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WMMMMMZ Daß man durch Schlagworte niemanden w" macht, ist eine alte Sache, daß man aber durch Schlagworte krank machen kann, ist eine sehr ernste Sache. Und so war es notwendig, durch die staat liche Autorität gegen die Schlagworte in den Fragen der Ernährung zu Felde zu gehen. Bisher ist es so gewesen, daß über Ansichten in den Dingen der Ernährung so gekämpft wurde, wie im Mittel- alter über die Dogmen des Glaubens. Dadurch wurde na turgemäß viel Verwirrung angestiftet. Es war bei all die ser Diskussion nicht möglich, über die volkswirtschaftlichen und die gesundheitlichen Belange zu einer Klarheit zu kom- men und den Instinkt dafür zurückzugewinnen, daß auch er nährungsgemäß der deutsche Mensch in der deutschen Scholle verwurzelt ist. Nunmehr aber hat das staatliche Regiment beim Relchslnnenminlskerlum eine Reichsarbeilsgemeinschast für Volksernährung eingesetzt, die alle beteiligten Behörden, Organisationen und wichtigen Einzelpersönlichkeiten zur Mitarbeit herangezogen und in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit bisherigen Gegnern die theoretischen Grundlagen ausarbeitet, umeine gute und klare Bolksmeinung über die Er nährung der Deutschen aus eigener Scholle zufchaffen. ^)er stellvertretende Vorsitzende der Reichsarbelts- gemeinschast für Volksernährung, Herr Pros. Reyher, sagt uns: Um eine mengenmäßig ausreichende und für die Ge sundheit der Volksgenossen höchstwertige Nahrung festzu stellen, ist es notwendig, sich ebenso von einer einseitigen Ueberschätzung von Teilerkenntnissen wissenschaftlicher Labo ratoriumsuntersuchungen fernzuhalten, wie von einer vor behaltlosen Befürwortung von Ernährungsanschauungen, soweit diese nur aus gefühlsmäßigen Momenten hervorge gangen sind, Die Ableitung richtiger Ernährungsgrundsätze darf also weder allein aus noch nicht abgeschlossenen Ergeb nissen wissenschaftlicher Ernährungssorschung, noch allein aus laienhaften Ernährungsvorstellungen und -Beobachtungen erfolgen. Erst die Uebereinstimmung der wissenschaftlichen Ernährungslehre mit daraus sich ergebenden praktischen Er nährungserfolgen kann uns hier den richtigen Weg weisen. Es gehört zu den Ausgaben unserer Arbeitsgemeinschaft, den nötigen Ausgleich zwischen den zum Teil auf Beobachtun gen fußenden Volksmeinungen und der wissenschaftlichen Forschung herbeizuführen. Naturgemäß ist die Betrachtung des Ernährungsvorganges vom Standpunkt der Eiweiß- und Kaloriengröße, des Gehaltes der Nahrung an den ein zelnen Nährstoffen, der Nahrungsausnutzung und anderer Teilgesichtspunkte von außerordentlicher Wichtigkeit. Es kann aber auch keinem Zweifel unterliegen, daß maßgebend für die Beurteilung einer Ernährungsweise der praktische Ernährungsersolg sein muß. Und so kann es nicht bestritten werden, daß in dieser Hinsicht der Ernährungswissenschaft manche wertvolle Anregung Sus Grund einer unbefangenen Beobachtung durch die Ernährungsreformer gekommen ist. Der Ernährungsforscher kann nicht von vornherein Volks meinungen ablehnen, nur weil sie noch nicht exakt wissen schaftlich bewiesen sind. Allein er muß sie prüfen und den Instinkt des Lebens mit der Erkenntnis der Wissenschaft zur Harmonie bringen. Allerdings ist es auch notwendig, erweisbare Unrichtigkeiten, einzelne Auswüchse, Uebertrei- bungen ein für allemal aus der Diskussion