Volltext Seite (XML)
Aab die Dresdner Stadlbank mit 33 400 M. ab. Die Stadt- ank und das Stadtsteueramt, die Forderungen von je I0OO0M. an das Residenztheater haben, beantragten gleich zeitig die vorläufige Einstellung des Verfahrens. Der Zuschlags- termin wurde vom Gericht auf den 18. August festgesetzt. Freiberg. Die Trotze Straskammer des Landgerichts Frei berg gab am Freitag zwei Anträgen der Staatsanwaltschaft statt, die die Anordnung der Sicherungsverwahrung für den Strafgefangenen Seifert aus Kallich bei Komotau und die Entmannung des Strafgefangenen Rudolph aus Berggietzhübel zum Ziele haben. Seifert und Rudolph gelten als gefährliche Gewohnheitsverbrecher. källcliliämmen In der letzten Sitzung des Gemeinde rates wurde u. a. der Beschlutz gefatzt, datz die Gemeinde Lauchhammer künftig für jedes 4. eheliche Kind und weitere eheliche Kinder die Ehrenpatenschaft übernimmt. Als Patenge schenk soll für den neuen Erdenbürger ein Sparkassenbuch mit 100 RM. Einlage bei der Sparkasse hinterlegt werden. kopnUr. Etwa 200 Meter vor der Eisenbahnstation Bornitz der Strecke Leipzig —Riesa—Dresden stürzte am Sonnabend vormittag gegen 0.30 Uhr aus dem Zuge, der Leipzig 8.38 Uhr verlassen hatte, ein Mitreisender Dr. G. Er hatte mit seinem Bruder im gleichen Abteil gesessen und war schon vor dem Unglückssall durch seine beträchtliche Ner vosität ausgefallen. Es lätzt sich schwer entscheiden, ob der Unfall auf einen unglücklichen Zufall oder selbstmörderische Absicht zurückzuführen ist: der Zug fuhr zwar mit höchster Geschwindigkeit, aber in ruhiger Stetigkeit, eine sonderlich schwere Kurve wurde im Augenblick des Unglücks nicht passiert. Auf welche Weise sich der Sturz aus dem Abteil ereignete, ist von den Mitreisenden unbeobachtet geblieben; man hörte einen schweren Steinschlag und wurde so erst auf das schreck liche Geschehnis aufmerksam. Ein SA.-Mann zog die Not bremse, der Zug hielt, und der Verunglückte wurde mit schweren Verletzungen, die nach einiger Zeit seinen Tod herbe'- führten, geborgen. Der Zug setzte nach kurzem Aufenthalt seine Fahrt fort. Olbernhau. In Rothenthal konnte die grötzte dortige Holz warenfabrik, die seit langer Zeit still lag, dank den Bemühungen der Betriebsleitungen und der örtlichen politischen Leitung wieder in Betrieb gesetzt werden. Damit fanden 40 Volksge nossen wieder Arbeit und Brot. Der Betrieb der Fabrik ist durch Aufträge für längere Zeit gesichert. ' Herold. Obwohl die Pilzernte erst in diesen Tagen richtig eingesetzt hat, zeitigt sie doch schon überall in den heimischen Waldungen ganz erhebliche Ergebnisse. Ein Pilzsucher entdeckte eine besonders glückliche Stelle, an der, ohne den Fuß weiter setzen zu müssen, er gleich 20 Pfund einsammeln konnte. Ein anderer Pilzsammler sand den Riesen eines Steinpilzes im Gewicht von 21/2 Pfund. Ganz allgemein fällt auf, wie zahl reich die Pilze in diesem Jahre sind, deren Gewicht weit über dem normalen anderer Jahre liegt. Zwickau. In Nischwitz wurden einem Bauern, während er sich mit seinen Angehörigen im Stall befand, aus der Schlafstube 1000 Mark Vorkriegsgeld gestohlen. Die Polizei fahndet nach einem etwa 30 Jahre alten unbekannten Mann, der der Tat dringend verdächtig ist. Zwickau. In der Nacht zum