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- Erscheinungsdatum
- 1934-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193403228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
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Jahr
1934
-
Monat
1934-03
- Tag 1934-03-22
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Monat
1934-03
-
Jahr
1934
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der Potsdamer Garnifonkirche vor einem Jahr erinnerte. Bereits im ersten Jahr sei es gelungen, 2,5 Millionen Volks genossen wieder in Arbeit und Brot zu bringen. Die Ver gangenheit fei gekennzeichnet gewesen durch die Motorisie rung der Welt, der deutschem Erfindergeist durch Männer wie Benz, Daimler, Maybach u. a. den Aufschwung gegeben habe. Durch den Versailler Schmachfrieden sei Deutschland von der Motorisierung abgedrängt worden, gehe aber jetzt mit aller Macht daran, das deutsche Verkehrswesen so zu gestalten, daß es für alle Welt als vorbildlich gelten könne. Man habe sich jetzt zu gemeinsamer Arbeit zusammengesun den, um wieder aufzubauen, was in der Vergangenheit nie dergerissen worden sei. Alle müßten an diesem großen Auf bauwert Mitarbeiten. Die Arbeiter, an die sich der Reichs statthalter dann im besonderen wandte, bezeiciMte er als den Vortrupp, der den Wert der deutschen Arbeitskraft vor aller Welt bezeugen solle. Dies wüde beweisen, daß die deut schen Arbeiter bedacht seien, durch Leistungsvorsprung sich den Lebensstandard zu sichern, der des deutschen Volkes als eines alten großen Kulturvolkes würdig sei. Der Reichsstatt halter schloß seine Ansprache mit den besten Wünschen für einen guten Arbeitserfolg. Gleichzeitig mit Reichsstatthalter Mutschmann waren auch Ministerpräsident von Killinger und Innenminister Dr. Fritsch eingetroffen. Als zweiter Redner begrüßte der leitende Bauingenieur, Reichsbahnoberrat Claußnitzer, mit herzlichen Worten seine Arbeitskameraden, die hinter drei bekränzten Loren in Reih und Glied standen. In ihrem Namen gab er zugleich dem Gefühl der Dankbarkeit für den Führer Ausdruck, durch den die bisher Erwerbslosen aus ihrer Verzweiflung heraus gerissen und wieder in den Stand gesetzt worden seien, aus eigener Kraft für ihre Familien zu sorgen. Er ging weiter auf den Zweck der Reichsautobahn ein, die den Berkohr er leichtern und die Schönheiten der deutschen Lande weiter erschließen solle. Das große Werk der Autobahnen werde von deutscher Jngenieurkunst und auch von dem genialen Führer zeugen, dessen Initiative es zu danken sei. Mit Freude und Stolz sollten die Arbeiter diesem großen Werk dienen, dann werde es gelingen zum Segen des deutschen Vaterlandes. Der Leiter der Landcsstclle Sachsen des Reichsministe riums für Volksaufklärung und Propaganda, Pg. Salz- m ann, leitete zur Rundfunkübertragung aus München über, die von den Tausenden aufmerksam angehört wurde. Nach Beendigung der Rundfunkübertragung schritten Rcichsstatt- halter Mutschmann und Ministerpräsident von Killinger unter den Klängen der Musik die Front der Verbände und Arbeiter ab und begaben sich zu der mit Hakenkreuzfähnchen abgesteckten Arbeitsstätte am Baugrund für den Brücken pfeiler der Reichsautobahn. Die ersten Spatenstiche des Neichsstatthalters wurden von Fanfarenstößen begleitet. Mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer und mit dem gemeinsamen Gesang der nationalen Weihelieder wurde der Beginn der Arbeitsschlacht 1934 in Sachsen beendet In den Gußstahlwerken in Döhlen An der kurzen Feierstunde in den Gußstahlwerken in Döhlen nahm auch Wirtschaftsminister Lenk teil, nachdem er zuvor eine Besichtigung des Betriebes vorgenommen hatte. Wenn der sächsische Wirtschaftsminister, der im ver gangenen