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Was als gefährliche Näh- s«; Wäldern anzusehen ist, richtet sich je nach der Oertiichkeit. Die Anmeldepflicht für olles Lagern und Zelten war deshalb unbedingt notwendig, weil erfahrungsgemäß am leichtesten beim Lagern und Zel ten Feuer angezündet wird, um abzukochen oder um zu rauchen und dabei die größte Gefahr für den Wald besteht. Durch die Anmeldepflicht hat die Polizeibehörde jederzeit die Möglichkeit einer Kontrolle. In Erwartung eines ein sichtigen Verhaltens der Bevölkerung, insbesondere auch der auf Fahrt befindlichen Jugend, ist davon abgesehen worden, das Zelten im Walde oder in gefährlicher Nähe von Wäl dern ganz zu verbieten oder von einer ausdrücklichen schrift lichen Genehmigung abhängig zu macken. Dagegen war es zwingend notwendig, das Rauchen, Änzünden von Feuern usw. im Walde und in gefährlicher Nähe von Wäldern aus nahmslos, auch auf den öffentlichen Wegen, zu verbieten. Wer den Bestimmungen dieser Verordnung zuwider handelt, kann nicht damit rechnen, nur verwarnt oder mit einer geringen Geldstrafe abgestraft zu werden. Die zustän digen Polizeibehörden müssen mit Rücksicht auf das Allge meinwohl unnachsichtlich mit strengen Strafen gegen jeden vorgehen, der uneinsichtig sich diesen Anordnungen nicht fügt. > Jeder einzelne wird aber aufgefordert, zu seinem Teil mitzuhelfen bei dem Kampf gegen die Waldbrandgefahr und selbst die Augen aufzuhalten, damit sofort gegen >eden, der gegen diese Verordnung verstößt, eingeschritten werden kann. Im Fall eines Waldbrandes ist selbstverständlich jeder zur sofortigen Hilfeleistung verpflichtet. Leberwachung des Ablatzes von Friihlartolfeln (Lpr.) Das Sächsische Wirtschaftsministerium gibt im Verwaltungsblatt vom 27. Juli 1934 bekannt: Die Einhaltung der Maßnahmen über den Absatz von Frühkartoffeln wird nach verschiedenen Richtungen hin in der Praxis nicht genügend beachtet. Es haben sich besonders beim Selb st markten durch Erzeuger und bei Abgabe und Verteilung der Kartoffeln durch den Handel Mißstände ergeben. > Die Marktpolizei wird angewiesen, gegen diese Mißstände einzuschreiten und notwendig werdende Anzeigen an den Gebietsbeauftragten für die Regelung des Absatzes von Frühkartoffeln, Dresden-A. 24, Kaitzer Straße 1, zu richten, damit von dort aus gegen Zuwiderhandlungen Be strafung erfolgen kann. Als geschlossenes Anbaugebiet im Sinne der 88 3 und 9 Ler Anordnung des Reichsnährstandes über den Absatz von Frühkartosseln vom 10. April 1934 gelten die Amtshaupt mannschaften Meißen, Döbeln, Oschatz und Großenhain: alle übrigen Amtshauptmannschaften sind nichtgeschlossenes Anbaugebiet im Freistaat Sachsen. Treibt Leibesübungen! Lie NS. Gemeinschaft „Kraft durch Freude" will nicht nur jedem schaffenden Menschen geistige und künstlerische Werte vermitteln, sondern ihm vor allem auch die Mög lichkeit zu körperlicher Ertüchtigung geben. Deshalb sind zunächst in Dresden und Leipzig Sport- ämter erricht.t worden, die Kurse in Gvmnastik, in Schwimmen, in der Leichtathletik, in