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leben. t 1 Namenstag: Prot-r korneljus, kath.: Hyazinth. 22.35 Europafechtmeisterschaften in Warschau (Deutschlan-s«n-er) 20.45: 25.45: Menschen die Kollegen dort sind l Glaubst du, manchmal denke ich, daß tch ganz verblödet sein muß, weil sie immer an mir etwas auszusetzen haben. Fräulein Lobe nörgelt jetzt so oft an meinen Briefen. Sie findet sie nicht sauber genug getippt, und dabei ... Du weißt doch, Tante- wie oft ich mir die Hände wasche, damit ja alles recht korrekt aussieht. Das habe ich doch schon immer zu deiner Zu friedenheit gemacht, wenn ich früher deine kleinen Rech nungen und Kundenbriefe erledigte. Ich habe es nicht vergessen, daß du oft sagtest: ,Hind, der Brief muß die Visitenkarte des Absenders sein!' Und nun passiert es mir so oft, daß sie lagt5 Fräulein NMß, wie können Sie sich nur erlauben, dem Herrn Direktor so schmutzige Briefe i» die Unterschriftsmappe zu legen?' Oder oft greift sie mich auch persönlich an und sagt, wenn ich morgens komme: ,Na, nicht ausgeschlafen? Bet Ihnen fleckt's wieder mal gar nicht. Wer weiß, wo Sie sich gestern abend wieder herumgedrückt haben.' Dann lachen die, ander«» natürlich, während ich heulen könnte. Aber ich heule nicht, Mnte. Lieber beiße ich gänz fest di« Zähne zusammen. Ich kann doch nichts gegen sie machen, Sie steht nun einmal unterer Abteilung vor und da muß man sich fügen." . Die arme Kleine! Tante Bergmann war entsetzt über Rosemaries Worte und bedrückt zugleich. Rosemarie müßte sich nach einer anderen Stellung umsehen, das war klar — aber wo gab es heute noch eine Stellung? Es war ja so ein. Zufall gewesen, daß sie damals bet Bachstedt untergekommen war. »Und dann . , ." Rosemarie berichtete weiter: „Da ist doch in unserer Firm« der Doktor Wangenheim, das ist ein Neffe des Chefs, und sozusagen sein Stellvertreter. Ich glaube, Tante, die Lobe liebt ihn, denn ich habe ge» Sonnenuntergang 20.26 Mondaufgang 23.05 , ihrer Liebe zu dem feinsinnigen Maler ohne Zögern ge opferthatte? .. Nein, sie wollte es nicht und durfte es nicht, wenn Rosemarie ihre wundervolle innere Ruhe behalten sollte, denn dann hätte sie ihr auch sagen müssen, daß ihre schöne Mutter aus Gram über des geliebten. Mannes geistige Zerrüttung gestorben war und daß Ehrenhard Neuß in seinem finsteren Wahn das ganze riesige Vermögen, ohne seines einzigen Kindes zu gedenken, scheinbar in alle Winde zerstreuen ließ. Sie wußte nur, daß eines Tages die Nachricht kam, daß Neuß in. einer Nervenheilanstalt gestorherr war ü«d>RW Er- Mhungsbeihtlfe hinterlassen hatte. Berta Bergmann dachte oftmals in dumpfem Schmerz an den Mann, der das Kind der geliebten Schwester so^gonz.mittellos zurück- gelaflen hatte, an dessen Wiege doch Schönheit und Glanz und Reichtum so vielversprechend Pate gestanden hatten. Davon ahnte Rosemarie nichts, sollte -auch niemals »twas davon erfahren. Sie hatte eine gute Schulbildung aenofsem aber weiter reichte die Beihilfe nicht, und Berta Bergmanns Einkommen war atich nicht so groß, daß sie Rosemarie in einen höheren Berus hätte bringen können. GaS junge Mädchen mußte ^um Lebensunterhalt bei tragen, und war glücklich, als es eine Stellung im Büro ' erhielt, in der 'es seine ausgezeichneten Sprachtenntnisse vervollkommnen konnte: Vielleicht konnte sie doch später einmal Korrespondentin werden?