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> L Letzte Naltzriihten W< Kurort Kipsdorf s« -. -«-7 <^s ^LLcciK rn. ^uiöL»v / lschen mit der Natur besonders eng verbunden md und dort, wo.deutsches Volkstum durch fremde Nachbar- «pr wor den genc diplw neu j aussci ersehe 7 8 S Der Plan über die Herstellung einer unterirdischen Telegraphen- linle in der Forststrohe Är. 22 Bärenfels—Schellerhau von km 0,1 -s- 70 bls km 1,394 und weiter in der Dorfstrohe Schellerhau bis Stange 1 am Grundstück Ortslisle 43, sowie über die Aus stellung eines Kabelverzweigers bei km 0,1 -s- 7V In Bärenfels liegt bei dem Postamie Kipsdorf vom 2. Juli ab 4 Wochen aus Dresden A. 16, den 22. Juni 1934. Telegraphenbauamt 2. tionl 6 M trifft Teil den Men 2 Mona vor E an sid Äofsie! jedoch Donal Me 8MZMMMA in OeMmied Wien, 25. Juni. In- dem bekannten kommunistischen Hochburgen Kapfenberg und Voitsberg (Steiermark) haben sich einer amtlichen Mitteilung zufolge neue Anschläge ereignet. In Kapfenberg wurde an der Eingangstür des Pfarrhofes ein Sprengkörper zur Explosion gebracht. Dabei wurde Kaplan Eibel durch ein Sprengstück so schwer verletzt, daß er im Laufe des Sonntag verschieden ist. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt. In Boitsberg wurde ein Sprengkörper, und zwar ein Stück Wasserleitungsrohr, das mit Awonit ge laden war, aufgefunden. Man vermutet, daß der Sprengkörper in das von der Vaterländischen Front geplante Sonnenwend feuer geworfen werden sollte. Auch in Wien rrplodierte in der Wohnung eines ge wissen Rudolf Ander!« ein Sprengkörper, der durch das offene Fenster geworfen worden war. Durch die Explosion wurden die Ehefrau und die Kinder Anderles leicht verletzt und großer Sachschaden angeiichlet. Oer Führer begrüßt -te Gaarsrauen Perlin, 25. Juni. die se krieg Trup der K berg, hohe Ler S schen häule Unter der § und i Z Uscher ster 0 feldm Gedei Der ' präsit Hasler wöhv sea r die tz !Reic ^Jun voll. 6 Tafeli Vrrtr vom Sturv schließ SA. vor d Dort Wehr, Eicher nieder Legen 81« Mert auf eine vom Fachmann sauber und geschmackvoll hergestellte Drucksache dann wenden Sie sich vertrauensvoll und un- ' verblndllch an dl« Duchdruckerel Lari Leime Nach einem arbeitsreichen Leben verschied yeule in aller Stille unser lieber, treusorgender Bater, Groh- und Schwiegervater Bruno Walther Reinhardtsgrimma, am 24. Juni 1934. ' Um stilles Beileid bitten die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung erfolgt Mittwoch nachmittag '/<2 Uhr vom Trauerhause au». Debe erwa dauer und stehe, l gegen testku hinge franz gegen neral aus t terefs, !Ausg versoi vertei es zu Amtliche BekWmchMW. Nächste Tuberkulosenberatung In Dippoldiswalde Mittwoch 27.Zunk 1934, vorm. von 9—11 Uhr, Im Bezirkshaus (Planitz Straße)' kl. 05 p Beutyen, 24. Juni. Am Sonntag nachmittag fand in Beu- then unter großer Beteiligung die feierliche Beisetzung der 6 in der Karsten-Zentrum-Grube verunglückten Bergknappen statt. Als Vertreter des preußischen Ministerpräsidenten Göring war Gau leiter Oberpräsident Hellmut Brückner erschienen. Um 16 Uhr fand in der städtischen Leichenhalle die Einsegnungsfeier statt. Zwischen Lichtkandelabern und frischem Grün standen die Särge. Vor ihnen hielten Bergknappen in Uniform und Mitglieder der ' SA.