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llch besprach er das Verhältnis Japans zu Nandschuküo, China und der Sowjetunion. Das Kabinett billigte die Wie deraufnahme der Verhandlungen über den Ankauf der chine sischen Ostbahn. Die Vorschläge des Außenministers bezüg lich dec Krönung Pujis wurden gleichfalls bestätigt. Aus Moskau wird gemeldet, daß der Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, Litwinow, den japanischen Botschafter, Ota, zu einer Aussprache, in der die Eröffnung der russisch-japanisch-mandschurischen Konferenz über den Er werb der chinesischen Ostbahn erörtert wurde, empfangen hat. Vom japanischen Außenministerium wird einer chine sischen Nachricht mit Nachdruck widerfproclM, wonach zwi schen der japanischen und der englischen Regierung ein Ge heimabkommen abgeschlossen worden sei, das sich gegen die Vereinigten Staaten, Rußland und China richte. Bon gestern bis heute Die Führerin der NS.-Frauenschaft. Die Reichsleitung der NS.-Frauenschaft veröffentlicht folgende Bekanntmachung des Amtsleiters für Volkswohl- sahrt bei der NSDAP., Hilgenfcldt: Im Einverständnis mit dem Stabsleiter der Obersten Leitung der PO., Herrn Dr. Ley, und dem Neichsinnenminister, Herrn Dr. Frick, bestelle ich hiermit zur Führerin der NS.-Frauenschaft und zur Führerin des Deutschen Frauenwerkcs Frau Scholtz- Klink. Gleichzeitig beauftrage ich Frau Scholtz-Klink mit meiner Stellvertretung im „Amt für Frauenschaft bei der Obersten Leitung der PO." Die Leitung i.s Deutschen Frauenarbeitsdienstes behält Frau Scholtz-Klink wie bis her bei. Ministerialdirektor Toeppen im Ruhestand. Am heutigen 28. Februar scheidet aus dem Reichswehr ministerium mit der Erlaubnis zum Weitertragen der bis herigen Uniform der Amtschef des Heeresverwaltungsamtes, Ministerialdirektor Toeppen. infolge Erreichung der Alters grenze. 20 Kommunisten in Flensburg verhaftet. Im Verlauf einer Razzia wurden in Flensburg 20 Kom- munisten verhaftet, die, wie einwandfrei festgestellt werden ckonnte, versucht hatten, einen kommunistischen Propaganda apparat aufzuziehen. Umfangreiches belastendes Material und mehrere Funkapparate wurden beschlagnahmt. Der König von Bulgarien in Loburg. König Boris von Bulgarien ist zum Besuch seines Va ters, des früheren Königs Ferdinand von Bulgarien, in Coburg eingetroffen. Er nahm am Montag anläßlich des 73. Geburtstages König Ferdinands am Gottesdienst in der katholischen Kirche teil. Der Memellandführer Dr. Reumann im Gefängnis. , Wie aus Schaulen berichtet wird, sind der am 9. Fe bruar verhaftete Führer der kürzlich verbotenen Memeler sSozialistischen Volksgemeinschaft, Dr. Neumann, und der größte Teil seiner 11 Mitoerhafteten, die sich zunächst im Ge fängnis in Bajohren befanden, nunmehr in das Schaulener Gefängnis eingeliefert worden. Das Urteil im Prozeß gegen die „volksbundjugcnd". Die Strafkammer des Kattowitzcr Burggerichtes ver kündete das Urteil im Prozeß gegen die der „Geheimbünde- lci angeklagten elf jungen Deutschen der aufgelösten „Volks bundjugend". Die Hauplangeklagten Glodny und Stachulla erhielten je 10 Monate Gefängnis unter Anrechnung der 7 Monate Untersuchungshaft. Die übrigen 9 Angeklagten wurden zu je 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Mit