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i' ^uiouvkLH äö8 ILLviLtsrxrLsiäevtöv^ 8öriv§ .Obersalzberg, 15. August. Der preußische Minister präsident Göring erlist am Dienstag abend 7 Uhr auf der Fahrt von München nach Berchtesgaden in der Gegend von Bad Aibling einen Autounfall. Dabei erlitt der Ministerpräsident eine harte Quetschung an der rechten Rückenseite sowie leichte Schnittwunden im Gesicht und an den Knien. Auch die übrigen Insassen des Autos wurden leicht verletzt. Der Autounfall ereignete sich dadurch, daß, als das Auto über eine Bergkuppe fuhr, aus der entgegengesetzten Richtung ein Lastwagen kam, und gleichzeitig ein zweiter Kraftwagen, der in diesem Augenblick unvorschriftsmäßigerweise den Last kraftwagen zu überholen versuchte. Ministerpräsident Göring, der scharf rechts fuhr, versuchte zwischen den beiden Kraft wagen Hindurchzusteuern, was aber infolge der Enge der Fahrbahn nicht gelang, so daß sein Wagen mit voller Wucht gegen das Lastauto prallte. Die linke Seite des Wagens des Ministerpräsidenten wurde vollkommen zertrümmert. Die Verletzten wurden durch das Begleitkommando dem Krankenhaus Rosenheim zugesührt, wo sofort Röntgenauf nahmen gemacht und Notverbände angelegt wurden. Die Aerzte konnten feststellen, dah zu besonderer Besorgnis kein Anlaß besteht. Nach mehrstündigem Aufenthalt im Kranken haus konnte die Fahrt zum Landhaus Görings in Obersalz berg fortgesetzt werden, wo der Minsterpräsident kurz nach Mitternacht eintraf. Das Befinden des Ministerpräsdenten ist Len Umständen entsprechend gut. Um l Uhr nachts stattete der Führer, der zur Zeit in seinem Heim auf dem Obersalzberg weilt, dem Minister präsidenten einen Besuch ab, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen. kivtslkL soll vor eiv WLtLrxerieLt ZsstsM nsräev Wien, 14. August. Nach einer offiziellen Mitteilung wird Dr. Rintelen vor ein Militärgericht gestellt werden. Bis zur Erhebung der Anklage werden aber jedenfalls noch einige Wochen vergehen. LtLrLemberxs HuLsntLak in Rom, 14. August. Der österreichische Vizekanzler Star- Hemberg hat sich Montag und Dienstag über ausschließlich im Campo Austria bei Ostia aufgehalten. Montag abend gab Starhemberg im Lager ein Essen, an dem der Parteisekretär Starace und der Generalstabschef der Miliz, General Teruzzi sowie der Generaldirektor der Italiener im Auslande, Minister Perini und verschiedene Milizofsiziere teilnahmen. Am Dienstag abend veranstaltete Starhemberg zu Ehren des Staatssekretärs im Außenministerium, Suvich, ein Essen, auf dem ebenfalls eine Reihe amtlicher Persönlichkeiten ver treten waren. Die Abreise Starhemberg ist für Dienstag abend oder Mittwoch früh vorgesehen. ksrüokte über eins Korso LtLrLsLberZL Wien, 15. August An der Wiener Börse war am Diens tag das Gerücht verbreitet, daß Vizekanzler Starhemberg nach Paris reisen werde, um dort die Frage der Verstärkung der österreichischen Wehrmacht und eventuell auch die Frage der Einführung eines Milizheeres aufzuwerfen. In maßgebenden Kreisen wird uns auf unsere Anfrage versichert, daß von einer solchen Reise nichts bekannt sei. Man erklärt ferner, daß die Frage der Heeresverstärkung auf keinen Fall von Vize kanzler Starhemberg, sondern nur von Bundeskanzler Schusch nigg in seiner Eigenschaft als Verteidigungsminister behandelt werden könne. MM Arbeitsfront Deutscher Arbeitskamerad! Deutsche Arbeitskameradin! Weißt Du, daß Dein Führer Adolf