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- Erscheinungsdatum
- 1934-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193403107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-03
- Tag 1934-03-10
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Monat
1934-03
-
Jahr
1934
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vrraße- vorgcsuyrl. Len Vorstellungen woynren u. a. auch Obergruppenführer von Kittinger, Gruppenführer Hayn sowie die Mitglieder der Staatsregierung bei. Im Schau spielhaus sprach der Ministerpräsident in kurzen Worten den Dank an die Schauspieler für den erhebenden und genuß reichen Abend aus. Am Gedenktag der Revolution gelobe die SA, auch weiter Treue und Kameradschaftlichkeit zu pflegen. Mit einem Sieg-Heil auf den Führer schloß der Obergruppenführer seine Ansprache. Neuordnung des Evangelischen Zugenddrenstes in der Sächsischen Landeskirche Das Ev-luth. Landeskirche»«»!!, Abteilung Jugend, hatte die Vertreter der bisherige» evangelische» Jugend- bü»de im Deutschen Evangelische» Jugendwerk i» das Lan- deskircheiiamt geladen, um ihnen Richtlinie» und Weisungen für die Neuordnung des Evangelische» Jugeuddienstes a» den evangelischen äugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren zu geben. Oberkirchenrat Fröhlich führte aus. Saß nunmehr die Kirche an Stelle der Bünde Trägerin der gesamten evangelischen Jugendarbeit sei. Der Bevollmäch tigte des Reichsjugendpfarrers für das Obergebiet tV, M. H. Poppe vom Sächsischen LandestirchenanU, sprach über Geist, Methode und praktische Richtlinien der künftigen kirch lichen Jugendarbeit. Der Dienst der Evcmgelischc» Kirche richte sich künftig an die gesamte deutsche evangelische äu gend und nenne sich daher „Evangelischer Jugenddienst". Aus der Berührung mit der nationalsozialistische» Jugend werde sich der neue evangelische Jungmann und das neue evangelische Jungmädchcii nationalsozialistischer Prägung gestalten, die kommende Evangelische Kirche. Der Evange lische Jugenddienst müsse daher im altgemeinen auch ge tragen werden von jugendlichen Laienkräften und sich dem Iugendführergrundsatz unterstellen, seine Führer mühte» in irgeneiner Weise in der Nationalsozialistischen Bewegung verankert sein. Gegenseitiges Vertrauen zwischen ihnen und der HJ-Führung sei die Grundlage ersprießlicher Zu sammenarbeit und erfolgreicher Tätigkeit der Kirche an der gesamten evangelischen Jugend. Aus dieser grundsätzliche» Haltung würden sich dann von selbst die praktischen Richt linien der künftigen kirchlichen Jugendarbeit ergeben Ne! den Hessen im SÄmartenberggedssl Nun sind sie schon fünf Tage im Schwartenberg-Gebiet, die Teilnehmer des ersten Sonderzugcs „Kraft durch Freude" aus Hessen. Die Hälfte ihres Ferienaufenthaltes ist vorüber und das ist der einzige Kummer, über den sie zu berichten habe». „Ma» glaubt ja gar nicht, wie schnell zehn Tage vorllbergehen, wenn sie so schön sind wie unsere Ferientage hier im Erzgebirge", sagt ein Mainzer. Mit dem Essen sind sie sehr zufrieden: es ist gut und reichlich und schmeckt vor züglich. Die Unterkunft, davon konnte man sich auch über zeugen, ist gut. Mit Sorgfalt hat man darauf Bedacht ge nommen, daß nicht überall nur Wohn- und Arbeitsgenossen zusammen untergebracht worden sind, denn