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Beilage Mr ^Weiß «tz Lett««-" 100. Jahrgang Donnerstag, am 22. März 1934 Nr. 69 Deutsche Arbeitsfront (gez.) Stiehler. Landesarbeitsamt c^aazieic (gez.) Dr S ch u t - c. SAM Arbeit siir die alten Kampier! (Lpr.) Durch den Opferwillen vieler Betriebssichrer und )er Behörden ist es iin Laufe des vergangen 2ahres^ zen, alte verdiente Kämpfer un, die mlution in erheblicher Zahl in, Erwerbs!Ann unterzubrun ren. Trotzdem warten gegenwärtig noch wUe hundert alt Kämpfer sehnlichst darauf, nneder n, d>e Rci.;cn der chaf- enden Menichen einaegliedert una radurch an, isntlwi! bes Dritten Reiches nuthelfen ZU können. I , Rabmedr der Arbeitsjchlacht st e-d-sha» erforderlich und stellt auch nur eine icscheidene Dankesvflicht gegenüber e lesu, alk n wr, sie in, Berlause der nächsten Wocycn . estlvs un>cl,zci- dingen, . , An. 1 Mai 1934, dem anerkannten Fe-.ertag der ualio- ral"!- 'Arbeit darf es keinen arbeitslosen allen Kämpfer w.chr wbe-i Sachsen, die Hochburg des NattonalsoziaUsmus, ninß -ierbei allen anderen Gebieten vorangch-n! Es ergeht nicht nur an alle Betriebssichrer und Behör- ,en sondern an die gesamte Bevölkerung erneut die min- lendc Bitte sich an dieser Sonderaktwn zu beteiligen und Arbeitsplätze für diese verdienstvollen Kampfer sofort den, Arbeitsamt zu melden, damit jede Zersplitterung der Ar beitsvermittlung vermieden und der Erfolg dieser c-onder- naßnahme nicht i>, Frage gestellt wird. Die Arbeitsämter ind in steter Fühlung mit den beteiligten Stellen, um m» .Interbringung der alten Kämpfer durchzusühren. Gauleitung Sachsen der N^DAP SA-Gruppe (gez.) M u t s ch m a n n. (gez.) H a y n. nutzer der Landesstellc Sachjen des Neichsmiuistcriunw für Bolksaufklörung und Propaganda (gez.) Salzmann, An, 24. und 25. März findet in München in Anwesen heit des Reichsjuaendsübrers Baldur von Säurach eine große Führertagung des Gebietes Hoclüond statt, zu der etwa 1500 bis '2000 Mann erwartet werden. Die Opel-Werke in Nüssei.-Heim haben ein .Kapital von 500 000 NM gestiftet, mir dessen .Pilsen Kameradschafts- abende der NS.-Geineinfchasi „Kraft durch Freude" durchge- führt werden sollen. Ihre 2000 Personen fassende neue Speisehalls haben die Opel-Werke für denselben Zweck kosten los zur Verfügung gestellt. Roosevelt ernannte den Generalkonsul in Berlin. Mes- lersmilh, zum Gesandten für Oesterreich. MW WeiÄ, fmZel Ai! Schluß des Berichts über die Eröffnung der Arbeitsschlacht Molk Wer prach sodann von einer Kipplore aus: Ich glaube nicht, raß jemals eine Regierung eine schlimmere Erbschaft übcr- lommen hat als wir am 30. Januar 1933. Seit der Ne- wlte des November 1918 war unser Volk Schritt für Ochritt dem Untergang entgcgcngecilt. Alles, was dieser geraden Linie in das Verderben hinein zu widersprechen chien, erwies sich nach kurzer Zeit stets als Trugschluß and Täuschung. Jede schwache Frühlingsbelebung wurde aon den Regierungen als Erfolg gepriesen und war doch unmer wieder nur eine Station im Wechsel der Konjunk- iur eines dem Zusammenbruch entgegentreibenben Systems und seiner Wirtschaft. Lsr furchtbare Erbe Es ist notwendig, sich die Lage im Januar des, ver gangenen Jahres in das Gedächtnis zu rufen. Der