auszuschaltlen. Vor allem wird es darauf ankommen, Vorkehrungen zu treffen, die Zusammenstellung einer als vollwertig erkann ten Volkspahrung so billig wie möglich zu gestalten, damit sie jedem, auch dem ärmsten Volksgenossen zugute kommen kann. Uyd die Sicherstellung der Ernährung des deutschen Volkes aus eigener Scholle wird mit allen damit im Zu sammenhang stehenden Fragen. Steigerung der mengen- und wertmäßigen Ertragsfähigkeit des nahrungsspendenden deutschen Bodens. Siedlung, Düngung, planmäßige Rege lung der Nahrungsproduktion. Förderung des deutschen Fruhgemüsebaues, Deckung des Bedarfs an Obst durch in ländische Erzeugnisse, eine der Hauptsorgen unserer Bemü hungen sein. Hieruver sagt uns Dr. Fritz Reichardt von, siaos- amt des Reichsbauernführers: Nach dem Stand der deutschen Agrarproduktion können gegenwärtig etwa 90 Prozent des Nahrungsmittelbedarfs unseres Volkes aus eigener Scholle gedeckt werden. Im Vergleich zu vergangenen Jahren bedeutet dies einen ge waltigen Fortschritt, denn noch im Jahre 1927 betrug der Einfuhrüberschuß an landwirtschaftlichen Erzeugnissen rund S Milliarden NM, während er im laufenden Wirtschafts jahr kaum mehr als 11L Milliarden betragen wird. Grund falsch wäre es, hieraus den Schluß zu ziehen, daß in der Erhöhung des heimischen Anteils an der deutschen Nah- rungsmittelversorgung nur eine vorübergehende Erschei nung zu sehen ist. Die Zunahme der landwirtschaftlichen Er zeugung ist vor allem durch die zielbewußten agrarpoliti schen Maßnahmen der neuen Reichsregierung als ein grund sätzlicher Vorgang in der Versorgungslage Deutschlands mit Nahrungsmitteln zu betrachten. Es gehörte zu den beliebtesten Behauptungen der Libe- ralisten zu sagen, daß der Rückgang des Lebensmittelver- brauchs in Deutschland vermeidbar gewesen wäre, wenn Deutschland seine Grenzen entprechend geöffnet und Er zeugnisse wie Fleisch, Butter, Getreide, die der deutsche lBauer in weit mühsamerem Kampfe der Scholle abringcn muß als der Ueber,ee-Erzeuger, zu Dumpingpreisen eume- führt hätte. Es bedarf heute kaum mehr des Einspruchs da gegen, daß durch eine derartige Maßnahme gegenwärtig kein gesunder Bauernhof mehr in Deutschland stehen würde und daß der scheinbare Vorteil einer ..billigen" Lebensmittel versorgung der Bevölkerung dazu geführt hätte, daß heute die Zahl der Arbeitslosen wahrscheinlich die 10 Millioncn- Grenze weit überschritten hätte. Es ist mehr als zweifelhaft, ob unsere Industrie bei der seit Jahren bestehenden Welt wirtschaftskrise die für die Lebensmitteleinfuhr notwendi gen Devisen nach Deutschland hereingeholt hätte. Infolge der dann zwangsläufig eintretenden Devisenverknappung wären wir aber nicht mehr in der Lage gewesen, genügend auslän dische Nahrungsmittel einzuführen, auch nicht zu noch Io billigen Preisen. Dieser Umstand im Zusammenhang mit dem dann völligen Zusammenbruch der deutschen Landwirt schaft und somit dem Ausfall einer deutschen Agrarproduk tion hätte eine Lage geschaffen, die die Not der Hunger blockade noch in den Schatten gestellt hätte. Die deutsche Agrarpolitik kann aber hierbei nicht voll ständig aus Mithilfe aller Volksgenossen verzichten. Wenn auch heute die Notwendigkeit zur Ermahnung an den Ver braucher, beim Einkauf deutschen Erzeugnissen vor den aus ländischen den Vorzug zu geben, infolge des guten Willens aller Beoölkerungskreise