Rücksicht auf die Unbescholtenheit der Angeklagten und ihr zum Teil jugendliches Alter wurde ihnen eine dreijährige Bewäh rungsfrist zugcbilligt. Glodny erhielt außerdem wegen un rechtmäßigen Grenzübertritts 100 Zloty Geldstrafe. Glodny und Stachulla wurden sofort auf freien Fuß gesetzt. Sir John Simon beschwert sich bei MacDonald. Der politische Korrespondent des Londoner „Daily Tele graph" will wissen, daß Sir John Simon persönlich beim Premierminister MacDonald gegen „Intrigen" Einspruch erhoben habe, die sich gegen sein Verbleiben auf dem Po sten des Staatssekretärs richteten. Sie gingen angeblich van Regierungsmitgliedern aus. Der Korrespondent sagt, es könne mit Bestimmtheit angenommen werden, daß die „un vermeidliche Umbildung der Regierung" erfolgen werde, wenn die Erörterung des Staatshaushalts im Parlament genügend fortgeschritten sei. Die am 8. Mai beginnende Pfingstpause werde eine günstige Gelegenheit dazu bieten. Politische Zusammenstöße in Paris. Zwischen den patriotischen Verbänden des 20. Pariser Bezirks, die sich zu einer Einheitsfront zusammengeschlossen haben, und Kommunisten kam es zu schweren Zusammen stößen. Die Kommunisten versuchten eine Versammlung der patriotischen Verbände zu stören, indem sie die Scheiben des Versammlungsraumes einwarfen. Es entwickelte sich eine regelrechte Straßenschlacht, bei der zablreiche Personen verletzt wurden. Ein Kommunist ist seinen Verletzungen er legen. Die Polizei, die die Ruhe nur nach langen Be mühungen wiederherstellen konnte, nahm zahlreiche Ver haftungen vor. Reue britische Rote für Frankreich? Nach einer französischen Meldung aus London, soll die britische Regierung dem französischen Botschafter eine neue Note überreicht haben, in der sie sich mit der Ausnahme all gemeiner Wirtschaftsverhandlungen auf der Grundlage des Status quo einverstanden erklärt. kardinal Lhrle an Lungenentzündung erkrankt. Der deutsche Kurienkardlnal Ehrle ist in Rom an Lun genentzündung erkrankt. Bei dem hohen Alter des Kardi nals, der im 89. Lebensjahre steht, ist man für sein Leben besorgt. Er hat die letzte Oelung erhalten. Franz Ehrle wurde am 17. Oktober 1845 in Jsny im Allgäu geboren. Im Oktober 1931 feierte er das 50. Jubiläum seiner Zugehörigkeit zu den Jesuiten. Kardinal Ehrle ist mit dem gegenwärtig regierenden Papst durch jahrelange Zusam menarbeit eng befreundet. Ehrle wurde im Dezember 1922 zum Kardinal kreiert und später zum Bibliothekar und Ar chivar der römischen Kirche erhoben. Ungarisch-südslawischer Grenzzwischenfall. An der südslawischen Grenze in der Nähe des ungari schen Ortes Lenti, wurden zwei Beamte der ungarischen von Tl MW (25. Fortsetzung.) In dem Personenzug, der morgens gegen sechs Uhr Jena verlieb, um ins thüringische Hinterland zu fahren, , saß in einem Abteil zweiter Klasse eine elegante Dame im hellgrauen Reisekostüm. Sie war allein im Abteil und cs schien ihr gerade recht zu sein; denn sie sah in tiefen Ge danken, und seufzte ab und zu laut und tief auf. Es war Regina Koltau, die sich auf dem Wege nach Altenberg befand. Hals über Kopf hatte sie sich in diese Reise gestürzt. Sie mußte Leonore vor dieser neuen, un ausdenkbaren Tollheit zurttckhalten. Es ging unter