hafenanlagen werden entsprechend dem Zuwachs der Flotte ausgebaut. Man will vor allem einen neuen großen Kai anlegen, für den 20 Millionen Frank Un kosten vorgesehen sind. MW MeWM NS-EMWosi „Mst -M Freude" Der große Andrang zu den Fahrten nach dem Allgäu hat es nötig gemacht, daß in der Zeit vom 22. 9.—30. 9. zwei Sonderzüge nach dem Allgäu fahren müssen. Es können sich deshalb noch eine Anzahl Volksgenossen zur Teilnahme melden. Die Unterbringung erfolgt in der Gegend von Oberstaufen» Weiler. ' Die Teilnehmer an den Fahrten, die bisher nach dem Allgäu gingen, kamen hochbefriedigt zurück. Die Aufnahme durch die Bevölkerung war äußerst herzlich, die Verpflegung ließ nichts zu wünschen übrig. Die landwirtschaftlichen Schön heiten des Allgäus werden jeden Mitfahrer entzücken und er Freiwillige Feuerwehr ° ""L. Morgen 7. Uebung Kirchliche Nachrichten. Sonnabend, den 28. August 1934. Dippoldiswalde. Abends 7 Uhr Turmblasen. O du Liebe meiner Liebe. — Freu dich sehr, o meine Seele. — Nun lob meine Seel. Aauptschrlftleiter: Felix 3ehne, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Zehne, Dippoldiswalde: D.-A. VI11934: 124k. Druck und Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde. Volkes läßt sich nicht umblegen. Aber man kann das Saarvolk bis aufs Blut reizen und Immer wieder versuchen, es zu Unbe dachtsamkeiten binzureißen, die an der Saar und im Reiche nie mand will. Deshalb tüte Präsident Knox gut, wenn er seine Ver ordnung gegen die Emigrantenpresse erliche, so schnell und so gründlich, wie er gewohnt ist, gegen die „Deutsche Front" auszu holen, ohne daß auch nur ein annähernd gleichgearketer Grund zu seinen Aktionen Vorlage. Das „Berliner Tageblatt" erinnert daran, daß am Tage nach der Zweibrückener Rede des Reichsministers Dr. Goebbels der Pariser Temps eine Wiedergabe der Rede brachte, die einige Stellen direkt falsch zitierte, und wirft die Frage auf: Sollte die Saarregierung, die Treuhänderin eines Stückes -es deutschen Volkes, bis zu seiner Rückkehr zum Mutterlande ihre Informa tionen nur aus der französischen Presse, vielleicht auch noch aus der saarländischen Emigrantenpresse beziehen? Dann allerdings dürften wir uns nicht wundern, wenn eS zu immer neuen Miß verständnissen kommt. Versteigerung. Sonnabend, 28. August, vormittags lv Uhr sollen im gericht lichen Verstetgerongsraume verschiedene Herren-, Dame«. «. KinderstrUmpse, Herre«, ««d BurschenmSntel, öffentlich und meistbietend argen Barzahlung versteigert werden. Dee Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts Dippoldiswalde. IUI'?« Deutsche, seht euch diesen Film ja recht gut anl Er K.LPZ.» ist -az wahre KriegSeriebnis, den Spießern zur tiefsten Beschämung, den Kriegsopfern zur Siärkung Im Kampf um ihr Recht, der Zagend zum leuchtenden Vorbild l (Völk. Beobachter) Sonntag nachm. /-4 Uhr letzte grotze Kindervorführung! Letzte Nachrichten M MWklmte -er SMlMimWii im Spiegel der Berliner Presse Scharfe Zurückweisung der darin enlhaltenen Angriffe. Berlin, 24. August. Die Berliner Morgenblätter nehmen zu der Antwort der Regierungskommission des Saargebietes auf die Protestnote -er deutschen Regierung gegen die unerhörte Verun glimpfung des verewigten Reichspräsidenten von Hindenburg in der Saar-Separatistenpresse kritisch Stellung. Der „Völkische Beobachter" bezeichnet die Antwort als ein Verlegenheitsprodukt. Es gebe auch im Völkerleben, so schreibt das Blatt, Begriffe wie Anstand und Moral, und gerade die Rcgierungskommission des Saargebietes hätte es sich nicht nehmen lassen dürfen, zu bewei sen, -aß auch sie diesen Grundsätzen Rechnung trägt. Während man täglich in der separatistischen, mit fremden Geldern ausge- statteten Hetz- und Lügenpresse an der Saar die gemeinsten Ver unglimpfungen deutscher führender Persönlichkeiten findet, glaube Herr Knox, am Schluffe seiner Antwortnote sich über den „Feld zug" -er deutschen Presse, des deutschen Rundfunks, sowie über eine Rede eines deutschen Reichsministers beschweren zu müssen. Dieser „Feldzug" sei jedoch in rein sachlicher Form geführt wor den. Von Herrn Knox müsse man erwarten, daß er sich in Zu kunft, wenn er die Presseerzeugnisfe der Herren Hoffmann, Matz Braun und Genossen studiere, sich an das englische Wort „fair play" erinnere und danach handele. Die „Kreuz-Zeitung" sagt, eS sei erstaunlich, daß die Ant wortnote die Schwäche -er eigenen Stellung durch einen Gegen angriff auf die Äeichsregierung und die reichsdeutsche Presse zu verschleiern suche. Von beiden seien die Zustände, die sich unter der Regierungskommission herausbildeten, nur sachlich, wenn auch scharf gekennzeichnet worden: mit den Exzessen einiger im Saar gebiet erscheinenüer Blätter sei diese sachliche Polemik in keiner Weife zu vergleichen. Ganz besonders undelikat aber sei es zwei ellos, in diesem Zusammenhang sogar einen aktiven Reichs- Minister hineinzuziehen. Dieser Versuch bedürfe einer besonderen Zurückweisung. 