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- Erscheinungsdatum
- 1934-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193407254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340725
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-25
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Monat
1934-07
-
Jahr
1934
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Schweinehaltung ist weiter kennzeichnend, daß feit Mär« 1934 die Zahl der unter acht Wochen alten Ferkel um 88 v. H. abnahm, daß aber die Zahl der trächtigen Zuchtsauen wieder um 5.02 v. H. zunahm, Im Laufe dieses Viertel jahres nahm auch der Bestand an Schlachtschweinen noch zu und zwar um 3,56 o. obwohl die ein Jahr alten und älteren Schlachtschweine um 11.30 v. - sich verminderten. Zu den Relchsergebnlssen der Schweinezäblung vom 4. Juni 1934 stellt der Sachverständigenausschuß beim Reichsernährungsministerium fest, daß die Umstellung der Schweinehaltung auf vermehrte Fctterzeugung, durch Ver gröberung des Gewichtes der Schwoine erfreuliche Fort schritte gemacht hat. Der vergrößerte Bestand an Schlacht- schweinen wird in der nächsten Zeit keine Preiseinbußen zur Folge haben, sofern die Tiere als fette Speckschweine auf die großen Märkte gelangen. Die Zunahme der Bestände an Iungschmeinen läßt für den Herbst und Winter ein ver hältnismäßig großes Schweineangebot erwarten, das sich verringern wird, wenn die Erzeugung des verringerten Bestandes an trächtigen Sauen zum Markt kommt. Jeder Betrieb muß nach dem jetzigen Stand der Heldsrnchle mehr denn je darauf bedacht sein, die Lchweineh.cktung dem vor aussichtlichen Zuiieranfall seiner eigenen Wirtschaft nnzu- passen und das vorhandene Futter vorzugsweise für die Erzeugung fetter Speckschweine zu verwenden. Volkswirtschaft Dresdner Börse vom 24. Juli. Die freundliche Erundstim- -»ung hielt auch heute an. Im allgemeinen betrugen die Ge winne 1 bis 2 Prozent . Siemens Elas in Angleichung an Ber lin S.5. Reichsbank 2.5, Sachsenwerk 4. Elektra 1.5. .Geraer Strickgarn 8 und Industrie Plauen 1,8 Prozent fester. Kamm- garn Schedewitz verloren 5 und DIttersdorfer Filz 2^5 Prozent. Elbewerke und Gebler je 2 Prozent höher, Webstuhl Schönherr um 2 Prozent gedrückt. Wunderlich gewannen 2. Kötitzer Leder 1,75 Prozent. Gehe 1,75 Prozent schwächer. Radeberger Brau erei, Reichelbräu und Bautzener Brauerei lagen bis 2,5, Isen- deck um 4 Prozent höher. Anleihen und Pfandbriefe gering verändert. Berliner Effektenbörse. Las Geschäft am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse vom Dienstag war zu Beginn recht lebhaft bei zumeist anziehen den Kursen. Auf Grund der im weiteren Verlaus eintretenden Beruhigung bröckelten die Ansangsgewinne zum Teil etwas ab. Sehr rege war die Umsatzlätigkeit am Montanmarkt infolge der fortschreitenden Besserung in der Montanindustrie (Maxhütte plus 3 Prozent. Klöckner fast plus 2 Prozent. Stolberger Zink plus 2 Prozent). Von Braunkohlenaktien führten Rhein. Braunkohlen mit einem Gewinn von 4 Prozent. Kaliwerte wgren gleichfalls gebessert. Auch für Clektrowerte bestand Interesse: Chase zogen bis um 3)4 Mark an) ferner Berliner Kraft und Licht um 1)4. Lahmeyer um 1)4 Prozent, Siemens und Halske um 2>/s Proz. Farben waren