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In Taranto ist das italienische Unterseeboot „Torricelli" von Stapel gelaufen. In Palermo lies das Unterseeboot „Albatros" von Stapel, das die erste Einheit seines Typs bildet. Nach mehrstündigen Verhandlungen wird für diese Woche mit einer Beilegung des Streiks in Toledo lOhio) gerechnet. Eine Verständigung im San Franciscoer Dockarbeiterstreik erscheint gleichfalls möglich. Der Rat der Volkskommissare der Sowjetunion und der hauptvollzugsausschuß der Kommunistischen Partei haben durch eine Verordnung die Preise für Brot, das auf Lebensmittelkarten verkauft wird, erhöht. Gleichzeitig wurde beschlossen, die Löhne für die gesamte Sowjetunion um SSO Millionen Rubel zu er höben Allerlei Neuigkeiten Auf der Heimfahrt vom SS.-Aufmarsch verunglückt. Auf der Heimfahrt von dem großen SS.-Aufmarsch in Lieg nitz verunglückten nachts die beiden SS.-Männer Neu'ke und Böhm aus Winzig bei Steinau a. O. Auf der Straße von Liegnitz nach Parchwitz stieß das Motorrad mit einem Kraftwagen zusammen. Beiden Fahrern wurden die Ober schenkel gebrochen. Neuke erlitt außerdem einen schweren Schädelbruch, so daß er auf der Stelle tot war. Böhm liegt im Liegnitzer Kreiskrankenhaus. Berliner Lehrergesangverein in New Dock. In der überfüllten New Dorker Tonhalle fand das erste Konzert des Doppelquartetts des Berliner Lehrergesangvereins statt. Leb hafter Beifall erzwang immer neue Zugaben. Generalkonsul Or. Borchers begrüßte die Sänger und nannte sie die „Dol metscher des deutschen Liedes". Das Konzert wurde um rahmt von den Massenchören der vereinigten Deutschen Sän ger von New Jork. — Die deutschen Lehrerfünger werden weitere Konzerte in Baltimore, Philadelphia, Washington und St. Louis sowie anderen Städten geben. Die „Rößl"-Mrkin feiert Goldene Hochzeit. Die Be sitzerin des in der 'Nähe von Mcran gelegenen Cafes St. Ba- lentin, die 71jähnge Antonia Draßl, ehemalige Besitzerin des Gasthofes „Zum weißen Röhl" im Salzburgschen am Wolf- zangsee, die das Vorbild der Wirtin des in der ganzen Welt bekannten Lustspiels „Im Weißen Rößl" gewesen ist, feierte das Fest ihrer goldenen Hochzeit. Bei dieser Gelegenheit waren zahlreiche Glückwunschtelegramme aus allen Teilen Ser Welt bei Mutter Draßl eingelaufen. Sladtralswahlen in Polen. In 341 polnischen Städten wnden nach dem neuen Selbstverwaltungsgesetz und der reuen Wahlordnung Stadtratswahlen statt. Das endgültige Wahlergebnis liegt noch nicht vor. Die Regierungsblätter wissen bereits von einem überlegenen Sieg der Regierung zu melden. Mit Ausnahme einiger kleiner Zwischenfälle, namentlich in Lodz, sind die Wahlen ruhig verlaufen. Die Wahlbeteiligung wird im Durchschnitt mit 65 v. H. ange- zeben. Marxistische Ausschreitungen in Lille. In Lille kam es zu zeftigen Zusammenstößen zwischen Verkäufern rechtsgerich teter Zeitungen und Marxisten. Die Zeitungsverkäufer wurden überfallen und mißhandelt. Die Polizei mußte chließlich eingreifen, um den Rückzug der Zeitungsverkäufer zu sichern. Die Marxisten fielen darauf über die Hüter der Ordnung her, die zuerst der Uebermacht weichen mußten. Zrst als mobile Garde zur Verstärkung eingetroffen war, ge lang