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7 Montag, am 20. August 1934 100. Jahrgang M. 193 Dev Sieg Adolf Hitlers 1 750 380-' Ja 1 728 719, Ja 1800 725, Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Mb. Wahlkreis 30 Chemnitz-Zwickau. Stimmber. 1 293 029 I 160 764, Nein 124 632, ungültig 33 663. 422720I2 3 20I 623 45473635 38 362 760 4 204 654 s ^42 657 414 ^.^872 296 43 520 710 Wahlkreis 20 Köln-Aachen. Stimmberechtigt 1 571 548, 1 193 894, Nein 254 955, ungültig 41122. Wahlkreis 1 Ostpreußen. Stimmberechtigt 1 496 880, 1 352 433, Nein 57 184, ungültig 10 789. Wahlkreis 2 Grost-Berlin. Stimmberechtigt 3 458 186, 2 450 859, Nein 492 563, ungültig 75 129. räder vorläufig stcherstessen, da deren Führer betrunken waren. Irgend einen politischen Hintergrund hatte die Schlägerei nicht. Dresden. Aus Prag wird gemeldet: Das Ministerium de» Innern hat im Einvernehmen mit dem Ministerium für aus wärtige Angelegenheiten dem „Mittweidaer Tageblatt" dem Postdebit entzogen, sowie das Beförderungsrecht auf der Eisen bahn und mit der Post untersagt. Die Verbrettung! dieser Zeitung in der Tschechoslowakei wurde bis zum l.'August 1036 verboten. Pirna. In Maren fand ein Bauer beim Pflügen eine Kanonenkugel auf seinem Felde, die wahrscheinlich!aus der Schlacht bei Maren im Jahre 1759 stammt. 8riiondaa. In der Nacht zum 16. d. M. wurde vom Eendarmerieposten Krippen rin Mann festgenommen, der au» Böhmen hochverräterische Zeitungen und Schriften einge schmuggelt hatte. Der etwa 25 Jahre alte Täter wurde dem Amtsgericht Bad Schandau zugeführt. Leipzig. In den frühen Morgenstunden des Sonntags brach auf dem Lagerplatz einer Holzhandlung in der Danthe- strotze in Stötteritz ein Feuer aus, das rasch um sich griff. Die Feuerwehr mutzte mit fünf Löschzügen zur Bekämpfung des Brandes ausrücken; Technische Nothilfe war ebenfalls er- schienen. Die gesamten Holzvorräte sind ein Opfer der Flammen geworden; der Schaden ist beträchtlich. Ueber die Entstehungsursache des Brandes ist bisher noch nichts bekannt. Bautzen. An einer Baustelle an der Ortenburg verlor auf dem Gerüst ein Arbeiter einen Holzpantoffel. Der Pan toffel traf den Arbeiter Petrasch au» Crosta an den Kopf. Petrasch erlitt eine Gehirnerschütterung und mutzte in die Stadtkrankenanstalt gebracht werden. 10 Magdeburg. Stimmber. 1 184 019, Ja, 1 026 446, Nein 99 953, ungültig 21 854. Merseburg. Stimmberechtigt 1 010 796,1 Ja 884 631, Nein 78 471, ungültig 19 514. Wahlkreis 12 Thüringen. Stimmberechtigt 1 636 062,' vl" 1 433 548, Nein 121 792, ungültig 33 120. 1 Schleswig-Holstein. Stimmberechtigt, 1 185 846, Ja 955 439, Nein 144 736, ungültig 25 246. Wahlkreis 14 Weser-Ems. Stimmberechtigt 1092 309, >1« 873 745, Nein 137124, ungültig 27 239. Wahlkreis 15 Ost-Hannover. Stimmber. 770 965, Ja 663 176, Nein 61 436, ungültig 11 927. Wahlkreis 16 Südhannover - Braunschweig. Stimm-- bercchtigt 1 405 748, Ja 1217 985, Nein 111439, ungültig! ^1861. i Netteste Zeitung des Bezirks Diese« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauplmannschafl, de« Sladlral« und de« Finanzamts Dippoldiswalde Wahlkreis 17 Westfalen-Nord. Stimmber. 1 360 449, Nein 255 454, ungültig 47 948. Wahlkreis 18 Westfalen-Süd. Stimmber 1 407 723, Nein 209 045, ungültig 35 478. Wahlkreis 19 Hessen-Nassau. Stimmber. 1 573 238, Nein 145114, ungültig 30 259. WetterMr morgen — Vorübergehend wolkig» strichweise Regen und stärk auffrischende Winde aus West, später kühler und Aufheiterung. Von den abgegebenen Stimmen entfallen 89,9 Proz. auf Ja-Stimmen und 10,1 Prozent auf Nein-Stimmen. Wahlkreis 28 Dresden-Bautzen. Stimmber. 