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Warm Fa? Von Reichsminister vr. Goebbels. Das deutsche Volk ist aufgefordert, am 19. August einem von der Regierung beschlossenen Gesetz seine Zustim mung zu geben. In diesem Gesetz wird die Nachfolgeschaft des verstorbenen Reichspräsidenten und Generalfeldmar schalls von Hindenburg auf das Einfachste und Natürlichste geregelt. Adolf Hitler nimmt nach ihm auch die höchste ! Spitze des Reiches ein und vereinigt die ganze Macht in seiner Hand. Nur böswillige Menschen können in dieser Regelung etwas Merkwürdiges oder Verwunderungswertes sehen. In Wirklichkeit entspricht sie dem tiefsten Denken und Empfin den des ganzen deutschen Volkes. Es gibt wohl keinen Vernünftigen, der überhaupt etwas anderes für möglich hielte; denn Adolf Hitler ist heute in der Tat derReprä - sentant der Nation, nach innen und nach außen. Er spricht und handelt im Namen von 66 Millionen Deut schen. Seine autoritäre Führung des Volkes ist souverän und über jeden Zweifel erhaben. Man kann sich Nieman den denken, der über ihn gesetzt werden, und von dem er Anordnungen und Befehle entgegennehmen könnte. Abwehr an der Saar Prolestschrltl der Landesratsfrakttoa der Deutschen Aroak^ Die Landesratsfrakllon der Deutschen Aron» hat au» Protest gegen dle von der Regierungsrommisston gedulde ten Angriffe aus den verewigten Reichspräsidenten und den Reichskanner und die entgegen der richterlichen Entscheidung aufrechterhaltene Beschlagnahme der Akten der Deutschen Aront die Sitzung des Landesrates verlassen. Das Vorgehen der Deutschen Front hat klar und ein-! deutig erwiesen, daß sich die gewählt« Volksvertretung des; Saargebiets den unerhörten Maßnahmen der Regierungs kommission nicht länger widerspruchslos aussetzen läßt. Wenn! der deutschen Volksvertretung schon nicht gestattet wird,! irgendwie in die Gesetzgebung oder in die sonstigen Regie»! rungsmaßnahmen des Saargebiets einzugreifen, sondern dies einzig und allein einer landfremden Regierung überlassen; ist, kann es doch nicht verwehrt werden, vor aller Welt; den feierlichen Protest des Saarvolkes gegen die letzten Maß-i nahmen der Regierungskommission zu erheben. Zweierlei «echt Die Regierungskommission hat die sozialdemokratische „V olksstimme" auf die Dauer vonfünfTagen ver-, boten. Das Verbot erfolgte wegen zweier Artikel, in denen! der Führer Adolf Hitler in der gemeinsten Weise beschimpft und verleumdet wird. Ferner hat die Regierungskommission die deutsche Wo chenschrift „D e r d e u t s ch e K u m p e l" wegen zweier Ar-! tikel, von denen der eine die Uebcrschrift trägt „Also doch; Briefkontrolle" auf die Dauer von sechs Monaten (!); verboten. Kim will ausländische Polizei Der Präsident der Regierungskommission des Saar-! gebiets, Knox, hat am 3. August einen Brief an den Ge-! neralsekretär des Völkerbundes gerichtet, der jetzt vom Völ»; kerbundssekretariat veröffentlicht wird. Knox stellt sich darin auf den Standpunkt, daß sich die! Lage im Saargebiet in der letzten Zeit verschärft habe und^ daß die verschiedenen Zwischenfälle bewiesen hätten, daß di«! im Saargebiet befindliche Polizei zur Aufrechterhaltung der^ Ordnung nicht ausreiche. Außerdem hätten die Haussuchun gen in den Räumen der Deutschen Front erwiesen, daß! Querverbindungen zwischen der Deutschen Front und ver-; schiedenen Stellen im Reich sowie zwischen der Deutschen Front und Beamten der Polizei und anderen Beamten! der Saarregierung bestünden. Die Regierungskommission habe, so fährt der Bericht! fort, im Sinne des ihr durch den