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Vertage za» „Weiß-My-Ke»1«ug" Nr. SÄ Sonnabend, am 10. März 1934 100. Jahrgang 1 Gedanken zum Sonntag „Und -r sprach zu ihnen: «affet uns besonders an -ine wüste Stätte gehen und ruhet em wenig Ler wuire urt' von dem hier in dem Text geredet wird . mcht wo^ das aufzufassen, was wir unter eurer Wüste oerstehen Die Wüste kann auch das Kümmerlein sem, das wir hinter uns luschlieben, kann auch ein schöner Flecken Erde sein Der Herr meint die Zurückgezogenheit °us dem Getriebe, die stil len Stunden der Einkehr, die wir äufnen sollen, daß Ord- auna und Klarbeit in unsere Gedanken kommen, daß die Seele nickt z^ Bildern der Welt; damit wir Ms selber finden: er meint das heilige Schweigen und die ilusaescblossenheit der Seele, damit Gott zu uns reden kann. Es hat e ner Anmal gesagt: Alles Unglück in der Welt kommt kah?r daß der Mensch nicht allein sein mag. Das ist viel- eicht übertrieben; es gibt aber auch noch andere Grunde Ar das Unglück in der Welt. Aber etwas Richtiges liegt )arin! Das höchste zeigt sich entschleiert nur m dem Tem- oel der Einsamkeit. Nur der Einsame hat Offenbarungen. Loch die Einsamkeit allein tut es nicht. Sie kann eine große Quelle von Versuchungen sein, ebenso wie das Leben in der großen Welt. Die Einsamkeit muß mit Gott sein. Sie mutz zur Zweisamkeit werden, wo Gott und der Mensch ein- mder qegenüberstehen. In solcher Einsamkeit zeigen sich unser innerster Kern, unser Wollen und Wünschen, unsere Ohn macht und Schwäche, unsere Fehler und Sünden. Aber es offenbart sich da auch Gottes überwältigende Grütze in seiner Heiligkeit und in seiner Gnade. Solche stillen Stunden vor Zott braucht jeder, der nicht Schaden nehmen will an seiner Seele. Wer sie nicht sucht, ihnen wohl gar geflissentlich aus dem Wege geht, darf sich nicht wundern, wenn Gott ihn an >ine wüste Stätte führt, auf das Krankenlager oder sonstwie, damit er da mit ihm rede. Am jüngsten Tage tritt eine Seele vor den Herrn. Der Herr fragt sie: Wer bist du? Die Seele antwortet: Kennst du mich nicht? — Nein, wer bist du? — Aber Herr, bin ich nicht an jedem Sonntag bei dir im Got tesdienst gewesen und an dem Abend in diesem und an dem in jenem frommen Verein? lind du kennst mich nicht? Da hat der Herr die arme Seele lange angesehen und endlich gesagt: Ganz recht; jetzt erkenne ich dich: so oft ich dich bc- mchen wollte, habe ich'dich niemals zu Hause angetroffen! Ler Schritt ins BeruMeben In wenigen Wochen verlassen Zehntausende junger Men schen die Schule. Ein Lebensabschnitt ist abgeschlossen, ein neuer nimmt seinen Anfang. Dieser Schritt aus dem Kin derland in das Land der Erwachsenen, aus dem Reich sorg loser Zeit in das sorgender Verantwortung ist wohl der schwerste im menschlichen Leben für den Schulentlassenen wie für die Eltern. Denn mit diesem Schritt entscheidet sich das ganze künftige Leben dieses Jungmenschcn wenigstens in seiner beruflichen Entwicklung, damit aber für seine spä tere Existenz. Die Berufswahl war immer schwer, sie ist heute bei der noch immer anhaltenden Wirtschaftskrise und der da mit verbundenen Ueberfüllung aller Berufe — es gibt wohl keine Ausnahme — besonders schwer. Alle, die Ostern die Schule verlassen, haben denn auch schon längst ihre Wahl getroffen. Die Mehrzahl wird einen praktischen Beruf er greifen, wird sich einem