sie sind ja nicht ins Erzgebirge gekommen, um sich hier dauernd über die Fabrik das Zuhause zu unterhalten, sondern weil man sie loslösen wollte von dem Alltag, für den sie hier bei uns in Sachsen neue Kraft sammeln sollen. Sie sind wirklich des Lobes voll über die Aufnahme, die sie bei ihren sächsischen Volksgenossen gefunden haben- Man wetteifert, ihnen die Schönheiten des Erzgebirges und insbesondere des Schwar tenberg-Gebietes zu zeigen, sie mit der erzgebirgischen Volks kunst vertraut zu machen und ihnen in jeder Weise Anre gung und Ablenkung zu verschaffen. Mit großem Interesse haben sie das Spielzcugmuseum in Seiffen besichtigt. Die „Zschorlauer Nachtigallen" haben vor ihnen gesungen, der Heimatdichter Wenzel erzählte ihnen in erzgebirgischer Mundart seine schönsten Sachen und vieles andere mehr. Die KVG hat die Kriegsbeschädigten unter ihnen in einem Son derwagen durch das schöne Schwartenberger Land gefah ren, um auch sie seiner Schönheiten teilhaftig zu machen. Es war ein außerordentlich erfreuliches Bild, das sich einer Reihe von Pressevertretern bot, die auf Einladung des Sächsischen Verkehrsoerbandes und des Gauwarts Korb der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" die hessischen Volks genossen begrüßen konnten. An der Fahrt nahmen außer dem Kreisleiter Böhme-Freiberg, Amtshauptmann Dr. Uhlig-Freiberg, Oberregierungsrat Rößler vom Zweigamt Sayda sowie der Vorsitzende des Verkehrsverbandes für das Schwartenberg-Gebiet, Bürgermeister Preußler-Heidelberg, und Direktor Planitz vom Sächsischen Verkehrsverband teil. Die Fahrt begann in Sayda, wo verschiedene Quartiere besichtigt wurden. Von dort ging es über Neuhausen nach Seiffen, wo das Spielzeugmuseum und die Fachschule besucht wurden. Mit Stolz konnte Oberlehrer Schanz darauf Hin weisen, daß der Führer bei seinem Besuch der Leipziger Messe mit ganz besonderem Interesse die Ausstellung der erzgebirgischen Spielzeugindustrie besichtigt habe. In Hei delberg hatte die Jugend die hessischen Gäste in den größten Saal des Ortes eingeladen, um sie durch sehr hübsche Vor führungen zu erfreuen. Von Heidelberg ging es zum Schwar- tenberg, wo die Kriegsbeschädigten gemütlich ihren Kaffee tranken, wobei sie durch abwechslungsreiche Vorträge von Mitgliedern des Freiberger Stadttheaters unterhalten wur den. Die Fahrt schloß in Seiffen, wo ein erzgebirgischer Hei- matabend veranstaltet wurde. Ebt deutsche SMellarv!en! Die Presseabteilung der Landcsbauernschaft Sachsen macht darauf aufmerksam, daß die restlose Erfassung und Verwertung aller Erzeugnisse, die uns die heimische Natur bietet, heute mehr denn >e das Gebot der Stunde erfordert. Karpfenzucht und Karpfengenuß haben sich durch Jahrhun derte hindurch bis in unsere Zeit erhalten und sollten immer mehr Förderung gerade in der heutigen Zeit erfahren, wo die heimische Erzeugung gestärkt und gefestigt werden soll. Die Karpfenteichwirtschaft hat in den Jahren der liberale» ' Anschauung einen starken Rückschlag erlitten. Dadurch, daß wir der bedrängte» Teichwirtschaft beistehen, helfe» wir mit an der nationalen Gesundung unserer Wirtschaft. Ma» darf nicht vergessen, baß wir allein in Sachsen ü ber 1.8 0 0 0 Teiche besitze». Noch Mitte Februar waren in : de» Teichwirtschaite» Saämms außer dem