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4 > 1 - Otto Krahl, Alrine Mühlstraße ab MM BekMlliMW d ^6U6 vroS«, leite ttaheadatt-s« da X"' 308 450 450 373 373 t S - 2vei kenziootiLlizkr üM kravS rerstört Drei Frauen in den Flammen umgekommen Newyork, 28. Juni. In Cheyenne (Wyoming) entstand durch Explosion von Leuchtgas ein Brand, der auf 2 Pensions häuser Übergriff und sie bis auf die Grundmauern zerstörte. Drei Frauen verbrannten, und weitere zwei wurden schwer verletzt. 14.00 Uhr bl« 17.00 Uhr Donnerstag gr 7.30 Uhr bl« 12.30 Uhr 1400 Uhr di« 18.00 Uhr Som«ah«ad 7.30 Uhr bl« 1S.30 Uhr tah -soz. Deutsche Arbeiterpartei (Kr«itleitung Mppoldl«wolbe). De lang, Kreisieiter. der Stadt Dtppoldttwalde Zu haben tn der Buchdrucker«! Tart Zehne b u n ^d! E -k a» «I Amtliche Bekanntmachung MDt« Kreisleitung Dippoldiswalde der NSDAP befindet sich 1. Jul, 1S34 in Dippoldiswalde, Adolf-Hitler-Stratze lAreiSlettongSgebaude) In diesem Gebäude find fernerhin untergebracht: Milchversandfcheine druckt schnellsten« Buchdruckerei Carl Zehne W DI« Geschäftszeit sämtlicher tn dem KrelSletlungsgebällde onker- g«hracht«n Dienststellen ist wie folgt: Montag Dienstag Mttttvoch 7.30 Uhr blS 12.30 Uhr LOM. Mmg Se; BezMüMM« i>» MtHmMMsW WMiMM. Kreischa gegen den die Genehmigung zyr Herabsetzung der Hunde steuer versagenden Beschluß des Bezirksausschusses unter Bestä tigung der für diese Ablehnung maßgebend gewesenen Gründe zurückgewiesen. Obwohl die Stadtverordneten zu Lauenstein auf diesen Borgang hingewiesen worden waren, haben sie ihren eben falls die Herabsetzung der Hundesteuer betr. Beschluß aufrecht er halten. Der Bezirksausschuß konnte sich auch in diesem Falle im Hinblick auf die gleichermaßen ungünstige Finanzlage der Stadt zur Genehmigung deS betr. Nachtrags zur Gemeindesteuerordnung nicht entschließen. Die Entschädigung der Bezirkstags-, Bezirks ausschuß- und Kreisausschußmikasieder ist durch Verordnung des Ministeriums des Innern vom 12. g. 1934 (S. Berw.-Bl. I Seite 200) neu geregelt worden, wovon man Kenntnis nahm. Die Stadtverordneten zu Frauenstein haben einen Nachtrag zur Ge- meindesteuerordnung beschlossen, nach dem künftig auch die Mie-, ter der von der Feuerschuhsteuer gesetzlich befreiten reichsbahn eigenen Gebäude zu jener Steuer herangezogen werden sollen, während die Mieter sonstiger Gebäude nach wie vor davon be- freit bleiben. Dieser Nachtrag vermochte — ganz abgesehen von der dadurch eintretenden ^nikkelbaren Heranziehung der Reichs bahn zu der gen. Steuer — schon im Interesse der steuerlichen Gerechtigkeit und Billigkeit die Genehmigung des Bezirksaus schusses nicht zu finden. Dagegen stimmte er der von den Ge- meinüeverordneten zu Rechenoerg-Bienenmühle und Holzhau ein stimmig beschlossenen, an sich nur erstrebenswerten Vereinigung dieser beiden Orte zu einer Gemeinde unter dem Namen Rechen berg-Bienenmahle zu und genehmigte weiter — vorbehältlich der noch einzuholenden Zustimmung des Ministeriums des Innern zu dieser Vereinigung — das hierüber aufgestellte Ortsgesetz. Soweit von einigen Holzhauer GemeinLeverordneksn hiergegen Einspruch erhoben wurde, bleibt die Entschließung dem Ministerium des In nern überlasten, dem aber Im Hinblick auf den seinerzeit einstim mig zustande