Handwerk zuwenden, um durch per sönlichen Fleiß und durch das Geschick der Hände und der ruhigen Ueberlegung des Geistes die Grundlage zu beruf licher Selbständigkeit zu legen. Viele werden ihren Aufstieg im Kaufmannsberuf versuchen, andere werden sich der Landwirtschaft zuwenden usw. In all diesen Fällen ist die Auswahl der Lehrstelle, des Lehrmeisters für die spätere be rufliche Tüchtigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Im Reich Adolf Hitlers ist auch auf dem Gebiet der Handwerks-, der Berufsausbildung und auf dem der Lehrlingsausbil dung manches geändert worden. Der Lehrliiw darf nicht die billige Arbeitskraft sein, sondern er ist der Stamm einer neuen Berufsgeneration, die sich aufbaut auf persönliche Tüchtigkeit, Zuverlässigkeit, Treue und Ehrlichkeit. Der Lehrmeister legt nicht nur in die Hand seines Lehrlings die Geschicklichkeit des Berufs sondern soll auch all die Tugenden einer deutschen Handwerker- und Berufstrudition in das Herz des Lehrlings als künftigen Träger des ständischen Staates pflanzen. Deshalb muß das Verhältnis zwischen Lehrherrn und Lehrling wieder von dem Geist erfüllt sein, wie er in den alten Zünften des Mittelalters vorherrschte: der Lehrling darf nicht nur zur Betriebsgemeinschaft seines Lehrherrn gehören, er muß als Familienmitglied, als künf tiger Berufskollege gelten. Der Lehrherr ist verantwortlich für eine gediegene Ausbildung des Lehrlings; an dem be ruflichen und außerberuflichen Verhalten wird man den Lehrmeister erkennen. Es ist immer der Stolz des deutschen Handwerkers gewesen, daß er seinen berufstüchtigen, mora lisch gesunden Nachwuchs heranzieht. Diesen Ehrgeiz wird er jetzt in noch viel höherem Maße habe, da es heute wieder wie zur Zeit von Hans Sachs heißt: Vergesset mir die Mei ster nicht und ehret ihre Kunst! EOsn hatte doch recht » r wm' ein sparsamer Mensch. Er mar schon zehn Jahre Pferdeknecht auf dem Schultenhof, und der Bauer zufrieden mit ihm. Menn Hofgänger und Knechte ihn mit seiner Sparsamkeit neckten, erschien über seiner kürzen Pfeise em behäbiges Schmunzeln, und er zeigte dabei auf emcn feslvcr chlossencn Holzkasten, der in seinem Verschlag im Pfcrdcstnll stand. ^... lMaumer Zeit zeigte einer der Hofgänger ein ver- für den schweren Holzkasten, und als Gustav eine? ^agcs mit dem Pferd unterwegs war, schlich m , brach den Kasten auf, Er wollte mit Gustavo ^pargeld das Weite suchen Wie oroü war aber die gerechte Enttäuschung, als er statt 7es Ge des - ein Sparbuch fand, das allerdings die beträckt,icke Kumme d-m w-d U-d-r -ew-I-n. M d-m Treue und Ehre der Eelolgrmamer Von Kristian Kraus. Ganz bewußt knüpft der nationalsozialistische Staat an die Formen der alten deutschen und germanischen Gesell schaftsordnung an. Er übernimmt in voller Absicht Bezeich nungen, die mir nur noch geschichtlich zu gebrauchen gewohnt j sind, und weckt so altes deutsches Gut zu neuem Leben. Eine s der besten und schlagkräftigsten Formulierungen ist die Be zeichnung des Arbeiters und Angestellten in den Betrieben als Gefolgsmann des Betriebsführers. Damit kommen auch seelische Werte wieder zur Geltung, die Hauptträger des gan zen Gesellschaftslebens unter den germanischen Deutschen war: die Treue und die Ehre. Die Treue des Gefolgsmannes zu seinem Führer, dem er sich angeschlossen hat, und wieder auch die Treue des Führers zu seinem