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- Erscheinungsdatum
- 1934-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193403286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-03
- Tag 1934-03-28
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Monat
1934-03
-
Jahr
1934
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Chemnitz. Wassergelder Mäßigung fürK In der reiche. Auf Beschluß der städtischen Körperschaften soll solchen Hauswirten, in deren Häusern 40 v. H. oder mehr der Bewohner Kinder unter 18 Jahren ausmachen, versuchsweise und vorläufig bis Ende März 1935 auf Antrag ein Nachlaß am Wassergeld in Höhe von 15 v. H. gewährt werden. Elsterberg. Grauenhafter Selbstmord. In >iner Anlage legte sich der 62 Jahre alte Brunnenbauer Hermann Gypser aus Görchniß in selbstmörderischer Absicht une Sprengpatrone auf den Leib und brachte sic zur Ent bindung. Die Sprengwirkung war so stark, daß dem Selbst mörder der Leib aufgerissen wurde. Geschäftsräume der DAF und NSBO über Ostern geschlossen Wie die Gau-Betriebszellen-Abteilung, Gau Sachsen, und die Deutsche Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, mitteilen, sind sämtliche Dienststellen der NSBO und der Deutschen Arbeitsfront im Gau Sachsen vom 30. Mürz bis 2. April einschließlich für jeglichen Verkehr geschlossen Ferienlager der sächsischen HI In diesem Jahr wird das Gebiet Sachsen der HI 50 000 Hitlerjungen in alle Gegenden Deutschlands auf Fahrt und in Zeltlager verschicken. In den vergangenen Jahren waren vor allem die Jungarbeiter darauf angewiesen, wäh rend ihrer kurzen Ferien in den Großstädten zu bleiben. Die finanziellen Mittel fehlten, um auch nur eine kleine Reise bestreiten zu können. Die HI hat beschlossen, diesem Zustand ein Ende zu bereiten und wird deshalb im kommenden Som mer dem Großteil der sächsischen Kameraden einen Ferien urlaub verschaffen. Aus allen Teilen Sachsens werden Sonderzüge die Kameraden an die See, ins Gebirge und an den Rhein bringen, um sie für die Arbeit des kommenden Jahres neu zu stärken. In die NS-Volkswohlfahrt wurde eine Hitlerjugend- Abteilung für Kinderlandverschickung eingegliedert und der ehemalige Leiter der Abteilung 3 (Soziales Amt) des Ober banns I/Nordwestsachsen mit der Gauführung beauftragt. Die HJ-Abteilung wird ihre bisherige Arbeit nun in der NS-Volkswohlfahrt in noch größerem Rahmen fortsetzen. Hampf gegen den Preisverfall im Buchdruckgewerbe Wie die Notgemeinschaft der Buchdruckereien im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Leipzig und der Ge werbekammer Leipzig mitteilt, ist das deutsche Buchdruckge werbe durch die Wirtschaftskrise der letzten Jahre außeror dentlich stark in Mitleidenschaft gezogen worden, so daß die Beschäftigung im Durchschnitt seit Monaten nur etwa die Hälfte der Beschäftigungsmöglichkeit beträgt. Die Folge hiervon ist ein Preiskampf, der durch Unterbietungen das Gewerbe vollends zugrunde zu richten droht. Es haben daher lchon im Herbst Bestrebungen eingesetzt, den weiteren Preis- versall durch freiwillige Vereinbarungen aufzuhaltcn, indem durch Festsetzung von Mindestsätzen ein weiteres Absinken der Preise verhindert wird. Die Bildung der „Notgemeinschaft der deutschen Buch druckereien" führte zu einem ZusammensäMiluß im Druck- aewerbe, dem heute schon über 90 Prozent des Gewerbes ängehören. Zweck der Notgemeinschast ist nicht etwa eine allgemeine Erhöhung der Preise, sondern es sollen die volks wirtschaftlich gefährlichen Auswüchse des