Sonntag bemerkte der Po lizeihauptwachtmeister Baumann in Niedercrinitz während eines Dienstganges einen Mann, der sich, als er den Beam ten kommen sah, auf die andere Straßenseite begab. Plötz lich machte er kehrt und leuchtete dem Beamten mit einer Taschenlampe ins Gesicht. Hierbei rief er „Hände hoch!", und bevor der Polizeibeamle von seiner Waffe Gebrauch machen konnte, feuerte der Unbekannte vier Schüsse auf ihn ab. Baumann wurde an beiden Oberschenkeln verletzt. Der Täter flüchtete in Richtung Cunersdorf. Auf zwei Ortsein wohner, die ihn verfolgten, gab er ebenfalls einen Schuß ab, der jedoch sein Ziel verfehlte. Der Bursche ist entkommen. Er soll etwa 25 bis 28 Jahre alt sein. OelSNilL. 2n der letzten Bezirlsausschutzsitzung wurde be schlossen, beim Ministerium des Instern die freiwillige Ver einigung der Gemeinden Oberhermsgrün und Unlerhermsgrün und die zwangsweise Bereinigung der Gemeinden Taltitz und Dobeneck zur Befürwortung vorzuschlagen. Klingenthal.Der 17 Jahre alte Gymnasiast Walther aus Zwickau, der sich mit mehren Freunden auf einer Wanderung befand, ist vom Schneckenstein abgestürzt. Er wurde von der Sanilätskolonne Morgenröthe nach einer Klinik in Klingen thal gebracht. Der Schüler hat schwere innere Verletzungen und einen Unterkieferbruch davongetragen. Bauhen. Am Sonnabend wurde in der Nähe der Stadt auf der Straße Bautzen—Grubditz ein Einwohner aus Bin- newih, der sich mit seinem Fahrrad auf dem Heimweg be fand, von zwei unbekanten Männern überfallen und be raubt. Die Täter waren auf einem Motorrad an den Tat- i ort gekommen und flüchteten nach dem Ueberfall in Rich tung Bautzen. Sie erbeuteten eine Brieftasche mit 950 M. Papiergeld und einen Geldbeutel mit 50 M. Hartgeld. Die Unbekannten sind etwa 30 bezw. 40 Jahre alt. " Sebnitz. 3n der diesjährigen Pilzzeit wurden zwar schon in allen Gegenden Sachsens recht stattliche Pilze gefunden, den Vogel dürfte aber ein Sebnitzer Gastwirt abgeschossen haben, der am Spitzberg einen Herrenpilz mit einem Gewicht von 41/2 Pfund fand. Der Pilz reichte bequem für zwei Familien. veutta-l. Ein tschechoslooakischer Staatsangehöriger, der durch einen Kriminalbeamten in das Neustädter Amtsgericht eingeliefert worden war, ergriff in einem günstigen Augen blick die Flucht und konnte entkommen. — Der städtischen Polizei gelang die Verhaftung eines bereits zehnmal vorbe straften tschechoslovakischen Staatsangehörigen, der von einem tschechischen Gericht wegen Rückfallbetrugs gesucht wird. Letzte Nachrichten Msäsr eins VrrmLts iv äs? kLrüsr HnlörZruväbLLv Paris, 12. August. Sonnabendnachmittag ist auf einer Pariser Untergrundbahnstation wiederum eine mit Zeitungs papier umwickelte Granate entdeckt worden; sie war unter eine Bonk erster Klasse gelegt worden. Dank der Vorsicht des Zugpersonals hat diesmal ein Unglück vermieden werden können. Die Polizei steht den Terrorakten, die seit Monaten die Bevölkerung beunruhigen, machtlos gegenüber. lieber 30 Verleihs bei ewsm 8tierkLmxk Madrid, 11. August. Ein Stierkampf, der auf dem Marktplatz eines Dorfes in der Provinz Granada abgehalten wurde, nahm einen aufsehenerregenden Verlauf. Als die zwei Berufsstierkämpfer durch einen riesigen, besonders bösartigen Stier verletzt und kampfunfähig gemacht worden waren, sprangen etwa 50 junge Burso en aus dem Publikum in die Arena, um dem gefährlichen Stier gegenüber ihre Stierkämpfer-Künste zu zeigen. Der Stier blieb jedoch anch dieser llebermacht gegen über Sieger und verwundete etwa 30 seiner Gegner durch Hörnerstöße mehr oder weniger schwer. Leknerer VerkokrsuvkaLI Essen, 12. August. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Sonnabend kurz nach 22 Uhr in der Nähe des Uhlen kruges. Ein besetzter großer Mannschaftswagen der Revier polizei Essen stürzte aus noch nicht geklärter Ursache uin. Ein Insasse wurde getötet, mehrere zum Teil schwer verletzt. VerLaktimA sme§ äsutLeksQ Lu?olen Warschau, 12. August. Nach Mitteilung der offiziellen Gazeta Polska wurde in Bromberg der Führer der deutschen Jugendbewegung Mielke aus bisher unbekannten Gründen verhaftet. 2n der Wohnung des Verhafteten wurde eine Durchsuchung vorgenommen. Mielke wurde im vergangenen Jahre im bekannten Psadsinderprozeß zu einigen Monaten Gefängnis verurteilt. M KöüMkier kür „v. 6.87" Lovisa, 12. August. Die Enthüllung des Denkmals für das deutsche Unterseeboot „U. G. 57", das 1917 in den finnischen Schären auf unbekannte Art sank, gestaltete sich zu einer erhe benden Feier. Von allen Richtungen strebten schon am frühen Morgen die schmucken weißen Küstendampfer und schweren Fi scherboote trotz steifen Windes und grober See nach Hamnskär, einer kleinen, nur wenige hundert Quadratmeter großen Granit klippe, 29 Seemeilen südlich der Einfahrt von Lovisa. Hier war es, wo „U. C. 57", nachdem es seine Waffenladung für die fin nische Armee am 16. November 1917 abgeladen hatte, zum letz ten Male gesehen wurde. Zn der Nähe der Hamnskär-Klippe lag wimpelgeschmückt die finnische Kriegsflotte, ein modernes Panzer schiff, zwei U.-Booke und drei Küstenwachfahrzeug«. Ein Ge schwader finnischer Wasserflugzeuge kreuzte über der kleinen Gra nitklippe, die wohl noch niemals so viele Menschen wie heute — es mögen etwa 2000 gewesen fein — auf einmal gesehen hatte. Auf der äußersten Südspitze -er Schären ragte der mit dem Eiser nen Kreuz geschmückte Granit-Obelisk des Gedenksteines empor mit den Namen der 27 Mann der vermißten Besatzung von „U. C. 57". Abordnungen der finnischen Marine und Armee, deS Schutzkorps und des deutschen Segelschulschiffes „Gorch Fock" hatten auf der Klippe Paradeaufstellung genommen, über welcher di« finnische und die halbmast gesetzten deutschen Flaggen wehten. General Valve, der finnische Flottenchef, enthüllte das Denkmal unter dem donnernden Salut der Kriegsflotte. Der deutsch« Ge sandte Büsing dankte in einer auch vom finnischen Rundfunk übernommenen Ansprache dem finnischen Denkmalskomitee, vor allem seinem Vorsitzenden, Professor Gummerus, und der finni schen Wehrmacht für die pietätvolle Ehrung und grüßte die Toten von „U. C. 57" im Namen des neuen T^eutschlanü. Ergreifende Worte' des Gedenkens sprach Oberst Hägglund namens der finnischen Zäger. Kriegsminister Oksala legte den Kranz des durch Krankheit verhinderten Präsidenten Svinhufvud nieder, Staatsminister Kivimäki den Kranz der finnischen Regie rung, Gesandter Büsing den der deutschen Gesandtschaft, Fre gattenkapitän Mewis Kränze von der „Gorch Fock und dem Stabe der deutschen Marineleitung. Kränze der finnischen Armee und Flotte, der örtlichen SchuMorps, der Ortsgruppe der NSDAP. Helsingfors, der deutschen Kolonie und zahlreicher deut scher und finnischer Vereine häuften sich in großer Zahl um den schlanken Obelisk des Gedenksteines. Berlin, 12. August. Zur gleichen Stunde, in der in Finnland ein Denkmal für die Gefallenen -es deutschen U.