- Sie war ja fleißig und strebsam und schien manchmal gewaltsam aus den engen Verhältnissen hinaus zu wollen. Rosemarie lächelte. Warum antwortete Tante Bepi chen nicht auf ihre Frage.. Wahrscheinlich hatte sie schon wieder ihre Arbeit, im Kopfe und berechnete, was sie diese Woche noch liefern mußte. Frau Bergmann pihlte die fragenden Augen deS Mädchens und machte sich gewaltsam von den Gedanken frei, die sie soeben gefangen genommen halten. Wieder einmal war ihre Ueberzeugung stärker geworden, daß Rosemarie von dem Schicksal ihrer Eltern Nichts erfahren sollte, damit sie mutig und tapfer ihren eigenen Weg gehen konnte. - „Du wirst wirklich einmal als Kind sehr lebhaft ge träumt haben", antwortete sie mit Rosemaries eigenen Worten. „Du hast vielleicht irgendwo einmal einen schönen ^Eindruck gehabt, und weil du ein sehr aufnahmefähiges Kind warst, ist er in dklner Seele haften geblieben." Schwer wurden der lieben Frau diese Worte, aber Rose marie merkte es nicht.' Sie gab sich zufrieden. Sie,tauschten auch heute, wie allabendlich, ihre LageS- erlebnisse aus; aber zum Schrecken der Lallte erzählte Rosemarie auch heute wieder, wie schon öfter in den letzten Wochen, daß ihr die Arbeit bei Bachstedt L Co. gar keine recht« Freude Mehr mache. Du glaubst nicht, Tantchen, was für gräßliche 1. Fortsetzung.) WWWWM „Aber komm, wir wollen jetzt erst mal ein bissel was genießen, sonst fällst du mir heute abend um." Rosemarie griff gehorsam zü. Wie geschmackvoll Tant chen die einfachen Mahlzeiten doch immer bereitete! Aber heute abend konnte sie den Speisen beim besten, Willen nicht die genügende Ehre antun. Ihr Herz klopfte in mädchenhafter Erwartung des großen Ereignisses, und ihre Kehle war wie zugeschnürt. r Sie hatte nun doch noch eine ganze Stünde Zeit. Hm so schöner. Da konnte man sich noch sd recht freuen, Aber in einer plötzlichen Wendung der Gedanken nahm sie noch einmal den Faden da auf, wo die Tante ihn vor dem Essen so jäh abgerissen hatte. „Warum mußte meine Mutter nurr so jung sterben?" sagte sie wehmütig. „Ich erinnere mich ihrer noch dunkel. Ich glaube, sie war sehr schön und fein. Aber ... Tant chen, es ist seltsam, immer wieder sehe ich, wenn ich an meine Mutter denke, ein großes, schönes Haus und einen herrlichen Part. Und ich erinnere mich noch, daß viele Diener in dem Hause waren ... Glaubst du, Tantchen, heute weiß ich oft nicht, habe ich das, als ich noch ganz klein war, einmal sehr lebhaft geträumt, daß ich es nie wieder vergessen konnte — oder ist es irgendwie Wirklich keit gewesen?" ^ayte Berta war ganz ernst geworden. Sie kämpfte in diesem Augenblick, wie schon so oft, mit sich. Sollte sie dem Kinde erzählen, daß ihre junge Schwester die einst so gefeierte Schaufpielerin Helga Bergmann gewesen war, die den fchwerrdichen, hochbegabten Kunstmaler Neuß ge- heiratek hatte? Rosemarie hatte ja recht, es war kein Traum. Sie hatte ihre etste Kindheit auf dem herrlich gelegene^ fchloßarttgen Pesttz Friedenau verlebt, den der Kunstmattr seiner schönen, jungen Gemahlin zum Hoch- - zettSgeschenk gemacht hatte. Aber wozu die Vergangenheit wecken? Wozu dem Ktnhe das Herz schwer machen und es mit einer Sehn sucht füllen nach Dingen, die es einmal besessen, als es noch kaum denken konnte, die aber für ewig verloren warenf Wozu sollte sie Rosemarie sagen,-daß ihr Vater, der seine Frau abgöttisch ttebtr, plötzlich den klaren Ver- stand verloren hatte und von dem furchtbaren Wahn be fallen wurde, haß seine Frau ihn