-Motorstafsel mit trauerumflorken Fahnen die Ehrenwache. ! - , Pater Scholl, genannt der Kumpel-Pater, hielt eine tief zu Her- Ausdruck. Im Anschluß an die Veranstaltung bei Kroll empfing der Führer zusammen mit dem Saarbevollmächtigten Vize kanzler von Papen im Garten der Reichskanzlei die zur Zeit in Berlin weilenden 2100 Frauen aus dem Saargebiet. , die ihn stürmisch begrüßten. Mit herzlichen Worten gab der Führer seiner besonderen Freude über den Besuch geleitet wurden. Gegen '/,12 Uhr folgte dann die Schluhfeier mit Siegerver- kündigung, eingeleitet durch den Gesang des Liedes: Ich hab mich ergeben. Dann sprach Schulleiter Hesse. Wenn die Reichsregierung diesen schulfreien Tag, das Fest der deutschen Jugend, dieser ge geben habe, so deshalb, dah sie ihn mit wertvollem Inhalt aus- sülle, mit einem friedlichen Wettstreit am Vormittag, mit der Teilnahme zusammen mit den anderen deutschen Volksgenossen am Sonnwendseuer am Abend, um sich dort durch die Flatnme und zündende Worte auch ein Feuer in ihren Herzen anzünden Für die herzliche und liebevolle Anteilnahme und Verehrung durch Wort,Schrift, herrliche Blamenspenden sowie das ehrenvolle Geleit beim Heimgänge unseres inniggeliebten, unvergeßlichen Entschlafenen, Herrn SemM SM«!- Acht Gutsbesitzer sprechen wir hiermit allen hierdurch unseren aufrichtig sten und tiefempfundenen Dank aus. In tiefer Trauer Hilma Boigt nebst Hinterbliebenen. Hennersdorf, im Juni 1934. Die jungen Gliederungen der nationalsozialistischen Bewe gung (Jungvolk, Bund deutscher Mädchen, Hitlerjugend) hatten wleoer, wie in den vergangenen Jahren, am Sonnabend zu einer Sonnwendfeier eingeladcn, um den Sieg der Sonne, die uns alle erhält und nährt und deren Lauf ein Ausdruck der gro ßen Lebensordnung ist, zu feiern. Mit Erreichen des höchsten Standes der Sonne feiern wir nicht nur, nach altem Väterbrauch, ihren Siegeslauf, der die Winkernacht überwandt, sondern auch den Sieg des Lebens über den Tod und mit ihm zum zweiten Male den Sieg der nationalsozialistischen Bewegung, die unser sten Lichte füh- Günlher (50); Malke, Konrai „ bert, Schreiber, Werner, Wesely, Rudolf (48); Bieberstein, Wer ner (47). Mädchen: Schiebel, Ingeborg (50); Ohler, Christa (48); Barsch, Ruth (47); Gebauer, Johanna (46); SchilUg, Gerda (44); Flem ming, Christine (43). Die Sieger erhielten ein Eichensträuhchen. Darauf gab noch Lehrer Eidner das Ergebnis der Stafettenläufe bekannt. Ein Heil auf die Sieger und der Gesang des Deutschlandliedes beschlossen die Feier. Unter Voranführen der Schulfahne, die während der Feier auf der Freitreppe der Turnhalle gestanden hatte, und Vorantritt der Sieger wurde nach der Schuls zurückmarfchiert. Schon lange vor Ankunft des Zuges hatte sich eine größere Zahl Zuschauer eingefunden. Nachdem die Jugend unter Fackel beleuchtung um den mächtigen Holzstoß Aufstellung genommen, hinter ihr die anderen Teilnehmer sich geschart hatten, und damit der Ring zu der Gemeinschaft sich geschlossen hatte, erklang das Kampflied: „Rollt nun die Fahnen . . .". Nach Verklingen die ses Liedes wurde das Feuer angezündek, deren Flammen im Nu hell zum abendlichen Himmel auflooerten. Ein Schüren des Feuers war diesmal, wie es beim Abbrennen der Feuer in den vergange nen Jahren Immer der Fall war, Infolge der trockenen Beschaf fenheit des Brennmaterials nicht nölig. Bei Feuerreden und Feuerlprüchen der Führer der NS.