Volltext Seite (XML)
Zur Leipziger Herbstmesse Sammlung der Wirtschaft. Im Gegensatz zu den früheren Jahren ist der deutschen Wirt- schast jetzt allein deshalb die Möglichkeit zu weitvorausschauenden Dispositionen gegeben, weil sie nicht mehr unter der lähmenden Furcht vor einer Anspannung der Steuerschraube steht. Das vor einiger Zeit verkündete sogenannte Reinhardt-Programm, das u. a. die Senkung der Umsatzsteuer für den Großhandel von 2 aus Z4 v. H. bringt, nimmt folgerichtig die Entlastung der Wirtschaft von der steuerlichen Seite her vor und schafft damit Raum für die Fortführung der deutlich erkennbaren Belebungserscheinungen in Industrie und Handel. Wenn am 26. August sich die Tore der Leipziger Westhäuser zum Beginn der diesjährigen Herbstmesse öffnen werden, i dann wird sich aller Voraussicht nach erweisen, welchen Antrieb : die verschiedenen Maßnahmen im Zuge des Arbeitsbeschassungs- programms der Regierung für die deutsche Wirtschaft bedeuten. Jedenfalls geht die deutsche Ausstellerschaft gerüstet und erwar tungsvoll zur Messe. Wag in den letzten Wochen und Monaten in vielen Tausenden deutscher Industriebetriebe, in kunstgewerblichen Unternehmungen und in den Werkstätten des Handwerks an Mustern und neuen Schöpfungen ersonnen und gefertigt wurde, wird sich in den Tagen vom 26. bis 30. August (nur die Textilmesse schließt bereits am 29. August) in großartiger Weise in den 29 Leipziger Mebhäusern vereinigen. Namentlich das bevorstehende Weihnachtsgeschäft, das im Zeichen der angefachten Kauflust stehen wird, macht es dem deutschen einkaufcnden Handel zur unabweisbaren Pflicht, auf der Messe für die Auffüllung seiner Läger zu sorgen. Auch vom Ausland her macht sich lebhaftes Interesse für die bevorstehende Herbstmesse bemerkbar, denn, wie wir erfahren, ist mit einem sehr guten Besuch ausländischer Einkäufer, besonders aus den umliegenden europäischen Staaten, zu rechnen. Ueber die Notwendigkeit, unseren Export im Interesse der Rohstoffein deckung und des weiteren Abbaus der Arbeitslosigkeit zu erwei tern, besteht heute in Deutschland nur eine Meinung, und es ist zu hoffen, daß gerade die Herbstmesse auch in diesem Sinne be deutungsvoll werden wird. Exportaufträge stellen aber auch eine Belebung der einheimischen Wirtschaft dar, da sie sich in einer verstärkten Kaufkraft des Binnenlandes auswirken. Wie die For schungsstelle für den Handel beim Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit (RKW) feststellt, hat sich die Umsatzsteigerung im deutschen Einzelhandel, wie sie seit Jahresbeginn beobachtet wurde, weiterhin verstärkt. Gerade die Zeit vor dem Weihnachts- sest bedeutet aber für den Handel die „Hauptsaison". Diese vor zubereiten und ihren Erfolg zu sichern, dazu ist ganz besonders die Leipziger Herbstmesse dieses Jahres berufen. Gauleiter Mutschmann in Augustu5burg Gauleiter Reichsstatthalter Martin Mutschmann stattete der Gauführerschule in Augustusburg, in der zur Zeit etwa hundert Amtswalter aus allen Teilen Sachsens ihre Ausbildung erhalten und weitere fünfzig ihre Fe rien verbringen, einen Besuch ab. Nach kurzer Begrüßung der Amtswalter machte Gauleiter Pg. Mutschmann grund legende weltanschauliche