deutsche Bauernstand war dem Untergange ausgeliefert, der Mittel stand zum großen Teil bereits ruiniert, der Steuerdruck unerträglich, die Zahl der Konkurse nahm dauernd zu. Eine Armee von Vollstrcckungsbeamten war tätig, um staatliche und private Forderungen auf dem Zwangswcge einzutreiben. Die Finanzen des Reiches, der Länder und der Kommunen waren durch und durch zerrüttet, die Kon sumkraft des Volkes sank immer mehr. Ueber allem aber erhob sich als drohendste Gefahr die Geißel der Not, der Erwerbslosigkeit. lieber 6 Millionen Deutsche hatten kei nen Verdienst! Das heißt aber praktisch: daß je zwei in Arbeit stehende deutsche Menschen einen dritten mitzucr- nähren hatten. km,, aber als Allerschlimmstes das Fehlen jeg lichen Vertrauens in eine Wandlung dieser Zustände. Zu versicht und (Raube auf eine bessere Zukunft waren so gut wie vollständig abhanden gekommen. Ji, trostloser Ver- zweiflimg stierten die Millionenmassen unserer vom wirt schaftlichen Unglück verfolgten deutschen Menschen in die graue, leere Zukunft, lieber all dem aber ein Parteien- ein EGer Streit und Hader, Korruption, Bcstech- lichkcit, Unzuverlässigkeit und Disziplinlosigkeit, wohin man wurde, um so gefährlicher waren die politischen Parteien und ihre Leiter, die als schlimmste Schwindler lind Pfuscher am deutschen Leide hcrumdok- tertcn. En, Wirrwarr von Anschauungen und Auffassun- gen. von Meinungen und Ueberzeuaunaen aerrih das deutsche Volk und 'bedingte die HöffnungsiosiKekt dieser Zeit. So stand das Schlimmste bevor, als wir am 30. Ja nuar des vergangenen Jahres nach 14jährigem, opferrei chem Kampf gegen die Zerstörer unseres Reiches und Vol kes endlich die Macht erhielten. Zer Siez der M«WW Was sollte man nun tun, und wie mußte man es anfangen? Meine Volksgenossen! Wie viele haben damals das deutsche Volk vor dem Nationalsozialismus gewarnt ! mit der Behauptung, wir hätten vor allem keine Köpfe, und f unser Sieg würde gerade die deutsche Wirtschaft vollends - vernichten. Wenn mir aber heute an, Beginn des zweiten Jahresangrisfs gegen die deutsche Wirtschaftsnot vor die Nation hintreten, können wir trotz allen Kritikern und Bes serwissern auf Leistungen Hinweisen, die diese selbst vor einem Jahre noch als unmöglich erklärten. Wie aber wurde das möglich? Dies waren die Ueberlegungen, die uns da mals beherrschten, und die Entschlüsse, die wir faßten und verwirklichen wollten: 1. Wenn in der Zeit eines so grauenhaften allgemei nen und besonders wirtschaftlichen Zusammenbruches eine ! staatliche Umwälzung rorgenommen wird, darf sie unter s keinen Umständen zu einem Chaos führen. Wir haben eine > Revolution machen wollen, und cs wurde eine Revolution i gemacht. Mein nur der kleinste Geist kann das Wesen ! einer Revolution ausschließlich in der Vernichtung sehen, s Wir sahen cs im Gegenteil in einem gigantischen Rcuauf- ! bau. Wenn wir heute überhaupt mit Vertrauen in die s Zukunft blicken dürfen, dann nur, weil es uns dank der i Disziplin der nationalsozialistischen Partei, ihrer Kampfer ° und Anhänger gelungen war, eine Ler größten Amwäizun- j gen der Weltgeschichte planvoll und geordnet durchzufiihrcn. ! Es ist ein größerer Ruhmestitel, eine Welt beseitigt zu f haben ohne die