gekommenen Beschluß der beiden Gemeindeverord- neten-Körperschasten vorgeschlagen werden soll, diesen Vorstellun gen keine weitere Folg« zu geben. Es wurde sodann In die nichtöffentliche Sitzung eingetrelen, über die in der nächsten Nummer berichtet werden wird. empfiehlt MM Kreisbauernschaft Telephonanruf Dippoldiswalde DAF und NSBO Telephonanruf Dippoldiswalde NS HAGO Telephonanruf Dippoldiswalde NS-VolkSwohlfahrt Telephonanruf Dippoldiswalde Kreisleitung Telephonanruf Dippoldiswalde Versteigerung. Sonnabend, 30. Zunl 1934, vormittag- 10 Uhr, sollen lm gericht lichen BerfielgerungSraome eis 8ivmevs-»a«Iloapparat, komplett, mit 4 Röhren, ein komplett, mit 2 Röhren, ein Itvttliig-dletzaaüodlvogerlli, eia graker Sllcckerttckranik öffentlich und metflbteteni- gegen Barzahlung versteigert werden. D«r Gerichttvollzieher de« Amt«g«richt« Dippolditwald«, Plötzlich und unerwartet verschied Donnerstag früh mein lieber Gatte, unser lieber Vater, Groß- und Schwiegervater, Bruder, Schwager und vIkel, Herr Hermann Fischer Maurer In stiller Trauer: Dte Hi»terbU«d«»e« Die Beerdigung erfolgt Sonntag mittag '/«1 Ahr vom Trauerhause au« Am 27. Juni tagte im Sitzungszimmer der Amtshauptmann schaft unter dem Vorsitz -es Amtshauptmanns Freiherrn v. Mil titz der Bezirksausschuß, besten Mitglieder vollzählig erschienen waren, um nach vorangegangener Fraktionsbesprechung in vier stündiger Sitzung eine Tagesordnung von insgesamt 73 Punkten zu erledigen. Der Vorsitzende eröffnete die Sitzung mit begrüßen den Worten unter gleichzeitiger Vorstellung des der Amkshaupb Mannschaft zur Fortsetzung seines juristischen Vorbereitungsdien stes auf einig« Zeit zugewiesenen Referendars Dr. Herzog und gab zunächst einen kurzen Rückblick über den Stand des Arbeiks- marktes im hiesigen Bezirk. Darnach wurden gezählt am 28. Fe bruar 1934: 819 Hauptunkerstlltzungs- und 1009 Krlsenunker- stützungsempfänger, sowie 2515 Wohlfahrtserwerbslose, ^mit ins gesamt 4143. Diese Ziffern gingen in den Monaten März und April zurück auf 142 bez. 478 und 1827 (somit insgesamt 2247) und stellten sich am letzten Stichtag (31. Mai 1934) auf 171 bez. 543 Haupt- und Krisenunterstühungsempsänger sowie 1815 Wohl fahrtserwerbslose, somit Insgesamt 2329. Es wurde welker Kennt nis genommen von einer neuerlichen Verordnung des Reichs ministers für Ernährung und Landwirtschaft, mit der die unteren Verwaltungsbehörden auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, im Interesse der Landbeschaffung zu Zwecken der Neubildung deutschen Bauerntums die Genehmigung zu Gulsverkäufen, so weit vertretbar, zu versagen, wenn es sich um Grundstücke han delt, die nach Aeußerung der zuständigen Siedlungsbehörde für eine Besiedlung grundsätzlich in Frage kommen. Bedingungs weise Genehmigung fand die Aufstellung eines Federkrastham- mers In der Schmiede- und Schlosserwerkstatt Martin Lohses in Zinnwalü Ortsl.