Tennis, Rudern, Jiu-Jitsu, Boxen, Sportfechten, Kleinkaliberschießen, Ringen usw. durchführen. Die Teilnahme an diesen Kur sen ist jedem deutschen Volksgenossen gestattet. Beide Sportämter haben bereits ein reichhaltiges Programm heft herausgegeben, das kostenlos von den Sportämtern Dresden, Ritzenbergstraße 2, ll., bzw. Leipzig, Adolf- Hitler-Straße 32, II., entnommen oder ingefordert wer den kann. Jeder, der bisher noch nicht Leibesübungen getrieben hat, möge das Wort des Führers beachten: „Im Tritten Reich gilt nicht nur das Wissen, sondern auch die Kraft, und höchstes Ideal ist uns der Men- schenwp der Zukunft, in dem strahlender Geist sich findet im herrlichen Körper, auf daß die Menichen über Geld und Besitz wieder den Weg zu idealeren Reichtümern finden." Deshalb ergeht der Aufruf an alle schaffenden deut schen Volksgenossen und -genossinnen in Sachsen: Be teiligt euch an den Sporlkursen der NS. Gemeinschaft „Kraft durch Freude"! Meldet euch bei den Sponämtern Volkswirtschaft Dresdner VSrfe vom 27. Juli. Die Börse lag heute, bei «ringen Kursschwankungen und kleinem Geschäft sehr ruhig. E, verloren Schubert L Salzer 2, Dittersdorf« Filz 1,7S, Ling- «r und Triptis je 2, Steatit S Prozent. Meißner Felsenkeller erneut S und Berliner Kindl wiederum 4 Prozent fester. Schöf- kerhof 2S, Dresdner Felsenkeller 2^5 Prozent niedriger. Per. Photo gingen 3,5 Prozent höher um Zeiß 2^5 Prozent schwä cher. Di« Kursgestaltung war für Anleihen nicht ganz einheit- Amtlicher Vrohmarkt sür Getreide und Futtermittel in Dresden am 27. Juli. Weizen sächs. Mllhlenhandelspreis 76 kg 201: Festpreis 3 193: Festpreis 4 19b: Roggen sächs. Festpreis R 11 155: R 9 153: R8 151; Wintergerste vierzeilig neu 168 Lis 174: zweizeilig neu 196-299: Futtergerste ges. Erzeugerpreis G 9 156: G 7 151: Hafer inl. alter 189-199: Weizenmehl Type 796, Höchstaschegehalt 6,826, Preisgebiet 4 27,59: 3 27,25; 2 27; Weizenmehl Type 563, Höchstaschegehalt 6,586, Preisge biete 4 29,50, 3 29^5 2 29; Roggenmehl Type 997, Preisaebiet R 11 22^5, R 9 22,25, R 8 22; Erdnußkuchenmehl 55pro^ hell 21.16—21,66; Lrdnußmischfutter 56prozentig hell 26.46—20,76; Eojabohnenschrot 45proz. extrahiert 17,66-18; Malzkeime hell 14,80—15^0; Trockenschnitzel 15,40—15,79; Zuckerschnitzel 16,20 bis 16,60; Kartoffelflocken mit Sack 18,80—19; Weizennachmehl mit Sack 16^0; Weizenfuttermehl mit Sack 14; Weizengrieß, kleie mit Sack 13,20; Weizenkleie grob mit Sack 13; Weizenkleie sein mit Sack 12,30: Roggengrießkleie mit Sack 13,70: Roggen- kleie mit Sack 12,75; Erbsen Baltersbacher 40—41; Peluschken 35 -:>6; Wicken 22,50—25; Lupinen blau zur Saat 18—19,50; Lupinen gelb zur Saat 23—24:. Berliner Effektenbörse Infolge zuversichtlicherer Beurteilung dri außenpolitischen Lage und günstiger Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft trat am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse vom Freitag eine all gemeine Erholung ein. Reges Interesse war besonder» für Mon- lanwerte vorhanden, von denen Mannesmann nahezu 3 Prozent uno Buderus 2.5 Prozent