1 379 355, Ja 1 200 965, Nein 105 568, ungültig 32 030. Wahlkreis 29 Leipzig. Stimmberechtigt 952 640, Ja 764 905, Nein 133 740, ungültig 23 120. Las »vklliusige EMM; Berlin, 20. August. Auf Grund der noch nachträglich eingelaufenen Wahlergebnisse hat der Neichswahlleiter um 3'5 Uhr früh folgendes vorläufiges Endergebnis bekannt ge ¬ geben: Zahl der eingetragenen Stimmberechtigten Zahl der ausgegebenen Stimmscheine Gesamtzahl der Stimmberechtigten Ja-Stimmen Nein-Stimmen Gesamtzahl der gültig"abgegebenen Stimmen ungültige Stimmen Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 7's Die Wahlbeteiligung betrug 05,8 Prozent. ' «Mim Wahlkreis 6 Pommern. Stimmber. 1 338 701, 1185 259, Nein 84 659, ungültig 17 529. Wahlkreis 7 Breslau. Stimmber. 1 332 573, 1 118 829. Nein 117 584, ungültig 22 846. Wahlkreis 8 Liegnitz. Stimmberechtigt 864 859, 755 270, Nein 63 535, ungültig 17 100. Wahlkreis 9 Oppeln. Stimmberechtigt 877 327, 793 216, Nein 66 652, ungültig 15 806. Wahlkreis 3 Potsdam II. Stimmber. 1 459 433, Ja 1 089 887, Nein 201518, ungültig 33 503. Wahlkreis 4 Potsdam I. Stimmber. 1 591358, Ja 1 339 341, Nein 1554 642 ungültig 28 244. Wahlkreis 5 Frankfurt (Oder). Stimmber. 1 134 294, Ja 1031112, Nein 58 417, ungültig 13 979. Wahlkreis 21 Koblenz-Trier. Stimmber. 902 207, Ja 742 600, Nein 105 729, ungültig 29 561" Wahlkreis 22 Düffeldorf-Ost. Stimmber. 1516 914, Ja 1 276 992, Nein 144 208, ungültig 18 079. Wahlkreis 23 Düffeldorf-West. Stimmber. 1201 190, Ja 1 087 954, Nein 103 029, ungültig 21 225. Wahlkreis 24 Oberbayern-Schwaben. Stimmberechtigt 1 650 045, Ja 1 655 395, Nein 164 291, ungültig 30 514. Wahlkreis 25 Niederbayern. Stimmberechtigt 887 301, Ja 770343, Nein 61391, ungültig 15 394. Wahlkreis 26 Franken. Stimmberechtigt 1786 217, Ja 1619117, Nein 89 096, ungültig 31201. Wahlkreis 27 Pfalz. Stimmberechtigt 622113, Ja 622 359, Nein 21 829, ungült. 14 246, Stimmscheine 38 764. Wahlkreis 31 Württemberg. Stimmber. 1895 453, Ja 1697 300, Nein 118 545, ungültig 32 042. Wahlkreis 32 Baden Stimmberechtigt 1 664 522, Ja 1406 876, Nein 143 763, ungültig 42 266. Wahlkreis 33 Hessen-Darmstadt. Stimmber. 959904, Ja 863 965, Nein 89 804, ungültig 19 710. Wahlkreis 34 Hamburg. Stimmberechtigt 909118, Ja 650 872, Nein 167 990, ungültig 21 369. - Bezugspreis: Für einen Monat 2. NM. - mit Zutragen; einzelne Nr. 10 Npfg. - -- Seinelnde-VerbandS-GIrokonlo Nr. S :: - FernsmeW Dippoldiswalde Nr. 403 . v«rniprecyer^on,o Dresden 125 48 WecheritzZeitung Tageszeitung unö Anzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmieöeberg u. U. Minute. Bei einer mit der Wasserpumpe gekuppelten Schaum löschpumpe läßt sich Schaum nur bis 200 Meter drücken, außer dem geht in den SchlSuchen viel Schaum verloren. Bei dieser i Konstruktion geht man mit der Schaumpumpe eben weiter vor. 3m übrigen sind beide Maschinen, die kombinierte, wie die ge- ! trennt konstruierte, gleich leistungsfähig. Die Wafseroumpe hat ' eine Leistung von 800 Litern die Minute und fördert den Strahl i bis auf SO Meter. Der Motor hat 10 ?8. Bei der Schaum pumpe betrügt die Leistung 550 Liter, die Höhe etwa 20 Meter. Der Motor ist hier wesentlich schwächer. Nach entsprechenden Erläuterungen erfolgte die praktische Vorführung. Zunächst der Siegerin. Sie sprang im Nu an und man konnte sich überzeugen, daß der Strahl weit über die Büume des Turngartens hinweg- aing und anderseits von etwa 10 Meter vom Mühlgraben weg vis zur Schützenhalle reichte. Später wurde der Strahl auf fünf Strahlrohre verteilt, und auch da war noch eine sehr gute Lei stung in Höhe und Weite wahrzunehmen. Die Schaumpumpe arbeitete zunächst vom Mühlgraben aus. 3n kurzer Zeit war der Steigerkurm nach einer Seite