Preis kampfes unterbunden werden. Das Buchdruckge werbe rechnet hierbei auf verständnisvolle Zusammenarbeit mit der übrigen Wirtschaft, da der bisherige Preiskampf die Erhaltung der Arbeitsplätze im Buchdruckgewerbe auf die Dauer unmöglich macht. Heine Betätigung von Beamten für nichtamtliche säch. . fische Nachrichtenstellen Im Sächsischen Verwaltungsblatt vom 27. Mürz 1934 wird eine Verordnung der sämtlichen sächsischen Ministerien bekanntgegeben, durch die es allen Beamten und Lehrern untersagt wird, dienstlich oder außerdienstlich Aufträge von Nachrichtenstellen nichtamtlicken Charakters entgegenzuneh men oder auszuführen oder solche Nachrichtenstellen sonst in irgendeiner Weise zu unterstützen. Zuwiderhandlungen wer den dien st strafrechtlich verfolgt werden. Ent sprechendes gilt für Behördenangestellte sowie für Beamte und Angestellte in den staatlichen Betrieben und bei solchen Anstalten und Unternehmen, deren Vermögen sich in voller Höhe im Eigentum des Staates befindet. Durchführung der Unfruchtbarmachung zur Verhütung erbkranken Nachwuchses In einer im Sächsischen Verwaltungsblatt bekanntgege benen Ministerialverordnung wird auf die im öffentlichen Interesse dringend notwendige nachdrückliche Durchführung der nach dem Reichsgesetz zur Verhütung erbkranken Nach wuchses vom 14. Juli 1933 vorgeschriebene Unfruchtbar machung hingewiesen. Als besonders vordringlich ist das Verfahren gegen solche Personen durchzuführen, bei denen die Gefahr der Zeugung erbkranken Nachwuchses gegeben ist. Die Verordnung enthält nähere Anweisungen an die zustän digen Verwaltungsstellen und Aerzte, denen es zur Erleich terung der Durchführung des Gesetzes zur Pflicht gemacht wird, die Personen, die unfruchtbar zu machen sind, bezw. deren gesetzliche Vertreter dahin zu beeinflussen, daß sie den Antrag auf Unfruchtbarmachung selbst stellen. Vermeidung von Mehrarbeit infolge zu knapp bemessener Lieferfristen Dem Sächsischen Arbeits- und Wohlfahrtsministcrium sind in der letzten Zeit mehrfach von behördlichen Stellen und aus Wirtschaftskreisen Klagen darüber zugegangen, daß bei der Vergebung von Aufträgen jo kurze Lieferfristen ge stellt würden, daß die Zeit zur Anlernung neu ciiizustellen- der Arbeitskräfte nicht ausreiche und die rechtzeitige Erle digung der Aufträge nur durch Mehrarbeit der vorhandenen Belegschaft möglich sei; in zahlreichen Fällen wurden daher Anträge auf Zulassung von Mehrarbeit gestellt. Das Mini sterium weist dazu darauf hin, daß »n Vordergrund aller Erwägungen heute das Ziel der Beseitigung der Arbeits losigkeit stehen muß. Deshalb muß mit allen Mitteln darauf hingewirkt werden, daß die der Wirtschaft zusließenden Auf träge und ganz besonders die der Oeffentlichen Hand in mög lichst großem Umfang zu einer Entlastung des Arbcitswark- tes und zur Einstellung von Arbeitslosen führen. An und für sich bilden kurze Lieferfristen dafür kein Hindernis; sie kön nen im Gegenteil sogar unter Umständen für diesen Zweck förderlich sein. Die Fristen müssen aber unter allen Umstän den wenigstens ko ausreichend bemessen sein, daß die Be triebe Arbeitslose für die Erledigung der Aufträge heran ziehen können. Keinesfalls darf die Fristsetzung — von ganz besonderen, wirtschaftlich begründeten Ausnahmefällen abgesehen — dazu führen, daß die vorhandene Belegschaft Mehrarbeit leisten muß, zumal, wenn andere gleichartige Betriebe stilliegen oder stark eingeschränkt arbeiten. Bildung der Vertrauensrüte Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen erläßt unterm 26. März 1934 eine Bekanntmachung :m Sächsischen Verwaltungsblatt vom 27. März 1934 (Teil 2), die die Einzelheiten des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit über die Bildung der Vertrauensräte in den Betrieben sowie Muster für die Stimmlisten und die Stimmzettel enthält. Die Verhängung der Schutzhart Die Verhängung der Schutzhaft erfolgte in Sachsen bis- s yer durch die Polizeipräsidien und -Direktionen, die Amts- f hauptnmnnschaften und die Stadtrüte der Städte, denen die ! Befugnisse der unteren Staatsverwaltungsbehördc voll über tragen sind. Durch Verordnung hat das Ministerium des Innern bestimmt, daß in Zukunft außer dem Ministerium selbst nur das Geheime Skaatspolizeiamt Schutzhaft ver hängen darf. Selbstverständlich kann in dringenden Fällen eine vorläufige Festnahme auch durch alle mit Vollzugsge walt ausgestätteten Beamten erfolgen. Darunter fallen aber nur solche Fälle, bei denen ein dringender Tatverdacht vor liegt und die in Frage kommende Person der Flucht ver- Süchtig ist oder Verdunkelungsgefahr im Sinne der Straf prozeßordnung besteht. Die vorläufige Festnahme ist dem Geheimen Staatspolizeiamt unverzüglich anzuzeigen, das dann über die Verhängung der Schutzhaft endgültig entschei det. Im übrigen ist das Geheime Staatspolizeiamt angewie sen, die bereits anhängigen Schutzhaftfüllc daraufhin nach zuprüfen, ob die Schutzhaft weiter aufrcchterhalten werden muß oder aufgehoben werden kann. Die Geschäfte der sogenannten Schutzhaftzentrale, also hauptsächlich die Einrichtung, Betreuung und Beaufsichtigung Ser Schutzhaftlager sind vom Landeskriminalamt auf das Geheime 'Staatspolizeiamt übergeleitet worden. Karpsenpreis wesentlich gesenkt Die verschiedenen auf Veranlassung des Landesbauern- sührers eingeleiteten Werbemaßnahmcn haben erfreulicher weise eine Erhöhung des Verbrauchs an Karpfen gezeigt. Im Interesse unserer sächsischen Land- und Teichwirtschaft ist ledoch eine weitere Erhöhung des Verbrauchs dringend not wendig. Um auch weitesten Vcrbraucherkreisen den Ver- drauch von Karpfen zugängig zu machen, wurden die Ab gabepreise der Karpfen an die Händlerschaft wesentlich ge lenkt. Größtenteils ist seitens der Händlerschaft bereits dieser Preissenkung Rechnung getragen worden. Ein Kleinhan delspreis von 75 bis 80 Rpf. ist in der augenblicklichen Lage Ls angemessen zu bezeichnen. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse. Am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse vom Dienslag trat narb den Kursabitieaen der lebten laaen eine Erkolunn ein. Devisenmarkt. Belga (Belgien) 58,46 (Geld) 58,58 (Brief), dän. Krone 57,64 57.16! engl. Pfund 12.78 12.81. frans. kranken 16,50 16,54. Holland. Gulden 168,83 169,17, ital. Lira 21,53 21,57, ! norm. Krone 64,19 64,31, österr. Schilling 47,20 47,30, poln. Zloty s 47,25 47,35, schwed. Krone 65,88 66,02, schweiz. Franken 80,95 ' 81,11, span. Peseta 34,25 34,31, tschech. Krone 10,38 10,40, Dollar 2,510 2,516. Amtlicher Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel zu Berlin. « Während am Berliner Getreidegroßmarkt vom Dienstag das Angebot für Weizen wieder größer war als die Nachfrage, war dieses Verhältnis bei Roggen ausgeglichener. Am Mehlmarkt hat s sich die Lage kaum verändert. Hafer stetig. Amtlicher Berliner Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 1464 Rinder, darunter 234 Ochsen, 483 Bullen. 725 Kühe und Färsen, 5433 Kälber, 4637 Schafe, 22 063 Schweine. Preise für einen Zentner Lebendgewicht in RM. Ochsen: 27. 