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1 „Wr M MS chm Mk" b^ o - ,« L. ki;cb» KNMSLv WllllMO MWe BelMmMW Vluttsolturkeo c Jekne G -MM» Lo ru Vc ter tri D« Le m< de Di Nä ich« vor -in öl sü IN l-i 8 Bl Ss ri r< «! ll rir 5 Sö tai we vei hol Gegen Belohnung abzogeben. Rust, Seifersdorf sNeubau) sch vo brl ^dei R- Z° «o Ja Der Skaalslrauerakt im Tannenberg-Nalionaldenkma?. Im Mittelpunkt der nationalen Trauerfeier im Tannenberg- Denkmal stand die Gedenkrede des Führers und Reichskanz lers Adolf Hitler auf den Reichspräsidenten und General- feldmarschall von Hindenburg. Vor der Feldkanzel ist der Sara des toten Reldberrn aufaebabrt. Ein Volk, das seine L«benSarundlagr nicht in s-ineiti Grund UwdBosMMdci nc dr bi N bi 1^ ih Le Kl Di MW WMM — NS-EMlnM M HM FmUe In der Zeit vom 25. August bis l. September findet eine weitere Fahrt in den bayrischen Waid statt. Die Unterbringung erfolgt in der Gegend von Cham. Es ist also wieder der landschaftlich reizvollste Teil des bayrischen Waldes als Ferien- aufenthalt genommen worden. Kein Urlauber wird es be reuen, sich die urwaldähnlichen großen Waldungen angesehen zu haben. Außerdem ist der bayrische Wald als Notstandsgebiet zu betrachten, und erfüllt jeder sächsische Fahrtteilnehmer eine selbst verständliche Pflicht der Unterstützung den bayrischen Arbeits- kameraden gegenüber, wenn er an dieser Fahrt teilnimmt. Es kann nur gehasst werden, daß sich recht viele Teilnehmer melden. Meldeschluß 12. August. Anmeldungen nimmt entgegen: Jeder Ortswart der NS- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" und die Deutsche Arbeits front, Kreis Dippoldiswalde, Dippoldiswalde, Schließfach 20 ^Halten ey Ar. deutschen Landwirtschaft alt W» ale Be Ler g«l Eh ins Lü na >läs !is G' G« ist or Sr Di Morgen Freitag Schlachtfest «-»---»«ZWKZZZZLo -ZZZsL« S><K<L> S SXK dt 1-rs I W Di- „ »jelbewubte Zähigkeit national sozialistischer Agrarpolitik hat aber gerade ans diesem Gebiete Mittel und Wege ge funden, nm diese empfindlichste Lücke in der deutschen NahrunaSmittelpersorgung «uchr «nd mehr zu schließ«»: st« ist Hamit ans de« besten Wege, die Nahrungs- sttitzeit »es deutschpn «olkeS «nd damit seine Zukunft und seine politisch« Unab- HSst^gkeit zu sichern. InlonckeMuyung rvUci« üeiamfvekdkcluctzs iHGLt b-vtoWs-kyktti HW, -hat M dqutkche Bost am mahnen Leihe crMren müsttn Im Taumb" eMr ekbfeirigen Industrialisierung, die von dem Grundsatz auSging, durch einen .Export um s^>en Preis auf allemMeltmärkten Ml llÄ' SrzeÜgMsen fremittr LÜstoer zu konkurrieren, gewöhnte sich das deutsch« Volk mehr und mehr, darack feig« Lebensmittel dort zu kaufen, wo sie am billigsten waren, Das hatte'M'Ml eiM^ lieber- Milchversandscheine druckt schnellstens Buchdruckerei Carl Jehne Die Stlmmtartei für die am IS. August ds. Zs. stattfindende volksudstimnmus liegt am Sonnabend, dem 11. und am Sonn- tog, dem 12. August 1VS4, und zwar am Sonnabend von 8 bi» 12 Uhr, und am Sonntag von 18 Kis 12 Uhr im Rathaus«, Zimmer Nr. 1S, zur allgemeinen Einsicht öffentlich aus. Einspruch gegen di« stark«! dann bis zum Ablauf d«r Autle- gungsfrifi beim Stadtral fchrlftllch eingelegt oder zur Niederschrift «ingegeben werden. Stadtrat Dippoldiswalde, am 8. August 1V34. wird, sondern daß in brüderlicher Aussprache die Meinung festge stellt werden soll, und die Kirchenleitung aus dem. Schwergewicht oer Gründe die nötigen Schlußfolgerungen zieht. Der Bekennt nisstand und der Kulturstand, wie Gesangbuch, Gebete usw., würde nach der Uebung erhalten bleiben, so wie es in den einzelnen Ge meinden oder Landschaften geschichtlich geworden ist. Ein Son deraeseh werde für das reformierte Gesetz vorgeleat. Gegen den Willen der reformierten Landeskirche solle ein Bekenntnisgeseh nicht ergehen dürfen, um jede