-Bootes „U. C. 57" eingeweiht wurde, legte heute mittag der finnische General major Heinrichs in Gegenwart des finnischen Gesandten in Ber lin einen mit Blumen geschmückten Lorbeerkranz am Ehrenmal Unter den Linden nieder; auf den Kranzschleifen stand die Wid mung: „Von der Wehrmacht Finnlands dem deutschen Soldaten!" Rimmer wirb dar Reich vergehen, wenn M einig seid und wen, Einstimmig 5a! Rächst« T«berk«los«nberat»«g Mittwoch, den 15. August, vormittag« von 9—11 Uhr, im Beztikshaus, Planitz-Straße. verpflanzt und sortenecht liefert jeden Posten. Preis n. Sortenliste frei. «raeme Schlüsseltasche mit Schlüssel ln der Dippoidlswalder Helde MlMtl Gegen Belohnung obzugeben in der Geschäftsstelle dieses Blattes Nv Vsutseker im Hmstsräamtzr §uäsü- visrtsl über kLUsü Amsterdam, 11. August. Auf dem im Judenviertel liegenden Nieuwmarkt ereignete sich ein roher Ueberfall auf einen deutschen Staatsangehörigen, der dort mit einem Kraft wagen vorgefahren war, um in einer Buchhandlung geschäft liche Verhandlungen zu führen. Der Kraftwagen führte zwei kleine Hakenkreuzflaggen. Es sammelte sich eine aufgeregte Menschenmenge an, riß die Flaggen von den Wagen ab und zertrümmerte die Fensterscheiben. Als der Wagenbesitzer zurückkehrte, wurde er von der Menge überfallen und miß handelt. Eine Polizeistreife befreite ihn und führte ihn zur nächsten Polizeiwache, wo der Vorfall zu Protokoll genommen wurde. Von den Teilnehmern an dem Ueberfall konnte bis her nur eine Person ermittelt werden. 705 Msr. uutsr äsr UssresobeMelis Hamilton, (Bermuda-Inseln), 12. August. Die ameri kanischen Forscher Dr. William Beebe und Odis Barton stellten in ihrer kugelförmigen „Bathysphere" acht Seemeilen östlich von St. Georg einen neuen Tiefenrekord auf. Sie erreichten eine Tiefe von 765 Metern unter der Meeresoberfläche. Die Forscher verblieben drei Stunden unter Wasser und machten in großer Tiefe Kinoausnahmen durch Qnarzfenster mittels Stgrkstromscheinwerfern. Sie gaben telefonisch fortlaufend eine Beschreibung ihrer Erlebnisse und berichteten, daß das Tages licht bis in eine Tiefe von 570 Meter dringe, und daß in größerer Tiefe die Tier- und Pflanzenwelt unvorstellbare Formen, Anzahl und Schönheit aufweise. Die „Bathysphere" hat zwei Meter Durchmesser, ist zwei Tonnen schwer und- ähnlich ausgerüstet wie ein Stratosphärenballon. Otto von HabMrZ in LoL^eäsn Stockholm, 12. August. Erzherzog Otto von Habsburst ist heute früh, aus Dänemark kommend, in Schweden einge- troffen. Er landete in Häljingborg und ist von dort im Auto weitergefahren. Man erwartet ihn Montag oder Dienstag in Stockholm. kMM M üik MämiMtMZ üer Paris, 12. August. Die Verhandlungen, die Fürst Starhem- berg gegenwärtig in Rom führt, haben die gesamte französische Presse mobil gemacht. Man gewinnt aus ihren Betrachtungen den Eindruck, daß man sich in hiesigen politischen Kreisen