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statt, an die der Chef der Hcercsleitmig eine kurze Ansprache richtete. Der Chef der Heeresleitung stattete auch dem Rat haus und den staatlichen Behörden einen Besuch ab. Der Dank des türkischen Staatspräsidenten. Reichspräsident von Hindenburg empfing den türkischen Botschafter in Berlin, KcmaledLin Sami Pascha, der ihm das Bild des türkischen Staatspräsidenten, Gazi Mustafa Kemal, in wertvollem Nahmen überreichte. Das Geschenk bedeutet den Dank des Präsidenten für die ihm anläßlich des zehn jährigen Bestehens der türkischen Republik seitens des Reichspräsidenten und der Reichsregierung erwiesenen Auf merksamkeit. Der Jurislenausschuß für die Saarabstimmung. Wie aus Genf verlautet, hat der Drcierausschuß für die Vorbereitung der Saarabstimmung den Schweizer Juristen Borel und den schwedischen Juristen Wirtemberg dazu aus ersehen, die Saarabstimmungsfragen zu prüfen, die ihnen der Dreierausschuß unterbreiten wird, lieber die Person des dritten Mitgliedes dieses Juristenausschusses ist noch nichts Sicheres zu erfahren. Es verlautet, daß der Holländer Eb- ster dafür in Frage komme. Es steht noch nicht fest, welche Fragen dem Juristenausschuß zur Prüfung unterbreitet wer den sollen. Hilfspolizei empfängt die „Hunger-Märschler". Die oberste Polizeibehörde von London, Scotland Mrd, hat Pläne für die Ankunft der „Hunger-Märschler" ausge arbeitet, die am Wochenende in London eintresfen werden. Besondere Vorsorge ist für die Hyde-Park-Massenkundgebung getroffen worden. Von 20 000 als Hilfspolizisten einge schriebenen Zivilisten werden 10 000 «inberufen werden. Die Besitzer von Läden in der Nähe des Hyde-Parkes treffen Vorsichtsmaßnahmen, um bei etwaigen Ruhestörungen ihr Eigentum vor Schaden zu schützen. Grenzkommlsfion von Indianern überfallen. Wie aus Port of Spain (Trinidad) gemeldet wird, wurde die Kommission zur Regelung der Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien des Nachts von Motilone-Jndianern über fallen. Die Wilden, die mit Giftpfeilen schossen, töteten drei Beamte und verwundeten neun Arbeiter. Der kolumbia nische Kommissar Don Juan Arbelatz berichtet, daß die Motilanes gelobt hätten, sich dem Eindringen der Weißen auf ihr Gebiet bis zum Tode zu widersetzen. Sein Verzicht Japans auf das Südseemandak. Der japanische Außenminister Hirota betonte im Ober hause, daß Japan sein Mandat über die früheren deutschen Kolonien in der Südsee unter gar keinen Umständen aufge ben würde. Ueber die Frage dieses japanischen Mandats könne es keine juristischen Erörterungen geben. Die japa nische Regierung würde jeden Vorschlag, diese Angelegen heit vor dem Internationalen Gerichtshof zu bringen, rund- wea ablehnen. Kleiner Wettspiegel Wie aus Kowno gemeldet wird, fanden erneut polenfeind liche Kundgebungen statt. Zahlreiche Fensterscheiben polnischer Ge schäfte und Privatwohnungen wurden zertrümmert. Die Redaktion der in Kowno erscheinenden polnischen Zeitung wurde zum Teil zerstört. Die 2500 Arbeiter der in der Nähe von Paris gelegenen Flug zeugfabrik Liore Ollivier sind in den Ausstand getreten, weil ihre Lohnforderungen von der Direktion abgelehnt worden waren. Der Schah von Persien beabsichtigt, im März dem Irak und der Türkei einen Besuch abzustatten. Allerlei Neuigkeiten Kultivierung des Sprottebruchs gesichert. Auf Anfragen wir- zur Meliorierung des Sprottebruchs mitgeteilt, daß eine völlige Uebereinstimmung unter den Trägern der Ar beit, also auch mit