Legleiterfcheiungen eines alles verzehren- j dn Aeucrbrnndes, als eine Revolution in das Chaos und damit in die LMbsivernichiung zu führen. Das deutsche Volk aber hat uns nicht gerufen, um von uns erst «cht in den Tod gestoßen zu werden, sondern nm den Meg zu . finden in ein neues und besseres Oeben. Die Disziplin der f nationalsozialistischen Revolution mar damit die Voraus- i sehung sür das Gelingen der politischen und wirlschaft- lichen Rettungsaktion unserer Bewegung. s 2. Die Größe der Not zwang zu ganz großen Ent- f schlössen. Große Entschlüsse können aber nur auf weite ! Sicht gefaßt werden. J<"ee Verwirklichung erfordert wie alles Große auf dieser Welt Zeit. Es war damit aber not wendig, dem neuen Regiment eine unerhörte Stabilität zu geben, denn nur stabile von ihrer Existenz und deren Dauer überzeugte Negierungen vermögen, sich zu wirklich tiefgreifen den und weitreichenden Entschlüssen aufzurasfcn. 3. Die innere Stabilität eines Regiments wird stets I zur Quelle des Vertrauens uni der Zuversicht eines Volkes, j Indem die Millionen-Manen sehen, daß über ihnen eine von sich selbst überzeugte B cung steht, überträgt sich am sie ein Tei! dieser lieber,> mg. Die Kühnheit der Pläne einer Staatsführung erhall aamit erst die analoge Kühnheit der Bereitwilligkeit zu ihrer Ausführung und Durchführung. Zutrauen und Vertrauen sind aber grundsätzliche Bedingun gen für das Gelingen jeder wirtschaftlichen Wiedergeburt. 4. Man mußte dabei entschlossen sein, nicht nur einsichts voll sondern, wenn notwendig, auch hart zu handeln. Wir waren bereit, zu tun, was Menschen überhaupt tun können. Wir wollen tun, was wir nach bestem Wissen und Gewissen zu tun vermögen. Wir sind daher aber auch nicht bereit und gewillt, jeden Schädling und gewissenlosen inneren Feind unseres Volkes leine Tätigkeit der Zerstörung weiier ausüben zu lassen. Meis die Tat SmM Am kritisieren zu können, muß man selbst etwas ge lernt Haden. Was man aber gelernt hat, beweist man durch die Tat. Den Männern vor uns hat das Schicksal 14 Jahre lang Zeit gegeben, durch Taten ihr wirkliches können zu erweisen, wer aber 14 Jahre lang so versagt hat wie diese, ein gesundes Volk so ruinierte, dem Elend und der Ver zweiflung entgegentrieb, hat kein Recht, im 15. Jahre plötzlich den Kritiker derer zu spielen, die es besser machen wollen und ja auch besser gemacht haben. Sie hatten Gelegenheit, 14 Jahre lang zu handeln Wir geben ihnen keine Gelegenheit, heute noch lange zu schwätzen. 5. Wir können dies auch nicht tun, denn Las große Werk kann ja nur gelingen, wenn alle mithclsen. Es ist ein Irr tum. zu meinen, daß eine Negierung allein das Wunder einer Erneuerung vollbringen könne! Es muß ihr gelingen, das Volk in den Dienst ihrer Mission zu stellen. Die ewigen Pessimisten und die grundsätzlichen Nörgler haben noch kein Volk gerettet, wohl aber zahlreiche Völker, Staaten und Reiche zerstört. Wir waren daher entschlossen, uns nicht um sie zu kümmern sondern mit denen zu rechnen, die unver zagt bereit sind, mit uns den Kampf für die deutsche Wie derauferstehung aufzunehmen und durchzuführen! 