keinen Umständen, daß sie mit dem Grafen allein in die Welt hinausfuhr. Weder der Graf selber noch die Verwandten hätten der jungen Gräfin je diese Würdelosigkeit ver gessen. i Sofort, als Regina Leonores letzten Brief erhalten, ' hatte sie sich reisefertig gemacht. Den Mädchen hatte sie mit geteilt, daß sie eine kurze Reise unternehmen müsse. Von ! den Verwandten hatte sie sich nicht verabschiedet. Mit ihrem kleinen Köfferchen war sie dann nach dem Norden gefahren, zu Frau Siebenhühncr. Sie war die einzige, die sie in ihre Reise einweihte, weil sie ja die Vorgeschichte kannte. Auch die gute Frau war erschrocken, als sie von Leo nores Unbedachtsamkeit erfuhr, und sie ivar durchaus da mit einverstanden, daß Regina hinfuhr, um die Abenteuer lustige zurückzuholen. Sic begleitete Regina sogar auf die Bahn und stand winkend auf dem Bahnsteig, als der - V-Zug aus der Halle hinausfuhr. Regina hatte in Jena übernachten müssen. Sie sand ! natürlich keine Minute Schlaf und war glücklich, als der Tag graute und sie sich fertigmachen konnte. Wie langsam der Zug dahinkroch! Regina konnte cs kaum erwarten, bis sie endlich auf der kleinen Station - aussteigen konnte, von der ans man Schloß Altenberg ! erreichte. Es war nebelig und trübe. Am vergangenen Abend war - ein Gewitter niedergegangen. Es hatte fast die ganze Nacht über geregnet. Aus den Talkesseln stieg ein schwerer Dunst herauf. Auf der kleinen Station stiegen nur ein paar Men schen aus; außer Regina nur einige Bauersfrauen und > Händler. Die anderen waren längst verschwunden, als -Regina noch immer vor dem kleinen Bahnhofsgebäude ! stand. , Was sollte sie nur anfangen? Sie wußte, daß sie nach Altenberg ungefähr zwei Stunden zu gehen hatte. Bel den aufgeweichten Wegen, in ihren dünnen, Hochstöckeligen Lackschuhen war das eine Unmöglichkeit. ! Von einem Auto oder einem anderen menschen- r würdigen Verkehrsmittel war weit und breit nichts zu ' sehen. Es standen nur einige Milchwagen da, die ihre Milch abgcliefert und die leeren Kannen nunmehr aus Lie verschiedenen Güter zurückzubringen hätten. Mit solch einem Gefährt konnte sie doch schließlich nicht losfahren. Während Regina noch überlegte» ging ein Bahnbeamter .vorbei, derselbe, der ihr vorhin an der Schranke das Billett abgenommen Halle. Die feine Dame war ihm gleich ausgefallen. Wer mochte sie sein? Wenn sie zu Besuch kam auf eines der Schlösser, wäre sie doch wohl mit dem Wagen abgeholt worden. War sie eine Erzieherin oder hatte sie sonst irgend welche Geschäfte in der Gegend zu erledigen? Er sah die Unschlüssigkeit der Fremden. Vielleicht konnte er ihr helfen. „Wo wollen Sie denn hin, Fräulein?" sragte er, auf Regina zutretend. „Ich muß nach Schloß Altenberg. Ist es nicht möglich, hier einen Wagen aufzutreiben?" „Nein, Fräulein! Das wird nicht möglich sein. Werden Sie denn nicht erwartet?" , „Nein! Ich komme ganz überraschend." „Ja — was ist da wohl zu machen?" Er besann sich einen Augenblick, dann rief er einem der Milchkutscher zu: „He!, Gustav! Kannst du das Fräulein nicht mit nach Altenberg nehmen?" Regina errötete. Sie konnte doch schließlich nicht mit einem Milchivagen in Altenberg vorfahren. „Oh! — Gibt es keinen anderen Wagen? Ein Auto ist wohl nicht zu