wieder ziemlich vernachlässigt. Bei den Banken war die Haltung nicht einheitlich (Reichsbank plus Prozent). Von Schifsahrtswerten erhöhten Hamburg-Süd ihren Kursstand um 2)L Prozent. Kunstseioenwerte. Bauwerte. Kabel und Draht aktien und Wasseraktien erössneten fest. Am Rentenmarkt über- wogen die Abschwächungen bei stillem Geschäft. Altbesitz und Stahlvereinsobligationen bröckelten ab. Fest waren Reichsbahn- Vorzugsaktien. Devisenkurse. Belga (Belgien) 58,59 (Geld) 58,71 (Bries), dän. Krone 55,55 56,67. engl. Pfund 12,665 12,695, franz. Fran ken 16,50 16,54, holl. Gulden 169,75 >79,07, itat. Lira 21,58 21,62, norweg. Krone 63,66 63,78, österr. Schilling 48,70 48,80, poln. Zloty '47,375 47,475, schwed. Krone 65,31 65,45, schweiz. Franken 81,64 81,80, span. Peseta 34,32 34,38, tschech. Krone 10,44 10,46, Dollar 2,512 2,518. Sachsen gewinnt den handballporal Gau Mitte im Endspiel vor 40 880 Zuschauern 7:8 geschlagen Sachsens Handballsport feierte am Dienstag in Nürnberg seinen größten Erfolg. Den Abschluh der Eröffnungsfeier der Deutschen Kampsfpiele bildete der Entfcheidungskamps um den Handballpokal zwischen Sachsen und dem Gau Mitte. Bei Be ginn des Spiels waren 4VV08 Zuschauer im prächtigen Nürn berger Stadion versammelt, unter ihnen der Reichsfportsüh, rer. Die Zuschauer erlebten einen temperamentvollen und schnel len, nach der Pause etwas harten Kamps, den die Sachsenels mit etwas Glück knapp mit 7:6 (2:5) sür sich entschied. Dem Spielverlauf nach hätte die Mannschaft des Gaues Mitte den Sieg verdient, die trotz des bereits nach zehn Minu ten erfolgten Ausscheidens von Klingler, der sich eine Fuß- verletzung zuzog, meist mehr vom Spiel hatte. Die Vertreter des Gaues Mitte beherrschten auch mit zehn Spielern in der ersten Halbzeit das Spiel und sühnen Hur Pause noch mit 5:2. Auch in der zweiten Halste hielt zunächst die Ueberlegcnheit des Gaues Mitte an. Erft in den letzten zehn Minuten beim Stand von 6:4 sür Mitte machte sich eine Ermüdung bemerlbar und die Sachsen gewannen allmählich die Oberhand, um noch knapp zu siegen. Den größten Anteil an dem sächsischen Ersolg batte der Halblinke Naumann (ATV Leipzig-Schönekeldl. dessen Straswürse fast immer das Ziel erreichten. Naumann war mit drei Treffern auch der erfolgreichste Torschütze der Sachsen, wäh rend sich beim Gau Mitte der Linksaußen Stahr gleichfalls drei Tore holte. — Nach dem Spiel überreichte der Reichssportsüh- rcr der siegreichen Sachsenels den wertvollen Pokal. Die Sachse« auf den Deutschen Kampsspielei, Die am Kampsspielturnier beteiligten sächsischen Boxer erlitten sämtlich bereits in der Vorrunde Niederlagen und mutz ten aus scheiden. Im Bantamgewicht hatte der Leipziger Hacker gegen Wilke-Hannover das Nachsehen, im Halbschwer gewicht unterlag Pietsch-Leipzig dem Singener Mayer und im Schwergewicht wurde Badstübner-Planitz von dem Berliner We gener geschlagen. Bei den Entscheidungen im Einzelslorettsechten der Herren befand sich, wie bet den Damen, in der Endrunde nur ein säch sischer Teilnehmer, der Chemnitzer Berthold der sich angesichts der schweren Gegnerschaft gut hielt und hinter dem Sieger Eisenecker-Franksurt a. M. und weiteren fünf Bewerbern den 7. Platz belegte Mutfchmann-Pokal-Futzballspiele