ständige» Per- ! so»al rund 0000 Arbeiter sür besondere Arbeiten zusätzlich § eingestellt. Die erhöhte Arbeitsbeschaffung ist naturgemäß ' abhängig von der Ertragsfähigkeit der Teichwirtschaft und s diese wiederum vom Verbrauch an Karpfen. Jeder, der zu erhöhtem Verbrauch dieses Fisches beiträgt, Hilst mit, die Arbeitsbeschaffung zu fördern 5. Ziehung 5. Klasse 204. Sächsischer Sandeslottcrie Ziehung am!). März UM. Mim«! an-wälir.! Alle viunnner», MnN-r welchen leine Gcwinnbe-elchnuna j stellt, imo mit Mark Fezo^en. 25MW cius Nr. 80179 bei Fa. 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Gewinne: 1 zu 150000, 1 zu 100 000, 2 zu 50000, 4 zu 30000, 3 zu 25000, 10 zu 10000, 44 zu 5000, 154 zu 3000, 244 zu 2000 M. u. v. a. m. BesriedigenSes MchrgeMst Am Messefreitag, dem 6. Messetag, war der Besuch auf der Mustermesse der Innenstadt und auf dem Ausstel lungsgelände der großen Technischen Messe und Baumesse noch recht befriedigend. Auf der Mustermesse kamen auch am Freitag in einzel nen Branche» recht erhebliche Geschäfte zustande, so daß sich die Aussteller befriedigend über das bisherige Gesamtgeschäft äußern, ja dieses vielfach sogar als außerordentlich gut be zeichnen. In Beleuchtungskörpern wird das Messegeschäft als weitaus besser als das der beiden vorherigen Messen bezeichnet. In der Glasindustrie war das Geschäft zufrie denstellend. Gut abgeschnitten haben Gebrauchsglas zu mitt leren Preisen und Kristall. In Porzellan und Steingut war das Geschäft durchweg gut. In der Hauptsache trat das In land als Käufer auf, jedoch ist auch das ausländische Geschäft in Porzellan befriedigend. In Galanteriewaren ist das bis herige Gesamtergebnis als befriedigend zu bezeichnen. Das gleiche gilt für das Kunstgewerbe, für die Haushaltsindu strie, für Lederwaren und Reiseartikel. Als gut konnte das Ergebnis für Edelmetalle, Uhren und Schmucksachen hinge stellt werden. Ein sehr befriedigendes Geschäft hat auch die Bugra-Maschinenmesse zu verzeichnen, die sich von Anfang an eines außerordentlich starken Besuches erfreuen konnte. Das Interesse für die deutschen Maschinen war außerordent lich stark, auch beim Auslande, von dem hauptsächlich Eng land und Holland als Käufer auftraten. Zahlreiche Besucher zogen auch die ausländischen Aus stellungen an, die im Ring-Messehaus untergebracht r.rrcn, nämlich eine italienische, südslavische, indische und eine japa nische Kollektivausstellung. Sie alle haben gut verkauft, und zwar hauptsächlich an deutsche Kundschaft mit Ausnahme Japans, bei dem das Auslandsgeschäft überwog. Auf der Technischen Messe und Baumesse ist der Besuch anhaltend stark. Ein ausgezeichneter Geschäftsgang wird aus dem Haus der Elektrotechnik gemeldet. Auf der Bau messe wurden gute Geschäfte in Bausteinen, Bauplatten und Dachdeckmaterialien abgeschlossen. Die Betriebstechnische Tagung, die Freitag ihren Anfang nahm, hat eine sehr starke Besucherzahl aufzuweisen. Wie Wird Ssr Mette?? Der ständige Wechsel zwischen wärmerem und kälteren» ozeanischen Luftzufluß bediiigle in der letzten Woche einen häufigen Wechsel zwischen völliger Aufheiterung und Ein trübung mit Schauercharakter, kurzum unbeständiges Wet ter. Der gegenwärtige Kaltluftausbruch aus den arktischen Meeren bringt zunächst »och Bewolkungswechsel