3. 23. 3. 1. vollsl., ausgemästcle höchsten Schlachlwerts jüngere 32—33 32 ältere — — 2. sonstige vollfleischige 29—31 29—31 3. fleischige 26—28 26—28 4. gering genährb 22—25 22—25 Bullen: 1. jüngere vollsleischige höchsten Schlachtwerk« 28—29 28 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästcte 26—27 26—27 3. fleischige 24—25 24—25 4. gering genährte 21—23 21—23 Kühe: 1. jüngere vollsleischige höchsten Schlachlwerts 24—27 2. sonstige volljleischigc oder ausgeinästete 20—23 20—23 3. fleischige 16—19 16—19 4. gering' genährte 10—15 11—15 Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 52—55 52—55 3. mittlere Mast- und Saugkälber 45—50 45—50 4. geringere Saugkälber 35—45 35—44 5. geringe Kälber 18—27 18—30 Schweine: a 1. Speckschweine 50 50—51 a2. vollsleischige über 300 Psd. 2. voll leischige von 240—300 Psd. 3. vollsleischige von 200—240 Psd. 40—41 42—43 39—41 40—42 38—40 39—41 4. vollfleijchige von 160—200 Psd. 36—39 37—39 5. fleischige von 120—160 Psd. 6. fleischige unter 120 Psd. 32—35 35—37 —- —- 7. Sauen 37—40 38—-40 29. März. Sonnenaufgang 5.43 Sonnenuntergang 18,28 Monduntergang 4.57 Mondaufgang 16.56 1735: Der Märchendichter Johann Karl August Musäus in Jena geb. (gest. 1787). — 1840: Der Afrikareisende Emin Pascha (Eduard Schnitzer) in Oppeln geb. (ermordet 1892 in Afrika). — 1863: Der Schriftsteller Georg Frhr. v. Omp- teda in Hannover geb. (gest. 1931). Namenstag: Prot. und kalh.: Eustasiu- 30. März. Sonnenaufgang 5.41 Sonnenuntergang 18.29 Monduntergang 5.07 Mondaufgang 18.13 1876: Der Volkswirtschaftler Bernhard Harms in Detern geb. — 1925: Der Anthroposoph Rudolf Steiner in Dörnach gest. (geb. 1861). — 1932: Der Germanist Eduard Sievers in Leipzig gest. (geb. 1850). Namenstag: Prot.: Guido. Kath, (f): Quirinus. 20. ZiehMst v. Klasse 204. Sächsischer LanveSiotterle Ziehung am 27. März 1934. «Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen leine Gewinnbezelchmmg lieht, lind mit 180 Mark gezogen. Sv Mw auf Nr. S237S bei Fa. G. A. Docrrkel, Groitzsch. IN MM auf Nr. IL6I2S bei tza I. S- Dietrich, Leipzig. V44S 7IS (SOO) 747 081 IIS 200 608 70s 777 411 IS7 327 <L00) «SS 88., 1381 <2S») «77 404 145 SIS 56S 834 <3V0> 742 <2Ü0) OS7 362 667 <506, 37a 22s 313 SV82 <250) S38 578 (1060) S4S S73 271 181 574 <25S> 265 565 32« 785 148 520 431 23« »»8» «86 828 670 «27 483 657 807 <I600) 563 4232 274 888 737 21« 143 14« 347 761 V527 841 242 175 <25«) 88« 873 471 587 «738 «50 (300) «70 536 667 688 305 <36N) 360 7S2I 782 «3» 083 04« 683 278 11660) 771 824 8114 317 288 4M 762 645 81» 212 513 547 700 »N7» 316 6S3 Ion «23 453 038 640 l560) 411 361 585 10-146 330 482 «45 834 685 646 513 151 <1600, 358 68« <2501 483 408 886 666 473 1250) 11885 314 «54 <25«) 425 412 132 <3N«> 324 <250) 864 <250) 332 IL570 671 <5061 345 7S2 356 «27 853 86« 518 368 622 <2501 18228 358 216 (250) 301 113 422 3»S «81 «84 376 »8« (300) 207 727 80« 561 (250) 42« 584 488 14851 2S« «72 (250) 35« 813 8«« (250> 28« 428 (!«««) 4S3 402 236 (500) 6SI 821 IS873 628 115 «02 125 (300) 515 636 1221083 «14 (1000) 31« I08I7 846 <3V«) 188 721 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Im ÄM-fSrade verbleiben nach heute beendigter Ziehung an grSheren Gewinnen: I Prämie zu 200 000, 20 Schlubprämien zu 3000, 40 Vorfchluk- prLmien zu Ivv« M. Gewinne: I zu 30000, I zu 2500«, 3 zu INNVN. 11 >u 5000, 42 zu 3000, «3 zu 20V0 M. u. v. a. m.
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