Ausführungen, in denen er die Amtswalter auf ihre wichtigen Aufgaben hinwies. Immer schon, erklärte der Gauleiter, hätten große Männer in der Geschichte darauf hingewiesen, daß die Rassenfrage der Schlüssel zur Weltgeschichte sei. Als im vergangenen Jahr Adolf Hitler im letzten Augenblick die Führung des Reiches übernahm, habe er als Vorbedingung zur Losung der politischen und wirtschaftlichen Not lein arokcs Ar- „Wttßte nicht, wer mir einen Brief schreiben könnte. Vielleicht ist es eine Verwechslung." Sie sah ihn ungewiß von der Seite an. Hatte ihm der Schnapsgenuß die Sinne umnebelt? „Ich muß den Brief Antje geben, der Magd", wieder holte er stur. „Du bist es." „Ich war es", versetzte sie. „Und wenn sie mich fassen, soll ich sagen: Antje ist meine Liebste — meine Liebste." Er sah ihr in die Augen. Ein Bitten lag darin, das sie verstand und vor dem sie errötete. „Und so viel Geld hast du für die Besorgung be- kommen?" Sie schüttelte mißtrauisch-verwundert den Kopf. „Vorschuß. Gibt noch mehr." „Soviel? Wenn das ein ehrlicher Verdienst ist?!" mur melte sie nachdenklich, schneller begreifend als der Rieke mit seinem kleinen Hirn. „Arbeit ist ehrlich", knurrte e». „Kennst du deinen Auftraggeber?" „Kennen? Geht mich nichts an. Nur das will ich haben." Er zählte die Geldstücke vor sie hin, Stück um Stück. „Geld!" „Und was sollst du dafür tun?" „Weiß nicht. Gehorchen, handeln — dem Napoleum helfen..." „Pfui! Du willst ein Deutscher sein und wirst ein Spion." „Spion? Ich will leben", klang es dumpf zurück. „Um Geld Verrat üben. Pfui!" Es blitzte verächtlich In ihren Augen. „Das hätte ich nicht von dir gedacht", jbeendete sie traurig. „Ein Mann wie du kann voch kämpfen." „Kämpfen? Wo sie mich verhungern lassen! Da aber gtbt's Gold", erwiderte er trotzig. „Um Gold wirst du ein Verräter", empörte ,sie sich. „Her mit dem Brief", sagte sie, „mir scheint, er birgt Unheil." „Was willst damit?" klang es furchtsam. Ihre Worte drangen langsam in sein Verständnis. War er wirklich «in Spion? Einen harmlosen Brief besorgen, war das Verrat? „Einer der Unsern soll ihn lesen." Sie betrachtete die Oblate und scheute sich, ihn zu öffnen. beitsbeschaffungsprogramm verkündet, das bereits größte Erfolge gezeitigt habe. Die Zahl der erwerbslosen Volks genossen sei von 6 500 000 auf 2400 000 zurückgegangen, und auch diese müßten noch in Lohn und Brot gebracht werden. Auf den Schlachtfeldern des großen Krieges, so führte Gauleiter Mutschmann im weiteren Verlauf aus, entwickelten sich die Gedanken der völkischen Gemeinschaft. Dort stand Kamerad neben Kamerad, dort fanden sich in gemeinsamer Tapferkeit die Deutschen wieder zusammen. Taher liegt auch in diesem gemeinsamen Erleben der Grund unserer völkischen und kulturellen Wiedergeburt. Keine geschichtliche Epoche sei je so groß gewesen, wie die unsere. So groß wie die Zeit sind auch die Aufgaben, die wir zu meistern haben. Der Gauleiter wies in diesem Zusammenhang auf die Taten der nationalsozialistischen Negierung hin und erinnerte vor allem an das große Gemeinschaftswerk „Kraft durch Freude", durch das in drei Monaten allein 100 000 Sachsen die Schönheiten des Vaterlandes gezeigt werden konnten. Mit der ernsten