und Schauertätigkcit. Bis zum Wochenende ist mit zunehmender Aufheiterung lind Nachtfrösten zu rechnen. Ob die mit dem Vordringen der westlichen Hochdruckwelle, die durch den Kalt lustausbruch von Grönland her Verstärkung erhält, eintrc- tende Besserung und Beruhigung noch den Anfang der Woche überdauert, ist recht fraglich. Neber Nordamerika dringen neue Störungen mit Kurs auf Südgrönland—Is land vor, so daß nach kurzer Aufheiterung die Warscheinlich- kcit besteht, daß bei milder ozeanischer Luftzufuhr von neuem Bewölkung und Nicderschlagsneigung sich einstettt. Dr. A. K BottswirtschM Berliner Butterprcife vom g. März. Amtliche Notierung ab! Erzeugerstation, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten:' 1. Qualität 126, 2. Qualität 120, abfallende Sorten 113 RM. Devisenkurse. Dollar 2,512 (Geld) 2,518 (Briei), engt. Pfund 12,73 12,76, holländ. Gulden 168,88 169,22, Belga (Belgien) 58,39 « 58,51, ital. Lira 21,52 21,56, dän. Krone 56,89 57,01, vorweg. Krone 64,01 64,16, französ. Franken 16,50 16,54, tschech. Krone , 10,38 10,40, schweiz. Franken 81,02 81,18, span. Peseta 34,18 34,24, schweb. Krone 65,68 65,82. österr. Schilling 47,20 47,30, poln. Zloty (nichtamtlich) 47.225 47.425. Amtlicher Eroßmark» für Getreide und Futtermittel zu Vertin. Die Lage am Berliner Getreidegrohmarkt vom Freitag war gegenüber den Bortagen nicht wesentlich verändert. Das heraus- kommende Material am Brotgetreidemarkt stammte in erster Linie aus Kreisen des Handels. Das Angebot aus erster Hand dürfte sich mit stärkerer Zunahme der Frühjahrsbestellung noch weiter verringern. Futtergetreide stetig. Amtlicher Berliner Schlachtvlehmarkt. Austrieb: 2584 Rinder (darunter 573 Ochsen, 741 Bullen,! 1270 Kühe und Färsen), 1979 Kälber, 4565 Schafe, 10 186 Schweine/ Preise für einen Zentner Lebendgewicht in RM: 1. Ochsen: Bollsleischige ausgemästcte höchsten Schlacht- 9. 3. 6. 3. ' wens a) unaere 32—33 — H ältere — 2. onftige vollfleischige 29—31 29-31! l 3- 4. I leychige 26—29 26—2» gering genährte Bullen: 23—25 22-25- 1. ünaere vollfleischige höchsten Schlachlwerts 28 28 ! 2 onitige vollfleischige oder ausgemästete 26—27 26—27! 3. leischige 24—25 24-25: 4- gering genährte Kühe: 21—23 21—23 1. ünaere vollfleischige höchsten Schlachtwerts 24—27 — ! 2. onftige vollfleischige oder ausgemästete 21—23 20—23 i Z leischige 17—20 16—1» i 4. gering genährte Kälber: 10—15 10-14 ! 1. Doppellender bester Mast — 2 beste Mast- und Saugkälber 46—50 45—50 ! 3 mittlere Mast- und Saugkälber 40—45 35—45! > 4. geringere Saugkälber 28—38 25—35 l 5 geringe Kälber Schweine: 16—23 16—22 a1 «perkjchwewe 50 48 a2 vollfleischige über 300 Pfund Lebendgewicht 45—46 44—45 2 vollsleischigc von 240—300 Pfund 44—46 42—45 3 vollfleischige von 200—240 Pfund 42—44 40—43 4. voll fleischige von 160—200 Pfund 39—11 37—39 5 fleischige von 120—160 Pfund 35—39 32—35 6 fleischige unter 120 Pfund 7 Sauen 42—43 39—41 12. Mürz. j Sonnenaufgang 6.23 Sonnenuntergang 17.58 ! Mandaufgang 5.12 Monduntergaug ' 13.58 § «607: Der Dichter Paul Gerhardt in Gräfenhainichen geb. lgest. 1676). — 1877: Der Neichsinnenminister Wilhelm ! Frick in Alsenz (Pfalz) geb. — 1884: Der Kunstschriftsteller ' Gustav Hartlaub in Bremen geb.
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