ganz Mit Schaum bedeckt. Später wurde das zur Schaumbildung benötigte Wasser einer der 5 Lei tungen der Siegerin entnommen; die Leistung war bei beiden Sprihen gleich gut wie vorher, da eben der Wasserverbrauch der Schaumpumpe nur etwa 50 Liter die Minute beträgt. Später wurde die Schaumpumpe auch noch an einem Hydranten auspro biert. Auch hier war das Resultat voll und ganz zufriedenstel- lend. Dann wurde noch das rasche Aufoacken und Fahrbereit machen beobachtet. Man konnte wahrneymen, daß alle von der Vorführung zufrtedengestellt waren. Auch die Jugend, die in großer Zahl anwesend war und der es wieder einen Hauptspaß bereitete, im Schaum herumzuwaten und sich gegenseitig mit Gckaum zu bespritzen, di« einmal auch eine recht wohlgemeinte Schaumdusch« erhielt. Der Preis des Gerätes stellt sich ohne Schlauchmaterial aus 3900 M.' Wir legten schon vor 14 Tagen den großen Wert sür die Feuerstcherheit in unserer Stadt und Ihrer Umgebung bei Anschaffung eines solchen Geräts dar. 3n den allernächsten Tagen wird über die Anschaffung Beschluß ge faßt werden. .... . Reinhardtsgrimma. Bei?fn«m Vergnügen hn „Goldsnen Hirsch" am Sonntag abend kam es. zu MttnWgsverschiedsn- heiten unter den Besuchern, die tn einer Schlägerei ausarteten. Der herbeigerusene Gendarmeriebeamte' stellte die Ramen usw. der betreffenden Personen fest, auch mutzte er mehrere Motor- Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breit« - Mimmeterzette 6 Rpfa.; im Tertteil di« 9S - Millimeter breit« Mllllmeterzril« 18 T ? Anzeigenschluß 10 Uhr vorm. -ertliches mit SiMchks Dippoldiswalde. Der Verkehr war gestern wieder recht stark. Auch in unserer Stadt hielten diesmal mehr als sonst Raft, sei es, um ihrer Wahlpflicht hier zu genügen, sei cs, um hiesigen Brudcr-Organisationen einen Besuch abznftatten. So weilte z. B. auch die Ortsgruppe Meitze» der Deutsche» Baugemeinschaft hier, hielt Einkehr tm Schntzenhaus und be sichtigte ein in der Rabcnauer Str. gelegenes DBG.-Haus. Später fuhren die Teilnehmer zur weiteren Besichtigung nach Obersrauendorf. Dippoldiswalde. Am l 7. August wurde in der Mittags zeit in dem Fahrradausbewahrungsraum der Blanke-Arma turenwerke von einem Fahrrad ein neuer Licht-Dynamo, Marke Inder, 6>/s Volt, abgeschraubt und gestohlen. Dippoldiswalde. Der gestrige Sonntag stand ganz im Zei chen der Volksabstimmung; es war ein Festtag für alle Volksge nossen, an dem sie ihrem Führer erneut die Treue bezeigen konn ten. 3n den Straßen wehten die Fahnen.' Am frühen Morgen zog der SpielmannSzug der SA. durch die Straßen, später mar schierte die Hitlerjugend auf, BdM. ließ auf ihrem Marsche Sprechchöre erschallen. Um 8 Uhr wurden die Wahllokale ge öffnet, und gleich setzte ein starker Zustrom ein, er hielt auch gleichbleibend stark an. Niemand brauchte allzu lange im Wahl lokal zu warten, anderseits brach der Zustrom nie ab. Das stoß weise Anjchwellen der Wähler fehlte. Es mag das seinen Grund darin Haven, daß größere Organisationen nicht geschlossen gin gen. Auf jeden Fall war das so richtiger. Nie standen, wie im November vor. 3ahres die Wähler bis auf die Treppe und Inden Hausflur des Rathauses herab Schlange. Und doch hatten um >/-11 Uhr schon 55 Prozent gewählt. Zu begrüßen war auch, daß gehunfähige und gebrechliche Personen schon vom Morgen ab von Kraftwagen des NSKK. und anderer Personen, die sich gern zur Verfügung gestellt hatten, unter Betreuung von den Mit gliedern der Freiw. Sanitätskolonne vom Roten Kreuz zur Urne gebracht wurden. Auch am Nachmittag hielt der Zustrom gleich mäßig an. Als um 18 Uhr die Wahlhandlung zu Ende war, fehlten aus der Kartei des 1. Bezirkes nur 27, des 2. Bezirkes