-Nr. 65. Zustimmend Kenntnis genommen wurde von einem Ortsgeseh zur Hebung des Obstbaues in der Gemeinde Pretzschendorf, sowie vom Ortsgeseh der Gemeinde Possendorf über den Anschlußzwang verschiedener Grundstücke an das Was- serleilungsneh Les MasserversorgungSverbands Goldene Höhe — Sih Bannewih. Beide Orksgesetze waren bereits von derAmts- haüptmannschaft auf Grund der früheren allgemeinen Ermächti gung des Bezirksausschusses genehmigt worden. Die Kreishaupk- mannschaft Dresden-Äauhen hat die Beschwerde der Gemeinde Heute. Freitag Y29, Sonnabend '/-9, Sonntag >/-8 und '/-9 Der große LustspiekErkolg mit Charlotte Ander, Victor d« Kowa, Dera Llpß«iu,'O-k-r Sabo, Kurt Vespermann u. a. Zwei iw Sonnenschein" Fox tönende Wochenschau! Großes tönende« Beiprogramm Hall« betreten. Wunderschön ist alles aufgebauk. In «ins« Stück Hochwald, daS an unser L«g«hirge gemahnt, der stolze HKKh Hnd di« weidende Hirschkuh. Ein Idyll vor dem Fuchsbau: MÄP«r Reinecke dringt «inen Eichelhäher angeschleppt. Auch dl«, jungen Füchslein find schon selbständh auf Raub aüsgegangrn; einen Igel haben sie gefangen und Knochenzeug und «in Büschel Fedtrn zeigen, daß sie bereit- gefrühstückt Haden. 2m Birkenwald «in Damhirsch mit breitem Schaufelgeweih, ein krankes Kitzchen, «lne Rehmulter, Wildschweine aus dem Mckihborger Wald, sowie allerlei Klelngetier, immer in den von ihn bewohnten Waidarten. Da find Hasen, vom braunen Sturzack«r kaum za unterscheiden, dort Ist Geflügelwild, fast nyr dem Iüger bekannt in seln«n LebenS- gewohnhetten. Warnend endlich di« Darstellung «Ine« Ruheplätze« im Wald, der von törichten Menschen tn unwürdigem Zustand verlassen wurde. Zwischen weggeworfenem Papier suchen Dohlen Brotkrumen zusammen... Der LandeSoereln Sächsischer Heimatschoh läßt «S sich ange legen sein, über die geschützten Pflanzen unserer Walder und Wiesen Aufschluß zu geben. Au« den großen Abbildungen wachsen sie scheinbar in di« Wirklichkeit hinüber. Man sieht vorzügliche Nachbildungen, hergestellk in der Blumenstadk Sebnitz. Niedlich auch die kleinen Sänger des Waldes, «In graziöser Wiedehopf an einem hohlen Baumstamm, ein Specht In seiner Werkstatt, der ernst-mürrische Uhu, der in unseren Wäldern wieder heimisch werben soll. Poesie der Eisenbahn. Hier lm Reich de« Flügelrades fühlen sich unsere Zungrns am wohlsten. Auf dem Standplatz der SchnellzugSlokomotive hocken sie, staunen über all die seltsamen Hebel, Manometer, Bremsvorrichtungen, schauen hinunter in den Schlund der Heizungen und haben die sonderbarsten Fragen sür den Eisenbahner, der aber immer freundlich Bescheid gibt. Wie mächtig erscheint die stählerne Treibachse zwischen den hohen Rädern! „Du, wer da drunter kommt, der hak kein Bauchweh mehr!" sagte der kleine Dicke, der eben erst ganz sachlich den vorderen Toit der D-Zug Lokomotive, die Rauchkammer, unter sucht hat, deren schwere Türe den Kinderhänden nicht gehorchen wollte. Nebenan kommt die Miniaiuranlage eines ganzen Eisen bahnnetzes in lebendigen Gang. Da gibt es kein Halten mehr! Züge fahren aus dem Modellbahnhof unter hochgeschwunaenen Brücken dahin, Weichen werden gestellt, kleine Güterzüge auf dem Rangierbahnhof zusammengeschoben. Und da — ist das nicht der „Fliegende Hamburger" ? Nein, hier kommt man nicht so schnell wieder fort. Noch viel Wissenswertes hat uns die Reichsbahn aufgebauk. Und zum Schloß dürfen wir noch mit dem Kurbelkasken weit um herfahren im schönen deutschen Landl R.B. Francs mit 276 gegen 11 Stimmen angenommen. In der Debatte wurde die Frage nach einer strengen Kontrolle der Kreditgewährung laut. Der Senat hat am Schluß seiner Sitzung einen