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züsa zur Erholung weilenden' Reichsministers Röhm. Reichsminister Röhm schilderte den Korrespondenten der beiden Blätter vor allem den Umfang und die Bedeutung der Neuordnung in Deutschland, wobei er besonders die Aufgaben der SA. betonte. 2m lveiteren äußerte sich der Minister über die deutsch- südslawischen Beziehungen, verwies darauf, daß zwischen den beiden Staaten niemals besondere Differenzpnnkte be standen hätten und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die bei derseitigen Beziehungen noch besser würden. Insbesondere sprach Reichsminister Röhm seine Befriedigung über seine in Dalmatien gewonnenen persönlichen Eindrücke aus und betonte, daß sein Besuch in Ragusa rein privaten Charakter krage und mit den politischen Kombinationen, die darüber in einem Teil der Auslandspresse veröffentlicht seien, nichts zu tun habe. Die Ausschreitungen in Spanien Trotzdem Aufhebung des Alarmzustandes. Madrid, 8. April. Der spanische Innenminister keilt mit, daß die Regie rung die sofortige Aufhebung des Alarmznstandes beschlos sen hat. Das Kabinett sei der Meinung, daß die ordentlichen Gesetze zur wetteren Aufrechterhaltung der Ordnung ge nügten. Ferner sei die Regierung entschlossen, die energisch sten Maßnahmen gegen die Brandstiftungen von Kirchen, »le in der letzten Zeit wieder außerordentlich überhand ge nommen haben, zu ergreifen. In San Fernando bei Cadiz haben drei Anarchisten mit vorgehaltenen Pistolen den Pförtner des dortigen Ge- sängnisses eingoschüchtert und fünf politische Gesinnungsge nossen, die des Mordes verdächtig in den Zellen saßen, be- -reit. In Madrid hat eine fünfköpfige Anarchistenbande -inen Laden mitten in Ler Stadt ausgeraubt. Die Täter konnten unerkannt entkommen. In Madrid, Valencia, Sa-j ragossa und Barcelona dauern die politischen Streiks wei- ier an. In der letztgenannten Stadt kam die Polizei einer> Anarchistenbande auf die Spur, die die Ermordung der, maßgebenden dortigen Politiker plante. „GeMM imd Vertrieben" Für eine selbständige belgische Außenpolitik. Brüssel, 7. April. „Libre Belgique", ein Blatt, das sich bereits mehrfach uir eine gegenüber Frankreich unabhängige belgische Außen- oolitik eingesetzt hat, wendet sich erneut in einer Polemik mit einem anderen belgischen Blatte gegen die Auffassung, laß „das Schicksal Belgiens unlöslich mit dem Frankreichs verbunden sei". Das Blatt bezeichnet diese Auffassung als .gefährlich und übertrieben". Dem von der französischen Propaganda gern angewandten Hinweis auf die drei Jn- lasionen, denen Frankreich im Laufe eines Jahrhunderts mgeblich zum Opfer gefallen fei, begegnet das katholische konservative Organ mit der Feststellung, daß die Geschichte auch mehrere französische Invasionen kenne. Wenn auch das heutige Frankreich friedlich gesinnt sei. so könne sich doch die Lage eines Tages ändern, und deshalb solle man lieber nicht sagen, daß das Schicksal Belgiens mit »em Frankreichs unlöslich verbunden sei. In ihren weiteren Ausführungen warnt „Libre Belgi- zue" davor, daß das Beharren Frankreichs auf seinem heu tigen Rüslungssland zu einem allgemeinen Wettrüsten und damit zu einem Kriege, der noch schlimmer als der Welt- krieg sein werde, führi. Das Blalt erinnert daran, daß man im Versailler Vertrag Deutschland die Entwaffnung aufer- egk habe, „um eine Begrenzung der Rüstungen aller Län der zu ermöglichen". Deutschland sei berechtigt, sich seine Handlungsfreiheit wicderzuholen, wenn die Abrüstungskon ferenz nicht zu diesem Ziele führe. Man gebe sich heute illgemein Rechenschaft darüber. Laß der aus dem Versailler Vertrag entstandene Zustand, nämlich „eine hochgerüstete französische Armee gegenüber einem praktisch entwaffneten Deutschland" mit halben Maßnahmen nicht weiter aufrecht erhalten werden könne. Der Artikel entwickelt sodann nochmals die GeLanken- gänge der Senatsrede des Ministerpräsidenten de Broque- oille über die Notwendigkeit des Abschlusses eines interna tionalen