Hitler Dir Deine große Organisation „Die Deutsche Arbeitsfront" geschaffen hat? Weißt Du, daß die Deutsche Arbeitsfront Dir soziale Ein richtungen schafft, wte sie bisher in noch keinem Lande bestehen? „Kraft durch Freude" zeigt Dir die Schönheiten Deiner deutschen Heimat! Denke daran, wie glücklich und froh die Arbeitskameraden von ihren Feriensahrten zurückkommen! Kraft durch Freude will Dir Deine Arbeit erleichtern! Dein Feierabend soll ausgeschmückt und verschönt werden! Noch vieles mehr hat der Führer Dir geschaffen! Das verpflichtet Dich Deinem Führer gegenüber! Du stimmst am 19. August 1934 mit „JA"! Autobussonderfahrten zur Leipziger Messe, Montag, am 27. August zum Formest nach Kamenz, Donnerstag, am 23. August Anmeldungen erbittet Bruno Kamann Sesellschaftsfahrten, Dippoldiswalde, Tel. 341 Milchversandscheine druckt schnellsten« Buchdruckerei Carl Zehne AMilkMktt Horbkilll sM in WMuM gestern Mit der Erringung -eS nat.-soz. Staates Ist die Aufgabe aber n nom- l nur zu einem Bruchteil erfüllt. Immer muß das Bold reg« blei- hätte den, auch wenn die Wirtschaft wieder besser geht. Wir haben sen zu ! den einzigen großen Wunsch, daß der Führer uns noch viele Ich der s Jahre erhalten bleibt, aber auch er wird einmal abberufen wer- n, die den. WaS dann? Nur ein Mensch ist in Deutschland, der so test verankert ist im Nationalsozialismus, so klar alle Notwendig keiten erkennt. Niemand ist reif, an seine Stelle zu treten. Es albt nur einen: Adolf Hitler. Wenn wir nicht den Geist dieses Mannes in uns verkörpern, ihm nacheifern, dann ist alle Arbeit des Führers vergeblich gewesen. An uns liegt es, nicht an ihm. Wir müssen allen Willen aufbringen, ihm nachzueifern. Wie kleinlich, wie gehässig sind doch die Menschen noch, be lästigen den Führer mit ihrem eigenen Egoismus. Selbst wenn einmal Unrecht geschehen ist, so liegt das an der Art des Lebens, und man darf deswegen nicht dem System oder dem Führer die Schuld geben. Wir verstehen es noch nicht, uns über den Alltag ZU erheben, wir haben noch nicht erfaßt, wie wenig unser Leben ist Im großen Weltgeschehen. Wir müssen erkennen, daß das einzelne Ich Keine Nolle spielt, sondern daß es gilt, di« Pflicht zu erfüllen und Gemeinschaft zu üben. Cs wird soviel von Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit ge sprochen und den meisten fehlt es daran. Der Nationalsozialis mus ist weiter nichts als das Urprodukt der reinen, nackten Wahrheit, den Muk -er Erkenntnis zu haben. Wenn das Volk dazu nicht reif wird, muß man schwarz in di« Zukunft sehen. Man sieht im Führer alles Gute, Edle, Schön«, aber selbst auf Genüsse zu verzichten fehlt. Jeder Mensch muß das Verantwor- kungsbewußtsein haben und sich die Frage vorlegen: Wenn jetzt dein Ende kommt, hast du deine Pflicht erfüllt? Der Führer ver zichtet auf alles, auf das wir als selbstverständlich nicht verzichten wollen. Er tut's, um sein Volk auf die Höhe zu führen. Bon der Wirtschaft zu sprechen, tue er, Redner, ungern. Er wolle nicht Hoffnungen erwecken. Das Wesentliche ist, in allen Menschen den nat.