Entschließungs- entwurf angenommen, durch den die Regierung angehalten werden soll, gewisse Irrtümer bei der Ausrüstung des Lust- Heeres abzustellen und eine strenge Kontrolle der Kredite vor zunehmen. VL8 MtzIlM um villilM', St. Paul (Minnesota), 28. Juni. Das Rätselraten um Amerikas Feind Nr. l, Dillinger, ist immer noch nicht beendet. Der am Mittwoch verhaftete Gangster Albert Reilly, der der Dillinger-Bande angehört hat, und wegen Beherbergung Dillin gers unter Anklage steht, hat im Polizeioerhör ausgesagt, daß Dillinger bei seinem letzten Bankraub von den Bankwächtern schwer verwundet worden und später seinen Berletzungen er legen sei. Etwa zu der gleichen Zeit als Reilly diese Aussage ge macht hatte, lief die Meldung ein, daß Dillinger am Diens tag einem mehrstündigen Baseballspiel im Staate von Chicago beigewohnt habe. , Der Streit in 6er M lür MMemMe um ümiot Paris, 29. Juni. Der Bezirksverband Lyon der Liga für Menschenrechte, dessen Beschluß, Herriot aus dem Bezirks verband auszuschließen, vom Zentralverband aufgehoben wor den war, teilt mit, daß er diesen Ausschluß aufrecht erhalte. „Arube uvä lleiws-t." Wien, 28. Juni. Die christlichsozialx „Salzburger Chro nik" berichtet über ein eigenartiges Ereignis in Salzburg. 2m Stadtthrater sand am Donnerstag abend eine Vorstellung von Schönherrs „Glaube und Heimat" statt, die völlig aus- verkauft war. Während der Ausführung krachten ununter brochen die an den verschiedenen Stellen der Stadt zur Er- plosion gebrachten Papierböller. Nach jeder Erplosion erhob sich das Publikum wie ein Mann von seinen Sitzen und begann wie rasend zu applaudieren. Nachdem ein besonders starker Böller auf dem Marktplatz explodiert war, wollte der Applaus überhaupt kein Ende nehmen. Anläßlich des dreijährigen Bestehens des Kreises Dippoldis walde der NSDAP findet am kommenden Sonntag die offizielle Einweihung des neuen KreiSheimes statt. An biesem Tage werden TousenLe Parteigenossen und Volks genossen das Gebiet von Dippoldiswalde und Umgebung besuchen und bitte ich die Einwohnerschaft die ankommenden auswärtigen Volksgenossen durch mit Fahnen geschmückte Häuser besonders zu begrüßen. Heil Hitler! Rat. -soz. Deutsche Arbeiterpartei (Kreisleitung Dippoldiswalde). Del an g, Kreisleiter. 17" — StMWWMll M Lll MM« ZOMm Dresdner Brief Dresden, 27. Juni. Wir haben wieder eine Iahresschau in unseren Ausstellungshallen an der Lennestraße. Sie ist zwar nicht so weikgreifend, wie die zehn Ausstellungen früherer Jahre, aber desto heimatlicher und ganz von dem Gedanken der neuen Zeit durchdrungen. Vieles ist hier den empfänglichen Sinnen junger Menschen angepaßt und wird von ihnen mit Eifer ausgenommen. Aus großer Vergangenheit schöpfen-, aus dem Verfall schlimmer Jahrzehnte sich aufraffend in eine bessere Zukunft zu weisen, bas will die Dresdner Iahresschau 1934. Volk undRasse. Runenzeichen auf ragenden Steinsäulen, ein ostgermanisches Gehöft, Schmockgegenstände und Waffen, Ueberreste aus Urzeiten des Germanentums. Zunge Männer beugen sich darüber, staunen im Erfassen de« Gedankens: also das waren Geräte unserer Urellern! Und da, lm aUsgeböhlten Baum stamm liegt ein Jüngling hingestreckt, ein toter Krieger ist es. lieber der Brust gekreuzt liegen Spee« und Lanze, das Haupt ist