Schwurbruder, dem Gefolgsmann. Die Ehre, das ist das innere Bewußtsein des eigenen Wertes. Gewiß, wir tragen nicht mehr alltäglich das Schwert an der Seite wie der damalige Deutsche, der jeden Augenblick gewärtig sein muhte, um sein Leben und seine Ehre mit dem Schwert zu kämpfen. Wir tragen aber täg lich das geistige Schwert mit uns, das uns in der Arbeit Le ben und Ehre erringen und erhalten muß. Und so müssen auch die Träger des Arbeitskampfes. Führer und Gefolgs leute, einander gleich eng verbunden sein und bleiben wie der altdeutsche Herzog und seine Gefolgsleute. Das Binde glied muß auch hier die höchste Treue sein. Nur wo sie herrscht, ist tatsächlich der Kampf im Leben erfolgreich und ehrenvoll. Nur wenig ist uns aus der alten Wanderzeit der Ger manen an Dokumenten ihres Denkens und Fühlens erhalten. Die Heldenlieder sind meist in verwaschener Form, ubge- schwächt in ihrer tragischen Größe auf uns gekommen. Van der Treue Hagens zu seinem Fürsten singt das Nibelungen lied. In den deutschen Dietrichsagen leuchtet da und dort das alte Gut der Treue auf. Da ist aber das Werk eines mönchischen Nordmannes, der begeistert die deutschen Die trichsagen zu einem großen Geschichtswerk, einer „Saga"", zusammengeschweißt hat. Kein großes Kunstwerk, aber überaus wertvoll, weil manches darin erhalten ist, was sonst in Deutschland verlorenging. In dem nordländischen Mönch lebte noch der heldische Geist des jungen Germanen, und so leuchtet denn auch in seiner prosaischen „Thidreksaga" immer wieder das wahre Heldentum durch. Am gewaltigsten mußte sich das Heldentum bei der Mut ter offenbaren, die ihre Söhne selbst waffnet und in Kampf und Tod schickt für eine Idee des Guten und Rechten. Eine solche führt uns die nordische „Thidreksaga" in Erka, der er sten Frau Attilas (Etzel) vor, der Helche des Nibelungenlie des. An sie wendet sich Thidrek (Dietrich) um Hilfe, als er nach langer Dienstzeit bei König Attila endlich sich aufrafft, um sein Reich, aus dem er von seinem Oheim Ermanrich ver trieben worden war. zurückzugewinnen. Erka soll Attila bitten, ihn mit einem Hunnenheer bei diesem Kriegszug zu unterstützen. Die heroische Frau kennt Dietrichs Wert' für ihr Reich, sie sagt sofort zu und gibt ihm von sich aus tausend Ritter mit, außerdem ihre beiden Söhne Erp und Ortwin, die eben kampffähig geworden sind. Sie entschließt sich zu dieser Tat, weil beide Söhne mit Dietrichs Bruder Diether, der mit ihnen im gleichen Alter steht, aufs innigste befreun det sind. Sie sind zusammen ausgewachsen, nun sollen sie auch gemeinsam das Los des ersten Kampfes tragen. Erp und Ortwin sollen ihrem Schwurfreund Diether helfen, die täsimat wiederzugewinnen. Mit Brünne, Helm, Schild, Schwert und Banner rüstet Erka ihre Söhne selbst aus und sagt dann weinend: „Jetzt habe ich euch zum Kampfe ge rüstet, meine Söhne. Niemals haben Königssühne bessere I Waffen getragen. Seid so brav und tavfer wie eure Waisen ! konnte er doch nichts ansangen. In seiner Wut zerriß er das.Buch und warf es an einem „stillen Ort" fort. Nun j lohnte sich die Flucht nicht mehr. , Gustav kam zurück, roch den Braten und lachte sich eins ins Fäustchen. Er konnte den Burschen bald stellen, der nicht zu leugnen wagte, damit die Tracht Prügel nicht noch reichlicher ausfiel. Die Spar- und Darlehnskasse ersetzte ordnungsgemäß das Sparkassenbuch, und