gewannen. Bei den sonstigen Werten beliefen sich die Steigerungen auf > bi» 2 Prozent. Auch am Stektromarkt konnte sich di» Tendenz befestigen. Kräftig erholt waren di» Aktien, die am Vortage stärkere Einbußen erlitten hatten, wie u. a Braunkohlenwerte (Ilse, Nlederlausitzer. Ein tracht, i» glu« 214^ ferner Kaliaktien (Salzdetfurth plus 3)4). memiiche Werte (I. G. Farben plus 2X), Maschinenfabrik-, Brauerei- und Kabel- und Drahtaktien. Hier betrugen die Ge winne l bi» 2,5 Prozent. Am Rentenmarkt war die Haltung bei ruhigem Tefchäft nicht ganz einheitlich. I Devisenkurse. * Belga (Belgien! 58,79 (Geld) 58,9l (Bries), dän. Kron» 56,49 56,61, engl. Pfund 12,65 12,68, franz. Fran ken 16.Al6.54, holl. Gulden 169,73 170,67, ital. Lira 21,58 21,62, vorweg. Krone 63,59 63,71, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,375 47.475, schweb. Krone 65,25 65,^7, schmelz. Franken 81,66 81,82, span. Peseta 34,32 34.38, tfchech. Krone 10,44 10,46. amer. Dollar 2,512 2,518. Amtlicher Großmark. für Getreide und Futtermittel zu Serkin. Am Berliner Getreidegrohmarkt ist das Angebot an Roggen nach Aufnahme der in den letzten Tagen offerierten Ware zuruck gegangen. Weizen alter Ernte war weiterhin vor dem neuer Ernte bevorzugt. Für Braugerste in ersten Qualitäten bestand nach wie vor Interesse. Die Preise für Weizenscheine erhöhten sich aus 217 bis 220 Mark, Roggenfcheine stellten sich auf etwa 130,50 Mark. Amtlicher Berliner Schiachlviehmarkl. Austrieb: 2360 Rinder, darunter 618 Ochsen, 494 Bul len, 1248 Kühe und Färsen, 1413 Kälber, 7312 Schafe, 11212 Schweine. — Preise für einen Zentner Lebendgewicht in RM. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. Ochsen: vollst., ausgemästete höchsten Schlachtwert» jüngere ältere sonstige vollfleischige fleischige gering genährte Bullen: üngere vollsleischige höchsten Schlachtweris onstige vollsleischige oder ausgemästete leischige gering genährte Kühe: jüngere vollsleischige höchsten Schlachtwerts 27.4. 24.7. 36 — —— 30—34 29—34 24—28 23—27 19—22 19—22! 30—31 36 27—30 26—28 23—26 22—25 19—22 17—211 25—28 — . r. fön ng boUfleischiF« oder ausa«mäft«t» 18—23 17—23 3. fiel chlge 14—17 14—16 4. ger ng genährte Järseu: 8—13 8-12 1. oollsl., ausgemästete höchsten Schlachtwert, 32-33 31—32 2. vollsleischige 27-30 26-30 3. fleischige gering genährte Arefser: 21—25 19—24 4. 16—20 15—18 1. mäßig genährte« Jungvieh Kälber: 15—22 11—20 1. Doppellender bester Mast — 2. beste Mast- und Saugkalb« 42-48 42—48 3. mittlere Mast- und Saugkälber 35-40 35—40 4. geringere Saugkälber 25—32 25-32 5. geringe Kälber Schweine: 18—24 18—24 1. Speckschweine 50 50 2. vollst« chige über 300 Pfd. Lebendgewicht 47—48 46—47 3. vollst« chige von 240—300 Pfd. 46—48. 