Abkommens und hebt die Bedeutung des Locarno- Vertrages für die Sicherheit Belgiens hervor. G Fliegerbomben ans Kalga« -WM Angriff japanischer Flieger. Peking, 8. April. Sechs japanische Bomben- und Jagdflugzeuge erschie nen über kalgan, die FluLbläller abwarfen, in denen die bevorstehende Besetzung Kalgans durch japanische Truppen angekündial wird. Eine chinesische Abwehrbatetrie beschoß ein japanisches Flugzeug, allerdings ohne Wirkung. Die Flugzeuge haben den Berichten zufolge darauf das Feuer ernnoert und mehrere Bomben abgeworfen. Zwei Bluttaten in Essen Drei Tote. Essen, 9. April. In der in der Altstadt gelegenen Lhausseestraße wurd« eine ledige Wirtin von einem Bekannten im Verlaufe einer nächtlichen Streites in ihrer privatwohnung durch mehrer« Schüsse getötet. Der Täter bedrohte darauf die herbeigeeilter Personen mit der Schußwaffe, woraus der Führer einer SA.- Streife, der ebenfalls bedroht wurde, den Mann niederschoß In derselben Rächt wurde in Essen-Borbeck die 24 Jahre alt« Frau Klischat in der Küche ihrer Wohnung tot ausgesunden Als der Tat dringend verdächtigt wurde der erheblich vorbe strafte Ehemann am Sonntag früh festgenommen. Der Mord i» MlterrhMn Widersprüche betreffs der Waffe Liebigs. Schweinfurt, 8. April. Der vierte Verhandlungslag ,m Waltershausener Mordprozeß begann mit der Verneh mung des Gendarmeriehauptwachtmeisters Melber, des ersten Sicherheitsbeamten, der am Mordtage dort eingelrof- fen war. Er betrat das Schloß durch das Hauptportal und traf dort Liebig mit dem Polizeidiener, Im Mördzimmer waren nach seinen Feststellungen einzelne Gegenstände, Wandflächen und Türen mit Blut beschmiert. Alle Türen zum Schlafzimmer des Hauptmanns waren verschlossen, aus genommen die, die zum Schlafzimmer der Frau Werther I führt. Auch die Tür, die vom Gang aus, wo das Schlaf- s zimmer der Frau Werther liegt, in das des Hauptmanns durch die sogenannte Kofferkammer führt, war verschlossen. Offen war lediglich die Tür, die vom Schlafzimmer der Frau Werther hinausgeht auf die Diele des zweiten Stockes. Rach Ansicht Melbers scheint die Behauptung der Frau Werther, daß der Täter durch die kofferkainmer gekom men oder gegangen sei, unmöglich zutresfen zu können. Liebig, der sofort vom Zeugen gestellt wurde, erklärte, daß er nichts gemach; hätte. Er wurde eingehend un tersucht. Man fand aber an ihm nicht die geringsten Blutspuren. Liebig gab zu, eine Waffe zu besitzen; sie lag auch tatsächlich in der Schublade seines Zimmers. Melber holte sie dort heraus. Es handelte sich um eine Selbstladepistole, die geputzt und frisch geölt war. Damit ergibt sich ein Widerspruch zur Aussage des Po lizeihauptmanns Fischer, der, wie der Verteidiger hervorhebt, in seinem Gutachten ausdrücklich erklärt hat. er habe die Waffe Liebigs ungeputzt und ungeölt in die Hand bekom men und es sei frisch aus ihr geschossen morden. Es muß also, so meinte der Verteidiger, in der Zeit zwisckM Beschlag nahme und Uebergabe an den Sachverständigen mit ihr hantiert worden sein. Der Staatsanwalt fragte den Zeu gen, ob die Waffe nach der Beschlagnahme an andere als Gerichtspersonen gelangt sein konnte. Melber erklärte das für ausgeschlossen. Immerhin bleibt der Widerspruch zu nächst bestehen. Im weiteren Verlauf des Prozesses gab Oberkommis sar Braun vom Erkennungsdienst Nürnberg, der mit zwei Kollegen am zweiten Tage nach dem Mord nach Wal- tershausen beordert worden war, eine genaue Schilderung der an Ort und Stelle wahrgenommenen Einzelheiten. Be züglich der im Zickzack verlaufenden Blutspuren auf dem Teppich der Frau Werther könne man verschiedener Ansicht sein, und es sei auch möglich, daß diese Spuren durch die blutenden Hände hervorgerufen wurden. Braun berichtete außerdem über den Einbruch in der Nacht voni 5. zum 6. Januar 1933. Es war im 1. Stock am Südbau Les Schlosses ein Fenster eingeschlagen, was den Anschein erweckte, als ob dort der Dieb eingestiegen sei. Die zertrümmerte Scheibe war zunächst unauffindbar; spä ter ergab ein