-joz. Geist zu erkennen, daß jeder gerecht be handelt wird und sich in der Volksgemeinschaft wohl fühlt. Wie gewaltig ist das, was der Führer vollbracht hak bei einem Ver gleich mit anderem Geschehen. Jahrhunderte brauchte es ost. Wie groß war die Tat Bismarcks. Jahrzehnte brauchte es, bis die äußerliche Einigung kam und im Innern wütete die Uneinig keit weiter, und der Führer Kat In einem Jahre die Einigung fertig gebracht und den Menschen Hoffnung auf eine bessere Zeit gegeben. Man darf aber nun nicht auch gleich Erfüllung aller Wünsche, Notwendigkeiten und Programmpunkte erwarten. Es braucht manches seine Zeit. Und man soll nicht in den National sozialisten nur Engel sehen wollen. Auch da gibt eS Menschen, Sie ein Opfer ihres schlechten Ich werden und straucheln können. Das hak mit der Idee des Nationalsozialismus nichts zu tun. Kein Christ kann von sich sagen ein 100 prozentiger Christ zu seinx so auch kein Nationalsozialist, weil Wesen und Sinn dieser Idee über den Rahmen des Menschen hoch hinausgehen, daß wir sie nie voll erfassen werden. Der Nationalsozialismus drückt sich nicht auS in einer nied rigen Nummer des Mitgliedsbuches, sondern im Wesen und in der Tak des Menschen. Es wäre traurig um die Welk gestellt, wenn nur Parteimitglieder Nationalsozialisten wären. Das ganze Volk muß es sein, daß es eines TageS nur ein großes deutsches Volk gibt. Das schöne Haus ist gebaut, nun geht es daran, es zu bele ben. Das Fundament alles Lebens ist bei uns deutschen Men schen die Familie. Es gilt nun die Wertschätzung der Familie, der Frau, des Mannes wieder zur Geltung kommen zu lassen, die Begriffe von Ehre, Glauben, Treue wieder In den Vorder grund unseres Handelns zu stellen. Das ist besonders der Jugend zu sagen. Das Alter hak schwer zu Kämpfen, die alten Schlacken abzuschütteln, aber das Dritte Äeich wird erst dann eine Art Vollendung erhalten, wenn die Jugend den Sinn des National sozialismus von klein auf erfaßt hat. Dazu gehört Heilighaltung der Ehe, des Familienstandes. DaS Kind, der junge Mensch darf gar nichts anderes kennen lernen: die Ellern müßen ihm das beste Beispiel geben. Was früher Selbstverständlichkeit war, höchste Achtung vor dem Weibe zu haben, müssen wir wieder lernen. Die Werbung „Mutter und Kind" soll keine Fürsorge, sondern eine Mah nung sein, daß Mutter, Weib die Versinnbildlichung der Treue und der Liebe, des Guten und Göttlichen ist. Die Ehe darf nicht aus Sinnlichkeit, sondern muh aus Kameradschaft und Treue ge boren sein. Wir dürfen nicht glauben, dah wir nur da sind zum Essen und Trinken, sondern daß wir, ein jedes für sich, höhere Aufgaben haben. Mit grenzenloser Lieb« und Tr«ue muß sich jeder wappnen, dann ist auch die Volksgemeinschaft garantiert, dann weiß auch der Führer das Dritte Reich fest gegründet. So Ist der 1g. August ein Treue-Bekenntnis zu dem Mann, der diese Tugenden in uns geweckt hat. Halten wir Ihm die Treue, wie er uns die Treue gehalten hat. Das Bekenntnis dazu erklang In einem dreifachen Sieg Heil auf den Führer und Im Gesang des Horst-Wessel-LIedes. Ortsgruppenleiter Preußer erklärte darauf die Kundgebung für geschloffen. In einer großen Kundgebung Im Schützenhause nahm gestern abend Gaugeschäftsführer Harbauer Stellung zu -er am kl menden Sonntag stattfin-en-en Volksabstimmung. Man Hk allerdings erwarten können, -aß noch mehr Volksgenoffen dieser Kundgebung erschienen wären: nur langsam füllte sich .. Saal und es war noch viel Platz, als '/«9 Uhr die Fahnen, die Amtswalter, Spielmannszug uno SA. einmarschlerten. Gleich darauf kam auch -er Redner, begleitet von Krelsleiter Belang, Ortsgruppenleiter Preußer und anderen. Nach einem Marsch deS Spielmannszuges eröffnete -erOrts- aruppenleiter die Kundgebung, begrüßte den Redner und gab ihm sofort das Work. Wenn wir, so