nur-seines Reichtums wegen geheiratet hafte? Diese Frau, ihre Schwester, peren reines Herz sie bis in seine tiefsten Regungen kannte und die ihre glänzende Laufbahn als Bühnenkünstlerin Mors vei Zeithain Am Mittwoch war, wie gemeldet, der Arbeiter Tho mas in Zeilhain-Lager neben seinem Fahrrad in einer Blutlache sterbend ausgefunden worden. Man nahm zunächst einen Anglücksfall an; die Feststellungen der Dresdner Mordkommission ergaben aber, daß anbedingt ein verbre chen vorliegl. Durch die Untersuchung der Leiche wurde sestgestellt, daß die Schädelverletzungen nicht durch Un fall sondern durch andere Gewaiteinwlrkung hervorgetu- sen worden waren. Der Tat dringend verdächtig ist ein 54 Zähre aller Arbeiter in Zeithain-Lager, der Beziehungen zur Ehefrau des Verstorbenen unterhalten haben soll. Er und auch die Ehefrau stellen entschieden in Abrede, mit dem Vorgang irgendwie in Verbindung zu stehen. Beide sind sesigenommen worden. Z. Juli. merkt, sie quält mich doppelt, seitdem er neulich einmal zu mir sagte: ,Na, wollen Me-für mich einmal Steno gramm aufnehmen, ftety'^ Es war doch nur ein dumiüer Sä-erz von ihm, Tantchen; aber «S - hat sie wohl schwer «frrgk Dabet habe ich noch nie den Eindruck gehabt, "daß er sich auS ihr machs." „Kind, du mutzt dich jetzt aber fertig machen. Wir haben über Kiesen ustangenehmen Dingen fast vergessen, daß du heute abend noch soviel Schöpes erleben wirst. Also schnell fertig.machen! Ein viertel nach acht Uhr wollte Ilse mit ihren Eltern kommen." , Rosemarie sprang auf. „Ja, jetzt schnell! Es dauert bet mir nicht länge.". , Sie schlüpfte hinüber ins Schlasstübchen und stand wellige Minuten später"feenhdst schön vor per Tante, di« nun doch selbst von det Lieblichkeit der Richie übernkscht war. Alles, was sie soeben Erschwer bedrückt hatte, war "von ihr gewichen. Ihre schönen blauen Rügen leuchteten in Freude uüd Dankbürkest. Mrisehang fol-N Mit dem Aufruf zur weiteren unermüdlichen Pflicht- u erfüllung, zur Treue, zum Gehorsam und zur Kameradschaft I schloß Pg. Peitsch seine Ausführungen, nachdem er Vorher ' noch Gauleiter und Reichsstatthalter Mutschmann, den Treu händer der Arbeit, Stiehler, und Wirtschaftsminister Lenk für ihre aufrechte Mitarbeit im^Sinn der DÄF gedankt hatte. Nach zahlreichen Svnderbesprechungen fand, am Sonn abendabend im Haus der Dresdner Kaufmannschaft ein Kameradschaftsqbend, statt; Sonntag besichtigten die Teil nehmer die Dresdner Jahredschau und nahmen am NS Grohflugtag auf dem Heller teil. . Vlenstag, den S. JE 11.30: Musik am Vormittag. — lö.lör Lür di« Frau> — 15.40: .Bücherstunde: „Los Hakenkreuz al» Swn« und Mchlcht- liches Sinnbild." — 17.00: Sport-Jugendstunde: Ein Sportler pilgert aus den Adamspeak. — 17.20: Die streitbaren Herren. — 17.35: Rückkehr aus dem Süden. — 17.55: Musik am Nachmit tag. — 18.30: Politische Zeltungsschau des Drahtlosen Dienste». — 19.00: Zeitsunk. — 19.10: Klingende Artistik. — 20.15: Stunde der Nation. Aus Königsberg: Hausmusik aus alter Zelt. Wie In Alt-Königsberg Schillers Dichtungen In I. Fr. Reichardts Ver-i tonungen musiziert wurden. — 20.45: „Das war Münchhausen."! Hörspiel von Klaus Herrmann. — 22.35: Deutsche Fechter bei den Europa-Fechtmeisterschasten in Warschau. 