Die Fußballspiele um den Mutschmann-Ehrenpreis werden am 2. September mit der Vorschlußrunde fortgesetzt. Das End spiel wird am 2. Dezember ausgetragen. Beteiligt sind noch Fortuna Leipzig. Sportsreunde 01 Dresden, Polizei Chemnitz und Sport- und BC Plauen. Deutsche KampWele Die Feierstunde im Nürnberger Stadion Noch nie sind wohl die Deutschen Kampfspiele in so eindrucks voller und würdiger weise erössnel worden wie das vierte Fest des Deutschen Sportes Im olympiapretsgekrünlen Nürnberger Stadion. Der gewoltige Festzug und der Einmarsch der 8000 Aktiven, der Kampfrichter und Offiziellen, der Ehrenabordnungen und der Studenten boten In der. wundervollen Anlage ein Bild, das allen Beteiligten unvergeßlich bleiben wird. Der Zustrom der Zuschauer hatte schon frühzeitig eingesetzt, und kurz vor 4 Uhr war das weite Rund bis auf die Plätze am Marathonturm von etwa 20 000 Schaulustigen besetzt. Unter dem Hauptbogen und an den vier Tribünendurchlässen zu beiden Seiten der Tribünen hatten die am Aufmarsch Beteiligten Ausstellung genommen, und aus die Minute pünktlich marschierten sie zu den Klängen und dem Takt der Marschweisen einer Reichswchrkapclle. von oröhnendem BeisaU empfangen, in das Innere. Die Leicht- athleten in ihrem sarbensrohen Dreß, die Fußballer, die Fechter mit ihren Wassen, die Hockey- und Tennisspieler mit ihren Ge räten, die Schwimmer mil den Startkappen, die Schützen mit ihren Federhüten, kurz — alte Turner und Sportler, die sich bei den vierten Deutschen Kampsspielen ein Stelldichem geben. Einen der Höhepunkte bildete der Einmarsch einer Abteilung braunge brannter SA -Sportler, die in den Händen die Fahnen des alten und neuen Deutschland trugen und sa dem seicrlichen Zuge einen wundervollen Abschluß gaben. Kaum war die Ausstellung voll zogen, marschierten zwei Chrenkompagnien der bayerischen Landes- polizei und des 2. Vati. IN. 21 im Parademarsch in die Kamps- bahn, um vor den Festzuasteilnehmern Ausstellung zu nehmen. Die eigentliche Feierstunde begann dann mit einem stillen Gedenken sür die Gefallenen des Weltkrieges, der nationalen Er hebung und die toten Sportkameraden. Fansarenklänge und Böl lerschüsse leiteten zum Liede vom guten Kameraden über, das die Menge, die sich van den Plätzen erhoben hat. stehend anhörte. Dann sprach der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg. Willi Liebel, den Wfllkommensgruh der alten freien Reichsstadt Dee Reichrsoortsührer betonte in seiner Ansprache, daß er stolz daraus A, nicht nur 8000 Teilnehmer sondern auch viele Tausende Zu- chauer au» allen Tellen des Reiche» aus diesem höchsten Fest des »eutschen Sporte» in den Mauern Nürnbergs zu sehen. Begeistert timmten die Tausende in das Heil aus Volk. Vaterland und NUyrer ein unv fangen das Deutschland- und Horst-Wessel-Lied. Unter sich erneuerndem Jubel eriolgte dann der Ausmarsch. Die IV. Deutschen Kampfspiele hatten ihren festlichen Auftakt gesunden Weneüer und Frl. Satz Fiorettmeister Der Endkamps im Florettfechten der Herren In Nürnberg gestaltete sich äußerst dramatisch. Erst ein Stichkamps zwischen dem Frankfurter Eilenecker und dem Titelverteidiger Heim-Ofsen- bach entschied die Meisterschaft. Mit 5:3 gewann Eisenecker, dessen schnellere Reaktionsfähigkeit diesmal den Ausschlag gab. Auch die Entscheidung der Florett-Einzelmeisterschaft der Damen ist bereits gefallen. Den Endsieg errang überraschend die Offen bacherin Hedwig Haß. die alle ihre Gefechte gewann. Frau Oel kers, die Titelhalterin, schied nach zwei Kämpfen wegen Krankheit aus. Die Reichswehr bei der 2000-km.