-Iugendbewegungen (Frisch und Zönnchen), Sprechchören, Gesang von Kampf- und anderen Lie dern, Gedenken der Toten des Weltkrieges und derer, die im Kampf fürs neue Reich fielen, Feuersprüngen, an der sich die ge samte männliche Jugend beteiligte (der es selbst und auch den Zu schauern viel Spaß bereitete), gestaltete sich die kurze, schlichte Feier für alle zu einem lebendigen Erlebnis. Mit Gesang schöner Lieder zog die Jugend nach 10 llhr nach der Stadt zurück und der große Tag, der gleichzeitig auch der erste „Tag der Jugend" war, und von ihr nicht so leicht vergessen werden wird, fand seinen weihevollen Abschluß. Bei dem sternen klaren Himmel waren auf den Höhen der näheren und weiteren Umgebung noch mehrere Iohannisfeuer zu sehen. Die Preise süt Srühtariosscln Die Landesbauernschaft Sachsen gibt die Preise für Frühkartoffeln für die Zeit vom 25. bis einschl. 27. Juni be kannt: a) für geschlossene Anbaugebiete bei Abgabe durch die Bezirksoertriebsstellen an die Verteiler 6,70 NM; b) für offene Anbaugebiete bei Abgabe des Erzeugers an den zu gelassenen Verteiler 6,34 RM. Die Preise gelten für 50 kg ausschließlich Sack; sie dürfen nicht unterschritten werden. Hotel Tellkoppe § . Uebermorgen Mittwoch, den 27. Zuni, 20 Uhr, Im herr lich dekorierten Saal MNMMW U MM UMM Lustspiel In 3 Akten, betitelt: „Der Sprung in die Ehe" - Preise der Plätze: num. Sperrsitz 1.50 RM., 1. Platz 1.^ RM., 2. Platz 50 Pf. Vorverkauf Im Hotel. Telefonische Platzreservierungen können nicht berücksichtigt werden. — Um gütigen Zuspruch bitten die Theakerdlrektion / die Kurverwaltung / Max Schild Ab Zull jeden Dienstag und Freitag, beginnend Dienstag, den 3. Juli UtM Niss M MWM N MW Bringe gleichzeitig meine Fremdenzimmer und mein großes Speiserestaurant bestens in Empfehlung LMM lädrl in M kedaMM M mIMW M kMMII München, 24. Juni. In der Liebfrauenstrahe geriet ein Per sonenkraftwagen auf den Bürgersteig und zertrümmerte das Schaufenster eines Schuhgeschäfts. Fünf Personen wurden von dem Kraftwagen angefahrSn und gegen das Schaufenster geschleu dert. Alle fünf mußten mit Knochenbrüchen und Schnittverletzun- gcn in die Klinik gebracht werden. Der Führer des Kraft wagens, der wahrscheinlich auch Schnittwunden erlitten hat, ist unmittelbar nach dem Unfirll geflüchtet. Er hatte den Kraslwggen kurz vorher gestohlen. Der MMdot M Ms in VMMM Hamburg, 24. Juni. Der Weihbischos von Buenos Aires, Miguel de Andrea, ist in Begleitung seines Sekretärs, Rafael Cantilo, mit der „Cap Arcona" am Sonnabend in Hamburg ein getroffen. Am Sonntag vormittag begab sich der Weihbischof noch Berlin zu einem zweitägigen Aufenthalt. Anschließend Wir er einige Tage als Gast des Nuntius in München weilen, um so dann den Oberammergauer Passionsspielen beizuwohnen. Lin NKIM Belagerungszustand in Amoy Schanghai. 