Gewiksensvergewaltigung zu ver hüten. Das Gesetz werde den Zustand und die Sicherheit des re formierten Bekenntnisses gegen den jetzt bestehenden Zustand we sentlich erweitern. Eine weitere Borlage betreffe den Diensteid der Geistlichen und der Kirchenbeamken. Hauptpunkte bei dem Eid seien Anerkennung des Führers, Anerkennung des Volks- tumes und Opferbereitschaft dafür, sowie Einsehen für den speziell kirchlichen Dienst. Schließlich beschäftigt fich ein Gesetz mit der Beflaggung von Kirchen und kirchlichen Gebäuden. Die kirch liche Beflaggung sei weder eine Bekenntnisfrage noch ein« Kul turfrage, sondern eine Frage lm irdischen Raum und eine Frage des Zusammenhanges mit der Volksgemeinschaft. Die Kirchen und Kirchengebäude dürften daher keine anderen Flaggen mehr zeigen als die allgemeinen Flaggen der Volksgemeinschaft. Weitere wichtige organisch« Fragen würden voraussichtlich auf einer neuen Nationalsynode im September oder Oktober vor gelegt werden. unmöglich war, bet den verhältnismäßig ungünstigen Produktionsbediugungen ihre Erzeugnisse zu demselben Preis ay die Ver braucher abzugeben, zu welchem fremde Län der, in denen Neger und Kult den Acker bebauen, ihre Produkte auf die Weltmärkte bringen, wurde der deutsche Bauer in sei ner wirtschaftlichen Stellung mehr und mehr bedroht und ihm jede Existenzmöglichkert ge nommen. Die Folge einer solchen Einstellung war aber nicht nur die Vernichtung des Bauernstandes, sondern bedeutete darüber hinaus, daß das deutsche Volk in dem selbst bewußten Glauben, da» wöhlhabenste und mächtigste Volk der Welt zu sein, tatsächlich in die Abhängigkeit fremder Mächte geriet. Diose Abhängigkeit kam ihm erst in dem Augenblick zum Bewußtsein, als es zu spät war. Der Weltkrieg bewies dem deutscheu Volke mit unerbittlicher Härte, welch« schickfalAbefti«»«»de Bedeutung die Ab» H»ngi«k«it »ou fremde» LebenSmittelein» fuhren fir -in Volk hat. Während vor dem Feinde 18S8VD0 reichSdeut- sche Soldaten ihr Leben für di« Heimat opferten, starben in den KriegSjahren infolge der «ngiischen Blockade 7K4vav Deutsche in. Kräfte entfalten und die Aufgaben gelöst werden können, die man . einer evangelischen Kirche in ihrer Stellung zum Volksganzen zu mute» muß. ES glht, wie Ministerialdirektor Jäger weiter aus- ! führte, heute nyr noch drei Landeskirchen, die noch nicht einge- f gliedert find: Bayern, Württemberg und die reformierte Landes- i Kirche Hannover mit dem Sitz In Aurich. Für die Ausnahme der letzteren werde der Synode ein besonderes Gesetz vorgelegt, daß dazu führen werde, daß alle törichten Angriffe verstummten. Es sei gegen Gesetz und Recht gehandelt worden. Es handele sich nicht um ein« formale knöcherne Anwendung des Rechtes, son- üern um die BemMna de- Rechtes zur lebendigen Fortentwick lung der Sache. Damit das Gerede von Verfassungsbruch und Rechtswidrigkeit verschwinde, würden der Nationalsynode alle bisherigen Maßnahmen gesetzmäßiger und verwaltungsmäßiger Art zur Beschlußfassung unterbreitet. Die Nationalsynode solle ihr Vptum abgeben, daß diese Maßnahmen in ihrer Rechtmäßig keit bestehen. Nachdem dieser legale Schlußstrich gezogen sei, werde eS weiter darauf ynkommen, die Eingliederung zu vervoll kommnen und auf das ganze Gebiet der Reichskirche auSzudeh- nen, also auch auf die Länderkirchen, die fich bisher noch oppo sitionell gestellt haben. Das werde dadurch geschehe», daß die Ge- jetzgedungsgewalt fortan allein von der Reichskirche ausheüdt werde. Dabei werde die Bestimmung getroffen, daß der Zeit punkt und der örtliche Bereich, wann dies bezüglich der noch nicht eingegliederten Länderkirch« der Fall fein soll, erst durch den Rechtswalter der Deutschen Evangelischen Kirche bestimmt wer- den. Es werde also dadurch Raum zu einer Besinnung gegeben. Die kirchenpolitische Linie werde nicht mehr von oarlamenkari- schen Sitten bestimmt sein, sondern von der Reichskirchenleitung im Einklang mit der Gesamtführung deS Volkes bestimmt wer den. Zn einem neuen Gesetz werde deshalb die Bestimmung ge- kroffech daß in Zukunft in der Synode nicht mehr abgestimmt auptschrisllelter: Felis Zehn«, Mppolbiswalde, stellvertretender aupt christleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher nzeigenleiter Felix Zehn«, Dippoldiswalde: D.