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Bankier Harriman tritt seine Gefängnisstrafe an. Ban kier Harriman, der frühere Präsident der Harriman- Nationalbank, hat sich am Montag nach der Straf anstalt von Lemisburg in Peunsylvanien begeben, um dort seine Gefängnisstrafe von 414 Jahren abzusitzen. Har riman war, wie berichtet, wegen Urkundenfälschung und Veruntreuung verurteilt worden. Seine Berufung ist ab gewiesen worden. Richler Lynch. In der Stadt Bastrop im Staat Louisiana ereignete sich ein neuer Fall von Lynchjustiz. Eine erregte Menschenmenge drang in das dortige Stadtgefängnis ein und bemächtigte sich eines jungen Negers, der sich an einem weißen Mädchen vergriffen hatte. Der Neger wurde in den Gefängnishof geschleppt und an einem Ast einer Eiche aufgeknüpft. Immer wieder Waldbrände Ein gewaltiger Waidbrand vernichtete in der Nähe von Mitterteich in der Oberpfalz ein etwa 200 Tagwerk großes Waldgebiet. Obwohl zahlreiche Feuerwehren und vier Arbeitsdienstlager, insgesamt über 1300 Personen, an der Bekämpfung des Feuers teilnahmen. Eine Person, die im Verdacht steht, durch Leichtsinn das Feuer verursacht zu haben, wurde verhaftet. Ein weiterer Waldbrand wütete in der Nähe von Ettlingen in Baden. Die Karlsruher Berufsfeuerwehr mußte zum Ablöschen des Feuers eingesetzt werden. Auch in der Nähe von Neustadt a. d. H. richtete ein großer Waldbrand erheblichen Schaden an. Auch hier mußten zahlreiche Feuerwehren eingesetzt werden. Infolge der Dürre brach in einem Gutsforste bei Bad Seegeberg Feuer aus, das mehrere Hektar Tannen bestandes vernichtete. Das Betreten der Forsten ist grund sätzlich verboten worden. Auch die Beerensammler werden «on dieser Anordnung betroffen. Brände in Rordbähmen In den letzten Tagen waren in Nordböhmen wieder ver- schiedene Brände zu verzeichnen. In Großschönau wurde das Wohnhaus der Vertreters Johann Elmer eingeäschert; es konnte nur wenig gerettet werden Man vermutet Brand stiftung. In Kleinnixdors brach im Holzschuppen des Stein metz Opitz Feuer aus, das bald auch auf das massive Wohn haus Übergriff; das Gebäude brannte vollständig aus. In Groß-Mergthal brannte das Anwesen der Lanowirtswitwe Guttmann vollständig nieder. Das Vieh konnte gerettet werden, dagegen ist ein Teil der Einrichtung den Flammen zum Opfer gefallen. Sächsische Nachrichten Dresden. Vogelwiese beendet. Am Montag abend fand die diesjährige Vogelwiese ihr Ende. Nachmit tags hatten noch die vereinigten Standartenkapellen 100, 108 und 46 SS ein Blaskonzert geboten. Drei Böllerschüsse verkündeten den Schluß der Vogelwiese. Aber noch bis spät in die Nacht war dieses arößte sächsische Volksfest das Kiel zahlloser Dresdner, die zwischen Karüssels, Schießstänhen und Würstelbuden den Rest des Festes auskosten wollten. Am Montag war auch noch das Schießen um die Meister schaft bei den Bogenschützen zum Austrag gekommen; Mei sterschütze blieb Albert Rumberg, der auch die Iahresbest- münze des Sächsischen Wettinschützenbundes erhielt. Freital. Die Besserung der Wirtschafts lage im hiesigen Arbeitsamtsbezirk hält unbehindert an. Die Zahl der Arbeitslosen ging gegenüber dem Vormonat um etwa 400 zurück. Ende Juni vorigen Jahres wurden 10 352 Arbeitslose und Ende Juni dieses Jahres nur noch 570S gezählt; an der Besserung sind sämtliche Berussarten beteiligt. Löbau. Einbrecher im Arbeitsamt. In das hiesige Arbeitsamt drangen nachmittags zwei Einbrecher ein, erbrachen mehrere Türen und Schreibtische sowie eine f Geldschranktür und durchwühlten alle Behältnisse nach Geld. ! Die Einbrecher wurden von zwei Angestellten des Arbeits amtes überrascht; sie drohten den Beamten mit Erschießen. , Die Angestellten schlossen sofort das Haus ab und holten ' die Polizei. Inzwischen versuchten die Einbrecher, durch ein Fenster zu flüchten, wurden jedoch durch Einwohner daran gehindert. Beamte der Kriminal- und Stadtpolizei sowie j einige SA-Männer durchsuchten gemeinsam das