führt« Gaugeschäftssührer Harbauer aus, am 19. August zur Wahlurne schreiten, um dem Führer mit einem „Ja" unser Vertrauen auszusprechen, müssen wir uns über die Notwendigkeit dieses „Ja" klar werden. Die bevorstehende Ab stimmung gibt aber auch Gelegenheit, erneut vor das Volk zu treten und den Sinn des Nationalsozialismus aufzuzeichnen, zu sagen, waS uns bewogen hat, 12 Jahre den Kampf zu führen, um das einmal gesteckte Ziel zu erreichen. Wohl ist äußerlich das Dritte Reich da, aber wie eS steht, Ist es noch nicht die Vollen dung. Das Fundament ist geschaffen, damit ist -er Bau nicht fertig, Lie Hauptaufgabe kommt noch, daS HauS im Innern zu be leben. Da ist es wertvoll zu erkennen, was dazu notwendig ist. Es gibt viele deutsche Menschen, selbst solche, die 10 Jahre mitge- kämpst haben für ein freies deutsches Reich, die jetzt die Aufgabe als erfüllt ansehen und sich ins bürgerliche, private Leben zurück- ziehen in der Meinung, die Regierung Hitlers, -le verpflichtet ist, für Arbeit und Brot zu sorgen und dafür, -atz die Wirtschaft wieder in die Höhe kommt, wird es schon schaffen. Wer so denkt, hat die Bedeutung des Dritten Reiches, den neuen Geist der Zeit noch nicht begriffen. Für Nationalsozialisten wird es nie eine Zeit der Ruhe geben. Wir dürfen nicht zur Ruhe kommen, sonst entsteht die Gefahr eitles erneuten Zusammenbruches. Wenn wir in -er Geschichte -en Leidensweg unseres Volkes verfolgen, müssen wir erkennen, daß dieses Volk trotz großer, schöner Eigenschaften, besonders in kultureller Hinsicht, sich über den Sinn des Lebens und seine Bestimmung nicht Im klaren war. Es wurde von seinen Führern nur zeitweise aufgeklärt, fiel der Führer fort, verfiel es In seine alten Fehler, weil es seine Auf gaben nicht erfaßte. So wurde «S der Spielball solcher Mächte, die seine schwachen Seiten erkannten und es an den Rand des Abgrundes führten. Diese Mächte mit anderen Interessen wuß ten, daß das Volk nur niedergehalten werden kann, wenn es gei stig beeinflußt wird. Wir müssen erkennen, daß wir vom Schöpfer eine höhere Bestimmung erhalten haben und dah die Welt nie aufhören wird, ihren Bestand im Kampf ums Leben zu sichern. Es wir- nie Nutze geben zwischen den Völkern und in einem Volke. Was Gott uns mitgegeben, reist in uns, um uns zu Kämpfern zu ma chen, damit wir nicht schwanken oder straucheln im Kampfe ums Leben. Ueberall ist Kampf, jedes Lebewesen hat seine Bestim mung. Auch der Mensch ist ein Produkt der göttlichen Natur, hat seine Bestimmung, hat seine Pflicht zu erfüllen. Ist etwas faul im Nakurgeschehen des Volkes, dann muß es verwelken. Völker sind vergangen, weil sie sich ihrer Bestimmung nicht be wußt waren. Auch wir Deutschen waren auf solchem Wege. Wir haben in den letzten 100 Jahren zwar einen großen Aufstieg gehabt und hatten 1914 einen Höhepunkt, den wir glaubten, noch höher schrauben zu können. Wer aber tiefer sah, erkannte die Ober flächlichkeit, die zur Katastrophe führen mußte. Bei allem Glanz, aller Pracht und Herrlichkeit fehlte überall das Ethische, lieber alles wurde In den Schulen gelehrt und unterrichtet, über die Be stimmung des Volkes wurde nicht gesprochen. Im Kriege haben wir mit innerer Festigung gekämpft, die Erkenntnis völkischer Erziehung fehlte uns. Hätten wir sie gehabt, wir hätten noch fe ster gestanden und ein 9. November wäre nicht gekommen. Nach der Revolution hat der Führer, der schon mit jungen Jahren um die