23.00—-24.00: Au» Hämbura: Nachtkonzert. Interessantes aus obigem Programm und von andere« Sendern: Sonnenaufgang 3.42 Monüuntergang 12.04 1676: Leopold Fürst o. Anhalt-Dessau geb. (gest. 1747). — 1709: Markgrafiv Wilhelmine v. Bayreuth in Berlin geb. (gest. 1758). — 1792: Ler Feldhedr Prinz Ferdinand v. Braunschweig in Braunschweig gest. (geb. 1721). — 1866: Schlacht bei Königgrätz (Sadowa). — 1890: Der Schriftsteller Hanns Johst in Seerhausen i. Sa. geb. - - Erzgebirgische Bauernkundgebung Auf den Greifensteinen bei Ehrenfriedersdors findet am 7 Juli sine erzgebirgische Bauernkundgebung statt, wobei Landesobmanü Erdmann-Streumen sprechest Mrd. Im Rahmen der Kundgebung wird auf der Naturbühne Wilden bruchs Schauspiel „Blutendes Land" vorgeführt werden. Neue Preise für Frühkartoffeln Die Landesbauernschaft Sachsen gibt nachstehend die Preise für Frühkartoffeln für die Zeit vom 2. bis einschl. 4. Juli 1934 bekannt: a) für geschlossene Anbaugebiete bei Abgabe durch die Bezlrtsvertriebsstellen an die Verteiler 6,50 RM; b) für nichtg'eschlossene Anbaugebiete bei Abgabe des Erzeugers an den zugelassenen Verteüer 6,15 RM; für ausländische Ware ab Grenzstation 6,50 RM Die vorste hend genanntem Preise gelten in Reichsmark für 50 Kilo ausschließlich Sack. Sie sind Erzeugermindestpreise; für Ab satzhandel sind Verbraucher gelten entsprechend höhere Preise- Der,Verkaufstag ist für den Preis maßgebend. Aeitungvsterben in Bordböhmen Das vom Verlag der Buchdrückerei Haase in Rumburg herausgegebene „Rumburger Tagblatt" stellte mit Ende Juni sein Erscheinen ein. Die letzte Nummer des Blattes enthielt eine Erklärung des Berlages, wonach das „Rum- buraer Lagblatt" infolge der schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse eingestellt und mit dem vom gleichen Verlag herausgegebenen „Allgemeinen Anzeiger" vereinigt wird. Ebenso stellte das Halbwochenblatt ^Mandaüpost" aus dem Verlag der Buchdruckerei Pfeifet: in Rumburg sein Er scheinen ein; an seiner Stelle wird der „Rumburger Zei tung" zweimal wöMNtlich eine Beilage beigegeben. Arbeitstagung ver DAF in Dresden Die Kreisobmänner sämtlicher Kreise der Deutschen Ar beitsfront im Bezirk Sachsen versammelten sich am Sonn abend und Sonntag mit ihren Abteilungsleitern in Dresden zu einer Arbeitstagung, an der auch die Bezirkswalter der BetriebsgemeMschaften und Berufsgemeinschaften, die Kreis- amtsleiter der NS-HAGO, die Abteilungsleiter, die Kreis warte der NSG-„Kraft. durch Freude" sowie die Mitarbei- 1er der Rechtsstelle der DAF usw. teilnahmen. - Der Bezirtslriter der DAF.und Landesobmknn der NSBO, Pg. Peits ch, sprach über die jetzige und zukünf tige/Arben, aller Dienststellen der DAF.- Wir begrüßen auch heute jeden einzelnen, der zu uns kommt,.als willkommenen Mitarbeiter, aber jeder muß Npn unten anfangen u.Nd durch seine Arbeit beweisen, ob er fähig und tüchtig ist. Wir verbitten es uns deshalb, daß die Män ner, Die wahrend des Kampfes gegen uns standen, uns heute Ratschläge erteilen wollen. Wenn wir uns nicht mit sondern gegen sie durchsetzen mußten, dann steht es ihnen wohl besser ast, Buße zu tun und Reue zu zeigen. Peitsch stellte fest, daß die Leiter der DAF in der Zeit des Kampfes sechzehn Stünden gearbeitet hätten und deshalb heute auch bereit wären, wenn es fein muß, zwanzig Stun den Zu arbeiten: Die Neuordnung der DAF werde Anforde rungen an uns stellen, die nur unter äußerster Kraftan- sttengung zu erfüllen seien. In Gehorsam und Treue wer den wir trotz der Kürze der Zeit alle Aufgaben in die Tat umsetzen, die notwendig sind, damit am 1. Oktober die neue Organisation fertig ist. Wir organisieren nicht, um nur zu organisieren, wir organisieren, um den fchaffemden Dienstag: 15.30: Erntezeit, altbayerische Bräuche, (München). 