es, die Marxisten zu zerstreuen. Mehrere Verhaftungen wurden vorgenommen. War der krastwagensührer übermüdet? Die Unter- uchung über die Ursachen des schweren Kraftwagenunglücks an Departement Landes, bei dem 13 Personen bei leben digem Leibe verbrannten und mehrere andere schwer verletzt wurden, hat noch zu keinem Ergebnis geführt. Den Aus sagen des verhafteten Führers, der behauptet, das Unglück sei auf das Platzen eines Reifens zurückzuführen, stehen die Erklärungen der Ueberlebenden gegenüber, die feststellen, daß der Führer des Wagens so müde gewesen sei, daß er am Steuer emschlief. Auf der Fahrt von Madrid nach San Se bastian am Sonnabend, sei schon das gleiche passiert. Der Fahrer habe vor einem Kaffeehaus haltmachen müssen, um sich durch eine Tasse starken Kaffee wieder aufzurüttcln. Der Beschuldigt« bestreitet nicht, -aß er am Sonnabend stark er müdet gewesen sei, wehrt sich aber gegen die Behauptung, daß di« furchtbare Katastrophe am Sonntag ebenfalls auf feine Ermüdung zurückzuführen fei. Die Erkennung aller Opfer war noch nicht möglich. Man weiß aber schon, daß fünf von ihnen zu einer Familie gehören. Die beiden Schwestern eines Ueberlebenden zählen ebenfalls zu den Todesopfern. Erdbeben in Griechenland. In Pyrgos (Peloponnes) richtete ein starkes Erdbeben erheblichen Schaden an. Viele Häuser zeigen Risse. Einige sind unbewohnbar geworden. In den Dörfern in der Umgebung stürzten mehrere Ge bäude ein. Die Bevölkerung übernachtete unter freien, Him mel, da eine Wiederholung des Bebens befürchtet wird uno oen hier anwesenden polnischen Vertretern Bespre chungen über diese Frage stattfinden. Sprenganschlag in Feldkirch in Voralberg. Nachts wurde von einem noch unbekannten Täter in Feldkirch auf dem Dach des gegenüber dem Bischofspalais gelegenen Mesnerhauses ein Sprengkörper zur Entzündung gebracht. Durch die Wucht der Sprengung wurde eine große Lücke in das Dach des Mesnerhauses gerissen. In dem gegen überliegenden Bischofspalais wurden 56 Fensterscheiben zer trümmert. im Pfarrhaus 13 Scheiben. Knabe ermordet ausgesunden Regensburg, 29. Mai. Der 9jährige Sohn de« Straßenwärlers Maierhofer von Kuenzing bei Vilshofen wurde im nahen Wallerdorf in näch ster Rähe der Straße in einem Kleeacker sterbend aufge funden. Der Sterbende deutete auf seine Kehle und lallte ole Worte „Lin fremder Mann..dann verschied er. Poli zei durchstreifte die Wälder, ohne daß es bisher gelungen wäre, eine Spur von dem Verbrecher zu finden. des Volkes und für 1000 in der Plaza. Die restlichen 340» fanden sich in der „Neuen Welt" zusammen; lustige Vor- träge bewiesen den Gästen, daß auch der Berliner einen aesunden Humor besitzt. Sonderzüge zur Reichsm-Hrstandsschau in Lrfur. Zu der vom 29. Mai bis 3. Juni in Erfurt stattfinden den 1. Reichsnährstandsausstellung fahren am Donnerstag, 31. Mai, ab Dresden und Chemnitz Sonderzüge zu bedeutend ermäßigten Preisen. Nicht nur die sächsischen Bauern son dern alle Volksgenossen können durch die Ortsbaucrnführer als Teilnehmer an diesen Sonderzügen ermäßigte Eintritts karten zur Besichtigung der Ausstellung erhalten. Eröffnung der Dresdner Ausstellung des Bundes für Kriegsgräberfürsorge Die vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. im Lichthof des Neuen Rathauses in Dresden errichtete Aus stellung, die unter der Schirmherrschaft des Reichsstatthal ters Mutschmann steht, wurde in Anwesenheit von Vertre tern der Behörden feierlich eröffnet. Reichsstatthalter Muts ch m ann wies darauf hin, daß der Weltkrieg, wenn auch die innere Zersetzung das Deutsche Volk schließlich um den Sieg betrogen habe, uns doch die völkische Erneuerung gebracht'habe. Kameradschaft über das Grab hinaus sei die Grundlage der neuen Gemeinschaft geworden. Ein Wall von Heldengräbern und schlichten Ehrenmalen ziehe sich wie eine unsichtbare Kette rings um Deutschland; sie mahnen die Enkel, allezeit den Vorfahren nachzueifern. Ein Volk, das den Heroismus verliere, werde bald selbst verlassen sein, denn es kann der Frömmste nicht im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefüllt. Höchste Pflicht sei es, alles dafür einzusetzen, daß diese Ehrenmäler der Nachwelt im würdigen Zustand erhalten werden. In diesem Sinne erklärte der Reichsstatthalter die Ausstellung für eröffnet. Die Ausstellung bleibt bis zum 10. Juni geöffnet Erneuerungsarbeilen an Kirchen und Pfarrhäusern Die Landeskirchliche Nachrichten- und Pressestelle teilt mit: Seit dem I.Juli 1933 wurden durch das Ev.-luth. Landeskirchcnamt — auch unter dem Gesichtspunkt der Ar beitsbeschaffung — rund 2 500 000 NM an Baubeihilfen an die Kirchgemeinden im ganzen Lande gegeben, und damit ein großer Teil der Schäden behoben, die in den vergangenen Jahren entstanden waren und nicht beseitigt werden konn ten; wurden doch in frühere Haushaltspläne jeweils nur etwa 700 000 RM für Baubeihilfen eingesetzt. Zu den RM 2 500 000, die in diesem Jahre gewährt werden konnten, steuerte die Ocffa 1 127 770 NM als unverzinsliches Darlehn bei, die Landeskirche gab etwa 1 375 000 NM, also das Doppelte von dem, was in früheren Jahren für diese Zwecke bereitstand. Trotzdem müssen noch viele sächsische Kirchen und Pfarr häuser dringend instandgesetzt werden. Auch wird es eine der nächsten Aufgaben sein, die Not großer Vorstadtgemem- den zu beheben, die sich mit oft mehr als 20 000 Gemeinde- Mitgliedern noch mit einem Schulraum als Gottcsdienststüite behelfen müssen. Bei allen diesen dringenden Aufgaben darf jedoch nicht übersehen werden, daß die Landeskirche nie über ihre finanziellen Kräfte hinausgehen kann. Das Ev.-luth. Landeskirchenamt hat deshalb angcordnet, daß neue Gesuche um größere Baubeihilfen bis auf weiteres nicht mehr vorzu legen sind, mündliche Vorsprachen auf dem Landeskirchen amt, die Gesuche um Baubeihilfen betreffen, nicht mehr zu gelassen werden. Grundsätzlich muß dazu bemerkt werden, daß das Ver mögen der Landeskirche einschließlich der Betriebsmittelkasse bisher nicht angetastet worden ist. Das hat auch für die Verlegung der Geschäftsräume des Ev.