Gebäude ! und fanden die beiden Einbrecher in der im zweiten Ober- ! geschah gelegenen Wohnung eines Angestellten, die von den ! Burschen ebenfalls erbrochen worden war. Die Einbrecher, ; von denen einer 17 und der andere 25 Jahre alt ist, stam- l men aus Bautzen. Oslrih (Oberlausitz). Schwefelsäure in der , Neiße. Als Ursache des großen Fischsterbens in der Neiße, s aus der bisher etwa hundert Zentner tote Fische gehot wurden, ist die unerklärlich starke Verunreinigung des Mas ers durch freie Schwefelsäure festgestellt worden. Nicht nur i für die Fischerei sondern auch für die Landwirtschaft bedeutet i diese Verunreinigung eine große Gefahr, weil bei einer Ueberschwemmung durch dieses verschmutzte Wasser die Wie- en unbrauchbar werden. Zittau. Verhinderter Großschmuggel. Der Zollfahndungsstelle Oybin gelang die Beschlagnahme von rund einer halben Million Blatt Zigarettenpapier, das aus Zwickau i. B. stammte, über die sächsisch-böhmische Grenze geschmuggelt und nach Hamburg befördert werden sollte. Mehrere Oybiner Einwohner wurden unter dem Verdacht der Mittäterschaft bezw. der Hehlerei in Haft genommen., Branderbisdorf. B a n k j ch l i e ß u n g. In einer au-' herordentlichen Generalversammlung der hiesigen Handels bank wurde die Liquidation der Bank beschleusen. Weil die Generalversammlung nicht beschlußfähig war, soll eine zweite abgehalten werden .die den endgültigen Beschluß über die Auflösung der Bank zu fassen haben wird. Hundshübel i. L- H e i m a t a u s st e l l u n g. Als Be ginn zu der in diesem Jahr stattfindenden 400-Jahrfeier er öffnete der Erzgebirgszweiverein Hundshübel im Gasthof „Goldener Hirsch" eine Ausstellung heimatlicher Altertümer. Die Ausstellung ist in acht Gruppen gegliedert: Bergbau, f Gemeindliches, Kirchliches, Hutzenstube, Waffen und Jagd, Glas und Zinn, Münzen und Schmuck und alte wertvolle Klöppeleien. Die Vorarbeiten für das anläßlich der 400- Jahrfeier geplante Schul- und Heimatfest sind im wesent lichen beendet. 11. Fortsetzung.) Die Feiertage waren vorüber. Zwischen zehn und elf Uhr sollte Rosemarie in der Intendanz sein. Aber sie war nicht gekommen. Der Intendant wurde ungeduldig. Was waren das für Manieren? Das hätte er wahrhaftig noch nicht erlebt. ! So ein junges Ding kam einfach nicht, wenn er, der Ge- > wattige, sie bestellte? ! Aber schließlich beruhigte sich Brunnenrandt. Es , konnte ja irgendeine Sache eingetreten sein, die das Mäd chen wirklich verhindert hatte, zu ihm zu kommen. Ja, -Vas konnte schon sein. Doch war ihm damit geholfen? ' Die ganzen Feiertage über hatte er sich auf den heutigen Morgen gefreut. Hatte die Gedanken immer wieder unterdrückt, die ihm zuflüsterten, daß ihn nur ein Trug genarrt habe. Für ihn stand es fest: sie sah aus wie die Bergmann, so mußte sie auch spielen wie die Bergmann. Fertig! Die Kosten der Ausbildung würde er gern bestreiten. Ja, aber sie war nicht gekommen. Und wenn sie nun morgen auch nicht kam? Nie mehr vielleicht? Sie konnte ,ja nicht wissen, worum es ging. Da faßte der alte, resolute Herr einen schnellen Ent schluß. Er würde jetzt sofort einfach seinen Wagen vor fahren lassen und würde sie ganz persönlich in der Darwinstraße aufsuchen. Da konnte er gleich sehen, wie die Dinge lagen, was los war und weshalb sie nicht kam... Der Wagen fuhr vor^ Geschickt und schnell lenkte ihn der geübte Chauffeur durch den gewaltigen Verkehr, und nicht lange darauf stand er vor einem hohen Hause im Arme-Leute-Vtertel, Darwinstraße sechs. Brunnenrandt fand sich fabelhaft schnell zurecht und stand bald vor der niedrigen Korridortür, an der eine angeheftete Karte den Namen Rosemarie Bergmann trug. Die alten Heinemanns staunten nicht schlecht, als ein so vornehmer Herr das Fräulein Bergmann sprechen wollte. Dicke Tränen kollerten der alten Frau über die welken - Wangen, als sie berichtete, daß das liebe Fräulein am Heiligabend einen Versuch gemacht habe, sich mit Gas zu vergiften. Zum Glück