-Aahrk. An der 2000-Km - Fahrt durch Deutschland haben 30 Angehörige der Wehrmacht teilgenommen. Auch dieser sportliche Wettkamps hat wie seiner zeit die Kraftfahrgeländesahrt im Harz bewiesen, daß die Wehr macht in ihren motorsportlichen Leistungen mit an erster Stelle steht. Die 30 Teilnehmer der Wehrmacht, die ohne jeden Ausfall das Ziel in der 2000-Km.-Fahrt erreichten, erwarben in scharfem Wettbewerb und unter schwersten Bedingungen 25 goldene Me daillen und 5 Mannschaftspreise. Beginn der Military in Potsdam. Die bisher größte in Deutschland veranstaltete Military des Deutschen Olympiade-Ko mitees sür Reiterei, die nach Wiesbaden und Hannover bereits der dritte derartige Wettbewerb Lcsses Jahres ist. nahm in Pots dam ihren Ansang. Die Military dient in erster Linie dazu, das für die Olympischen Spiele brauchbare Pferdematerial auszu- lieben. Die Pferde, die in allen drei Prüfungen am besten ab- jchneiden. sollen den Grundstock der deutschen Military-Pserde sür 1936 bilden. 25 Pserds stellten sich zur Dressurprüfung. Beson ders ragten aus der Schar der Teilnehmer Maientag (Oblt. v. Ploetz), Kakadu (Rittm. v. Metzsch), Großfürst (Oblt, Stubben- dors), der Sieger non Hannover Sportvogel (Oblt. Brandt) so wie Nurmi unb Wattenmeer hervor, üie nun 24 Stunden später mit einem kleinen Punktvorsprung in die Geländeprüfungen gehen. Deutfche Retterossiziere in Dublin. An dem Internationalen Reitturnier in Dublin, das in der Zeit vom 3. bis 6 August slattsindel, werden auch deutsche Reiterossiziere teilnehmcn. Von der Kavaiierieschule in Hannover werden Rittmeister von Sal viati. Rittmeister von Barnekow und Oberleutnant Schückum mit den Pserden Dedo, Wange, Senator, Großfürst, Winzige und Nikoiine die deutschen Farben vertreten. Am 27. Juli treten sie von Hamburg aus die Ueberiahrt nach Irland an. Der Betrieb aus der Rhön ruhte am zweiten Tage des Segel slugwettbewerbs. da dichte Nebelschwaden und niedrig hängende Wolken jeden Start unmöglich machten. So begnügte man sich mit der strengen Zulassungsprüfung, und bereits 90 Flugzeuge konnten abgenommen werden, der beste Beweis sür die Fort schritte im deutschen Segelslugzeugbau. Zum Ansporn für die Segelflieger ohne Leistungsabzeichen wurden zahlreiche kleinere Preise gestiftet. Für die Ruder-Luropameislerfchaslen in Luzern vom 8. bis 10. August wurden sechs deutsche Boote gemeldet, so daß also Deutschland in allen Bootsgattungen vertreten sein wird. Im Einer startet Schäser-Dresden, im Doppelzweier die Frankfurter Paul-Hllllinghoss, im Zweier „ohne" die Berliner Braun-Möller und im Vierer „ohne" der Würzburger RV. Spindlersselder RV. Sturmvogel ist unser Erwählter im Vierer mit Steuermann und im Achter Hellas-Berlin. Neuen deutschen Rekord schwamm die junge Plauenerin Hanni Holzner. Mit 1 :25 gelang ihr ein ersotareicher Angrisf aus den in ihrem Besitz besindliHen 100-Mctor-Bruslrekord, den sie damit um eine Sekunde