zurückgesunken, die Augen find geschlossen. „Siegfried!" — sagt laut ein blonder Zunge ... Weiteres weiß uns diese Abteilung, die vom Deutschen Hygiene- museum zusammengestellk wurde, zu berichten. Wichtiges, vor allem für das kommende Geschlecht. Seid stolz aus eure Raffel Haltet sie rein von fremdem Blut, denn sonst droht der Verfall! In vielen Bildern ist dieser Gedanke dem Beschauer vorMührt und noch anderes — die furchtbaren Folgen von Laster und Erbsünde für die Nachkommenschaft, Erbkrankheiten, die zum Fluch werden für ganze Generationen. Und weiter: Hier die kinderlose Luxus frau, in faulem Behagen hingestreckt im Garten vor Ihrer Villa, dort der kinderreiche Mann der Arbeit, in winkeliger Wohnung eingepfercht, da die frische frohe Bauersfrau, der markige erd- i verbundene Mann und daS Aeer lachender, gesunder Nachkommen. ' Zunge Leute, die ihr die Zukunft seid, schaut und lernt l Unser Wald und seine Bewohner. Er Ist viel zu wenig gekannt von uns Stadtmenschen, der herrliche deutsche Wald I Harziger Waldduft strömt unS entgegen, wenn wir di« I Nsns PFuKL l W 3°/o in Marken R Täglich frisch gepflückte I Kirschen s Kirchliche Nachrichten. Sonnabend, den 30. Juni 1934. Dippoldiswalde. Abends 7 Uhr Turmblasen. 1. Gelobet seist du, treuer Gott. — 2. Geh aus mein Herz. — 3. Wunderbarer König. — 4. Ist Gott für mich. Sonntag, 1. Juli 1934. — 5. n. Trinilati«. Text: 1. Petr. 3, 8—15. Lied: 199. Dippoldiswalde. 9 Uhr Predigtgoltesdienst: Pf. Porsten dorfer. 11 Uhr Kindergoltesdienst: Pf. Müller. 2 Uhr Tausgot- tesoienst: Pf. Müller. Oelsa. 9 Uhr Predigtgoltesdienst. '/-11 Uhr Kindergottes dienst. Reichstädt. Nachm. 2 Uhr Predigtgoltesdienst. Schmiedeberg. 9 Uhr Predigtgotlesdienst und Ordination des Pfarrvikar Exner. Kipsdorf. Nachm. 5 Uhr Lesegottesdienst. Höckendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. '/-3 Uhr Taufgotkes- dienst. Kreischa. ^28 Uhr Morgenfeier in den Lungkwitzer Anlagen (bei ungünstiger Witterung um 8 Uhr in der Kirche). 2 Uhr Tauf- gotkesdienst. Poffendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst, anschl. Beichte und Abendmahlsfeier: Pf. Böhme, Kreischa. 2 Uhr Taufgoltesdienst. Ruppendorf. ^29 Uhr Predigtgoltesdienst. Seifersdorf. 9 Uhr Predigkgottesüienst. 10 Uhr Unterredung mit der konfirmierten männlichen und weiblichen Ipgend. Reinhardtsgrimma. 8 Uhr Predigtgottesdienst: Pf. Böhme, Kreischa. Bärenburg. 11 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahl. Schellerhau. 9 Ukr Predigtgottesdienst. Hennersdorf. 2 Uhr nachm. Predigtgotlesdienst, anschließend Kindergottesdienst. Schönfeld. 9 Uhr Lesegottesdienst. Dienstag, den 3. Juli 1934. Höckendorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde. vem«iud« gläubig getaufte« Christen. Schmiedeberg. Friedenskapelle. Sonntag, 1. 7., 9 Uhr Got tesdienst. 10 Uhr Sonntagsschul«. °/«5 Uhr Predigtgottesdienst: Prediger Gerke. Oelsa. Am Bach 13. Sonntag, 1. 7., */r10 Uhr Prediglgot- tesdienst: Prediger Gerke. Oelsa. Am Bach 13. Dienstag, den 3. 7., abends 8 Uhr Bi belstund«: Prediger Gerke. Haupllchriftleiker: Felix Iehne, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauvtschrifileiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. V 1328. Drück und Verlag: Cari Iehne, Dippoldiswalde.