45—47 4. vollst« chige von 200—240 Pfd. , 45—46 43—46 5. vollst« chige von 160—200 Pfd. 41—44 39—42 6. sleischjge von 120—160 Pfd. 38—40 35—38 7. fleischige unter 120 Pfd. — 8. Spcckfauen 44—45 43—44 9. Sauen 40—43 40—42 Z0. Juli. Sonnenaufgang 4.15 Sonnenuntergang 19.57 Monduntergang 9.42 Mondaufgang 21.11 1877: Niederlage der Russen durch die Türken bei Plewna. — 1898: Otto Fürst von Bismarck in Friedrichsruh gest. (geb. 1815). — 1914: Mobilmachung in Rußland. — 1918: Der Generalfeldmarschall Hermann von Eichhorn in Kiew ermordet (geb. 1848). — 1924: Dek Geolog Alfred Bergeat in Kiel gest. (geb. 1866). Namenstag: prol. und takh.: Abdon. — SirLEL geleistet. Die Leichtathlelen beginnen. bracht. TV. Guthell-Arbergen war von Beginn an überlegen und siegte mit 60 :28 Läusen gegen München 1860. Im Schlagen des Balles, in der Luft- und Wurstechnik wurde Ausgezeichnetes Der Freitag brachte auch die ersten Kämpfe her Leichtathlelen. Anfangs ging ein leichter Regen nieder, später klärte es sich aber auf, und die Sonne kam sogar durch. Die Sprinter erledigten ihre Borläuse, es ging hier ebenso wie in der 4mal 100-Meter- Stasfe! ohne wesentliche Ueberraschungen ab. Lediglich Körnig und Geerling vermochten sich nicht durchzusetzen. Anschließend folgten die ersten Borläufe über 110 Meter Hürden, 800 Meter, Kugelstoßen und im Weitsprung der Männer. Im Hockeyturnier wurde Nordmark mit der besten Mann schaft mit einem glatten und verdienten Siege über Westdeutsch land mit 4 :1 (2 :0) Kampfspielsieger. Prachtleistungen unserer Segelslieger Hofmann fliegt 316 Kilometer weit. Den drei prächtigen Iernslügen aus Anlaß des Rhön-Segel- stugweilbewerb» von Wolf hirlh nach Görlitz (346 km ), Jischer- Darmstadt nach Chemnitz (215 km.) und Bräutigam-Dresden nach Aue (260 km.) stellte der Mannheimer Pilo« Ludwig Hofmann eine gleichwertige Leistung an die Seile. Mit seinem „Rhönadler ' landete er in der Nähe von Leitmeritz In der Tschechoslowakei und hat damit von der wasserkuppe aus dem Luftwege 310 Sm. zurückgelegt. Hofmann ist der zweite deutsche Segelflieger, der nach Wolf Hirth den soeben von der F.A.I. (Federation Aeronautique In ternationale) anerkannten Internationalen Segelflugrekord von Hans Fischer-Darmstadt vom 16. Juni über 240 Km. Gries heim—Thonne les PrLs übertroffen hat. Vie Tour de France geht ihrem Ende entgegen. Die 20. Etappe führte von Bordeaux nach La Rochelle über 183 Km. Auch diesmal ging es wieder ziemlich ruhig zu. Erst in der Nähe des Ziels zog Weltmeister Speicher mit mächtigem Antritt davon und tonnte schließlich einen Vorsprung von einer Minute hcrausfahren. In 6:46:44 traf er allein am Ziel ein vor Le Greves, der der großen Berfolgergruppe einige hundert Meter abnehmen konnte. Die 35 Mann starke Hauptgrupoe mit allen vier Deut schen führte ln 6:48:26 der Belgier Ghyssels vor Renaud, Stöpel und Molinar ln» Ziel. 31 Fahrer, darunter Geyer, Risch und Kutfchbach, wurden gemeinsam aus den siebenten Platz gesetzt. Noch zwei Weltrekorde io Stockholm. Die in Schweden star tenden Amerikaner haben bisher an den drei Tagen in Stock holm Leistungen vollbracht, di» geradezu einzigartig sind. Der Olympiazweite Hardin brachte da» fast unglaubliche Kunststück fertig, die 400 Meter Hürden in der neuen Weltrekordzeit von 50,6 Sek zu durcheilen. Den dritten, allerdings nicht offiziell geführten Weltrekord stellte Ben