-luth. Landeskirchen amtes nach der Lukasstraße in Dresden gegolten. Umbau und Umzug in das Gebäude, das der Landeskirche schon feit Jahren gehörte, aber ein Verlustobjekt durch großen Miet ausfall darstellte, wurden mit dem vom Staat für die Raum- ablassung gewährten Betrag voll gedeckt. Erhaltung der Wirtschaftsfriedens Verpflichtung des Sachversländigenbeirats beim Arbeits- Treuhänder Der dem Treuhänder der Arbeit für das Wirtschafts gebiet Sachsen zur Seite stehende Sachverständigenbeirat trat am Montagvormittag in Dresden im Plenarsitzungssaal des standtagsgebäudes zu feiner Eröffnungssitzung zusammen. In Vertretung des Gauleiters Mutschmann führte Stabsleiter Harbauer aus, daß es notwendig gewesen jei, nach der Machtergreifung das wirtschaftliche Denken um zugestalten. In diesem Sinne sei es eine der Hauptaufgaben »cs Treuhänders, den Geist des nationalsozialistischen Wirt- ichaftsdenkens in das Volk zu verpflanzen; damit sei auch »em Sachverständigenbeirat ein wichtiges Amt übertragen. Abschließend machte der Treuhänder der Arbeit, Pg. Stiehler, grundsätzliche Ausführungen über die ihm ob- iiegenden Arbeiten. Seine Aufgabe sei keine leichte gewesen, neil in Sachsen früher starke sozialpolitische Kämpfe getobt jütten- Die Befürchtung, daß Sachsen deswegen ein Unruhe- ;erd hätte werden können, habe sich erfreulicherweise nicht rrsüllt, weil die NSDAP schon in den vergangenen Jahren »reite Volkskreise, besonders auch die Arbeiterschaft, gewon- ren hatte. Sachsen würde heute als das bestbesriedete Gebiet Deutschlands anerkannt, weil Betriebssichrer und Gefolgschaft Ich im Geist der Versöhnlichkeit an die Lösung der gemein- omen Aufgaben begebe« hätten. Deswegen dürften aber nicht die Hände in den Schoß gelegt werden; die soziale Frage ruhe noch immer als schwere Last auf unserer Wirt- chaft. Wir hätten erwartet, betonte Stiehler nachdrücklich, »ah eine Anzahl von vetrlcbsführern auf Grund besserer Oezchästigung den Lohnanteil der Gefolgschaft heraufgeseht ind nicht erst die Dividende erhöht hätte. Es solle in dieser Hinsicht nicht erst ein Anstoß von der Regierung nötig sein, andern die Unternehmungen, die ans Grund der Arbeils- »eschassung besser beschäftigt seien, möckiten von sich aus Er- zöhungen vornehmen, soweit es die wirtschaftlicye Lage der llnternehmen es gestatte; damit solle keineswegs einer »ser ösen Lohnerhöhung das Wort geredet werden. Der Treuhänder beendete seine Ansprache mit der Erklä rung, daß er und der Beirat bei allen, oft nicht leichten Ent- cheidunaen die absolute Verantwortlichkeit dem Führer und »em Polt gegenüber im Auge zu behalten hätten. Anschlie- zend wurden die sechzehn Mitglieder des Sachverständigen- »eirats durch den Treuhänder dahin verpflichtet, unparteiisch »as Amt des Sachverständigen zum Wohl der Allgemeinheit wszuüben. Die sechzehn Mitglieder des Sachverständiaenbeirats lind: Erhöhung des Schmalzzusahes für Margarine. Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat im Interesse einer vermehrten Versorgung des Inlandes mit Fetten aus heimischer Erzeugung und zur Belebung des Schweineabsatzes den Hundertsatz für neutrales Schweine schmalz, das Margarine und Kunstspeiscfctt beizumischen ist, für die Monate Juni und Juli von 12>Ä v. H. auf 15 v. H. erhöht. Wü'dEurm m CWe Paris, 29. Mai. Nach einer Meldung aus Santiago de Chile wurde die Stadl Concepcion von einem Wirbelsturm heimgesucht, durch den mehrere Skabkvierkcl völlig verheert wurden. Bisher sind drei Tote und mehrere lausend