Beschluß des Rates vom! 4. Juni 1934 erteilten Auftrages den Versuchgemacht, die! Polizeikräfte durch lokale Rekrutierungen zu verstärken. Sie! sei dabei aber auf den stärksten Widerstand gestoßen. Trotze dieser Fehlschläge werde die Regierungskommission versu chen, den Weg Ler lokalen Rekrutierung weiter zu be schreiten; sie könne dem Völkerbundsrat aber nicht ver schweigen, daß sich auf diesem Weg täglich neue und grö ßere Schwierigkeiten zeigten . Darum könne sie die ihr im Saargebiet zustehende Ver antwortung nicht länger tragen, wenn nicht nunmehr auch auf eine Rekrutierung außerhalb des Saargebiefs zurückge- grisfen werde. Die geeigneten Elemente könnten vor allem in denjenigen Mitgliedsstaaten de» Völkerbundes gefunden werden, wo die deutsche Sprache verbreitet ist. Zum Schluß bittet Knox den Präsidenten des Völker bundsrats, sich so schnell wie möglich an di« in Betracht kom menden Mitgliedsstaaten zu wenden, um sie zu ersuchen, eine Rekrutierung für die Saarpolizei in ihren Staaten zu er leichtern. Ler lleberM M die Slava» Neuer Riesenprozeß vor dem Militärgericht. Wien. 18. August. Wenige Stunden nach der Hinrichtung der vlex Wach- beamkem hat vor dein wiener MiMSrgerlchtshos «in neuer Riesenprozeh begonnen. Angeklagt sind die 15 Auf ständischen, die am 25. Juli in das Gebäude der Ravaa de» wiener Ründkuptseuder» eindrangen. Di« Angeklagten sind: der Buchhalter Johann Domes, der Verkäufer Franz Paul, der Kaufmann Ottmar Kallin- ger, der Büroangestellte Johann Müller, -er ehemalige In fanterist Kurt Licwehr, der Drogist Johann Seeper, der Laborant Joseph Werdinig, der Arbeitsfreiwillige Alfred Mühleisen, der absolvierte Jurist Eduard Winkler, der Ar beiter Karl Säumer, der Hörer der Technischen Hochschule Karl Schart, der Mechanikergehilfe Karl Hofbauer, der Tech niker Marcellus Papes, der Polizei-Rayon-Inspektor Joseph Nikisch und der Oberwachmann Otto Grylka. Die Anklage lautet auf das Verbrechen des Hochver rats, dem Angeklagten Paul wird noch das Verbrechen des Mordes zur Last gelegt, weil er durch einen Pistolenschuß den Angestellten der Raoag, Heinrich Czermak tötete. Die beiden Wachleute werden beschuldigt, in Dienstuniform vor dem Gebäude der Raoag Aufstellung genommen zu haben, um das Eindringen der Aufständischen zu erleichtern. Die meisten Angeklagten tragen noch Spuren der Kämpfe. Wie der Ueberfaü vor sich klug Der Staatsanwalt gab dann eine Schilderung der bis her noch nicht bekanntgewordenen Vorgänge im Gebäude der Ravag: Die Angestellten wurden nachdem Eindringen der Aufständischen in ein Zimmer gedrängt und dort mit Pistolen im Schach gehalten. Die entscheidende Tal bei der ganzen Aktion hat Domes vollbracht Mit vorgehaltener Pistole zwang er, Theodor Ehrenberg zu der bekanten Ansage im Rundfunk, wo nach die Regierung zurückgctreten sei und Dr. Rintelen die Bildung einer neuen Regierung übernommen habe. Inzwischen waren schon Polizeiverstärkungen herangekom men. Von Organen der Exekutive wurde mit Maschinen pistolen in den Senderaum hineingeschossen, was die Auf ständischen veranlaßte, die dort festgehaltenen Personen in eine fensterlose Kammer zu bringen- Auf diesem Wege wurde ein unbeteiligter Schauspieler, Rudolf Ferstel, von den Polizeikugeln tödlich getroffen. Ein zweiter Schauspie ler namens Wodak wurde verletzt. Inzwischen war bereits die Polizei mit Handgranaten in den Raum eingedrunLen. Schacht aa da; deatsche «all Reichsbankpräsident Dr. Schacht stellte der „Berliner Borsen-Zeitung" folgende Ausführungen zum 19. August zur Verfügung: „Jedermann