der Kronprinzlichen Verwaltung, erzielt worden ist. Die Kultivierung des Sprottebruchs erscheint daher gesichert. Im übrigen haben die angestellten Ermitt lungen ergeben, daß die Primkenauer Kronprinzliche Ver waltung entgegen anders lautenden Meldungen sich nicht gegen die Meliorierung des Sprottebruchs gewandt hatte. D-Zug fährt gegen eine Lokomotive. In Dortmund fuhr nachts der D-Zug 199 kurz vor dem Bahnsteig 3 in stark gebremstem Tempo gegen eine Lokomotive. Bei dem An prall wurden hauptsächlich schon in den Seitengängen ste hende Reisend«, die in Dortmund den Zug verlassen woll ten, in Mitleidenschaft gezogen. Es meldeten sich 14 Rei sende mit leichteren Verjüngen, die aber sämtlich den Heim weg antreten, bzw. die Reise fortsetzen konnten. Eine Ent gleisung erfolgte nicht. Die Untersuchung über die Schuld frage wurde sofort eingeleitet. Schulkinder bestehlen Geschäfte. Schulkinder im Alter von 7 bis 12 Jahren konnten jetzt auf Grund eingehender Ermittlungen in Köln überführt werden, seit längerer Zeit systematisch Gelddiebstähle in Geschäften und Gastwirtschaf ten ausaefllhrt zu haben. Dabei sind die jugendlichen Täter in unglaublich gerissener Weise vorgegangcn. Zwei bis drei Kinder gingen meist in den Laden oder in die Gast wirtschaft hinein und fragten nach Bildchen und Kistchen. Waren die Kinder abgefertigt, wußten sie es stets so einzu richten, daß «in anderer draußen stehender Junge sich schnell in das Geschäft einschlich und dort versteckte. Im geeigneten Augenblick wurde dann die Kasse ausgcraubt. Den Kindern sind dabei Beträge von 3 bis 150 RM in die Hände gefallen. Unfall der Dichterin Ricarda huch. Die Dichterin Ri carda Huch, de seit einiger Zeit in Heidelberg wohnt, er litt beim Ausgleiten vor der Haustür einen Oberschenkel bruch. Der Zustand der 69jährigen gibt zu Bedenken keinen Anlaß. Wolfsplage auch in Spanien. Nach einer Meldung aus Greus (Spanien) sind ganze Rudel von Wölfen in die Wäl der in der Nähe von Camba Laza vorgedrungen und haben bisher nicht weniger als 600 Schafe zerfleischt. Die Be völkerung zeigt sich außerordentlich beunruhigt und fordert von Madrid Hilfsmaßnahmen, um dieser Plage ein Ende zu machen. Alugeisenbahnverkehr auch in England. Die englische Gesellschaft Imperial Airways hat sich mit den vier engli schen Eisenbahngesellschaften über die Gründung einer neuen Firma mit einem Nominalkapital von 50 000 Pfund aeeiniat. MW Alberts BMW Des Belgier-Königs letzte Fahrt Brüssel, 22. Februar. Die TrauerfeierNchkeilen für den drillen König der Bel gier fanden am Donnerstag ihren Höhepunkt und Abschluß. In einem imposanten Trauerzug wurde König Albert I. vom Schloß in Brüssel nach der Residenz in Lacken überge- führl und dort in der Gruft der belgischen Könige beigeseht. Die Beteiligung war gewaltig. Zahlreiche Fürstlichkei ten, mehrere Staatschefs, Abgesandte vieler Staatsober häupter, die Diplomaten und Militärattaches fast aller Län der nahmen teil. Die Bevölkerung umdrängte in dichten Massen die Straßen, durch die der Zug seinen Weg nahm. Fenster und Balkons waren seit den frühesten Morgenstun den dicht besetzt. Bis zum Beginn des Trauerzuges, der sich kurz vor Mittag in Bewegung setzte, zogen seit den frühen Morgenstunden etwa 40 000 ehemalige Kriegsteil nehmer mit ihren Fahnen vor dem auf der offenen Frei treppe des Schlosses aufgebahrten einfachen Sarg vorüber, der, nur mit einer großen Fahne bedeckt, mitten in einem Meer von Blumen und Kränzen aufgestellt war. An dem