17.00: Eine Fahrt durch Alt-Berlin (Berlin). 17.30: Dichter als Arbeiter: Johannes Linde (Leipzig). 18.00: Ernstes u. Heiteres won Land u. Leuten an der Saar (Köln) 18.10: Ein Dieselmotor wird mit Heu gefüttert (Hamburg). 18LO: Politische Zeltungsschau (Deutschlands.; 21.45 Königsberg). 19.00: Bunte Stunde (Königsberg). 19.00: Wiener Musik (Köln, München). i 19.20: Drahtloses Licht (Berlin). 20.45: Ostpreutzisches Gold (Königsberg). > 20.45: „Das war Münchhausen" (Deutschlandsender). Unsre ölen Dage (Hamburg). „Jeppe vom Berge" (Köln). .Mas ist mit Mr. Jnsull los?" (München). s Montag- 15.40: Lziasnau, ein oberschlesisches Waldidyll (Breslau). 18.30: Familie Miesmacher schaltet, sich ein, Einlag« (München). . 19.00: Acht Jahre Aunxendorf (Breslau). 19.00: Wenn der fllbsrne Mond (München). . 1920: Hauptmann Har, Deutschlands bester Plstolenschütz« wird s ' befragt. (Berlin). ! 20.10: Der Feierabend (Köln). ! 20.15: H. St. Chamberlain als Vermächtnis -er Deutschen (D.- l Sender, Hamburg, Stuttgart). 21.00: „Der Spielmann', Ursendung (Franks., Königsbg., Stuttg.) 21.00: Operettenstunde Dresdner Komponisten (Leipzig). 21.15: Gastspiel -es Zirkus PMsus (Münch«mr 22.00: Im ältesten deutschen Wlrthaus „Zum Bären", Frelburg i (Frankfurt). 22.00: Oesterreich (BreSlau, Leipzig, Stuttgart; 22,20 München). 22.30: Deutschlands Stellung im internationalen Sport (Deutsch- > landsender, Frankfurt 22.50: Eine ganze Stunde Mond (Berlin, Hamburg). 23.00: Bayerische Volksmusik (Frankfurt). 23.20: Das rheinische Landesturnfest In Aachen (Köln). l 20.45: „Mus IN!» vcct. 21.25: Menschen, Mond und Sterne (Breslau). ! 21.30: „Der Liebestrank" (Bersin). MenschenzuyelfenU n d zudienen. Auch die Be- triebsführer müssen zur Mitarbeit herangezoaen werden, j- denn auch sie gehören aksgleichberechtigte Mitglieder zur DAF. Alle Anordnung der DAF, wieauszukauendeBe- rufsausbildung, Auszahlungen ^von Unterstützungen, die NS-Gemeinschaft „Kraft durch, Freude", alles das foll allen Mitgliedern der DAF zugute kommen. Lie neu« Organisa tion Mrd die Voraussetzungen schaffen, daß für jedes ein zelne Mitglied wirklich Großes geleistet und geschaffen wer den kann. Mehr denn je ist bei der kommenden Arbeit not- wendig, daß in den Dienststellen der DAF im ganzen Gau in jeder Beziehung die -fähigsten und tüchtigsten Menschen tätig sind. Jeder soll nach seiner Leistung an den für ihn richtigen Platzt gesteift werden. Die Arbeit «her muß vom G e ift der Kameradschaft getragen werden- Gerade in den Dienststellen der DAF, in die ja jetzt die bisherigen Dienststellen der NSBO und NS-HAGO restlos eingeglie dert werden, muß die Gemeinschaft, die wir in den Betrieben schaffen wollen, in höchster Form vollendet werden. Wir müssen in unseren Dienststellen die Gemeinschaft vor» Reich-fender Leipzig: DittMatz: L «Mi ' SM Fürchte Krau : 10,10 Schulfunk: „Landgraf «erde hart'' 13,10 Schallplatämkon/ert; 14M Mit Büchern In d4n SoMer; 14M AnMtMnde; 1tiM Nachmittag 17M Mgkr als Arbeiter '18,00 SrrWuMärung im. Ttwßenpaagerwaaea; 18M Bunte Stunde; ISMÄolf. Reii^ua Staat: M , richten; W,lsHtünv« der Ratton: Deutsche Hausmusik aus alter Zeit; 20,45 Etwas für den Alpinist: 21,(5 Nordische Komp-Nl- ftSn; SSM. Nachrichten und Ephtt; 22,50 Tanzmusik. ! Dmlschlan-send«» t M -