die Bedeutung des Hanüwcrks im I machen, obwohl es fremde Gesichter uno nuyl oie yeimiscyen .islischen Staat sprach. I Burschen waren, die hier auftauchten. Die Kinder waren mit guten Oster« zcugnisscn heinigekehrt, und froh sah man der Festwoche entgegen. Am Donncrstagvorinittaggings ans Kuchcn- backcn. Alle drei Kinder halfen der Mutter in der Küche. Albert, der Tertianer, hatte an sich das Talent entdeckt, aus dem Teig zu den „Grün- donnerStagsbrezclu" außer den bekann ten Achten noch allerlei wunderliche Formen zn gestalten, die namentlich der kleinen siebenjährigen Lore Ent- zücken bereiteten. Die verständige Edith sah lächelnd darauf hin, ohne auch »ur einen Augenblick ihre Arbeit zu unter brechen. Nachmittags sollte sie mit der Mutter den Osterhasen bestellen; das wussten die andern aber noch nicht, und sie freute sich schon sehr darauf. Lore wollte mit ein paar Freundinnen Osterblumett suchen, und Albert hatte einen Ausflug verabredet. Sie schwärmte» sich gegenseitig von den Feiertagen und den bevorstehenden Freuden vor. Die Großeltern besaßen ein Landgut, auf dem die Kinder schon oft herrliche Fericntage verlebt hatten. Jeden Osterheiligenabend pflegten sie morgenshinanszufahren, nnd ein großes Eiersilchcn durch Hof, Scheune nnd Garten ging dann vonstattcn. Am ersten Feiertag kamen nachmittags die Eltern nach; auch andere Verwandte mit ihren Kindern stellten sich ein. Es gab dann immer sehr vergnügte Stunden, die allen in glänzender Er innerung blieben. „Das ist der Gipsel!" sagte Albert begeistert. „Ich- ..." Ein schrilles Klingeln un terbrach ihn, er stürzte hin und kam mit verblüfftem i §