Mahnung, in das Volk hinauszugehcn und ihm die Weltanschauung des Nationalsozialismus ins Herz zu schreiben, beendete Pg. Mutschmann seine Ausführungen und brachte ein begeistert aufgenommenes Sieg-Heil auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler aus. Meder warm und troüea Das Wetter der Woche. Eine Wetterstörung südwestlich Irlands hatte sich in der vergangenen Woche wider Erwarten zu einem kräfti gen Tief entwickelt. Das Tief zog nur sehr langsam zur un teren Weichsel,und im Odergebiet hielt daher die kühle regne rische Witterung auch am Montag und Dienstag noch an. Am Mittwoch füllte sich das Tief über Süddeutschland sowie ein weiteres über der Adria auf. Das Hoch über Skandi navien schwächte sich unter Südwärtsverlagerung ab. Der Rest der Woche brachte vorwiegend trockenes und heiteres Wetter. Stellenweise kam es zu lokalen Gewittern. Für die Weiterentwicklung des Wetters ist maßgebend, ob sich die zur Zeit in Bildung begriffene Hochdruckbrücke länger erhalten kann. Das ist sehr wahrscheinlich. Es ist allerdings auch denkbar, daß die Zyklonentätigkeit auf dem Ozean weiter nach Süden übergreift und in Nordwestdeutsch land zeitweise einen Uebergang zu kühlerem und regneri schem Wetter bringt. Eine Entwicklung wie Anfang der vorigen Woche ist aber sehr unwahrscheinlich 14. August. Sonnenaufgang 4.39 Sonnenuntergang 19.29 Mondaufgang 9.15 Monduntergang 20.16 1841: Der Philosoph Johann Friedrich Herbart in Göttin gen gest, (geb. 1776). — 1864: Die Dichterin Marie Eugenie delle Grazie zu Weißkirchen in Ungarn geb. (gest. 1931). — 1867: Der englische Schriftsteller John Galsworthy in Coombe, Surrey geb. (gest. 1933). Namenstag: Prot. und kalh.: Eusebius „Niemand darf den Brief erhallen außer Antje." Ruhig hob sie den Kopf. „Ich bin Antje. Komm, folge mir — .jetzt weiß ich, was wir tun müssen. Wir suchen Fritz Holsten, er soll bei der Hamburger Bürgergarde stehen. Laß ihn den Brief lesen und entscheiden." Ihre Entschlossenheit wirkte auch auf ihn; unwillkürlich beugte er sich ihrer Einsicht. Nur ein letztes Zögern war in ihm: „Das ist Verrat." „Verrat? Fritz Holsten ist kein Verräter. Er wird raten, was recht ist", sagte sie bestimmt. „Und wenn ein Verrat dahintersteckt, ist es die Pflicht von uns Deutschen, ihn zu entlarven." „Ich will leben." „Leben, um dein Vaterland zu verraten? Alles darf man tun, aber ein käuflicher Spion — pfui, das ist gemein!" Er starrte sie mit offenem Mund an. Dieses schwäch liche Mädchen hatte plötzlich etwas so Starkes, Sicheres, das ihn beschämte. Er wurde mißtrauisch gegen sich selbst. Was war recht, und was war unrecht? Hunger tat weh, und Geld — Geld machte das Leben schön! Er dachte an sättigende Speisen, einen steifen Grog, oder nein, vielleicht verdiente er mehr. Er kannte ein kleines Fischerhaus am Elbufer — wenn er das kaufen würde, dann konnte er heiraten. Antje! Sie gefiel ihm, war ein gescheites Frauenzimmer, klüger als er und hübsch — und das Grübchen am Kinn wollte er küssen. „Weißt", sagte er in Folgerung seines Nachdenkens, „ich heirat' dich — Abgemacht." Sie begriff nicht. Von seinem stummen Selbstgespräch ahnte sie nichts. Ueberrascht sah sie ihn an, las in seinen Augen und