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Orkoberreclitssckutr: künk 'I'ürmo-Verlag, Hallo (Zaale) los Nachdruck verboten. Ein heißes Gefühl der Leidenschaft durchrann den Mann; aber gleich darauf meldete sich ein peinliches Emp finden, dessen er nicht so schnell Herr werden konnte. Das geheime Versprechen, das Wonne ihm da gemacht — ob andere Frauen auch so handeln würden, wenn sie liebten? Ach was, er war ein schwerfälliger Deutscher und verstand nicht, keck zuzugreifen, wenn das leichte Glück ihm die Hand bot. Er wollte auch einmal bedenkenlos sein! Aber besser war cs, wenn man im Hotel International nicht auf den Gedanken käme, daß er und Yvonne znsammcngehörlen * * Irene hatte am nächsten Tage Doktor Miller angcrufc». Der hatte geraten: „Lassen Sie in Ihren Beobachtungen nicht nach, Fräulein von Merten. Es ist ja möglich, daß wir uns unnötige Sorgen um Seeburg machen. Ich bin mit meinen Ermittlungen nicht wcitergckommen. Aber irgend etwas steckt dahinter, und so ist zu viel Vorsicht besser als zu wenig!" Irene war in ihrer Sorge um Seeburg etwas er leichtert, wenn sie mit Doktor Miller gesprochen hatte. Nun konnte sie an ihre eigenen Angelegenheiten denken Sic hatte von der Beta-Film-Gescllschaft auf ihre schrifl liche Bewerbung den Auftrag bekommen, sich bei den: Personalchef vorzustellen. Es wurde eine Privatsekretärin gesucht. Wenn die Stellung und das Gehalt einigermaßen annehmbar waren, würde sic den Posten übernehmen. Sic konnte und wollte nicht länger untätig zu Hause sitzen Sic mußte Arbeit haben, mußte sich von ihren Gedanken befreien, die ununterbrochen um Seeburg kreisten. Der bärbeißige Türhüter wollte Irene zunächst nicht hcrcinlassen, ehe er genau wußte, was der Zweck ihres Kommens sei. Erst als Irene ihm den Brief, in dem ihr Besuch er beten wurde, zeigte, gab er dcu Eingang frei. Er tat es, als ob er-allein zu bestimmen hätte, wer das Gebäude betreten dürfe, als ob er damit eine Gnade gewähre. Der Personalchef, Herr Nitzow,.dcr Irene empfing, machte einen guten Eindruck. Er hatte tadellose Formen und schien ein angenehmer Mensch zu sei». Irene hatte die Empfindung, vaß auch sie einen günstigen Eindruck mache. Nach eingehender Prüfung sagte Herr Nitzow, der in seinem ganzen Wesen den ehemaligen Offizier verriet: „Wir wären bereit, Fräulein von Merten, Ihnen den Posten zu übertragen. Ein Probemonat ist bei uns Grundsatz. Das ist allerdings mehr eine Formalität. Wir müssen uns vor allem auf Sie verlassen können, daß über die Dinge, die Sie in Ihrer Eigenschaft als Sekretärin Les Herrn Direktor Friedrich erfahren, nicht gesprochen wird. Sie, mein Fräulein, sind ja von Ihrer Tätigkeit bei der Bayrischen Gesandtschaft, die recht gute Auskunft erteilt hat, das als eine Selbstverständlichkeit gewöhnt. Es ist möglich, daß man von der Konkurrenz versuchen wird, Sie auszuhorchen. Das ist in unserer Branche leider nichts Außergewöhnliches. Da müssen Sie natürlich auf der Hut sein. Und auch der Presse gegenüber ist Dis kretion geboten. Sie haben ja wohl kaum Fühlung dahin. Auf eines muß ich Sie noch aufmerksam machen, ehe Sie sich binden: Der Ton hier unterscheidet sich leider zu