kennt die Schwierigkeiten, vor denen wir stehen, und es wäre lächerlich, diese Schwierigkeiten verklei nern zu wollen. Aber es gibt nur eine Möglichkeit, diese Schwierigkeiten zu überwinden, das ist, die entschlossene Po litik des Führers Mann für Mann zu unterstützen. Für mich als Wirtschaftler ist es in meiner praktischen Arbeit mit dem Führer immer wieder überraschend gewesen, zu sehen, welche natürliche und folgerichtige Einsicht Adolf Hitler in die wirtschaftspolitischen Vorgänge und Notwendig keiten hat. Richt eine einzige der wirtschaftlichen Maßnahmen, die beispielsweise für das Arbeitsbeschaffungsprogramm getroffen worden sind, ist zustande gekommen, ohne die Initiative und tatkräftige persönliche Förderung des Führers. Gerade in der Einfachheit und Klarheit seiner wirtschaftlichen Cedankengänge liegt das große Geheimnis des Erfolges der Wirtschaftspolitik des Führers. Wenn wir durch die Schwie rigkeiten des Augenblicks hindurchkommen wollen — und wir werden hindurchkommen —, so kann dies nur unter seiner Führung geschehen." Avsriik des RMsvaimnliihre» Reichsbauernführer Minister Darröhat an das deutsche Landvolk einen Aufruf gerichtet, dem wir folgendes ent nehmen: „Wo wäre heut« der deutsche Bauer ohne den Füh rer Adolf Hitler! So stehst du, deutsches Landvolk, in un lösbarer Schicksalsgemeinschast mit deinem Führer. Und so klingt aus der Vergangenheit durch die Gegenwart in die Zukunft das Mahnwort Treue. In der Treue erst zeigt sich die Deutschheit unseres Wesens ganz. Am 19. August soll -er Führer sehen, daß die deutsche Erde noch deutsche Bauern, deutsche Männer trägt." „Lem Führer vvser Vertrauen" Dr. Goebbels vor 329 009 in Hamburg Reichsminister Dr. Goebbels sprach am Dienstag abend auf der Moorweide bei Hamburg zu 320 000 Volks genossen über Sinn unnd Bedeutung der bevorstehenden Volksabstimmung. Eine Kundgebung von selten erreichter Wucht und Eindringlichkeit. Den ganzen Nachmittag über stand die Hansestadt bereits im Zeichen der großen Ver anstaltung, die als erhebender Auftakt zum bevorstehen den Besuch des Führers in Hamburg bezeichnet werden muß. Nach Büroschluß und Feierabend in den Betrieben setzten sich gewaltige Massen schaffender deutscher Männer und Frauen in Bewegung, aus allen Stadtteilen, aus den Vororten, aus dem Hafen, von den Schiffen und Werf ten kamen sie in unendlicher Zähl, um Dr. Goebbels zu hören, und um mit ihm ein geschlossenes Bekenntnis ab zulegen zur deutschen Volksgemeinschaft und zu ihrem Schöpfer, dem Führer und Kanzler Adolf Hitler. Es war eine der größten Massenkundgebungen, die Hamburg — den Feiertag der nationalen Arbeit unberück sichtigt — je gesehen hat. lieber eine Viertelmillion sind auf dem weiten Feld aufmärschiert. Es reicht bei weitem nicht aus, um alle zu fassen. Auf den umliegenden Straßen und Plätzen stauen sich weitere fast 100 000 Volksgenossen. Ueber der fünfzehn Meter hohe Tribüne leuchtet in riesigen Let tern der Appell, die Verpflichtung an ein ganz großes Volk: „Dem Führer unser Vertrauen. Als Dr- Goebbels eintrisst, brausen Heilruse aus, setzen sich fort und fort über das ganze weite Feld, lieber 300 000 deutsche Männer und Frauen recken die Arme zum Gruß. Der Badenweiler Marsch dröhnt auf. Die Rede des Reichsministers bewegte sich im großen und ganzen in dem gleichen Rahmen wie seine Ausführun gen tags zuvor in Neukölln. Unsere Gegner jenseits der Grenze hätten auf das Hin- fcheiden des Reichspräsidenten ihre große Hoffnungen gesetzt und den Zerfall des Nationalsozialismus, Chaos, Auflösung und