verstand. „Abgemacht?" Er reichte ihr die Faust. Fast hätte sie aufgelacht, so komisch war die Werbung, und doch sah sie eine verhaltene Erregung, die sich süß auf sie übertrug. Wissen, wohin sie gehörte, ein Heim bekommen, mußte chön sein! Und der Kraft dieses Riesen konnte man sich! mvertrauen!, folgerte sie; wenn sitz ihn schob, würde er- ede Arbeit schaffen. „Erst haben wir anderes zu tun', erklärte sie mitj »ellerer Stimme. „Einen Spion heirat' ich nicht." „Einen Spion?" sagte er gereizt. „Bist es nicht mehr, wenn du mir folgst." „Antje, willst mich dann heiraten?" drängte er. „Vielleicht, wenn du ein ehrliches Handwerk treibst.'! „Wir wollen gehen', erhob er sich, und sie folgte ihm! jum Ausgang. , .Wohin?' „Die Bürgergarde ist auf der Feddel.' Wunderbar elastisch war dies Gehen, im Gefühl de-! Sattseins. ' Rundsunl-Vrogramm Reichssender Leipzig: Dienstag, 14. Angus» 9,00 Für die Frau' Kind und Vater' 12,vü Mittaasmuslt; 13,10 „Musik zu Turandot"; 18,vü Konzertstunoe; 16,00 Nachmit- tagskonzert: 17,20 Erste Hilfe bei Unglücksfällen: Vergiftungen und plötzliche Erkrankungen: 17,40 Deutscher Geist — Deutscher Mensch: Winzer, genannt Winsor; 18,00 Der junge Soldat und i der Frontkämpfer, 18,15 Konzert' 19,35 Volkstümliche Wissen- i schäft: 20,00 Nachrichten; 2015 Stunde der Nation: „Genius und Werk"; vom Wunder künstlerischen Schaffens; 21,15 Aus ! Werken von Earl Maria von Weber; 22,20 Nachrichten und Sportfunk; 22,50 Nachtmusik. Veutschlandsender. Dienstag, den 14. August. t0.10: Aus deutscher Geschichte: Prinz Ermen, der edle Rit ter. — 10.50: Kindergarten. — 11.45: Die Wissenschaft meldet: ! Neueste Forschungen über innere Krankheiten beim Kinde. — s 15.15: Georg Kulenkampff spielt. — 15.40: Erziehersragen. — s 17.30: Jugenosportstunde. — 17.50: Sommer über Lappland. — 18.10: Volkslieder und Duette. — 18.40: Curopaschwimmeister- ! schäften 1934 in Magdeburg. — 19.00: Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes. — 19.20: Uebernahme. — 19.55: Zeit funk. — 20.15: Stunde der Nation: Genius und Werk. — 21.15: Deutsch-italienisches Austauschkonzert. — 22.20: Der Deutschland- sender erinnert ... — 22.30: Zum Olympia kommen. — 23.00' bis 0.30: Nachtmusik der Dresdner Philharmonie. MrGntll mm MWOWer Montag: 16.00 Aus Stuttgart: Nachmltkagskonzerk. ' j 17.25 Bücherstunde. i : 18.00 Die Ernte. Erntelieder und Gedichte. : 18.50 Zeitfunk. ! > 18.55 Das Gedicht. s 19.00 Lieder und Märsche. ' 19.45 Europaschwimmeisterschaften 1934 in Magdeburg. 20.00 Kernspruch. j 20.10 Zeitfunk. i 20.15 Musik aus dem tausendjährigen Dom zu Quedlinburg. j 21.15 Aus Stuttgart: Triumph des Barocks. Hörbild. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. - 22.25 Deutschlands beste Segelflieger erzählen von ihren Erleb- i Nissen. 22.45 Deutscher Seewetlerberichk. 1 23.00 Aus München: Unterhaltungsmusik. Dienstag: 16.00 Aus Breslau: Nachmitkagskonzerk. 17.30 öugendsporlstunde. 17.50 Sommer über Lappland. 18.10 Volkslieder und Duette. 18.40 Europaschwimmeisterschaften 1934 in Magdeburg. 19.00 Politische Zeitunasschau des Drahtlosen Dienstes. , 19.20 Aus München: Volksmusik. j 19.55 Zeitfunk. 20.00 Kernspruch. 