nicht mehr so dringlich ist, wird andererseits von vielen Seiten versucht, den deutschen Volks genossen die wirkliche Unterscheidung ausländischer und der heimischen Ware zu erschweren. Nicht immer ist aus tech nischen und handelspolitischen Gründen eine klare Kenn zeichnung deutscher Erzeugniße möglich. Es wird häufig versucht, durch sehr geschickte Werbemaßnahmen, die für den Laien nicht zu erkennen sind, für bestimmte Ernährungs weisen Propaganda zu machen, um dadurch den Absatz zahl reicher ausländischer Erzeugnisse zu erweitern. Es sollte des halb Grundsatz jeden Verbrauchers in der Stadt und vor allem jeder Hausfrau sein, die seit alther bekannten Ernäh rungsgrundsätze beizubehalten und sich nicht nach extremen Ernährungslehren zu richten, bei denen besonders viel von der „notwendigen Gesundung" der Menschen geredet wird, in Wirklichkeit aber nur der Absatz ausländischer Produkte beabsichtigt ist. Auch die Bedeutung der Vitamine für den menschlichen Körper wurde in den letzten Jahren leider oft zu Werbezwecken dieser Art verwandt. Eine gemischte Haus mannskost, die sich nach den jeweils einfallenden Erzeug nissen aus deutscher Scholle richtet, hat in früheren Jahr hunderten und auch heute noch keinen Menschen gesundheit lich geschädigt Hierüber schreibt uns der bekannte Ernährungsreformer Dr. Jenge: P Wenn man bedenkt, wie heute noch überall in der Küche bei der Zubereitung von Gemüse und Kartoffeln gesündigt tz wird, wie man wertvolle Inhaltstoffe immer noch mit dem s Kochwasser fortgießt, oder mit der Schale entfernt, wenn / man sieht, wie aus Unwissenheit, — nicht etwa aus Mangel an Mitteln — rohe Früchte und Salate (fast jedes Gemüse läßt sich in irgendeiner Form zu Salat verarbeiten) viel zu H- wenig auf dem bürgerlichen Tisch erscheinen, wenn man fest- K stellen muß. daß bei denen, „die sichs leisten können", immer noch die Neigung nicht ganz ausgerottet ist, Obst und Ge- müse dann einzukaufen, wenn sie zu allererst, eingeführt aus H der Fremde, auf den Markt kommen, statt daß man sich an s: die Erzeugnisse hält, die der Jahreszeit entsprechend im ? Lande gezogen werden, — wenn man das alles zusammen- s nimmt, sg hat der Reformer wahrlich ein weites Feld, um - durch Rede und praktisches Beispiel aufklären- und erziehend zu wirken Denn es handelt sich bei all diesen Dingen um alte Forderungen der Lebensreform, nur daß sie nicht sol ches Aufsehen erregt haben, wie die Geschichte mit dem ro- « hen Zucker, obwohl sie für die praktische Arbeit von jeher viel wichtiger gewesen sind. Und in der Lage, In der Deutsch- land sich heute befindet, in ganz besonders hohem Grade. I Um es gleich zu sagen: man kann den rohen Zucker, H wenn er auch seither als Vollzucker oder Naturzucker be- L zeichnet wurde, nicht höher einschätzen als die gewöhnliche weiße Handelsware. Ganz besonders teile ich nicht die An sicht, daß der ausländische, aus dem Zuckerrohr gewonnene / rohe Zucker wertvoller sei. als der aus der einheimischen' ^Zuckerrübe. Vielfach hält man es ja für ein entscheidendes jKennzeichen des Reformers, daß er für den ausländischen ! Zucker eine Vorliebe hat. ,,i Damit ich es rundheraus sage: es wäre ein Unglück, wenn die Frage des rohen Auslandszuckers für eine neuzeit- lich fortschrittliche Ernährung eine solche ausschlaggebende - Nolle spielte, wie man annehmen muß, wenn