Bolschewismus in Deutschland vorausgesagt. Aber der Wunsch sei hier der Vater des "Gedankens geblieben, und alle ihre Wünsche hätten sich als Illusionen und Fehlspeku lationen erwiesen. Das oeutsche Volk stehe heute einiger als je da und werde am Abstimmungstag geschlossen mit Ja stimmen. Der Führer brauche eine Volksbefragung nicht zu fürchten. Er habe fast in einem Jahr dreimal das deutsche Volk an die Wahlurne gerufen. Im Gegensatz zum Ausland, fuhr Dr. Goebbels fort, sei unsere einzige Waffe die Einig keit. Wir hätten keine Kanonen und keine Flugzeug geschwader. Wir wären der Willkür anderer Mächte aus geliefert, wenn wir den Mangel an Munition nicht durch die Geschlossenheit unseres deutschen Volkswillens zu er setzen vermöchten. Würden wir auch nur eine Stimme gegenüber den« 12. November verlieren, so würde das Ausland triumphieren. Die besten Ideen und Programme seien zur Wirkungslosigkeit verurteilt, wenn das Volk sic nicht mit Leben ausfülle. So wie der Führer der Nation vertraue, so müsse die Nation ihm Vertrauen schenken. Die Welt solle wissen, daß Adolf Hitler in der Tat der Führer des deutschen Volkes sei. Dr. Goebbels führte weiter aus, daß Bolschewismus und Partikularismus für Deutschland überwundene Be griffe seien. Durch den Führer werde ein jahrhunderte alter Traum der deutschen Geschichte wahr. Die Nation ' werde geeint und nur einer nehme die Führung der Nation in die Hand. Wer sich am 19. August der Wahlurne fern halte, gebe damit zu erkennen, daß er überflüssig in der Ration sei. Beurlaubung für den Reichsvartettag Der Reichsarbeitsminister und der Reichswirtschafts- Minister teilen mit: Im Hinblick auf die Bedeutung des Parteitages der NSDAP wird den Betriebsleitern empfoh len, wie im vergangenen Jahr Gefolgschaftsmitgliedern, die laut Bescheinigung der zuständigen Parteistellen für die Teil nahme an dem Parteitag vorgesehen sind, den erforderlichen Urlaub zu gewähren. Diese Tatsache kann als der wichtigste und entschei- ; dungsvollst« Faktor in der gesamten deutschen Politik ge wertet werden. Denn dadurch, daß Adolf Hitler in sich die Gesamtfülle der Macht vereinigt, ist er gleicherweise auch der Garant der deutschen Einigkeit, und die wiederum bürgt allein für die Lebenssicherheit des deutschen Volkes. Je mehr es uns an Waffen und Kanonen fehlt, um unser nationale^ Dasein zu verteidigen, um so fester und unerschütterlicher muß sich die deutsche Nation zusam menschließen, wenn sie sich unter den anderen Weltvölkern behaupten will. Die Ueberwindung der inneren Zerrissenheit bietet auch die einzige Möglichkeit, die infolge einer 14jährigen Bankrottpolitik noch außerordentlich leidende deutsche Wirtschaft wieder in zlelbewußter und zäher Arbeit zu neuer Blüte empor zu führen. Alle schönen Theorien und Programme wären zur Wirkungslosigkeit verurteilt, wenn hinter ihnen nicht ein entschlossenes und opferbereites Volk stünde, das sie unter der lenkenden und weisenden Hand d«s Führers auch in die Tat umfetzte. Wer es heute ernst meint mit der Wiederaufrichtung der deutschen Na tion und ver Neuerkämpfung ihrer natürlichen Lcbens- rechte, der kann sich deshalb nur für den Führer und seine unumschränkte Autorität entscheiden. Das trifft vor allem auch auf das Gebiet der A u ß e n - Politik zu. Deutschland, ohnehin mit Freunden in der Welt nur wenig gesegnet, hat in Verfolg seiner nationalen Revolutionierung einen Zustand innerer Festigkeit ange nommen, der in einer von schweren sozialen, wirtschaft lichen und politischen Krisen heimgesuchten Welt nur Neid