seinem Nachteil in manchem von dem, den Sie von Ihrer letzten Tätigkeit her gewöhnt sind. Er ist — sagen wir — etwas ungenierter. Aber Sie machen mir ganz den Ein druck, Fräulein von Merten, als ob Sie es verständen, jemand in die Schranken zurückzuweisen, wenn der Versuch gemacht würde, diese zu überschreiten. Herrn Direktor Friedrich selbst ist dieser Ton verhaßt, aber sonst — wir können nicht nur auf gute Formen sehen. Sie könnten in dieser Hinsicht bei Direktor Friedrich und mir natürlich auf jede Unterstützung rechnen. Also wollen Sic morgen ««treten? Wir bieten Ihnen dreihundertfünfzig Mark; davon geht natürlich Ihr Anteil an den Soziallasten ab." Freudestrahleuo fuhr Irene nach Hause und teilte der Mutter und Berta die Neuigkeit mit. Die Freude Frau von Mertens war groß. Auch Berta strahlte über das ganze faltige Gesicht. „Wie schön, Fräulein Irene! Ihnen ist das gar nicht gut bekommen, das Zuhausesitzen. Sie sehen schon ganz blaß aus. Aber mit Fräulein Dumont wird das jetzt eine schöne Geschichte geben, wenn Sie aus dem Hause sind. Die hat mir in ihrem Französisch wieder allerhand vor erzählt. Ich sag' jetzt bloß immer: „Kon." Dann ist sie entweder zufrieden, oder sie fängt an, noch schneller zu sprechen. Die macht sich noch mal 'nen Knoten in die Zunge. Nachher ist die gnädige Frau gekommen, und da hat sich herausgcstcllt, daß Fräulein Dumont den kleinen Handkoffer haben wollte, weil sie auf eiucn Tag verreist. Ich kann mir nicht helfen — wenn ein anderer mal auf einen Tag wegfährt, dann redet er nicht so viel." Elftes Kapitel. Seeburg hatte sich im Amt zwingen müssen, sein Pensum gewissenhaft zu erledigen. Immer wieder mußte ek an Wonne denken und an den kommenden Abend. Noch Me wartzn die Stunden so geschlichen wie jetzt! Einmal ertappte er sich dabei, daß ihm mitten in der Bearbeitung eines Aktenstücks eine Szene aus seiner Primanerzcit plötzlich einfiel. Es war vor dem ersten Rendezvous mit seiner Tanzstundendame gewesen. Die kleine Breesen war seine erklärte Flamme. Das gehörte damals zur Tanz stunde. Und genau die gleiche Spannung, das leichte Herz klopfen und die gleiche Erwartung, mit etwas Schuld gefühl gemischt, wie jetzt hatte er damals empfunden! Schuldgefühl? Der Gedanke blieb bei ihm haften. Wem gegenüber? Er war doch frei und unabhängig. Warum sah er plötzlich das blasse Gesicht Freue von Mertens vor sich? Was hatte er eigentlich mit Irene zu schaffen? Sie ging ihn doch nichts an und hatte ihm doch deutlich genug > gezeigt, daß er auch ihr gleichgültig war. Unwillig griff Jeeburg nach den Akten und murmelte halblaut vor sich hin: „Wenn du so weiter trödelst, mein Junge, wirst du nicht zur Zeit im .Esplanade' sein. Also, nun Schluß mit ocr Grübelei — und an die Arbeit!" — Alles ging so, wie Seeburg und Wonne cs verabredet. Jeeburg schickte seinen Koffer mit Nachtsachen und Abcnd- anzug ins Hotel „International" und bezog gegen sieben Uhr das telephonisch bestellte Zimmer. Nachdem er ge badet und sich umgekleidet, fuhr er ins Hotel „Esplanade". Korrekt begrüßte er die dort bereits wartende Wonne mit einem Handkuß. Sie schien ihm an dem Abend schöner und begehrenswerter. Noch nie