man liest, was darüber in manchen kleinen reformerischen Zeitschriften, die > wohl mit großer Liebe, aber nicht immer mit ausreichender , Sachkenntnis geleitet werden, was darüber auch in Büchern und Broschüren gesagt wird, die allerdings meistens schon vor Jahren erschienen sind. Irren ist menschlich! Und es muß offen zugegeben wer den, daß mit dem Zucker eben ein Irrtum vorgelegen hat. Hierüber schrieb ich schon in der wichtigsten Zeitschrift der Reformer und im Fachblatt des Ncichsmütterdienstes, Die Behauptung, daß der rohe Auslandszucker Vitamine ent halte. der gewöhnliche Rübenzucker aber nicht, die non irgendeinem ganz Kühnen tatsächlich einmal aufgestellt mor den ist. wird wohl leit langem von niemandem mehr nach- geplnppert Ebenso ist auch alles, was man dem gewöhn lichen Zucker zum Unterschied vom Zucker aus Zuckerrohr nachgesagt hat, ernsthaft nicht aufrecht zu erhalten. Der Zucker macht in Uebersee genau denselben Fabrikationsgang durch wie bei uns der Rübenzucker, ist also nicht „natür licher", und der Unterschied zwischen rohem Zucker uud wei ßem Kebrauchszuckcr ist überhaupt gering Die Nebenbc- standteile, die darin enthalten sind, insbeso/.derc die Mine- raiuojse, entstammen zum Teil auch nicht der Pflanze, son- -ern dem Fabrikationsgange, und sind daher nicht als „na- Nstürlich" im reformerischen Sinne zu bewerten. Als einziger wirklich zu fassender und zahlenmäßig zu ^belegender Vorzug des rohen Zuckers blieb zuletzt noch sein Vasenüberschuß, d. h. sein Gehalt an Bestandteilen, die im Stoffwechsel zum Ausgleich körperfremder Säuren dienen und dadurch deren schädliche Anhäufung im Körper verhin dern können. Auch damit ist es nun aus, Ragnar Berg, auf dessen Untersuchungen die Lehre von der Wichtigkeit basen überschüssiger Nahrung zurückzuführen ist, hat jetzt bei der genauen Untersuchung von rohem Ueberseezucker festgestellt, Ddaß dieser sogar einen Säureüberschuß besitzt. Die früheren ^Untersuchungen sind nicht genau genug gewesen. L Es muß den Reformern zugestanden werden, daß sie ihre früheren Behauptungen nicht selbst erfunden, sondern aus wissenschaftlichen Arbeiten geschöpft haben, die eben falls erst auf Grund einer genaueren Nachprüfung als falsch erkannt worden sind. Um Io eher werden sie jetzt be reit sein, die neuen, vollständigen Erkenntnisse zu berücksich tigen und sich praktisch entsprechend einzustellen. Es ist damit zu rechnen, daß bei der Aufklärung in Re formerkreisen, die jetzt einzusetzen Hal. die Reformhäuser eine wesentliche Rolle spielen werden. Denn bei ihnen handelt es sich um eine geschloßene Organisation, die entsprechend be nachrichtigt werden konnte, während man die einzelnen Gruppen und Grüppchen der Lebensreformer nicht so leicht direkt erfassen kann. Wenn die Reformhäuser lange Zeit — zu Unrecht — in dem Geruch standen, eine grundsätzliche Vorliebe für ausländische Ware zu haben, so trug die' gut gläubige Propaganda für den indischen Rohrzucker einen großen Teil der Schuld daran. Sie werden froh sein, dieses Odium lo«»nm-rden. „Zu einem Heim gehört vor allem ein Herd, auf dem ein stetiges, wärmendes Feuer brennt, ein Feuer, das nicht nur den äußeren, das auch den inneren Menschen mit seiner Glut durchsegnet." Selten ist ein schönerer Ausdruck zum Preis des hei mischen Herdes und seiner Glut gefunden worden als mit diesem Wort „durchsegnet". Ja. wahrhaftig, es geht ein Se gen von dem häuslichen Herd aus. der durch den Menschen geht, ihn durchdringt und mit der äußeren Wärme ihm die innere Ruhe und Beschaulichkeit vermittelt, die er gekade in unruhoollen Zeiten braucht. Der Herd ist das Sinnbild deutscher Häuslichkeit. Sein Lob künden unsere alten Sagen und Märchen, singen die Dichter, vermitteln die Maler in vielen Bildern. Der Herd war des Hauses räumliche Mitte und wurde sein geistiger Mittelpunkt, an dem die Familie die häüslichen Dinge be riet, der Nachbar sich zum Meinungsaustausch niederließ und der Fremdling nicht nur eine gastliche Ruhestätte fand, son dern in Voroäterzeiten selbst im H-use des Feindes Gast freundschaft genoß. Die ruhevolle Glut, die er ausstrahlte, übertrug sich auf die Einstellung der Menschen um ihn-, er durchsegnete sie. so daß sie sogar ihre Feindschaft vergeßen und seinem friedlichen Schein ihr Herz öffnen mußten. So wurde er zum Symbol des häuslichen Friedens. Und ohne guten Herd keine Sicherheit einer gesunden Ernährung. Die Jahre kommen und gehen, die Menschen bleiben sich gleich. Ihr Sinnen und Trachten ist rastlos nach Neuem und Unbekanntem gerichtet, ihr Streben geht nach Fort schritt und Vervollkommnung. Abex in all ihrer Unrast bleibt ihnen die ewige Sehnsucht nach Ruhe und Frieden. Sie rühmen sich ihrer Technik und fluchen ihr gleichzeitig, weil sie ihnen die Stille genommen und den Lärm gebracht hat; und während sie sich z. B. ihrer elektrischen Heizsonne freuen, sehnen sie sich bereits nach dem Herd, um den sie yerümsitzen, in dessen Glut sie schauen und an dem sie sin nen und träumen wollen. Und dann stellen ihnen findige Baumeister eine Kamin-Attrappe hin, in deßen Feuerungs loch ein paar Holzscheite liegen, die, um die Täuschung zu vollenden, möglichst noch mit rotem Licht angestrahlt sind. Und dann sitzt Herr Raffke an dem. was er „häuslichen Herd" nent und weiß nicht einmal, daß das einzig Echte an der ganzen Aufmachung seine Sehnsucht nach dem rich- tigen heimischen Herd ist . . . ' In unserer Zeit, in der man erkennt, daß die Grunds lagen des Staates auf der Familie und ihrer Erhaltung und Pflege beruhen, bekommt die häusliche Feuerstätte wieder ihre besondere Bedeutung. Sie wird wieder zum Mittel punkt des Familienlebens, und Herd und Ofen werden nach raumkünstlerischen Gesichtspunkten ausgewählt, denn sie sol len ein Stück Hausrat sein, das dazu beiträgt, die Behag lichkeit des Raumes zu erhöhen; und mancher, dem jetzt das Arbeitsbeschaffungsprogramm der Regierung die Möglich keit gibt, die häuslichen Feuerstätten w erneuern, wird die Gesichtspunkte berücksichtigen können, die seit altersher Gel tung hatten. Gemütlich, behaglich —, heimelig soll es sein; tung hatten. » Gemütlich, behaglich —. heimelig soll es fei '; .voc. und wen man in der Stube des Bauern um den VoVm Ofen herum aus der Ofenbank sitzt und dieser oder tMU jener, wenn die Glut herabgebrannt ist. zu einen- Mkl handlichen Braunkohlenbrikett greift, das neue Nah- /iH//, rung gibt, oder wenn im städtischen Haushalt die IM/ > Sessel und Stühle uni den Ofen gerückt sind und W/ - hier das Brikett dem Ofen denselben Dienst er- MA weist, dann wird das „stetig wärmende Feuer A/, brennen, das nicht nur den äußeren, das auch A den inneren Men- // schen mit sei- / ner Glut --- -- durchsegnet..// Erich Welkvw.