-A. VII 1SL4: 124«. Druck und Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde. >^aben Sie keine Rechnungen... ... und auch keine Briefbogen mehr am Lager, dann bitte wenden Sie sich an die Buchdrucker«! Carl Zehne, Dippoldiswalde, oder ver langen St« Vrrtreterbesuch MMMeMMemBW NMmWMe Berlin» 8. August. Die Nationalsynode der Deutschen Evan gelischen Kirche tritt am Donnerstag mittag im Preuß«nhaus zu «iner außerordentlich wichtigen Tagung zusammen. Die Be schlüsse und Auswirkungen dieser Tagung werden, wie der RechtSwalter der Deutschen Evangelischen Kirch«, Ministerial direktor Zäger, am Mittwochabend In einer Pressebesprechvng ausführte, von entscheidender Bedeutung für die Befriedung der Kirche sein. , Ministerialdirektor Zäger gab einen Ueberblick über das Entstehen und die Entwickelung der einzelnen Landeskirchen. Mit dem Durchbruch der nationalsozialistischen Revolution sei die Erkenntnis wachgeworden, daß alles, was innerhalb eines Volkes vor fich geh«, in lebendigem Zusammenhang miteinander stehe» und daß eine evangelische Kirche nichts anderes sein könne, als ein Organismus, der Organ und Glied des Volksganzen sei. Der Kern aller Fraaen sei: Was muß eine evangelisch« Kirch«, die an fich den Grundsatz hak, mit dem Volkstum zu leben, tun, um mit den Veränderungen, die innerhalb des VolkstumeS vor fich ge gangen find, in Einklang zu stehen. Den wichtigsten Vorgang des letzten SahreS hätten die Lingliederungsgesetze gebildet. Die Auf nahme der Landeskirchen In ein noch innigeres Verhältnis zur Reichskirche bedeute praktisch, daß die Gesetzgebungsgewalt der einzelnen Landeskirchen nunmehr auf die Reichskirche überge gangen kel. Der Zug zur Zusammenfassung habe es nötig gemacht, auch in der evangelischen Kirche eine Einheit hervorzubringen, -le die BafiS und das Werkzeug sein sollte, daß fich wirklich die Ser Heimat an Unterernährung Diese unge» jeure Einbuße deutscher Bvlkskraft Wäre ver mieden wurden, ja der Ausgang des Welt- Krieges wäre zweifellos ein anderer gewor- »en, wenn »ich- kävKaUsiische Raffs izcht ar«ß« Latte des deutsch-» Vdtkes mit Blindheät ge schlagen hätte. Umso ungeheuerlicher ist cs daß man ganz allgemein bald nach dem Kchege unter zu tzergessan . uM Mq, «Me« unter Hjutm- ansetzung her Jnter-Wm der LawdlwMcha.fi, selbst unter den herrschenden ungünstigen ben. Erst der Sieg de« Natwyslsoziaftsmus tonnte hier die Wahrheit wieder arstdecksn unb dem deutschen Volk den Blick für die staaiSpoliilsche GWndexk«tznt»i- üfsnsn. daß die Borbed^/n^pouU Freiheit ist. Daher mußt-'die naiionalsvzialistisch« Lo- fung heißen: „Unser Brot aus eigener Scholle" ES fragt sich nun, wie weit die Er- aährung des deuischen Volkes aus eigener Scholle gewährleiste! ist. Unser zweites Schau bild zeigt die Selbstversorgung des deut schen Volkes mit Nahrungsmitteln. Aus ihm ist der wesentliche Fortschritt, der in den letzten Jahren gemacht worden ist, ersichtlich; :S zeigt aber zugleich, daß noch beträchtliche Lücken dnrch Produktionsumsicllung und Pro- suktionssieigerung auszusüllen sind. Ein be- onders wichtiges Beispiel nationalsozialisti- cher Agrarpolitik sind die Maßnahmen zur Verringerung der noch vorhandenen Fett- ücke. Gewinnen wir doch vorläufig immer roch nur den kleineren Teil unserer Fette ms eigener Scholle.