seien sie etwas früher heim- gekommen und hätten zum Arzt geschickt. Mit vieler, vieler Mühe war es endlich gelungen, die bereits schwer Ver giftete wieder ins Leben zurückzurufen. Aber im Leben vergesse sie nicht das Entsetzen in den Augen und die Worte: „Ach, warum habt ihr mich nicht schlafen lassen? Ich war doch so furchtbar müde!" Jetzt gehe es ihr etwas besser. Brunnenhardt hatte interessiert gehorcht. Was war denn mit dem Mädel? Vielleicht stimmte etwas nicht, und sie war schon auf der schiefen Ebene. Dann hatte es allerdings gar keinen Zweck für ihn, sie aufzusuchen. Aber nun war er einmal hier, und sehen wollte er sie. Rosemarie hob den Kopf aus den Kissen und sah mit grenzenlosem Erstaunen auf die vornehme Erscheinung des Intendanten. In ängstlicher Abwehr hielt sie die Hände vor die Brust. Da kamen sie schon. Jetzt drangen sie schon in den Frieden ihres kleinen Zimmers, die grausamen Menschen, vor denen sie hatte fliehen wollen, und die sie gewaltsam zurückgeholt hatten in ein armes, sonnenloses Leben. Brunnenrandt blickte in tiefer Ergriffenheit in Rose maries große blaue Augen. „Keine Angst, Kindchen, ich will Sie doch nicht ängstigen. Kennen Sie mich?" Rosemaries Beklemmung löste sich langsam. Ob sic ihn kannte? Den „Alten", den „Gewaltigen"? Nur zu gut. Doktor Brunnenrandt versuchte, Rosemarie den Grund seines Kommens klar zu machen, Rosemarie staunte. Eine Aehnlichkeit sollte sie haben mit der großen Bergmann? Eine überraschende Aehnlich keit? Vielleicht habe sie auch Talent. Er würde ihr gern helfen. Da wurde Rosemarie warm. In ihr blasses Gesicht trat die Farbe zarter Rosen, während sic ihm mit leuchten- den Augen von ihrem heimlichen Studium und ihrem Drang zur Bühne erzählte. Alle Angst war gewichen. Zum ersten Male, seit sie in« großen Berlin war, fühlte sie sich nicht mehr einsam. Ein Mensch saß neben ihr, den Hunderte fürchteten, aber auch aufs höchste respektierten, und dieser große, bedeutende Mann saß hier in ihrem dürftigen kleinen Zimmer an ihrem Bett und horchte auf ihre dummen, kleinen Plaude reien? Rosemarie merkte kaum, wie der Mann neben ihr sie vorsichtig ausfragte, und wie sie dem Fremden ihr Herz öffnete und das böse, ängstlich gehütete Geheimnis preisgab. „Ich glaube an Ihre Unschuld, Rosemarie!" hörte sie eine gute, warme Stimme sagen. „Ein Mensch wie Sie kann nicht schlecht sein. Ich fürchte, Sie sind mit Ihrer Schönheit das Opfer einer ganz bösen Intrige geworden." War das Wirklichkeit? Gab es noch einen Menschen auf der Welt, der sie nicht verstieß — der, ohne sie zu kennen, an sie glaubte?! , Rosemarie wußte nicht, wie sehr Doktor Brunncn- Marienberg. Schulschluß wegen Masern. An der Schule in Großrückerswalde mußte die Knabenklasse des dritten Schuljahres geschlossen werden, weil zahlreiche Kin der an Masern erkrankt sind. — Die Schule in Haselbach, die kürzlich wegen Masernerkrankungen unter den Schulkindern geschlossen werden mußte, bleibt vorläufig bis auf weiteres geschlossen, weil die Krankheit noch nicht genügend zurück gegangen ist. Frankenberg. Kraftrad fährt in Kinder- gruppe. In Gornsdorf fuhr ein mit zwei Personen besetz tes Kraftrad in eine Gruppe Kinder hinein, die sich zu einem Festzua ausgestellt hatten. Dabei erlitten zwei Kinder schwere, zwei leichte Verletzungen- Der Fahrer zog sich einen Bruch der Kinnlade zu und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Sein Mitfahrer kam mit leichten Ver letzungen davon. Hartha. Zehn Felddiebe ermittelt. In letzter Zeit wurden hier wiederholt von den Bäumen Kirschen und von den Feldern Klee gestohlen. Die Gendarmerie konnte jetzt zehn Personen ermitteln, die die Diebstähle gemeinsam ausgeführt haben. Waidenburg. Todesstürz. In Callenberg stürzte beim Strohsahren der landwirtschaftliche Arbeiter Bady, der seit über dreißig Jahren bei dem Bauer Petermann arbeitete, aus geringer Höhe so unglücklich ab, daß er sich mehrere Rückenwirbel brach. Im Krankenhaus