verbesserte. Die IS. Etappe der Tour de France von Tarbes nach dem 172 Kilometer entfernten Pau brachte noch einmal harte Kämpfe, besonders in den letzten Bergen der Pyrenäen. Es ging noch einmal in höchste Höhen, der 2122 Meter hohe Col du Tourmalet und der Col dÄubisque (1748 Meter) boten noch einmal letzte Schwierigkeiten. Der kleine Franzose Vietto gewann den Son- derwettbcwerd des besten „Kletterers" endgültig. In 6 : 32 : 01 tras er allein in Pau ein. Fast drei Minuten später passierten in 6 :34 :58 Lapebie, Martano und Gestri das Ziel vor dem Bel gier Maes l6:37:5I), dem sieben Sekunden später der Deutfche Stöpel als Sechster folgte. In kurzen Zeitabsiänden erreichten dann Canardo. Vcrwaecke. Herkenrath, Geyer und Trueba die Zielkontrolle. Bule hat wegen Magenverstimmung ausgegeben. palllard sronzösischer Stehermeister. In Paris wurde die sranzösische Stehermeisterfchast über 100 Kilometer ausgetragen. Der noch bis vor wenigen Wochen sür unschlagbar gehaltene Weltmeister Charles Lacquehay enttäujchte und kam nie über den letzten Platz hinaus. Sieger und Meister wurde Georges Pail- lard, der das ganze Rennen überlegen führte und schließlich in 1 :19:17 mit 854 Meter Voriprunz vor Georges Wambst und Lacynchay gewann. Amtlicher Sroßmar^ für Getreide und Futtermittel zu Berlin Bei reichlicherem Angebot an Brotgetreide hat sich di« Kaus- luft am Berliner Getreidegroßmarkt vom Dienstag nicht verstärkt. Für Industrie- und Braugerste bestand weiterhin Interesse. Wei- zenfcheine waren gefragt zu einem Preil« von 208 RM, Roggen- scheine lagen etwas schwacher mit 132,80 RM. Amtlicher Berliner Schlachlvlehmark«. Auftrieb: 1549 Rinder, darunter 4S1 Ochsen, 367 Bul len, 691 Kühe und Färsen, 1085 Kälber, 4825 Schafe, l1462 Schweine. Preise sür einen Zentner Lebendgewicht in RM: Ochsen: 24. 7. 20. 7. 1. vollst., ausgemästetete höchsten Schlachtwerts jüngere — 3k ältere —— — 2. sonstige vollsleischige 29—34 29—34 3. flei chige 23—27 23—27 4. ger ng genährte 19—22 18—22 Bullen: 1. jüngere vollsleischige höchsten Schlachtwerts 30 30 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästetete 26—28 26—29 3. sleischige 22—25 22—25 4. gering genährte 17—21 17—21 Kühe: 1. jüngere vollsleischige höchsten Schlachtwerts — 25—27 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästäe 17—23 17—23 3. fleischige 14—16 14—16 4. gering genährte 8—12 8—12 Färsen: 1. vollsl. ausgemästete höchsten Schlachtwerts 31—32 31—32 2. vollsleischige 26—30 27—39 3. sleischige 19—24 19—24 4. gering genährte 15--r8 19-18 Fresser: 1. mäßig genährtes Jungvieh 11—20 12—22 Kälber: 1. Doppellender bester Man — 2. beste Mast- und Saugkälber 42—48 40—44 3. mittlere Mast- und Saugkälber 35-40 30—36 4. geringere Saugkälber 25—32 22—28 5. geringe Kälber 18—24 15—20 Schweine: 1. Speckschweine 50 50 2. vollsleischige über 300 Psd. Lebendgewicht 46—47 45 3. vollsleischige von 240—390 Psd. 45-47 41—43 4. vollsleischige von 200—240 Psd. 43-46 38—42 5. vollsleischige von 160—200 Psd. 39—42 34—37 6. fleischige von 120—160 Psd. 35-38 32—33 7. sleischige unter 120 Psd. — 8. Specksauen 43—44 40—42 9. Sauen 40—42 37—39 26. Juli. Sonnenaufgang 4.09 Sonnenuntergang 20.08 ' Monduntergang 3.35 Mondaufgang 20.10 1835: Der Geolog und