die Dorfkritik urteilte allgemein: „Gustav hat doch recht. Man darf das Geld nicht im Kasten liegen lassen, man muß es zur Kasse bringen!" Oe. Der 3M jährige - Goldene Hut" Wieder in Speyer Vor 100 Jahren wurde in einem vorgeschichtlichen Grabe bei Schifferstadt in der Nheinpfalz ein wichtiger Fund gemacht. Man entdeckte ein hutartiges goldenes Gefäß, das wahrscheinlich eine Weihegabe darstellte. Sein Zweck ist aber bis heute noch nicht vollständig geklärt. Für eine Kopf bedeckung, der die kostbare Arbeit ähnelt, ist der Durchmesser zu klein. In seiner Form steht der „Goldene Hut" einzig in ganz Europa da. Nur noch im Louvre in Paris befindet sich die Hälfte eines ähnlichen Stückes. Sein Alter ist mit Sicherheit auf über 3000 Jahre zu schätzen. Dieses kostbare und wertvolle Zeugnis frühgermanischer Kunst kam bald nach seiner Auffindung auf verschiedenen i Umwegen nach München. Jetzt, hundert Jahre nach seiner Entdeckung, wurde der „Goldene Hut" der Pfalz zurückge- ' geben und mit drei gleichzeitig gefundenen Bronzebcilen dem . j Historischen Museum in Speyer überwiesen, zu dessen grüß- l ! ten Sehenswürdigkeiten diese kostbare Erinnerung an unsere i Vorfahren nun gehört. ! FerniuggeiLion oder...? Eine fast unmögliche Geschichte wird aus Rumänien < von zwei Wissenschaftlern. Dr. Hadeu und seinem Assistenten j Dr. Istrati, berichtet, die Versuche mit Fernsuggestion an- s stellten. j standhalten. Soviel auch daran liegt, daß ihr heil zurück- kommt, so liegt mir doch mehr am Herzen, daß ihr nach ders Schlacht tapfere Männer und gute Kämpen heißen könnt.*' Dann rüstet sie auch Diether aus, sagt ihm, daß sie .hre Söhne selbst gerüstet habe, um Dietrich und ihm im Kampf zu helfen: „Haltet gut zusammen! Helft einander in diesem Streit!" — Jung-Diether antwortet: „Helfe mir Gott, daß ich sie dir beide wieder gesund heimbringe. Fallen sie in der Schlacht, kann ich auch nicht mehr zurückkommen. Ich kann nicht leben, wenn sie tot sind." Anders als die deutschen Dietrichjagen erzählt die Thi-s dreksaga, daß die beiden Etzelsöhne und Diether gleich alsf Führer eines Heerhaufens in der Schlacht mitgefochten ha-< ben. Sie trafen dabei auf Widga (Wittich). Wielands Sohn, einen alten Schwurbruder Dietrichs. Jetzt kämpft er auf Er- manrichs Seite. Die jungen Leute greifen den Treulosen an. In heftigem Kampf erliegen alle drei nacheinander unter Wittichs Schwerte Mimung. Als Dietrich den Untergang der! Königssöhne hört, sucht er Wittich, und da dieser nicht mit! ihm kämpfen will, jagt er ihn ins Meer. Der Tod der Etzel-' söhne hat Dietrich jede Freude am Schlachtensieg und am: Siegespreis genommen. Er bricht den Feldzug ab, kehrt zu, Attila zurück, wagt aber nicht, in die Königshalle zu treten,, sondern läßt Markgraf Rodingeir (den Rüdiger des Nibe-l lungenliedes) Bericht erstatten. Auf Attilas Frage antwor-i tet Rodingeir: „Dietrich von Bern lebt, die Hunnen haben gesiegt, und doch ist es uns schlecht ergangen. Wir haben un-I fere Jungherren Erp und Ortwin gelassen. Auch Diethers fiel." Da weinte die Königin laut auf. Attila aber sagten „Laßt uns mannhaft bleiben bei dieser Nachricht. Die müs sen sterben, die dem Tad geweiht sind. Nicht gute Waffen noch große Kraft gewähren einem Mann Schutz, wenn er doch sterben soll. Mit den besten Waffen waren meine Söhne und ihr Schwurbruder ausgerüstet und damit