erlag er seinen Verletzungen. Grimma. Beim Baden ertrunken. Die 17 Jahre alte Gisela Müller aus Leipzig versank beim Vaden unterhalb des Wehres plötzlich im Wasser. Der Körper wurde von einem Schwimmer an einer Stelle gesunden, an der das Wasser nur anderthalb Meter tief ist. Wiederbele bungsversuche blieben leider ohne Erfolg. Der Vater des Mädchens mußte von der Gattersburg aus das Unglück seiner Tochter ansehen. Meerane. Vier Einbrüche in einer Nacht. In einer der letzten Nächte wurde in Niederschindmaas vier mal eingebrochen. Im ersten Fall erbeuteten die Täter aus der Wohnung eines Gastwirts eine Zigarrenkiste mit 450 Reichsmark Inhalt. Einem Landarbeiter wurde aus einem verschlossenen Raum ein Herrenfahrrad entwendet. Aussem Garten des Bauers Spranger wurden von der Leine weg fünf Paar wollene Socken gestohlen. Schließlich versuchten die Täter, in die Scheune des Bauers Seifert einzubrechen, was ihnen nicht gelang. Zwickau. Oberbürgermeister Holz tritt in den Ruhestand. Die kommissarische Leitung der Stadt- Verwaltungsgeschäfte, die seit 1- Februar dieses Jahres in den Händen des Oberbürgermeisters Holz lag — Oberbür germeister Holz ist am 1. Februar in den Ruhestand getre ten — hat das Sächsische Ministerium des Innern unter dem O.Iuli als beendet erklärt. Mit der einstweiligen Erledigung der Verwaltungsgeschäfte ist Stadtbaurat Ebersbach beauf tragt worden. Zwickau. Gewissenloser Betrüger. Die Kri minalpolizei verhaftete den schon mehrfach vorbestraften Kurf Reinhold von hier, der einen In Lichtentanne wohnhaf ten Bäckergehilfen um 450 RM betrogen hatte. Reinhpld hatte dem jungen Mann vorgeschwindelt, ihm gegen Sicher heitsleistung von 450 RM eine Kafsierersteue bei einer auswärtigen Firma vermitteln zu können. randts Gedanken bei der anderen waren, die er so innig verehrt hatte und deren Namen sic durch seltsamen Zufall trug. Wie lange mochte er da gesessen haben?! Wie zwei Freunde, die sich nach jahrelanger Trennung glücklich wiedergesunden hatten, so erging es den beiden fremden und im Alter durch so viele Jahre getrenntett Menschen. „Armes Kind! Ich verstehe: Sie wußten keinen anderen Ausweg mehr." Brunnenrandts Stimme wurde schwankend. Doch er wollte sie nicht in den Trübsinn zurückgleNen lassen, und so sagte er heiter: „Sie sollen sehen, Rosemarie, wie ähnlich Sie der göttlichen Bergmann sind. Ich habe eine der letzten Auf nahmen, die von ihr gemacht wurden, immer bei mir. Nicht wieder gutzumachen, daß sie der Neuß uns so schnell entführte..." „Ehrenhard Neuß ..." Rosemarie sagte es zu sich selbst, während sie das Bild der großen Schauspielerin anschaute. Plötzlich wurde sie blaß: „Das ist ja meine Mutter!" Ihre-Worte watzn ein unterdrückter Schrei. Doktor Brunnenrandt, der bei dem Namen Ehrenhard Neuß schon gestutzt hatte und Rosemarie eben fragen wollte, ob sie eine kleine Gedankenleserin sei, weil cs tat sächlich der Name von Helga Bergmanns Mann war» schaute sie fragend an. „Ihre Mutter? Wieso? Rosemarie nahm das kleine Handtäschchen, das immer auf ihrem Nachttisch lag, und entnahm ihm ein Bild, das ihre Mutter zeigte. „Ja, das war Helga Bergmann. Kein Zweifel mög lich — und Ihr Vater hieß?" „Ehrenhard Neuß!" , „Kind! Kind!" Doktor Brunnenrandt fuhr sich ein paarmal mit der Hand über Stirn und Augen. Und Rosemarie erfuhr in dieser Stunde das Geheim nis, das Tante Berta so streng vor ihr gehütet hatte Des Erzählens schien kein Ende zu sein. Mit andächtigem Staune» hörte Rosemarie Doktor Brunnenrandt von der loten Mutter erzählen. Als er gegangen war, wußte sie, daß sie nun einew Freund hatte, der ihr helfen würde — vorwärts und auf wärts. . Doktor Brunnenrandt aber gelobte sich, Rosemaries Leben schützend in seine .Hände zu nehmen. Er wollte ihren Lebensweg ebnen und ihr die toten Eltern ersetzen, mochte sie nun Talent haben oder nicht. So hatte das Glück in zwei einkame Herzen über raschend schnell Einzug gehalten. (Fortsetzung folgt.)