Gang durch den Schloßgarten, daß unter das Fenster ein Haufen Glasscherben gebracht war, offenbar um vorzutäuschen, daß der angebliche Dieb durch das Fenster eingestiegen sei. Außerdem wurden in den Zimmern, durch die der Dieb zelaufen sein soll, zahlreiche Fingerabdrücke wahrgenommen, »le von dem jungen Daron von Wattershausen, seiner Ehe frau und einem früher auf dem Schloß beschäftigten Kraft wagenführer herrührten. Oberkommissar Braun hielt es auch für auffällig, daß der Dieb die von dem Linbruchszim- mer zu den anschließenden Räumen führenden Türen ge waltsam geöffnet haben sollte, obwohl in allernächster Rahe und sehr in Lie Augen fallend die Schlüssel zu diesen Türen hingen. Hinrichtung eines Mörders Der 34 Jahre alte Mörder Paul Lehmann, der am 26. September vorigen Jahres vom Schwurgericht 2 bei dem Landgericht Berlin wegen Mordes zum Tode und dauerndem Ehrverlust verurteilt worden war, ist im Hofe des Slraf- gefängnisscs Plöhensee von dem Magdeburger Scharfrichter durch das Beil hingerichtet worden. Lehmann hatte am 20. Februar vorigen Jahres seine Geliebte, die damals 27jährige Berta Bleick, in der Nähe der Bahnstation Bergerdamm über das Geländer einer Brücke in den sogenannten Großen Graben gestürzt und sich in den Besitz eines von der Ermordeten mitgeführten Kof fers gesetzt, in dem sich u. a. auch Bargeld befand. Der preußische Ministerpräsident hat von dem Begnadigungs recht keinen Gebrauch gemacht, weil Lehmann den Mord nach einem heimtückischen Plan und aus niedrigen Beweg gründen verübt hat. Sühne für den Mord an Erdmann Renn vom Berliner Sondergericht zum Tode verurteilt. Zorndors, 9. April. In dem Mordprozeß Renn fällte das Berliner Sonder- zericht gegen den Mörder des stellvertretenden Ortsgruppen eiters von Zorndors, Erdmann, das Todesurteil. Der Angeklagte Renn habe, wie der Vorsitzende betonte. ne surchlvare Tat vorsätzlich mit Ueberlegung ausgeführt, )urch die ein wertvoller Mensch, Vater von vier Kindern, zu Tode gekommen ist. Nach gewissenhafter Prüfuna habe das Gericht sich auf den Standpunkt gestellt, daß der Angeklagte )ie Tat von langer Hand vorbereitet hat. Der von ihm ge nachte Einwand der Notwehr komme keinesfalls in Frage. Das Gericht habe aber das Vorliegen eines Verbrechens zegen das Gesetz zur Wahrung des Rechtsfriedens verneint, )a es annahm, daß die Tatsache der nationalsozialistischen Parteizugehörigkeit Erdmanns zwar das Mißtrauen Renns zegen Erdmann verschärft habe, aber daß dieses Mißtrauen !ich erst als eine Folge der Eifersucht Renns gegen Erdmann mtwickelt habe. Sächsische Nachrichten Leipzig. 2000 Besucher auf der HJ-Buch- s ch a u. Die erste Bücherschau der Leipziger HI im schönen Gohliser Schlößchen (Barockschlößchen), Menckestraße, erfreut sich eines wachsenden Besuches. Die Schulferien sind von der Jugend in starkem Maß ausgenutzt worden, um das Buch der Jugend kennenzulernen. Auch die Eltern- und Erzieher schaft ließ es sich nicht nehmen, auf der Buchschau der HI mit dem Schulungsbuch des neuen Deutschland bekannt zu ? werden; bisher würden 2000 Besucher verzeichnet. l Leipzig. O ste r k l e i n m c s s e- Die beliebte Osterklein messe ist am Sonntag auf dem Gelände am Frankfurter Tor eröffnet worden. Mittwochs werden wieder Kindertage veranstaltet, an denen von 15 bis 19 Uhr jede zahlende er wachsene Person in die Belustigungsgeschäfte ein Kind frei hineinnehmen darf. Die Kleinmesse dauert bis 29. April. Leipzig. Ein Arztzu Zuchthaus verurteilt. ? Das Schurgericht verurteilte wegen gewerbsmäßiger Abtrei bung den praktischen Arzt Dr. med. Köbrich aus Gautzsch zu zwei Jahren Zuchthaus und vier Jahren Ehrenrechtsver lust. Lhemnih. DieSpeisungderöOOO. Durch Spen den aus Industrie- und Handelskreisen des Bezirkes ist es möglich, die im Rahmen des Winterhilfswerks durchgeführte Notspeisung bedürftiger Volksgenossen bis Ende Juni fort zusetzen; es gelangen täglich bis zu 5000 Mittagessen zur Verteilung. Reüsladt. Selbstmord im Baumwipfel. In Hielgersdorf mar seit