liegen nun alle drei tot." Attila schickte nach Dietrich. Der ließ ant worten, er sei zu bekümmert. Da machte sich Erka mit ihren Frauen auf, ging zu Dietrich und sagte: „Wie mehrten sich meine Söhne? Zeigten sie sich als tapfere Gesellen, ehe sie sielen?" In tiefem Schmerz antwortete Dietrich: „Wahrlich, sie waren wackere Kämpen, und sie setzten sich tapfer zur Wehr. Keiner wollte den anderen im Stich lassen." Da egte Erka den Arm um Dietrich: „Komm mit mir, sei uns willkommen! Oft ist uns geschehen wie jetzt, daß der Tod m der Schlacht die Männer trifft, denen er bestimmt war. Oie Ueberlebenden müssen für sich selbst sorgen. Es krommt aicht, tote Männer zu beklagen!" So steht das Bild der heroischen deutschen Frau, einer Mutter treuer Heldensöhne, vor uns, leuchtend. Die Söhne ollen wackere Kämpen und treue Gesellen sein, das ist das Ideal des deutschen Mannes. Wie stark dieses Gefühl der Treue im Deutschen lebte, läßt noch das Beowulflied erken- oen, das entstand, als unter dem Einfluß der Geistlichen die' Mannestreue sich schon abgeschwächt hatte. Die. Freunde Veomulfs verlassen ihn, als ihnen Tod droht. Da flucht ihnen zas Lied und schließt den Fluch mit den Worten: „Der Tod, st besser für jeden Edlen als ein schmachvoll Leben." Tief sinnig deutet auch das altnordische „Havamal" den Tod des> heroischen Menschen mit d?n Worten: Besitz stirbt, Sippen sterben, Du selbst stirbst wie sie. Eins weiß ich, Das ewig lebt: Des Toten ruhmvolle Tat! Treu sei der Gefolgsmann seinem Werk und seinem^ Führer, das ist seine Ehre, und zu treuen und ehrenvollen! Männern soll die deutsche Frau ihre Söhne erziehen. II»! 'IM Dr. Istrati befand sich etwa 35 Kilometer von der Wohnung Dr. Hadens in Bukarest entfernt. Auf eine bestimmte Minute begann das Experiment und einer der kontrollierenden Herren zeichnete eine Zahl auf, an die Dr. Istrati scharf denken mußte. Dr. Hadeu saß indessen in einer Dunkelkammer und hatte eine höchst lichtempfindliche photographische Platte auf die Stirn gebunden. Er kon zentrierte nun seine ganzen Gedanken auf die Zahl, die Dr. Istrati in 35 Kilometer Entfernung denken sollte. Am Schluß stand, wie die Teilnehmer beglaubtigen, diese Zahl auf der photographischen Platte zu lesen. MlageMrn im Februar Die deutschen Zeitungen haben auf Grund der gesetzlichen Vorschriften jetzt zum dritten Male die Auflaaeziffern verösfcnt- licht, und zwar diesmal die Durchschnittsauflage für Las ergibt einige auffallende Schwankungen. Februar. Zeitung Dezember auflage Ianuar- auflage Februar auflage Berliner Morgenpost 342 830 337 750 339 950 Völkischer Beobachter Angriff 311 384 313 428 325 086 04 200 70 715 68 667 Oer Deutsche 102 000 121000 130 270 Berliner Volkszeitung 10!) 74!) 103 915 104 383 Berliner Tageblatt 74 784 71103 70 525 Vossische Zeitung 4!) 770 45 050 41529 B.Z. am Mittag 9!) 810 97 550 97 220 Deutsche Allgemeine Zeitung 02 453 6.3 007 62 233 Berliner Lokalanzeiger 100 800 170 071 168 141 Ler Tag 44 074 43 714 42 517 Die Nachtausgabe 104 000 1M643 200 873 Berliner Börscnzeitung 30 000 30 133 30 523 Germania 11 000 10 752 10 626 Märkische Volkszeitung 19 500 19 855 18 870 üreuzzeitung 22 600 22 <>69 21 631 Deutsche Zeitung 26 195 20 863 21 095 ir-Uhr-vlall 56 570 54 613 56 094 Frankfurter Zeitung kölnische Zeitung 65 760 63 593 61 758 (mit Stadlanzeiger) 104 517 104 190 102 336