hatte er sie in großer Abend- wilette gesehen, sondern nur in der diskreten Eleganz ihrer Tagcsklcidung. Und wenn er in ihrer Nähe nur immer ganz leise eine Erinnerung an ihr Parfüm zu ver spüren meinte, so flog ihm jetzt der betäubende Duft voll entgegen, der für ihn mit Wönnes Person untrennbar verknüpft war, als er sich herabbeugte, ihre Hand zu küssen. Das mittelgroße, zierliche Persönchen wirkte in dem bis zur Erde wallenden Kleid größer. Ihre Haltung hatte etwas Stolzes, Triumphierendes, und auch im Gesicht lag ein Zug stolzer Befriedigung. Das Duell Lucienne—Wonne schien zu ihre» Gunsten ausgefallen zu sein. Auch wenn er diese Frau nicht geliebt hätte, würde er sich vor so viel Scharm, Grazie und Schönheit beugen müssen. Wie eine schillernde Haut schmiegte sich der Goldbrokat an ihre Figur. Wonne ver stand, solche Sachen zu tragen. Der nackte Hals und die Arme zeigten den Schimmer von mattem Elfenbein. Selt sam stach dagegen das schmale, flimmernde Achselband ab. Direktor Pcrlain, der mit Wonne geplaudert hatte, als Seeburg eintrat, war nun nähergetretcn. Wonne machte die Herren miteinander bekannt. Pcrlain schien Ende der Fünfzig zu sein; er hatte ein kluges und an genehmes Gesicht, in dem nur die kohlschwarzen Augen ein wenig zu listig umherblickten. Sein Haar war grau, während der Schnurrbart, nach der neuesten Mode ge schnitten, noch fast ganz schwarz erschien. Auf scherzhafte Fragen wegen dieses Kontrastes pflegte Pcrlain gut gelaunt zu erwidern: „Sie sind im Irrtum. Die schwarze Farbe des Bartes ist echt, nur das graue Haar ist gefärbt." Perlain versuchte liebenswürdig, die Unterhaltung in gebrochenem Deutsch aufzunehmen. Er war erfreut, als Seeburg ihn in fließendem Französisch bat, sich seiner Muttersprache zu bedienen, die auch ihm ganz geläufig sei. Yvonne sah Direktor Pcrlain fragend an. Der verstand den Blick und sagte: „Wenn cs Ihnen recht ist, Herr Varon, lassen wir uns jetzt die Filme vorführen, die Fräulein Dumont die Güte hatte, vorbereiten zu lassen. Ich hoffe, daß unsere Berufs arbeit Sie nicht langweilt; aber es wird auch Sie inter essieren, die Vielseitigkeit einer so großen Künstlerin be wundern zu können. Seien Sie glücklich, daß Sie, Herr Baron, als Laie sich ungestört dem Genuß hingebcn können, während wir armen Leute vom Bau selbst bei den Darbietungen einer schönen Frau kritisch prüfen müssen. Fräulein Yvonne hat die Güte gehabt, sich zur Mitwirkung an einem neuen Großsilm bereit zu erkläre». Einige fachliche Fragen sind zwischen uns noch im Zu sammenhang mit dieser Vorführung zu regeln." Er zog die Uhr. „Es wird jetzt alles bereit sein — wenn es den Herrschaften recht ist, gehen wir in den Vorführungs raum." Mit einfachen Mitteln war ein kleiner Saal des Hotels zur Filmvorführung eingerichtet worden. Die Fenster waren mit dunklem Stoff verhängt; der Vorführungs apparat, den drei Leute bedienten, stand auf einem kleinen Podium. An der gegenüberliegenden Schmalseite des Raumes Ivar iu einem Nahmen eine weiße Wand ge spannt. In der Mitte des Raumes standen vier Sessel. Yvonne ging noch einmal zur Tür und wies dcu dort stehenden Pagen an, unter keinen Umständen eine