etwas beunruhigt fühlt. Ostentativ weist man darauf hin, daß sämtliche mit der österreichischen Unabhängigkeit zusammenhängenden Fra gen nur eine internationale Regelung finden dürften. Zn dem Sonnkagsleitartikel des Temps kommt die franzö sische Einstellung am deutlichsten zym Ausdruck. Das Blatt schreibt u. a., man müsse die Gerüchte namentlich über die Wieder einsetzung der Habsburger mit größtem Vorbehalt aufnehmen. Man dürfe nicht vergessen, daß die Aufrechterhaltung der Unab hängigkeit Oesterreichs in erster Linie eine internationale Frage sei, die praktisch nur unter Mitwirkung aller am Frieden in Mit teleuropa interessierten Mächte gelöst werden könne. Man habe Grund zu der Annahme, daß der Anschluß den Krieg bedeuten würde, aber auch die Wiedereinsetzung der Habsburger könnte zum Kriege führen, wenn sie ohne vorherige Verständigung mit allen Regierungen der österreichischen Nachfolgestaaten vorgenom men werde. Die Angelegenheit sei weniger einfach als diejenigen glaubten, die einen Aufruf an das österreichische und ungarische Volk zur Wiedereinsetzung Ottos „in seine dynastischen Rechte" für ausreichend hielten. Die Wiedereinsetzung per Habsburger würde nur als letzte Möglichkeit in Frage kommen, und auch dann wäre mit ernsten Schwierigkeiten zu rechnen. 8vl! ApMIllt VkM Dr. Gercke Führer des Reichsbundes der Standesbeamten Kastel, 12. August. Die Mitgliederversammlung deS Reichs- bundeS der Standesbeamten Deutschlands wählte einstimmig den Sachverständigen für Rastenforschung beim Reichsministerium des Znnern Dr. Gercke zum Führer des Reichsbundes. Nach erfolg ter Wahl führte Dr. Gercke vor den Gauverwaltern des Reichs bundes u. a. aus: Der Reichsbund will die Standesbeamten auf eine größere Aufgabe vorbereiten. ES gilt, geeignete Kräfte her anzubilden, die persönlich und sachlich befähigt sind, später Las Standesamt zum Sippenaml auszubauen. 1vas zum Sippenamk auSgebaute Standesamt fall die Blukzusammenhänge im Volk ur kundlich festlegen und Register über die Familien und Sippen ühren, die über -en Personenstand hinaus auch die zur erbge- undheitlichen und sozialen Beurteilung notwendigen Daten um assen, Der Standesbeamte soll über die zahlenmäßige und wert mäßige Entwickelung des deutschen Volkes wachen. Es gilt, dem Standesbeamten einen würdigen Rahmen zu Aasten, in dem es ihm möglich ist, das Gesetz zur Erhaltung des Volkes feierlich un ernst zu vertreten, damit den Eheschließenden die für sie und daS Volk lebenswichtige Stunde in ernster und feierlicher Erinnerung bleibt und sie zu verantwortungsvollem Handeln gegenüber dem Volk bestimmt. Chronik ' 12. August. 170 Gebäude vernichtete heute vor 75 Jahren ein Schadenfeuer in Falkenstein, das damals nur 367 Hausnummern hatte. Mehrere Menschen kamen in den Flammen um. Mindestens 2000 wurden obdachlos. Hauptschristleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde, stellvertretender Haupt chriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Zehne, Dippoldiswalde; D.-A. VÜ1934: 1246. Druck und Verlag: Earl Zehne, Dippoldiswalde. Hans Heine Elsa Heine geb. Günther Vermählte Oelsa, Dippoldiswalde, am 12. August 1934 WM Wniidirl Mödl. Ammen morgen DlenStag gesucht. Offerten an Drogen- u. WEM LLL S."' d""«-