Vulkanforscher Mfons Stübel in Leipzig geb. (gest. 1904). — 1840: Der Forschungsreisend« Eduard Pechuel-Loesche in Zöschen geb. (gest. 1913). — 1856: Der irische Schriftsteller George Bernard Shaw in Dublin geb. — 1932: Untergang des Segelschulschiffes „Niobe* mit 69 Mann im Fehmarn-Belt. Namentag: Prot. und kalh.: Anna. Slundftmt-Mogramm Deulschlandsender. Täglich wiederkehrende Darbietungen: S.4S: Wetterbericht für die Landwirtschaft. - 5.50: wieder- holung der wichtigsten Abendmeldungeo. — 6.09: Funkgymnasllk. — 6.15: Tagesspruch. — 6.2ck: Frühkonzerl. — Gegen 7.00: Neueste Nachrichten. — 8.00: Sperrzeit. — 8.45: Leibesübungen für die Frau. — 9.90: Funkstille. — 10.08: Neueste Nachrichten. — 10.10: Funkstille (außer Sonnabend und Sonntag). —>11.15: Seewetter- vericht. — 11.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 12.88: Mittagskonzert. — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarle. — 13.00: Fortsetzung des Mittagskonzerts. — Anschließend: Wieder holung des Wetterberichts für die Landwirtschaft. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.00: Sperrzett (außer Sonntag). — 14.45: Glück wünsche. — 15.00. Wetter- und Börscnberlchle. — 18.00: Nachmtt- tagskonzert. — 18.55: Das Gedicht, anschlletzend: Wetterbericht sür die Landwirtschaft. — 28.00: Kernspruch, anschließend: Kurz nachrichten. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45: Seewetterberichl. Donnerstag, den 28.3uli. 9.49: Hauswirtschastlicher Lehrgang. — 15.15: Träumereien an der Wurlitzer Orgel. — 15.35: Wols Justin Hartmann: Der Schlangenring. — 17.99: Bücherstunde: Rufe in das Reich. — 17.29: Französische Kammermusik des 18. Jahrhunderts. — 18.99: Aus München: Kunterbunt aus den Deutschen Kampsspielen. — 18.39: Stunde der Scholle. Bücher sür den Bauern. — 1999: Volkstümliches Unterhaltungskonzert. — 29.15: Stunde der Na tion. Aus Leipzig: „Intermezzo." Ein heiteres Hörspiel von Alsred Schnura. — 2199: Robert Gaden spielt zum Tanz. — 23.99—24.99: Tanzmusik lFortsetzung) Reichsfender Leipzig: Donnerstag, 26. Juli 12,99 Mittagslonzcrt; 13,19 Vom Rhein und vom Wein; 14,19 Wiegenlieder; 16,99 Nachmittagskonzert; 17,19 Deutscher Geist — deutscher Mensch: Johann Eenssleisch zu Gutenberg; 17,39 Die Grenze zwischen Tier und Pflanze; 17,59 Wirtschasts- nachrichten; 18,99 Von den deutschen Kampfspielen; 18,35 Ton filmschlager; 19,35 Deutsche Berglechnik in den Anden Südame rikas; 19,55 Deutsche Kampsspiele in Nürnberg; 29,99 Nachrich ten; 20,15 Stunde der Nation: Intermezzo: 21,99 Unterhal tungsmusik; 22,99 Oesterreich; 22,29 Nachrichten und Spoxtfunk. Interessantes aus obigem Programm un-> von anderen Sendern: Donnerstag: 16 .00: Aus Köln: Nachmittagskonzert. 17 .00: Bücherstunde.' 17.20: Französische Kammermusik des 18. Jahrhunderts. 18 .00: Reichssendung. Aus München: Kunterbunt aus den Deuk- sehen Kampfspielen. 18.30: Slunde der Scholle. 18.55: Das Gcdlchl. 19 .00: Volkstümliches Unlcrhattungskvnzerl. 20.90: Kernspruch. 20.15: Slunde der Natton. Aus Leipzig: „Jnlermezzo". Heile res Hörspiel., 21 .00: Tanzmusik. 22 .00: Weiler-, Tages- und Sporlnachrichten. 22.45: Deulscher Seewetterberlcht. 23.00: Fortsetzung der Tanzmusik.
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