Eastman über die seltene Strecke von 600 Metern mit 1:18,4 auf. Deutsche KampWel-MeWMaste« Bei prächtigem Sonnenschein wurden in Nürnberg die Schwimm-Meisterschaften beendet. Einer der Glanzpunkte war der neue deutsche Rekord der jungen deutschen Meisterin Gisela Arendt-Nixe Charlottenburg im 100-Meter-Kraulschwimmcn mit 1:09,9. Ein famoses Rennen gab es dann in der 4-mal-IOO°Meter- Kraulmeisterschast der Herren. Der bremische SBB. erfocht einen knappen Sieg und damit die Meisterfchast. Magdeburg 96 endete an zweiter Stelle. D>e Anstrengung der Spitzenschwimmer machte sich natürlich bei dem kurz daraus folgenden 200-Meter-Kraulfchwimmen bei ihnen stark bemerkbar. Fischer und Deiters konnten sich überhaupt nicht zur Geltung bringen. Leiscwitz gewann gegen Wille-GIei- witz Die Meisterschaft tm 200-Meter-Brustschwimmen hatte durch den Ausfall von Schwarz-Göppingen viel an Interesse verloren. Erwartungsgemäß siegte der Hamburger Sietas in 2:53,6 vor Heina-Gladbeck. Das 200-Meter-Damen-Brustschwimmen gewann die Kre felderin Genenger. Das Turmspringen der Herren gewann der frühere Turner- meister Stork-Frankfurt vor Riebfchläger-Zeitz. Im 100-Mcter- Damen-Rückenschwimmen kam Gisela Arendt (Nixe-Charlotten burg) zu einer zweiten Meisterschaft m 1:24 vor der Düssel dorferin Anni Stolte. Die Nixen waren überhaupt der beste Verein, denn sie gewannen nicht weniger als 27 Plaketten. Die Meisterschaft im 1500-Meter-Kraulschwimmen wurde eine Beute des jungen Stettiners Nützke. Deiters belegte den zweiten Platz. Die Meisterschaft im 100-Meter-Rückenschwimmen gewann Heinz SHwarz-JR. 12. Einen würdigen Abschluß brachte die Lagen staffel der Herren, in der die Reichshauptstadt durch Poseidon- Berlin noch zu einer Meisterschaft kam. Süddeutsche» Auhballflnale. Das zweite Borschlutzrundenspicl zwischen Bayern und Nord mart hatte einen erheblich besseren Zuspruch gesunden. Rund 40000 futzballbegeisterte Zuschauer wohnten dem Tressen bei, das mit einem erneuten Erfolge des Südens endete, so datz sich im Endspiel am Sonntag zwei süddeutsche Mannschaften, Südwest und Bayern, gegenüberstehen. Bayern schlug die Nordmark 2:1. Vie erst« Entscheidung im Nu-Nstu. In Anwesenheit de» Reichssportführers und des Führers der Fachschule IV (Schwerathletik). Dr. Heyl, wurde auch mit den Kämpfen lm Jiu-Jitsu begonnen, hier siel bereits eine Ent- cheiduna, und zwar siegte in der Schwergewichts-Altersklasse der rühere deutsche Meister William-Dresden in 6:00 Min. entschei- >end über Hofer-Köln. Guthell-Arbergen SchlagboUmcistee In der Haupttampsbahn wurde die deutsche Schlagbal!» Kampffpielmeisterschast als erst- Entscheiduna. zum Austraq ae- Neuer deutscher Weltrekord im Segelflug. Der bekannte deutsche Motor- und Segelflieger Wolf Hirth hat mit seinem Segelflugzeug „Moazagotl" durch einen prachtvollen Segelflug vom Fliegerlager Wasserkuppe bis in di« Nähe von Görlitz über 360 Kilometer einen neuen Weltrekord aufgestellt. Hirth verbessert« die bisherige Höchst- leistung des Darmstädters Fischer um mehr als 100 Kilo meter.