bekommen?" „Auto? — Nein! Aber, warten Sie mal einen Augen blick..." Der Mann verschwand. Regina war ehrlich wütend auf Leonore in diesem Augenblick. In welche Situationen kam sie durch die Unüberlegtheit der Schwester. Der Bahn beamte kam zurück mit einem großen, rotbäckigen Manne im verwitterten Lodenanzug und hohen Stulpenstiefeln. „Fräulein! Da haben wir Glück gehabt! Das ist der Herr Inspektor Nagel von Schloß Koltau. Er ist mit dem Koltauer Auto hier und will den Umweg machen und Sie nach Altenberg bringen." Die geübten Augen des Inspektors sahen auf den ersten Blick, daß er eine Dame vor sich hatte. Er verbeugte sich zuvorkommend und fragte: „Man sagte mir, Sic wollen nach Schloß Altenberg, Gnädigste? Stimmt das?" „Ja, ganz recht! Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mich mitnchmcn würden." „Bitte sehr! Selbstverständlich! Wenn es Ihnen recht ist, Gnädigste, dann können wir gleich fahren!" Grenzwache von jüüjlawijchen Grenzmachtern angegriffen. Der eine der ungarischen Gendarmen wurde erschossen, der andere auf südslawisches Gebiet verschleppt. Der Komman dant des betroffenen ungarischen Grenzbezirkes und der zu ständige Oberstuhlrichtcr versuchten, mit den südslawischen Behörden zur Klärung des Falles in Verbindung zu treten. Sie erhielten jedoch keine Erlaubnis zum Uebcrschreiten der Grenzen. Ebenso wurde ihnen jede Auskunft verweigert. Die Kämpfe um Kaschgar. Die Kämpfe zwischen den Aufständischen und den Re gierungstruppen in Chinesisch-Turkestan dauern an. Kascl)- gar hat mehrfach den Besitzer gewechselt. Die aufständischen Truppen halten gegenwärtig noch einen Teil der Stadt be setzt. Die Zentrale der Aufständischen befindet sich in Jar- kend. Sie versucht, von dort aus eine neue Offensive gegen Kaschgar—Urumscha—Kuldscha einzulciten. Die Lage der chinesischen Regierungstruppen wird als bedrohlich bezeichnet. Bei den Kämpfen um die Stadt Kaschgar sollen nach halb amtlichen chinesischen Mitteilungen über 300 Zivilpersonen, Kinder und Frauen, von verirrten Kugeln getötet worden lein. Sächsische Nachrichten Dresden. DerneueVorstanddesSächsischen Kun st Vereins. Nachdem Oberbürgermeister Zoerner die Führung des Sächsischen Kunstvereins übernommen hat, ist eine Neubildung des Gesamtvorstandes vorgenommen worden. Zweiter Vorsitzender bleibt Prof. Ferdinand Dorsch. Neu in den Gesamtvorstand eingetreten sind der Rektor der Staatlichen Kunstakademie, Prof. Richard Müller, der Maler Waldapfel und der Bildhauer Löhner- Dresden. Weiterführung des Zoo. In der Gläubigerversammlung des Aktienvereins Zoologischer Gar ten gab der Konkursverwalter in seinem Bericht als Ursache der Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens die schlechte Wirtschaftslage und den geringen Besuch des Tiergartens an. Da flüssige Mittel nicht vorhanden seien, habe die Stadt sich bereiterklart, den erforderlichen Kredit zu bewilligen, so daß der Betrieb des Zoo zunächst weiter sichergestellt sei. Dresden. Sonnerborn vom Blikgetroffen. Wie erst jetzt bekannt wird, wurde bei dem Wintergewitter in der vergangenen Woche der bekannte Dauerschwimmer Polizeioberwachtmeistcr Hans Sonnerborn bei einem Streif gang im Kaitzer Polizeibezirk vom Blitz getroffen und be täubt. Nachdem