und Mißgunst Hervorrufen konnte. Das liegt nicht so sehr an uns, als an denen, die nicht zur Vernunft kommen und einsehen wollen, daß der Faktor Deutschland heute von anderem Rang und Wert ist als etwa vor fünf Jahren. Und trotzdem ruht bei ihm die einzige Sicherheit für die Stabilität und den Frieden Europas. Denn ein seiner Ehre und seiner nationalen Verteidigungsmöglichkeiten vollends beraubtes deutsches Volk wäre für mißgünstige, bis an die Zähne bewaffnete Gegner und Nachbarn nur eine Einla dung, es mit Krieg zu überziehen, um sich an ihm und seiner Not fchadlos zu halten oder gar zu bereichern. Es liegt deshalo auch im wohlverstandenen Interesse aller an deren Völker, daß Deutschland seinen Zustand innerer Si cherheit und Ausgeglichenheit der Kräfte beibehält und da mit di« Garantie für den Fortbestand des Weltfriedens mitübernimmt. Davon abgesehen aber verlangen alle innenpoli tischen Aufgaben gebieterisch die Vereinigung von Macht und Verantwortung m einer Hand. Das große Aufbau- werk, das dex Führer sofort nach seiner Betrauung in An griff nahm, ist mitten im Zuge, und seine großen Erfolge sind bereits seit langem im ganzen öffentlichen Leben sicht bar geworden. Die Wirtschaft befindet sich in einem Zu stand langsamer, aber andauernder Erholung. Die Gefah ren, die im Verlauf dieses Gesundungsprozesses auftzetaucht sind, wurden zum Teil schon überwunden, zum Teil ist die Regierung damit beschäftigt, sie zu überwinden. Jede Stö rung dieses Prozesses könnte nur Schaden und Unheil an richten. Darum fordern wir: alle Macht in Hitlers Handl Die Regierung hatte verfassungsmäßia die Möglichkeit, von sich aus diesen Entscheid zu treffen. Es war der aus drückliche Wunsch des Führers, das dieser Entscheid noch Keinmal der Bestätigung des ganzen Volkes in einer allge meinen, geheimen Wahl unterworfen würde. Das Volk selbst soll zum Entschluß der Regierung sein Ja-Wort ge ben und damit feierlich vor aller Welt beteuern, daß es sich mit dem Führer und seiner Regierung solidarisch fühlt und in ihm die einzige und beste Gewähr für die Fortdauer der allmählichen und organischen Wiedergesundung der deutschen Nation sieht. Ungeheures wurde schon geleistet, seitdem der Führer das Steuer des deutschen Staatsschiffes in seiner Hand hält. Vieles gibt es noch zu tun, bis wir über den Berg sind. Nur mit Mut, Kraft, Vertrauen und Einigkeit werden wir die Gefahren überwinden, die Deutschland als Volk und Nation umgeben. Boll Begeisterung und Dankbarkeit werden am 19. Au gust die Millionenmassen in Deutschland an die Wahlurne ireten und dem Führer ihr heiliges und unerschütterliches Ja- Wort geben. Sie legen ihm damit ihr ganzes Ver trauen in die Hand und sind entschlossen, unter seiner Führung jede Krise zu überdauern und alle Hindernisse nie- derzurennen. Voll Ekel und Verachtung schiebt das deutsche Volk jene Dokumente einer lügnerischen Emigrantenpropa- ganda beiseite, die davon wissen wollen, daß das national- N Regime gefährdet sei. Gebe Gott, daß überall die Regierungen auf so festem Boden stehen wie in Deutsch land die Adolf Hitlers. Das deutsche Volk bekennt sich zum 's?" Führer sich zu ihm bekennt. Und die Welt soll am 19. August eine neue Bestätigung des deutschen Wun- oers erleben. lini« oes run Bai fen nlg> dur zwe Es Ha^ ren IN«! stär tut! end war Sch Mü war Sick Leu »ei (niö beri sein Näk, gesck Neu Pilz Pilz schw Schi vcrs zahl gen, ben aus> steig Tor blick die Pol' gan ginx und ruhc sestg aus weil briet chosl geri Fra mer R«ic Fra Kra, stellt Schi tiers N ten. ässe Reis komi