Sarg hielten Generale die Ehrenwache. Inzwischen ver sammelten sich auf der Freitreppe des Schlosses der Hof und die amtlichen Persönlichkeiten. Dann trat die hohe Geist lichkeit, an ihrer Spitze der Kardinal-Erzbischof von Mecheln, aus dem Schloß. Auf das Zeichen zum Ausbruch klang von der nahegelegenen Kirche das Totengeläut. Es ver kündete weit und breit, daß der König seine letzte Fahrt angetreten hatte. Militär eröffnete den Zug, an dessen Spitze sich, hoch zu Roß, der Oberstkommandierende der belgischen Armee, Generalleutnant van Emelen, mit seinem Stab« setzte. Un mittelbar dahinter kamen kleinere Abteilungen der im Welt krieg verbündeten Heere: italienische Fußtruppen; englische ! Dragoner und Matrosen; Infanteristen, Matrosen und Flie ger Ler französischen Armee; sodann größere belgisch« Trup penabteilungen aller Waffengattungen in feldmarschmäßiger Ausrüstung. Die Erinnerung an den Krieg wurde noch stärker durch die nachfolgende Gruppe wachgerufen, in der Kriegsveteranen, Kriegerhinterbliebene, politische Gefangene aus der Zeit der Besetzung usw. marschierten. Es folgten Abordnungen sämtlicher Dienstgrade des belgischen Heeres, der Generalstab und die Fahnen sämtlicher Regimenter. Es kam nunmehr die feldmarschmäßig bespannte Ge schützlafette mit dem königlichen Sarg, ganz einfach und chlicht, ohne jede Dekoration, auch die Pferde mit gewöhn- ichem Geschirr. Voran ging betend der Kardinal-Erzbischof von Mecheln im Purpurornat, umgeben von zahlreichen hö heren und niederen Geistlichen. Rechts und links neben dem Sarg schritten der Ministerpräsident, die beiden Präsi denten der Kammer und des Senats, der Iustizminister, Ler Innenminister sowie zwei Generäle. Hinter dem Sarge folgte, von einem Kammerdiener geführt, das Lieblingspferd des Königs seinem Herrn auf dem letzten Gang. In tiefer Trauer schritt, gesenkten Hauptes, LerThron- folger, Prinz Leopold von Brabant, in Ge neralleutnantsuniform daher, begleitet von seinem Bruder, dem Prinzen von Flandern. Nunmehr schloß sich das offizielle Trauergefolg« an, sehr viele, namentlich die fremden Prin zen und Fürstlichkeiten, in Uniform. Man sah König Boris von Bulgarien, den Prinzen von Wal«s, den italienischen Thronfolger, den Kronprinzen von Schweden, den Prinzen Ax«l von Dänemark, den Prinzen Nikolaus von Rumänien, den Prinzen von Siam (ein Neffe des Kaisers), den Prinz gemahl der iNederlande. In ihren Reihen schritt auch Ler französische Präsident Lebrun. Als Vertreter des Reichs präsidenten und der Reichsregierung bemerkte man den Bot- deren Zweck die Schaffung neuer Flugdienste in Großbritan nien und die Bildung neuer Verbindungslinien mit dem Flugnetz der Imperial Airways ist. Die Bekanntgabe der neuen Verkehrsdienste wird erst nach Ler Durchprüfung der vorbereitenden Maßnahmen erfolgen. Hauptmann als Haschisch-Schmuggler. Die ägyptische Po lizei hat in Alexandrien den englischen Hauptmann Cecil Attfield verhaftet, der im Hafen mit zwei Koffern mit Ha schisch an Land zu gehen versuchte. Der Haschisch hatte einen Wert von 1200 ägyptischen Pfunden. Ein Ilugzeugwrack gesichtet. Ein britischer Dampfer hat 12 Kilometer von St. Catherins Point entfernt die Trüm mer eines Flugzeugs gesichtet. Das Wrack hatte silbergrau« Farbe und auf einer Tragfläche wurden ein großer roter Kreis und die Buchstaben CD sowie die Zahl 57 festgestellt. Ein britisches Militär- oder Zivilflugzeug wird nicht ver mißt. Es besteht die Möglichkeit, daß es sich um ein fran zösisches Flugzeuges