25. Juni. In der Nacht zum Sonntag wurde in einem japanischen Hotel in Amoy von Unbekannten eine Bombe geworfen. Nach den bisherigen amtlichen Mitteilungen sind Op fer nicht zu beklagen. Das japanische Generalkonsulat, das fest gestellt hak, daß die Bombe von einer Gruppe Chinesen geworfen wurde, hak sofort bei den chinesischen Behörden eine Protestnote überreicht und betont, es werde gezwungen sein, die japanische Regierung um Schutz der Japaner in Amoy durch Kriegsschiffe zu ersuchen. Die chinesischen Behörden behaupten, dah die Bombe nicht von chinesischen Staatsangehörigen geworfen worden ist. Die chinesischen Behörden haben zur Aufrechterhaltung der Ruhe in .der Stadt den Belagerungszustand verhängt. kmMe kMtMß üer M äkr KaiM-MiM- KkK stämme gefährdet ist. Auch unser Volk und Vaterland war gefährdet. Ein Teil des Volkes schien verloren durch Klassenhaß, Selbstsucht, Gott losigkeit usw., bis es dem Führer gelang, den Verfall aufzuholten, lleberall sehen wir einen Aufschwung. So wurde 1933 ein Wen depunkt deutscher Geschichte, wie 1517 ein Wendepunkt war. Eine Zeitenwende kann nicht durch Gesetze gemacht werden. In jedem einzelnen muh eine innere Wandlung eintreten, Sinn und Charakter müssen gewandelt werden. Der Führer will, dah die Jugend zum soldatischen Menschen erzogen wird, d. h., daß sie die Tugenden des echten deutschen Soldaten annimmt: Mut, Ent schlossenheit, Tapferkeit, Treue, Selbstzucht, körperlich« Kraft und Gewandtheit. HI. und BdM. bereiten dazu vor, die Schule tuts in den Turnstunden, an den Wandertagen. Auch der Wettkampf sollte mit dazu helfen. Wer gute Leistungen erzielen will, muh an sich arbeiten, Ausdauer und Beharrlichkeit führen zum Ziel. So fei auch dieser Wettkampf Dienst an Volk un- Vaterland ge wesen. Die Ansprache klang aus in einem dreifachen Sieg Heil aufs Vaterland, Reichspräsident von Hindenburg und Reichskanzler Hitler. Gesang des Horst-Wessel-Liedes schloß sich an. Nach einem Sprechchor wurde zur Siegerverkündigung ge schritten. 69 hatten die vorgeschriebenc Punktzahl erreicht; die Leistungen hätten sich, führte Schulleiter Hesse aus, gegen das Vorjahr wesentlich gebessert. Die je ersten 6 Sieger waren: in der Altersklasse 2 (Jahr gang 1920/21): Knaben: Kloppe, Heinz (55 P.); Süh, Werner (54); Stenzel, Hellmut (52); Weichelt, Rudolf (56); Erler, Harald und Jahn, Ru dolf (49), Berger, Iohannes (48). Mädchen: Rothe, Doris (57); Gönnert, Helga und Schramm, Edeltraud (52); Riedel, Ilse (51); Heimann, Lieselotte (50); Eidner, Anneliese (47); Helm, Lieselotte (46). Wieder Geburtenüberschuß in Dresden Die Bevölkerungsentwicklung von Dresden brachte im M a > eine erfreuliche Zunahme der Geburtenzahl. 