20.15 Stunde der Nation. Aus München: Genius und Werk. 21.15 Deutsch-Italienisches Austauschkonzerk. 22.00 Welter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.20,' Der Deutschlandsender erinnert ... 22.30 Zum Olympia kommen. 22.45 Deutscher Seewetterberichk. 23.00 Aus Dresden: Nachtmusik. „Zivilpersonen dürfen sich hier nicyr ausyalten', wehrte ihnen ein Soldat beim Kommen. „Ich muß Fritz Holsten sprechen — dringend', sagte sie dem Mann. Der schüttelte den Kopf. „Verbot. Geht nicht.' „Wen willst du sprechen?' tönte dis Helle, klingende! Stimme eines jungen Offiziers. „Fritz Holsten.' „Was willst du von ihm?' Er sah sie mißtrauisch» verwundert an. „Eine dringende Angelegenheit.' Der Offizier prüfte ihr armseliges Aeußeres, den riesenhaften Mann, der sich ungeschickt, scheu hinter ihr hielt, und der verkommen und gefährlich aussah. Der Auftritt gab ihm die Ueberzeugung von etwas Verbotenem. Ihre Sicherheit, mit der sie nach Fritz Holsten fragte, war Bluff. „Was willst vu von Fritz Holsten?" „Ich mutz ihn sprechen." Es flimmerte in ihren Augen. „Es ist so wichtig — eine Nachricht." „Von wem?' fragte der Offizier kurz und mit einer Stimme, daß sich der Riese hinter ihm am liebsten ver krochen hätte. Sie stutzte, wußte keine Antwort auf die Frage, über legte: „Das kann ich nur ihm selbst sagen." „Dem Fritz Holsten." Er lieb das Auge nicht von ihr.! - ,Ta." „Fritz Holsten ist tot, ertrunken", sagte er langsam. Sie wurde totenblaß, schrie auf, ihre Augen weiteten^ sich; die Pupillen wurden unheimlich groß. „Ich muß ihn sprechen", wiederholte sie verzweifel». "Ich sagte dir, er ist tot." Er sah ihr Entsetzen, doch empfand er, daß es nicht der Schmerz um einen Geliebten war, der sie peinigte, sondern irgend etwas anderes. In ! unbewußtem Zusammenhang wurden seine Gedanken nach ! einer anderen Richtung gelenkt. „Welche Nachricht hast du?" ! Nun erst erkannte sie ihn: - „Herr, Sie sind doch häufiger in der Holstenmühle ge wesen? Ja. Jetzt erinnere ich mich, Sie sind Herr Heem- stede — die Uniform macht so fremd", erklärte sie. Ungeduldig und ernstlich besorgt, Unheil ahnend, faßte : er sie fester ins Auge. Sie sah ihn gespannt an. „Woher kennst du mich?" „Ich bin Antje, die Magd des Holstenmüllers." Nun wußte er, wo er diese Züge schon gesehen hatte. Gleichzeitig ging ihm anderes durch den Kopf. Irgend etwas mit der Magd hatte nicht gestimmt, darum hatten die Müllerleute sie herausgesetzt. Also Vorsicht!, befahl er sich selbst. (Fortsetzung folgt.) 1 Ta l Bez f mit Nr l Dlppi ruft der ganze V Regelung deuten m Adolf H! hat bego Härung - Haus Gc Warum diese wick Wer sich Kunden he Dipvi gütia feM im Ausla Volkstum fand er Mittel- u Gestern o VDA. m nlsationer st es festzu Festzug si deutscher platze de: sangliche usw. gebc naues P< Regelunj 1.0.33 1. auf Ai am 4. A Paul Al am 4. A liegen zu des Gru gehörigei dischcarsi Der lan dischcars Landwir Prager 27.9.34 Betrags anzumel urkunder Höck (im Vor ist gege während beitslosei lose vor! August stützt. A, 1932 I! Wohlfal 1932: s 1934: s stützung! 3 Klein 36 sonst Skt Laufe i Herman Welde, laufmäi nerin S Illgen, schaftsg aus D Höcken) hart H aus Hö Hulda Hrrmai 76 Jal broda, psängei eheliche^ Glo Tannen SA. bei Sl- Slashal