Verletzte gemeldet worden. EüenbahiumsM in Weikensek Weißenfels, 29. Mai. Ein Eisenbahnunglück ereignete sich im Bahnhof Wei- ßenfels. Bel der Einfahrt in den Bahnhof sprang die Loko motive des beschleunigten Personenzuges 869 der Strecke Frankfurl/Main—Berlin aus den Schienen und kippte um. Der Packwagen und ein Personenwagen entgleisten und leg ten sich auf die Selke. Der Lokomotivführer Frltsck und der Heizer Herbst, beide aus Halle, wurden gelötet. Der Zug führer wurde schwer verletzt. Außerdem haben zehn Rei sende leichtere Verletzungen davongetragen. Sie konnten nach Anlegung von Nolverbänden die Reise fortsehen. Die Entgleisung des Personenzuges 869 Frankfurt- Erfurt—Berlin ereignet« sich etwa 150 Meter ron der Bahn hofshalle entfernt. Augenzeugen haben beobachtet, daß ron der Lokomotive sich ein Gegenstand löste und wegflog. Es dürste dies das vordere Räüerpaar der Maschine gewesen sein. Die Lokomotive riß sich vom Postwagen los, sprang aus den Schienen und legte sich auf die Seite, so daß die Räder noch über das Gleis hinwegragten. Die übrigen Wa gen fuhren gegen die Räder und wurden zum Teil aufge rissen und auf die Seite geschleudert. Der Heizer der Loko motive wurde in weitem Bogen herausgeschleudert und er litt beim Aufschlagen auf die Schienen Verletzungen, die so fort zum Tode führten. Der Lokomotivführer wurde von dem umstürzenden Tender begraben und erdrückt. Der Zug führer, der sich im Packwagen befand, erlitt schwere Ver letzungen am Kopf, während ein Postbeamter mit leichten Verletzungen an den Füßen davonkam. Die Namen der Toten und Verletzten bei dem Eisen bahnunglück in Weißenfels lauten: Lokomotivführer Karl Fritzsch, Heizer Otto Herbst, beide aus Halle (tot); Zugfüh rer Gustav Lüdtke aus Weißenfels (schwer verletzt); Post schaffner Wilhelm Funke aus Eisenach (leicht verletzt). Bon den Reisenden haben sich zehn als leicht verletzt gemeldet, und zwar: Gerichtsassessor Herbert Frohn aus Erfurt, Otto Häpping, Lehrer aus Hochheim bei Erfurt, Hermann Gral- Her aus Naumburg, Ladislaw Holczek aus Weimar, Frau Kämpfe aus Weimar, Richard Wagner aus Kassel, Paul Götze aus Naumburg, Paul Hoffmann aus Reinsdorf bei Artern, Gretel Knauth aus Naumburg und Marta Wottke aus Berlin. Belgiens Sonderkommission. Um das Abieben des Königs Albert und die Thronbesteigung des Königs Leopold offiziell zu notifizieren, traf in Berlin eine belgische Sonderkommission ein. Unser Bild zeigt den Empfang auf dem Bahnhof Friedrichstraße. Von links: Belgiens Gesandter in Berlin, de Brocqueville, Chef des Pro tokolls Graf Basfewitz und der beigische Sonderbotschafter .Baron Lwlvoct. Sächsische Nach richten 7400 Sachsen besuchten Berlin Ueber 7400 Volksgenossen aus dem Sachsenland besuch ten am Sonntag, dem Ruf ihrer Gauleitung „Kraft durch Freude" folgend, die Reichshauptstadt. Die Gäste, die sich zu dieser Reise aus allen Volksschichten zusammengefunden hat ten, besichtigten das Brandenburger Tor, das Negierungs- oiertel, das Pergamonmuseum, Altberlin und im Ausstel lungsgelände am Kaiserdamm die Reichsschau „Deutsches Volk — Deutsche Arbeit". Den Abschluß des Besuches bil deten heitere Darbictur^n für 3000 Besucher im Theater