703 Kin der (12.9 auf 1000 der Bevölkerung) wurden im Mai gebo ren gegen 66V im April und 47V im Mai 1933. Da ihnen nur 677 Sterbefälle aegenüberstehen, wurde — erstmalig wieder seit August 1V31 — ein Geburtenüberschuß erzielt. Die Wanderungsbilanz ergab der Jahreszeit entspre chend eine Abnahme, so daß auch die Einwohnerzahl noch etwas zurückging. Sie betrug Ende Mai 639 463. Der Fremdenverkehr brachte mit 24 979 Fremden eine weitere Steigerung gegen den Vormonat. — Die Dresdner Wirt schaftszahlen zeigten im Mai nur geringe Veränderungen. Der Gesamtindex betrug 116,54 gegen 116,52 im Vormonat und 100 im Dezember 1932. Die Zahl der Erwerbslosen im Dresdner Stadtgebiet verringerte sich auf 54 566 (88 496 im Mai 1933) und die Zahl der von der Stadt unterstützten Wohlfahrtserwerbslosen auf 31 442 (50 076). Die Zahl der Vollerwerbslosen Unterstützungsempfänger betrug nur noch 4144. zen gehen-e Trauerrede. Nach -er Einsegnung durch Prälat Schwierck fehle sich der gewaltige Trauerzug unter dem Geläut der Kirchenglocken in Bewegung. Nationalsozialistische Organisa tionen sowie di« Vereine und Verbände bildeten Spalier. Da hinter stauten sich die Menschenmassen, die die Token mit erhobe nen Händen in ehrfurchtsvollem Schweigen grüßten. Am offenen Gemeinschaftsgrab ergriff u. a. auch Oberpräsi-ent Hellmut Brück ner das Wort, der im Namen des Ministerpräsidenten den toten Bergknappen den letzten Gruß brachte und den Hinterbliebenen sein und der preuhischen Staalsregierung herzliches Beileid aus sprach. Nach ihm sprachen die Vertreter der städtischen u. Berg behörden sowie der Partei. 1 § § 1l tl Der Tag der deutschen Jugend ist auch in unserer Stadt in einem festlichen Rahmen begangen Altersklasse 1 (Jahrgang 1922/23): worden. "Der Führer selbst hat diesen Tag der deutschen Jugend Knaben: Börner, Rolf (55); PapprIH, Horst (51); gegeben, dah sie an ihm Im friedlichen Wettkampfe ihr« Kräfl« stählt und mißt; denn Kämpfen und Siegen, das ist für sie die Parole. Am brennenden Holzstoß am Abend aber soll sie sich das Herz stählen, daß es ganz fürs Vaterland schlägt und sich vors Auge stellen, daß es nur ein Ziel gibt: Deutschland! Am Sonnabend früh traten die Klassen der beiden ältesten Jahrgänge der Volksschule zum Marsch nach dem Turnplatz des ATV. an, um dort die Reichsjugend-Wcttkämpfe aus- zufechten. Um 9 Uhr versammelten sich dann auf diesem Kampf plätze das 5. und 6. Schuljahr zu gleichem Zwecke. Schlagballweitwurf, Weltsprung und 100 bez. 75-Meter-Lauf waren die zuerfüllenden Uebungen, zum Schluh wurde noch eine Pendelstafette zwischen den einzelnen Klassen ausgetragen. Während die Wettkampf-Ergebnisse berechnet wurden, traten die Teilnehmer der Wettkämpfe zu Freiübungen an, die unter Ziehharmonika-Begleitung (Kantor Bernau) von Lehrer Eidner und Zündende Worte auch ein neuer in lyren yerzen anzunoen Male den Sieg der nationalsozialistischen Bewegu zu lassen. In der deutschen Sonnenwende sei uns altehrwürdiges Volk aus dem Dunkel des Vergangenen zum höchst Brauchtum überliefert worden, das sich dort besonders erhalten ren soll. ' Hat, wo die Menschen mit der^Natur besonders eng verbunden Geoen 21 llhr marschierte mit Fahnen und Wimpeln die ge samte äugend (es beteiligten sich auch die oberen Klassen der Volksschule, soweit sie nicht der nat.-soz. Jugendbewegung ange hören) unter Gesang froher Lieder von der Aue die Adolf-Hitler- Skrahe —Bahnhofstraße—Reichstädter Straße hinauf auf die Berreuther Höhe nach Bauer Arnolds Wiese, auf der ein mäch tiger Holz- und Reisighaufen von fleißiger Hand der Jugend er richtet worden war.