Jahr in Sachsen an der Spitze der Arbeitsschlacht stand, und der auch die Arbeitsschlacht 1934 mit der an ihm bekannten Kraft und Ausdauer schlagen wird, gerade bei den Gußstahlwerken Döhlen den 21. März 1934 beging, so deshalb, weil die Gußstahlwerke Döhlen in erster Linie dem Eingreifen der Sächsischen Regierung und insbesondere des Wirtschaftsministeriums ihre heutige Stellung verdanken. Gegen Ende des Jahres 1930 von den damaligen Besitzern zugunsten der Rheinisch - westfälischen Schwerindustrie still- gelcgt, war es nur dem Eingreifen der Sächsischen Regie rung und des Sächsischen Wirtschaftsministeriums zu danken, daß die Gußstahlwerke Döhlen zum Teil mit Staatsgeldern wieder in Betrieb gesetzt werden konnten. Heute weist das Werk, das einen hochwertigen Stahl herstellt (zusammen mit den Betrieben in Cainsdorf und Pirna) wieder eine Beleg- schäft von etwa 1700 Mann auf, und man hofft, diese Be legschaft in nächster Zeit noch weiter vergrößern zu können, nachdem im letzten Jahr bereits eine Verdoppelung einge treten ist. Minister Lenk wies in seiner kurzen Ansprache auf die vor einem Jahr noch für unmöglich gehaltenen Er folge der nationalsozialistischen Regierung hin und erklärte, daß er nicht ruhen und nicht rasten werde, bis auch in diesem Jahre in Sachsen wieder 250 000 deutsche Voiksgenossen in Arbeit und Brot gebracht worden seien. Erster Spatenstich zur Röderregulierung Am Mittwoch wurde in Großenhain mit einen. Bauabschnitt der Regulierung der Röder, nämlich mit den Arbeiten für die Herstellung ei-.cr Hochflutrinne zwischen der Dresdner und der Meißner Straße, begonnen. Dieser Plan besteht schon seit vielen Jahrzehnten, konnte aber erst dank der Unterstützung der Sächsischen Regierung in Angriff genommen werden. Der erste Spatenstich wurde von dem sächsischen Finanzminister Kamps ausgesührt. Der Mini ster hielt eine Ansprache, in der er aus den erfolgreichen Kampf gegen die Arbeitslosigkeit im neuen Deutschland und auf die gewaltige Arbeit des Winterhilfswcrks hinwies. Der Plan der Errichtung der Hochflutrinne bilde einen Teil der beabsichtigten Regulierung der Röder von der sächsischen Landesgrenze an bis über Radeburg hinaus. — Bei den in Angriff genommenen Arbeiten werden 280 Arbeiter auf länaere Zeit hinaus Beschäftigung finden Im Bezirk Lhemnih Die Hauptoeranstaltung im Bezirk Chemnitz spielte sich in der Vorstadt Borna ab, wo am B a h r e b a ch-V iadukt der feierliche Staatsakt des ersten Spatenstiches für die Rcichsautobahn Chemnitz—Meerane erfolgte. Auf dein Baugelände hatte sich eine große Menschenmenge eingcfun- den, um der Feier beizuwohnen. In Gegenwart von Vertre tern der SA-Brigade 34, der SS, NvBO, der Deutschen Arbeitsfront, der Vertreter der staatlichen und gemeindlichen Behörden fand in der Stunde, in der der Führer bei Mün chen den ersten Spatenstich zum Beginn der diesjährigen Arbeitsschlacht tat, auch in Chemnitz eine Feierstunde statt, in der der erste Spatenstich zu dem an der Straße nach Witt- gensdorf geplanten R c i ch s a u t o b a h n h o f getan wurde. Die Baustrecke war in der Richtung, die die Autostraße nehmen sott, mit Hakenkreuzfähnchcn'abgesteckt. Krcislcitcr Mutz wies auf die Bedeutung der Stunde hin. Nach An sprachen des Neichsbahnrats Dreßler als leitender Bau führer der Chemnitzer Teilstrecke uno des Krcispropaganda- leitcrs Lenke hob gleichzeitig mit dem Voltskanztcr Kreis leiter Mutz in Chemnitz den ersten Spatenstich Erde für den Chemnitzer Autobahnhof aus. Wiederbelebung des Erzbergbaues im Erzgebirge Dank des tatkräftigen Vorgehens des Kreisleiters Vogel sang, des Kreisbearbeiters der Arbeitsschlacht, Pg. R-edel, ; und dank der eifrigen Unterstützung des Staatskommissars