Störung zn gestatten. Der Naum sei für oie Vorführung reserviert, der Zutritt jedermann untersagt. Man nahm Platz. Nun gab Direktor Pcrlain das Zeichen zum Beginn. Für Seeburg halte diese Vorführung einen eigenartigen Reiz. Hier gab cs keine Einführung des Geschehens. Bilder zogen an seinen Augen vorüber und rollten ab, ohne jeden gedanklichen Zusammenhang, verschwanden; dann tanchic eine spätere Szene des gleichen Films auf, aus dem Zusammenhang gerissen, plötzlich cin- setzend. Eine andere Handlung, eine andere Landschaft, scheinbar sinnlos. Und doch war für ihn ein Sinn in diesem Durcheinander. Ein Mittelpunkt: Yvonne! Sie wollte er sehen, sie allein interessierte ihn. Yvonne als Geliebte, Yvonne als Verschmähte, Yvonne im Glück, im Jubel, iu tiefstem Schmerz, in rasender Eifersucht, gütig, höhnend, liebevoll, lockend, verführend, kalt, ab weisend — Yvonne, Yvonne, nichts als Yvonne in tau send Gestalten, und doch immer sic selbst! Es kostete Seeburg übermenschliche Anstrengung, die gesellschaftliche Form zu wahren und ruhig neben der Frau sitzenzu- blcibcn, die er mit allen Fasern seines Seins begehrte. Welche Wandlungsfähigkeit und vor allem: wie schön war Yvonne! Das überschwengliche Wort der Verliebten: „Für mich bist du immer schön!", Seeburg lernte es erst jetzt verstehen. Ein starkes, atemberaubendes Glücksgefühl durchströmte ihn. Diese wunderbare Frau, diese geniale Künstlerin, sie liebte ihn, liebte ihn so sehr, daß sie alle Schranken zwischen ihnen Niederreißen wollte, nichts sein als Frau, als liebende Frau, die Glück gewähren will... Die Leinwand verdunkelte sich, die Deckenbeleuchtung wurde eingeschaltet. Der erste Teil der Vorführung war beendet. Lächelnd wandte sich Yvonne Dumont zu See burg: „Hab' ich dir so wenig gefallen in meinen Glanzrollen, Odori, daß du kein Wort für mich hast?" Flüsternd war es gesprochen. Seeburg ergriff Yvonnes Hand und küßte sie stürmisch. „Das ist meine Antwort! Ich wußte ja nicht, welch große Künstlerin du bist, Yvonne." „Nicht die Künstlerin, die Frau fragt nach dem Ein druck, den sie gemacht hat." „Der ist so stark, daß er nicht mehr gesteigert werden kann, Yvonne", gab Seeburg in gleichem Flüsterton zurück. Direktor Perlain, der gleich nach dem Schluß der Vor führung aufgestanden war und mit dem Operateur ge sprochen hatte, gesellte sich jetzt wieder zu ihnen. „Es hat mich doch sehr interessiert, Fräulein Dumont, auf diese Weise einen Ueberblick zu erhalten. Wenn ich auch längst wußte, wie groß Ihr Können ist, so war ich doch überrascht. Ich habe durch meine Reisen die eine und die andere Premiere versäumen müssen. Und zu anderen Aufführungen kommt unsereins doch nicht. Aber ich freue mich, daß es meiner Gesellschaft gelungen ist, Sie für unseren neuen Film zu gewinnen." Er verbeugte sich verbindlich gegen Yvonne. „Für Sie, Herr Baron, muß das ja ciu tolles Durch einander gewesen sein! Aber jetzt sollen Sie dafür etwas Zusammenhängendes zu sehen bekommen. Leider konnte der Film, den ich Ihnen nun zeigen will, in Deutschland noch nicht aufgeführt werden. Irgendeine Instanz der Prüfungsbehördcn hat da Schwierigkeiten gemacht. Wir konnten leider nie