3n der „Deutschen Zeitung" heißt es: Die Regierungskom mission möge doch ein einziges im Reiche erscheinendes Blatt nennen, in dem auch nur im entferntesten ein ähnlicher Ton Herrn Knox oder einem anderen Mitglied der Regierungskom mission gegenüber angeschlagen worden ist, wie er In Ler „Deut schen Freiheit" üblich ist. Derartige Exzesse dulden, heißt, sie be günstigen. Der „Tag" nennt eS selbstverständlich, daß sich die deutsche Oesfentlichkeit mit aller Schärfe gegen ein Saardirektorium aus spricht, das offenkundig mit zweierlei Maß mißt und damit im Abstimmungskampf pflichtwidrig Partei nimmt, besonders durch die Anstellung von Emigranten, die sich vorher im Reiche durch ihre Amtsführung straffällig gemacht haben, und in engster Ver bindung mit der erwähnten Hetzpresse stehend, deren unerhörte Lügen lediglich einmal Anlaß zu einer sanften Mahnung gaben, unter Hinweis auf die wilden Verunglimpfungen der Emigran- tenpresse beim Ableben Hindenburgs und die wüsten Beschimp- Angen des Führers und Reichskanzlers schreibt -ie „Berliner Börsenzeitung", wenn die Reichsregierung die Saarkommission zum Einschreiten gegen solche offenbaren und unerträglichen Miß- stände auffor-ert, dann tut sie es nicht allein aus Gründen -er Selbstachtung, sondern vor allem um deS Friedens an der Saar willen. Es geht an der Saar, schreibt die Börsenzeitung weiter, nicht um Personen- und Parteisragen. Es geht bei der Abstim mung auch nicht um die Person des Präsidenten Knox, sondern eS geht um das 3a eines deutschen VoiksteileS in der entschel- Leüvsrss Unnsttsr über LLäsn-LLäsn unä äsm OostLl Baden-Baden, 24. August. Ueber Baden-Baden und dem Oostal entlud sich am Donnerstag ein furchtbares Ge- Witter, da» auch ein Todesopfer forderte. Vier Holzarbeiter aus Lichtenthal suchten in einer Hütte Schutz vor dem Un wetter. Der Blitz schlug in die Hütte ein und tötete den ledigen 29 jährigen Heinrich Maier aus Lichtenthal und lähmte den 39jährigen verheirateten Johann Ihle aus Lichtenthal. Die beiden anderen Holzarbeiter wurden nur betäubt. — Aus Gernbach und dem Murgtal, wo die ganze Obsternte ver nichtet wurde, sowie aus dem Buehlerhöhgebiet werden große Sturmschäden gemeldet. 8cdMkr MrmzMöll im Lerner Bern, 23. August. Ein Orkan von nur zwei Minuten Dauer richtete am Donnerstagnachmittag in den Dörfern Montfaucon und Beniont auf der Hochebene im Berner Jura großen Schaden an. 25 Häuser wurden beschädigt, neun Dächer sortgerissen. Zahlreiche Bänme sind entwurzelt worden. Ein junger Mann wurde von den Trümmern eines einstürzenden Hauses erschlagen. ZIdMi Li««»«» Aevke Freitag >/-9, Sonnabend >/r9, Sonntag V-4, 6 und '/r9 Uhr Frische ramale« 5 Pfd.40Pfg. Blumenkohl (schön weiß, groß) G«rke« 15 Pfd. 1 AM. Stück 30 P g. " i Weißkraut Pfd. 10 Pfg. Pp««««« 4 Pfd. 50 Pfg. Gemeind« gläubig getaufter Christ«». Schmiedeberg. FrieLenskapelle. Sonntag, 20. 8., S Uhr Ge betsstunde. 10 Uhr Sonntagsschule. */«5 Uhr PredigtgotteS- dienst: Prediger Mascher, Dresden. Oelsa. Am Bach 13. Sonntag, 20. 8., V-10 Uhr Predigt gottesdienst: Prediger Mascher, Dresden. Oelsa. Am Bach 13. Dienstag, 28. 8., abends 8 Uhr Bibel- stunde: Prediger Gerke. Sonntag, den 26. August 1934. — 13. n. Trin. Dippoldiswalde. 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst für den Kon- jirmandenunkerricht. Uhr Kinoergottesdienst. Nackm. 4 Uhr im Weltinstift Gedächlnisgottesdienst für die f Frau Oberin. Oelsa. 9 Uhr Singe- und Lesegottesdlenst. Höckendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Rcichstädi. '/-9 Uhr Predigtgottesdienst. °/4l0 Uhr Kinder- goltesdienst. Ruppendorf. V-9 Uhr Prediglgottesdienst. 10 Uhr Unter redung mit der konfirmierten männl, und weivl. 3ugend. Seifersdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. */-2 Uhr Kindcr- gottesdienst in der Schule zu Paulsdorf. 3ohnsbach. '/-9 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uhr Kinder gottesdienst. Hennersdorf. 9 Uhr Prediglgottesdienst. Schönfeld. 2 Uhr Orgelweihe, Kirchenkonzert. Schellerhau. 9 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahl. 10,30 Uhr Kindergottesdienst. Bärenburg. 3,30 Uhr Kindergottesdienst. Nachm. 5 Uhr Prediglgottesdienst und Abendmahl.