Haase kann das alte Silberberg werk der Grenzland gemeinde Pobershau wieder eröffnet werden. Ist auch zunächst nur daran gedacht, diese historische Stätte zu einem Schaubergwerk auszubauen, so soll diese Maßnahme doch der Anfang sein zur Wiederinbetriebnahme des Bergwerks sowie zu einer Neubelebung des Bergbaues im geiamten Oberen Erzgebirge, das nach Ansicht Sachverständiger noch reiche Bodenschätze birgt. Bei den Feierlichkeiten für die Aufnahme der Arbeitsschlacht konnte Kreisbearbeiter Riedel melde», daß durch diese Arbeiten eine gkoße Anzahl Volks genossen im schwer notleidenden Grenzland Arbeit und Brot auf Wochen hinaus erhalten. Gleichzeitig teilte er noch mit, daß die drei Grenzgemeinden Reitzenhain, Neun- zchnhain und K u p f e rh a m m e r-Grünthal von heute ab ohne Erwerbslose seien. Sächsische Nachrichten Ministerialdirektor Dr. Lilien scheidet aus dem Staats dienst aus Der Ministerialdirektor im Sächsischen Wirtschaftsmini- terium, Geheimer Rat Dr. Klien, scheidet mit dem 1. April ius dem Staatsdienst aus. Aus diesem Anlaß hat Mini- tcrpräsident von Killinger ein Schreiben an ihn ge ächtet, in dem der Ministerpräsident auf die Verdienste D>r. iMens um die Erhaltung und Stärkung der sächsischen Wirtschaft hinweist und ihm als Dankesbewcis sein Bild übermittelt. Die Erhebung der Gewerbesteuer Auf Grund des Rcichsrcalsteueraesetzes vom 16. Fe bruar 1934 wird durch sächsische GesaMtmiiiisterialverord- aung vom 14. März 1934 (Sächsische Gewerbestenerordnung 1934) bestimmt, daß die sächsischen Vorschriften über'die Er hebung der Gewerbesteuer für das Rechnungsjahr 1933 auf zie Gewerbesteuererhebung des Rechnungsjahres 1934 ent- -prechende Anwendung finden. Bach-Iahr 1935 in Leipzig Am Mittwoch waren 249 Jahre vergangen, seitdem der große Thomaskantor Sebastian Bach in Eisenach geböten wurde. Am 21. Mürz nächsten Jahres wird sein 230. Ge burtstag gefeiert werden. Aus diesem Anlaß veranstaltet Ne Neue Bach-Gesellschaft das Deutsche Bachfest des Jahres 1935 in Leipzig. Im Einvernehmen mit der Stadt Leipzig und unter Beteiligung der Kulturpolitischen Abteilung der NSDAP, Kreis Leipzig, ist ein Musikfest in großem Aus maß beabsichtigt. Eröffnung der Braune» Wesse in Bautze Die Eröffnung der Arbeitsschlacht im Kreis Baußen sand im Rahmen einer Feier in Schirgiswalde in dem kürz lich wiedererösfneten Betrieb von Wünsches Erben durch Kreisleiter Martin, Bautzen, statt. Am 21. März kamen im Kreis Bautzen 425 Mann wieder in Lohn und Brot. Bei der Bautzner Feier teilte Oberbürgermeister Dr. Förster mit, daß die Stadt Bautzen mit öffentlichen Arbeiten im Ge samtbetrag von rund 1 Million RM in die Arbeitsschlacht einzugreifen gedenke. Am Mittwochnachmittag eröffnete ! Kreisleiter Martin die Bautzener Braune Metze, eme Ber- j kaufs- und Neuheitemncssc, mit der erstmalig eine Braune ; Bauernmesse verbunden ist. In diese Bauernmesse ist au,!' f eine Sonderschau „Brauchtum und Sitte" untergebrachl. Eingliederung des Verbandes Lusativ Der Verband Lusatia, dem die gesamten Humboldt-, Fortbildungs- und Gebirgsvereine der Oberlausitz und , außerdem die Gesellschaft für Oberlausitzer Schrifttum, ins gesamt 42 Vereine, angehören, hielt in Taubenheim eine stark besuchte Tagung ab, bei der Verbandsführer Dr. Heinke, Zittau, die Eingliederung des Verbandes Lusatia in den Reichsverband der Deutschen Gebirgs- und Wanderoereine in die Säule 11 des Reichssportverbandes bekanntgab. Dem Verband Lusatia sind neu der allgemeine Bildungsverein Zittau, der Gebirgsverein Leuba und Vereine in Schmölln, Weifa, Dittelsdorf und Muskau beigetreten. Beim Reichs verbandswandertag in Plauen am 8. und 9. September wird der Verband Lusatia die Lausitz durch eine werbende