6. Und dies mußte ein Kampf werden; denn es gibt kein Wunder, das dem Menschen -von obcnheruntcr oder von außen her etwas schenkt das er nicht selbst verdient. Der Himmel Hal zu allen Zeiten nur dem geholfen, der sich selbst redlich mühte, nicht auf andere baute sondern sein Ver trauen setzte aus die eigene Kraft. Dies alles aber erfordert i daun den Mut, mit der Zeit zu rechnen, die sür eine solche f Arbeit nötig ist. Wenn man in 14 Jahren ein Volk zer- i stört, kann nur ein Narr annehmen, daß schon in wenigen j Wochen oder Monaten die Heilung all der zugefügtcn Schä- j den gelingen könnte! 7. Wir waren überzeugt, daß die Rettung des deutschen f Volkes ihren Ausgang nehmen muß von der Rettung des Bauernstandes. Denn wenn irgendein anderer Mensch seine ! Dienststelle verlassen muß oder selbst sein Geschäft verliert, j - io rann er eines Tages einen neuen Platz wiederfinden, s durch Fleiß und Tüchtigkeit ein neues Unternehmen gründen, s Der Bauer aber, der erst einmal seinen Hof verloren hat, « ist meist für immer verloren. Wehe aber, wenn in einem ; Volke dieser Stand vernichtet wird! Jede Not kann man leichter meistern, «eine allein kann ein Volk zugrunde richten:! sowie die Broternährung fehlt, hören alle Experimente und alle Theorien auf. Die Bitte um das tägliche Brot ist nicht! , umsonst eingeschlassen in das Gebet der Christenheit. 8. Der Kampf zur Rettung des Mittelstandes ist in erster. Linie mit ein Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Dies aber' ! ist das Riesenproblem, das uns zur Lösung gestellt ist und I demgegenüber alles andere zurücktritt. Wir waren vom s ersten Tage der Machtübernahme an überzeugt, daß wie : dieser Not Herr werden müssen, und wir waren entschlossene i dem Kampf gegen diese Not alles andere rücksichtslos unter-' ! zuordnen, An sich ist schon der Gedanke entsetzlich, daß iw f einem Volk Milliarden an Arbeitsstunden nutzlos vergeudet! i und vertan werden! Millionen Menschen haben Bedarf an ! Kleidung, au Schuhen, an Wohnung, an Einrichtungen und j an Nahrung, und Millionen andere möchten arbeiten und ! möchten schaffen. NELL E'L'LLLELWWW l Nie einen können ihren Bedarf nicht befriedigen und dia l anderen finden keine Möglichkeit zur Herstellung dieses! 1 Bedarfs. Die Vorsehung ha! uns als intelligentes Volk « geschaffen. Wir sind fähig, die größten Probleme zu lösen, s Unser Volk ist fleißig und gewillt zu jeder Arbeit Dev j deutsche Ingenieur und Techniker, unsere Physiker und Che- s micer, sie gehören zu Len Bahnbrechern auf dieser Welt, s Der deutsche Arbeiter wird von keinem anderen überirosfen, s und uns soll es nicht möglich sein, den einen Arbeit zu bc-; § schaffen, um die Not der anderen zu beheben? Wir sollen, l dazu verdammt sein, daß Millionen Menschen keine Ge-- j brauchsgegenstände und Lebensgüter schassen können, die s Millionen andere benötigen? j Wir werden dieses Problem lösen, weil wir es lösen! : müssen. Das deutsche Volk der Zukunft soll keinem seiner s Bürger Renten sür das Richtstun geben, aber jedem die. ! WcPUch'eit. durch rcdllchc Arbeit sein eigenes Brot zn ver- s dienen und so mirznhelsen und beizutraxen zur Erhöhung : des Lebensstandards aller. Nenn keiner kann etwas vec-! j brauchen, was nicht andere mit ihm geschaffen heben. Wir! i aber wollen, daß unser Volk in asten seinen Schichten in ! seinem