vier Monaten der 52 Jahre alte Blu- men'arbciter Karl Pietsche vermißt worden. Jetzt wurde die Leiche von Holzsammlern entdeckt; sie hing im Wipfel einer hohen Fichte, die an der Reichsgrenze zwischen Langbur kersdorf und Lobcndau steht. Pietsch dürfte in Schwermut in den Tod gegangen sein. Bedienungspreise im Ariseurgewerbe Auf Grund der Verordnung über die Befugnisse des ! Reichskommissars für Preisüberwachung vom 8. Dezember « 1931 hat das Sächsische Wirtschaftsministerium zur Erhal- r tung der wirtschaftlichen Existenz des Friseurgewerbes und s als Grundlage des für dieses Gewerbe geltenden Landes- ! tarifvertrages für das Land Sachsen ab 9. April 1934 sol- ' gende allgemeinverbindliche Mindestbedienungspreise fest- f gesetzt: Für Orte mit bis zu 50 000 Einwohnern für Betriebe l mit höchstens einem Gehilfen für Rasieren —.20 RM, für l Betriebe mit zwei und mehr Gehilfen —,25 NM; für Haar- - schneiden halblang —,65 bezw. —,80 RM; für Haarschneiden l kurz —,60 bezw. —,70 NM; für Damenfrisieren —,75 bezw. ! —,90 RM; für Kopfwäschen mit Frisieren 1,50 bezw. 1,75 l RM; Wasserwelle ohne Kopfwäschen 1,25 bezw. 1,50 RM; Dauerwelle komplett 7,— bezw. 7,50 RM; Haarschneidcn kurz (Damen) —,70 bezw. —,80 RM. Die Preise für Orte über 50 000 Einwohner sind entsprechend erhöht. Zuwider handlungen gegen diese Preisfestsetzung können mit Haft bis zu sechs Wochen oder Geldstrafe bis 150 RM bestraft werden. Außerdem kann die Schließung der Geschäftsräume solcher Betriebe erfolgen, die dieser Preisfestsetzung zuwider handeln. Wilde Händler mil angeblichen Arbettserzeugnissen von Blinden - Von der Arbeitsfürsorgestelle für Blinde im Freistaat Sachsen bei der Landesblindenanstalt in Chemnitz wird uns folgendes geschrieben: Seit einiger Zeit werden im Hausier handel auch alle möglichen und unmöglichen Arbeitserzeug- aisse vertrieben, die von Blinden hergestellt sein sollen, und mit einer solchen Aufdringlichkeit angepriesen, daß das Publikum glaubt, den Blinden wirklich zu helfen, wenn es sie kauft. Dabei stammen diese Erzeugnisse von privatwirr- schaftlichen Unternehmungen, die sich zu Unrecht als „Blin- Senwerkstätten" bezeichnen und durch diese falsche Angabe »en wirklichen Blindenfürsorgestellen unlauteren Wettbe werb machen. Diese wilden Händler mit angeblichen Blin- »enwaren scheuen sich, wenn sie bei dem Verkauf nicht den rrwünschten Erfolg haben, auch nicht, der Wahrheit zuwider inzugeben, sie sammelten Aufträge für sächsische Blinde oder jür die Landesblindenanstalt zu Chemnitz. Damit diesem unlauteren Handel wirklich begegnet wird, betonen wir nachdrücklichst, daß die Landesblin- Senan statt überhaupt keine Hausierer um- ) erschickt. Es wird deshalb dringend gebeten, sich bei Be sars entweder unmittelbar an die Landesblindenanstalt in Lhemnitz oder an ihre Verkaufsbüros in Döbeln (Leiterin Frl. Elis. Tischer, Staupnitzstraße 28), in Chemnitz (Leiter Rudolf Kaiser, Hübnerstr. 73) und in Zwickau (Leiter Paul Laudert, Magazinstr. 6) zu wenden, die auch eine beschränkte Reisetätigkeit, jedoch lediglich zur Entgegennnahme von Be stellungen, für uns ausüben. Nur so besteht Gewähr dafür, saß unseren über dreihundert blinden Handwerkern und Handwerkerinnen auch tatsächlich Hilfe gebracht wird. Un sere Blinden sind für jede Arbeitsbeschaffung, sei sie auch noch so unbedeutend, herzlich dankbar. Errichtung von Einigungsämtern für Welkbewerbs- streitigkeilen Das Sächsische Wirtschastsministerium erläßt im neuen Sächsischen Gesetzblatt aus Grund des Reschsgesetzes gegen Sen unlauteren Wettbewerb in der Fassung vom 9. März 1932 eine Verordnung, durch die die Industrie- und Handels kammern und die Gewerbekammcrn ermächtigt werden, Einigungsämter im Sinne des 8 27 a des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb, und zwar nach Möglichkeit gemein schaftlich für ihren Bezirk einzurichten. Wo auf Freiwillig keit beruhende Einrichtunen ähnlicher Art bereits bestehen, können diese mit dem neuen Einigungsamt verbunden wer den.