Erkenntnis der Bestimmung des Lebens sich be mühte, es nie aufgegeben, das Volk dahin zu führen. Er hatte die Folgen einer Weltrevolution klar erkannt, sie sind für Europa für die ganze Welt heute noch genau so groß wie damals. Des halb müssen wir den Sinn -es dem entgegenstehenden National sozialismus erfassen und in uns verwurzeln. Wenn daS geschieht, ist jeder einzelne ein fanatischer Kämpfer und wird sich des Kamp fes bewußt sein. Wie wir aber wissen, daß vom Schöpfer alles seine Bestim mung hat, so wissen wir auch, daß die Menschen nicht gleiche Veranlagung haben. Es würde sonst keine Fortentwicklung ge ben und der Sinn deS Lebens würde fehlen. Sinn deS Lebens ist Kampf, wer nicht kämpft, ist nicht wert zu leben. Gegensätze schaffen Fortentwicklung des Menschen. Bewußt schuf Gott die Nassen mit ihren Eigenarten, ihren guten und schlimmen Seiten. Kein Mensch kann behaupten, vollendet zu sein: in jedem Men schen vollfahrt sich ein Kampf zwischen Gutem und Bösem. Wir deutschen Menschen sind uns der Aufgabe bewußt, Hüter des Guten, Hüter der göttlichen Weltordnung zu sein. Sind wir's nicht, dann muß -er Bolschewismus die Herrschaft gewinnen und , -er Weltuntergang kommt. ' MM WMM R5-EMW«ft M -Ml- Freude Am 2. Sepiember veranstaltet die NSG. K. d. F. eine „Fahrt ins Blaue". Die Abfahrt erfolgt früh mit Autobussen. Die Fahrt geht durch unsere herrlichen sächsischen Wälder nach — aber das soll nicht verraten werden! Eine Theatervorstellung wird geboten, die in dieser Art bestimmt nur wenige von unseren Kameraden gesehen haben werden. Der Preis ist 5,50 RM. Darin ist die Fahrt, das Mittagessen und die Theatervorstellung mit enthalten. Die Rückkehr erfolgt abends. Dieser Tag soll die Arbeitskameraden aus unserem Kreise untereinander näherbringen. Der Stuhlbauer aus Oelsa, der Uhrenindustriearbeiter aus Glashütte, der Metallarbeiter aus Schmiedeberg, der Strohhutarbeiter aus Kreischa und unsere Arbeitskameraden aus den anderen Berufszweigen werden an diesem Tag« zusammenkommen und einige frohe Stunden miteinander verbringen. Es ist zu erwarten, daß sich viele Arbeitskameraden be teiligen. Meldeschluß 25. August. Anmeldungen nimmt jeder Ortsgruppenwalter der DAF., die Ortswarte der K. d. F. und die Deutsche Arbeitsfront Kreis Dippoldiswalde i. Sa. Schließfach 20, entgegen. Kirchliche Nachrichten. D-m»«r»tag, »«« IS. August Reichstädt: Abends 8 Uhr Zugenddienst für die konfirmiert« weiblich« Zugend im Pfarrhaussaal. gauplschrifkleiker: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, stellvertretender Haupkschriflleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Jehne, Dippoldiswalde: D.-A. VI11934: 1248. Druck und Verlag: Carl Jehne, Dippoldiswalde. Heute nachmittag 4 Uhr ««»»««,»o«Rindfleisch zmM WM« als Auswartung gesucht Näheres in der Geschäftsstelle Umarbeit«« von Strickjacken «tc. Erfatzärmel * Arthur Klotz Uskevseträake LrädösrxÜLvseL verpflanzt und sortenecht liefert jeden Posten. Preis- o. Sortenliste frei. «n Morgen früh ob 9 Uhr Wellfleisch, Bratwürste und Hackepeter, ab 4 Uhr frische Warst Ulr sack« K«a or1 VlaUeokiuten : LJvIme Stadt-Kaffee Heute Mittwoch Lanz-Lee r Donnerstag Schlachtfest Ab 9 Uhr Wellfleisch, Hackepeter, ab 4 Uhr frische Wurst, prima Schweinefleisch, Kamm, Kotelett., Bauch, prima frische» Pökelfleisch Ott- PStzsch, DIppoldiSw., Kleine Mühlstraße LialtoiLglSker einzelne Deckel Kummiriage Einkochapparat« billig 3°/» in Marken