Lebensstandard cmvorstAgt, und wir werden daher s dafür sorgen müssen, daß die Voraussetzungen hierzu sich j in unserer Produktion verwirklichen! Wenn cs gelingt, fünf Millionen unserer Erwerbslosen einer praktischen Produktion zuzuführen, dann heißt dies. Laß wir die gesamte Konsumkraft des deutschen Volkes ;u- ! rächst monatlich um mindestens 460 Millionen, d. s. im i Jahre über 5 Rillftarden, stärken. In Wirklichkeit wird j das Ergebnis aber noch höher sein. Eine ungeheure Auf- > gäbe, deren Lösung gegenüber alles andere znrüSzutrc- i ten hat! Wir waren uns klar, Laß die Einkommensverhältnisse i im einzelnen traurige sind. Allein das Einkommen ist letz- s ten Endes das Auskommen, und das Auskommen eines ' Volkes wird bestimmt durch die Gesamtsumme der von ihm produzierten und ihm daher zur Verfügung stehenden Le bensgüter. So sehr wir daher den festen Entschluß haben, die Konsumkraft der Masse im Rahmen der Steigerung unserer Gesamtproduktion zu heben, so sehr ist unsere heu tige Aufgabe nur darauf gerichtet, auch den letzten Manu in diese Produktion zu bringen. Ich bin glücklich, daß der deutsche Arbeiter trotz der zum Teil geradezu unmöglichen Lohnsätze dies begriffen hat. Es ist aber traurig, daß manche Unternehmer dergleichen Fragen verständnislos .gegenüberstchen, anscheinend in dem Glauben, der heutigen Epoche der Wiederankurbelung der deutschen Wirtschaft in einer besonderen Dividendenhöhe Ausdruck verleihen zu müssen. Wir werden von jetzt ab jedem Versuch, diese Stei gerung herbeiführen zu wollen, mit allen und den entschlos sensten Mitteln gegenüberzutreten wissen. ProSMive ArbMbeMWng Dies waren aber die Erkenntnisse, die uns im ver gangenen Jahre als Leitgedanken sür unser Handeln dien ten. Sie zeichneten den Weg vor, den wir nun auch tat sächlich gingen. Zunächst machten wir Schluß mit allen Theorien. Es ist sehr interessant, wenn sich Aerzte über die möglichen Wege zur Heilung einer Krankheit unterhal ten. Allein es ist für den Kranken zunächst das wichtigste, daß er wieder gesund wird. Die Theorie, die das fertig bringt, ist für ihn nicht nur die wichtigste sondern damit auch die richtige. Wir haben daher begonnen, die Wirt schaft auf der einen Seite von den Theorien frei zu machen und auf der anderen Seite aber auch von dem Wust drückender Verordnungen, einengender Bestimmungen, über deren Nichtigkeit oder Unrichtigkeit man sich gar nicht streiten kann, weil zunächst auf alle Fälle die Wirtschaft darunter erstickt wird. Wir haben die Produktion Schritt für Schritt von jenen Belastungen zu befreien versucht, die als unvernünftigste Steuerverordnungen das wirtschaftliche Leben abwürgten. Wir haben hier auf einem Gebiete, dem der Motorisierung, vielleicht den größten und durchschla gendsten Erfolg erzielt, auf zahlreichen anderen kaum weni ger bedeutungsvollere. Wir waren weiter entschlossen, grundsätzlich an die Wirtschaft keine Geschenke Mehr auezuteilen sondern alle verfügbaren Mittel nur sür die praktische und produktive Arbeitsbeschaffung zu verwenden. Der intelligente, tüchtige und ordentliche Wirtschaftler wird sich dabei betätigen kön nen; der faule, unintelligenle oder gar unordentliche und unehrenhafte soll zugrunde Lntsckieidend ist. daß