nur 36, im ganzen 63 Personen, die nicht gekommen waren. Wahlberechtigte waren Im 1. Bezirk 1372, im 2. Bezirk 1513. Es konnte also in der Stadt eine Wahlbeteiligung von 98 Proz. errechnet werden. Die Auszählung ergab bei einer Abgabe von 144 Stimmscheinen im 1. und 194 Stimmscheinen im 2. Bezirk im 1. Bez. 1397 3a-, 71 Nein-, 22 ungilt. — 1490 Stimmen 2. Bez. 1565 3a-, 75 Nein-, 34 ungilt. — 1674 Stimmen 2962 3a-, 146 Nein-, 56 ungilt. — 3164 Stimmen Wer zur Wahl gegangen war, erhielt am Ausgang deS Rat hauses ein „Erinnerungsblatt, an die Volksabstimmung". Fast überall im Bezirk war die Auszählung rasch beendet, trotzdem ganz einheitlich bis 18 Uhr die Wahllokale offenstehen mußten. An vielen Orten war in großer Zahl auf Stimmschein gewählt worden, so z. B. Altenberg, Bärenfels, Äärenburg, Schellerhau, Aehefeld und vor allem Zinnwald. Um 19,12 Uhr konnte der erste Gendarmeriebezirk das Ergebnis der Ortschaften seines Be zirks melden; eS war, wie immer bei den letzten Wahlen, Döbra. Dan» aber klingelte auf der Amtshauptmannschast der Fern sprecher ununterbrochen. Beide Apparate waren dauernd besetzt, denn schon um 20,15 Uhr lag das Ergebnis aus allen 89 Wahlbe- zirken vor. Zuletzt meldete der größte Gendarmeriebezirk, Dip poldiswalde. Man hatte hier, wie uns gesagt wird, auf Ober carsdorf warten müssen. Bereits um 21 Uhr lag das Gesamt-Er gebnis aus dem Bezirke vor. Ueberall ist die Wahlbeteiligung außerordentlich stark gewesen. Besonders interessant Ist das Wahlergebnis von Elend. Hier sind alle 72 Wahlberechtigten zur Urne gegangen und alle haben zusammen mit 4 Wahlscheininha bern mit 3a gestimmt. Ein Vergleich mit den Ergebnissen der ReichskagSwahl des Vorjahres Ist sehr schwer möglich, da In un serem Bezirk gegenüber damals über 6000 mehr auf Stimmschein gewählt haben, die Zahl der heimischen Stimmberechtigten aber nur unbedeutend gesunken Ist. Das Ergebnis der Abstimmung in den einzelnen Orten des Bezirks finden die Leser an anderer Stelle. Dippoldiswalde. Wir berichteten vor knapp zwei Wochen über die Vorführung mehrerer Kleinmotorsprltzen. Die Firma Flader hat nun die früher kür Schaumlöschverfahren kombinierte Spritze wieder umkonstruiert, daß Wassersprih«, di« frühere „Sie gerin , und Schaumlöschspritze zwar auf einem Fahrzeug verei nigt, sonst aber, auch Im Motor, getrennt und also auch getrennt zu verwenden sind. Das hat den großen Vorteil, daß die Sie gerin dauernd mit Wasser arbeiten, die Schaumivschpumpe aber aus jeder anderen Wasserouelle Wasser beziehen kann. Zudem stellt sich aus mancherlei Ursachen eine solche Doppelsprihe noch «twas billiger wie die kombinierte Spritze. Auf ihr Angebot hin, war die Firma Flader um Vorführung ersucht worden. Am Sonnabend abend geschah dies wor dem Bürgermeister, Mitglie dern des Feuerlösch-Ausschusses und sonstigen Herren. Auch von Kreischa waren wieder Feuerwehrleute anwesend. Das Gerät, ober richtiger die Geräte, sind auf einem zweiräderigen, gummi bereiften Wagen montiert, der mit Hand leicht fahrbar ist. Durch leichten Druck lassen sich die Räder nach vorn ziehen und der Rahmen des Wagens auf den Boden senken. Alsdann können schon die Schläuche angeschlossen und die Spritze in Betrieb ge- nommen werden, jedes Gerat läßt sich aber auch für sich vom U>agen heben und durch je 2 Mann nach jeder beliebigen Stelle transportieren. Hierin liegt der große Vorteil, einmal schon ge- genüber unserer Ueberlandspritz«, La sich die Siegerin auch In ^6« biS nahe an« Brandobjekt vorziehen lW, anöl« Schaumpump« in Häuser gebracht UN- dort nur'angefchlossen werden kann; denn sie braucht " * /' Atmosphären Wasserdruck und 50 Liter Wasser in der