er wieder zu sich gekommen war, jchleppte er sich zur Polizeiwache. Sonnerborn befindet sich in ärzt licher Behandlung. Dresden. Verzweiflungstat. Von der Schloß treppe in Pillnitz stürzte sich eine unbekannte Frau in selbst mörderischer Absicht mit ihrem Kind, das sie mit Stricken an sich gebunden hatte, in die Elbe. Da der Vorfall bemerkt worden war, wurde sofort Hilfe geleistet, die jedoch zu spät kam. Die beiden Leichen wurden an der Nillnik-»- »MM»-» geborgen. Dresden. Dr. Bührer im Ruhestand. Der zur Zeit beurlaubte zweite Bürgermeister Dr. Bührer ist durch Der Inspektor führte Regina hinüber zu vcm Wagen. Das neueste Modell hat sich Vetter Koltau auch nicht gerade ausgesucht!, dachte Regina, als sie einstieg. Aber sie war froh, wenigstens dieses Vehikel gefunden zu haben. Der Inspektor Nagel machte sich so seine Gedanken während der Fahrt. Diese Frau da war sicher niemand anders als die Braut des Grafen Altenberg. Sie hatte wohl von den Dingen erfahren, die sich auf Schloß Alten berg zutrugen, und sie kam jetzt, um dem ungetreuen Ver lobten den Standpunkt klar zu machen. O je!, das konnte eine nette Geschichte werden. Na, die Nauenburger würde ihre Freude daran haben. Diei hatte ihm genug vorgejammert über das Flittchen, das' sich da aus Altenberg festgesetzt hatte. Und sein Herr, der Varon Koltau, würde auch nicht böse sein. Ihm war die bildschöne Sekretärin des Grafen die ganze Zeit über ein Dorn im Auge gewesen. Nagel wollte so schnell als möglich nach Koltau zurück-! fahren, wenn er seinen Gast abgcsetzt hatte, um als erster dem Baron die amüsante Nachricht zu bringen. Die Fremde wollte nicht bis vor das Schloß gefahren« werden. Sie stieg an der Schloßmauer ab. Das letzte Stücks wollte sie lieber zu Fuß gehen!, sagte sie. Sie bedankte sich bei dem Inspektor und drückte ihm ein Fünsmarkstück! in die Hand. Inspektor Nagel grüßte stramm und sah der Davon-, schreitenden nach. Donnerwetter!, war die nobel! Fünf Mark auf einmal! Sicher war das die Braut; sie sollte ja- unmenschlich reich sein. Aber jetzt mußte er aus dem alten Karren herausholen, was er nur konnte. Damit er so- schnell als möglich zu seinem Baron kam. Nagel hatte Glück. Noch ehe er Schloß Koltau erreicht hatte, begegnete cr dem Koltauer. Er kam gerade von, seinem Morgenritt zurück. „Morgen, Nagel!" „Guten Morgen, Herr Baron! Ich bringe eine inter- rssante Neuigkeit. Ich habe gerade einen vornehmen Fahr gast nach Schloß Altenberg gebracht. Die Dame ist mit dem, Frühzug gekommen. Ich glaube sicher, daß es die Braut, des Grafen Altenberg ist!" „Mensch, Nagel! Wenn das wahr wäre! Und der Graf ist gestern morgen abgercist, zusammen mit seiner, famosen Sekretärin!" Er besann sich einen Augenblick. „Na, da werde ich lieber gleich mal selbst nach Alten berg hinübcrfahren und sehen, was los ist. Hier, Nagel, reiten Sie den Harras nach Hause, ich werde den Wagen nehmen. Mal sehen, was nun wieder für eine Invasion in Altenberg cingetroffen ist. Nach dem Einzug des Fräu lein Siebenhühner überrascht mich nichts mehr." Regina Koltau ging die wundervolle Parkallee dahin, die zum Schloß hinüberführte. Ein würgendes Gefühl saß ihr im Halse. Immer wieder sah sie sich suchend um. (FortfetzM'.g folgt.)