Aus stellung vertreten. Osterbrämhe in der Sächsischen Lausitz Auch in diesem Jahr werden die alten Ostersitten oer sächsischen Wenden wieder zahlreiche Besucher aus ganz Sachsen anlocken. Im Kloster Marien st er» bei Panschwitz werden das alljährliche Osterreiten, auf dem Proitzschberg bei Bautzen das Eierschieben und die sonstigen Ostersitten durchgesührt. Die Jugendhekbergen Panschwitz und Schmockwitz bei Kloster Marieüstern bieten günstige Uebernachtungsmöglichkeiten inmitten der Sächsi- j scheu Lausitz, die mit ihren vielen Naturschönyeiten und . sonstigen landschaftlichen Eigenarten zu herrlichen Fahrten Gelegenheit gibt. Flammentod einer Mutter In einem Hause in Gelobtland bei Marienberg orach ein Schadenfeuer aus, das schnell um sich griff. Die 38 Jahre alte Tochter des Besitzers rettete ihre Kinder, indem sie sie dem Vater aus dem ersten Stock in die Arme warf. Die Frau konnte sich jedoch nicht mehr in Sicherheit brin gen; sie wurde durch den Rauch erstickt und konnte nur noch als verkohlte Leiche geborgen werden. «mein i« die Deutsche Arbeitsfront! Mitgliedersperre aufgehoben Die Deutsche Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, eriagi sal zenden Aufruf: Um allen Volksgenossen, die bisher noch Nicht der Deuk- chen Arbeitsfront an'gehören, die Möglichkeit zu geben, die Mitgliedschaft bei der DAA zu erwerben, ist seit dem 20. ds. Mts. die bisher bestehende Ausnahmespepre wieder aufgeho- len worden. Die Dienststellen der ÜSBO und der BS- HAGO nehmen im ganzen Land neue Mitglieder in die veulsche Arbeitsfront auf. Die Anmeldung hat persönlich zu erfolgen, die Aufnahmegebühr beträgt 50 Rpf. Die NSBO nimmt neue Mitglieder auch direkt in den Betrieben ius, die Anmeldungen können bei dem NSBO-Obmann des Selriebcs abgegeben werden. Für die ehemaligen Verbände — die jetzigen Betriebsgruppen — ist die Aufnahme nach wie »or gesperrt. Die Aufhebung der Mitgliedersperre für Einzelmitglie- )er soll es allen Volksgenossen, die in der Wirtschaft tätig Sind, ermöglichen, die Mitgliedschaft zur Deutschen Arbeits- iront zu erwerben. Diele Mitgliedschaft ilt bekanntlich die ik Ziehung 5. Klasse 204. Sächsischer LandesloLterie Ziehung am 21. Mürz 2434. tOhne WcwShr.) NNe Nummern, -Unter welchen !cln« Gewlnnbezeichnung stehe, sind mit 180 Mar? gezogen. Ivona aus Nr. IV7V4I bei Fa. Martin Kaufmann, In Vertu. Franz Mendel, L-ipzig. SV«» aus Nr. 83840 bei Fa. C. 2H. Schüppel, BurkhardtSdo», und Mar Lippold, Leipzig. 8VVV auf Nr. 110782 bei Fa. Nabrrt Meis-loa, Annaberg. 1VVV aus Nr. 131011 bei Fa. Louis Lösche, Luvzig. UVV» auf Nr. 130000 bei Fa. Nichard Dittrich, Leipzig. 1VVV aus Nr. IMO 17 bei Fa. Sdua-d Merkel, Lrimmüichau. 0748 232 <2<;v) 044 088 -32 341 727 NII 040 358 <S50> 041 102 1204 7SS 140 572 515 078 031 100 040 235 510 074 462 886 L33« 500 812 750 703 020 803 277 000 766 635 385 -03 »852 800 052 <5N0> 760 240 1250) 434 105 177 235 4300 >256) 603 62» 958 151 051 563 813 024 675 255 070 042 085 526 212 ,300) 020 07t! 1005 008 <30»> 486 564 <500) 313 (500) 780 551 050 126 775 874 144 250 701 tOOO) 816 V468 446 075 480 263 160 566 032 306 156 081 603 1250) 561 647 -300) 660 428 451 090 7775 536 865 221 224 200 560 428 <500) 861 <2'>g> 701 <250> «476 430 680 156 060 200 778 618 110 178 116 »519 620 834 140 371 500 285 695 754 102 026 708 733 540 786 390 739 I08I0 <300) 779 901 521 596 720 201 <500) 047 881 442 485 540 <250) 001 957 615 588 475 306 <300) 11210 878 020 065 385 020 432 542 326 770 450 510 073 <250) 052 <2SV) 183 18736 878 456 695 111 021 417 056 <250) 206 394 502 507 SIS 323 870 I»5S8 144 854 <250) 777 665 170 705 026 824 581 318 147 <250) 111 345 I4I53 066 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