erfahren, welche. Auch vcn Grund nicht. So wird Ihr Urteil sehr interessant für uns sein. Ich bcdaure doppelt, daß der Film hier nicht gespielt werden konnte, weil Fräulein Dumont nicht nur als Künstlerin, sondern auch finanziell darunter leidet..." „Ja, Herr Baron", fügte Yvonne hinzu, „das Verbot war ein schwerer Schlag für mich. Nach jeder Richtung. Ich habe einen Teil meines Geldes mit hineingcsteckt. Auf diese Schwierigkeiten waren wir wirklich nicht vorbereitet." „Liegt denn ein direktes Verbot vor?" fragte Seeburg. „Um welchen Film handelt cs sich denn?" „Er sollte .Ostfront' genannt werden für Deutschland. Es spielt da eine Verräterci eine Nolle. Ich glaube, die deutschen Behörden haben sich daran gestoßen", fiel Perlain schnell ein. „Aber Sie werden sich ja gleich selbst ein Urteil bilden können, Herr Baron. Ich habe an- gcordnct, den Film in« Znsammcnhang laufen zu lasten. Wenn es Ihnen recht ist, lasse ich anfangcn — ja?" Perlain gab das Zeichen zum Beginn. Schon bei den ersten Szenen wurde Seeburg aufmerksam. Er erinnerte sich des Falles, der viel Aussehen gemacht hatte. Sein Vor gänger in diesem Dezernat, das Seeburg zur Zeit selbst bearbeiten mußte, hatte den Ausschlag beim Verbot des Films gegeben. Jetzt schwebte die Sache beim Ober prüfungsamt. Und er selbst würde den Einspruch zu wiederholen oder zurückzuziehen haben. Das war eigent lich eine peinliche Situation, in der er sich jetzt befand! Da saß er nun und ließ den Film an sich vorbeiziehen, den er in wenigen Tagen erst offiziell sehen würde. Bis jetzt war wenig zu beanstanden. Aber er konnte doch nicht gut anders entscheiden als Legationsrat von Matzow. Da müßten schon ganz zwingende Gründe vorliegen. Matzow war doch immer recht gemäßigt in feinem Urteil. Beinah vergaß Seeburg, Yvonnes Spiel und ihre Schönheit zu bewundern. Da, jetzt kam wohl die große Szene, die damals Matzow zum Einspruch veranlaßt hatte, und die auch ihn abstieß. So benahmen sich deutsche Offi ziere und deutsche Soldaten nicht! Hatten sich niemals so benommen! Das war keine objektive Schilderung mehr — allerdings: alle Deutschen waren nicht so entstellt ge zeichnet. Denn jetzt kam wieder der Rittmeister, gegen dessen Haltung auch der schärfste Kritiker nichts einwenden konnte. Er wurde bewußt in Gegensatz gebracht zu den anderen schurkischen Figuren. Was überwog denn nun eigentlich? Die Schilderung des deutschen Soldaten nach der ungünstigen Seite oder sein Lob? Es wär tatsächlich schwer zu sagen. Da, nun wieder ein paar ganz unmögliche Szenen! Natürlich mußte Matzow da ciuschrciten! Die Lösung des Konflikts? Hier schien die Deulschscindlichkeit doch ossenkundig. Aber als ob die Verfasser wieder ausgleichen wollten — auch die Gegner kamen nicht immer gut weg. Jedoch das Gesamtergebnis stand für ihn fest. Es war unmöglich. Die Zulassung dieses Films konnte er nicht befürworten, so hervorragend das Spiel ohne Zweifel auch war! Vor allem das Spiel Yvonnes. Aber das durfte ihn jetzt in seinem Urteil nicht irremachen. Er mußte objektiv bleiben, so schwer ihm das auch fiel an gesichts der Künstlcrschaft Yvonnes, die sich hier auf Voller- Höhe zeigte. (Fortsetzung folgt.)