handelt, da das französische Zeichen «in Bischof Dr. Heckel. Vom Reichsbischof' wurde das Kirchliche Amt für aus wärtige Angelegenheiten der evangelischen Kirche geschaffen. Unter Ernennung zum Bischof wurde Oberkonsistorialrat Dr. Heckel mit der Leitung beauftragt. schafter von Keller. Es folgten die Mitglieder des Diploma tischen Korps, darunter der deutsche Militärattache in Lon don, Oberst Freiherr Geyr von Schweppcnburg, in Neichs- wehruniform. Der Trauerzug führt« zunächst zur Kathedrale Sainte Gudule. Hier las der Kardinal ein feierliches Seelenamt und erteilt« Lie Absolution. Nach dem Requiem erfolgte die Ueberführung nach Lacken. Der Hof und die Trauergäst« folgten in ihren Wagen dem Sarg. In Lacken erfolgte der Vorbeimarsch der Truppen, die vom Schloß in Brüssel bis nach Lacken Spalier gebildet hatten, sowie der Abordnungen der fremden Truppenteile. Alsdann wurde der Sarg von dem Kardinal in die Krypta geleitet und nach kurzem Gebet dort neben den Gräbern Leopold I. und Lepold II. beigesetzt. Eine Salve von 21 Kanonenschüssen schloß die Feier. Die Trauerleiee in Berlin In der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin zelebrierte der päpstliche Nuntius Orsenigo für König Albert von Belgien ein Pontifikal-Requiem. Die Kirche war schwarz ausgeschla gen. Vor dem HockMar stand der Katafalk, umgeben von Hunderten von Kerzen. Rechts vom Altar saß der neue Berliner Bischof, Dr. Bares, umgeben vom Domkapitel. Zur Linken des Altars saßen die Reichsminister, die Botschafter und Gesandten der in Berlin akkreditierten Mächte und Staaten. In Ler Rcgierungsbank sah man in Vertretung des Reichspräsidenten Staatssekretär Meißner, in Vertretung des Reichskanzlers Vizekanzler von Papen, ferner die Reichs minister von Neurath, General Göring, Eltz von Rübenach und Staatssekretär Bülow. Nach dem Requiem erteilte der Nuntius den päpstlichen Segen. Sie Kriiumgzseier i» Lriissel Feierliche Vereidigung des neuen belgischen Königs. Die Vereidigung des neuen belgischen Königs wird am heutigen Freitag in überaus feierlicher Form vor den ver einigten beiden Kammern stattfinden. König Albert hat im Jahre 1909 den Eid in beiden Landessprachen in der Kammer geleistet. Während dort auch die Vereidigung im Jahre 1865 vorgenommen wor den war, hatte Leopold I. im Jahre 1831 den Eid in der Säulenhalle der Saint-Iacques-Kirche abgelegt. Der Sitzungssaal der Abgeordnetenkammer wurde für die Feier lichkeit einer bedeutenden Umgestaltung unterzogen. Das Büro des Hauses und die Tribüne sind entfernt worden. An ihrer Stelle wurde ein Thron errichtet, zu dem drei Stufen führen. Ueber dem Thron ist ein prunkvoller Bal dachin angebracht. Auf der linken Seite des Hauses, in der Nähe der für die Sozialisten reservierten Empore, wurde ein Podium für die Mitglieder der königlichen Familie und für die an der Feier teilnehmenden Sondergesandten im Range eines Prinzen errichtet. Die Mitglieder der beiden Kammern nehmen in dem großen Halbrund des Raumes Platz. Die Minister und Gesandten werden in der Nähe des Thrones ihre Plätze vorfinden. Die Feierlichkeit wird we nige Minuten vor der Ankunft des neuen Königspaares er öffnet. Die Monarchen werden von Abordnungen der Kam mer und des Senats empfangen, und zwar findet zuerst der Empfang der Königin statt. Die Königin und der König werden sich über die große Freitreppe zum Krönungssaal begeben. Nachdem der König auf dem Throne Platz genom men hat, überreicht ihm ein Würdenträger des königlichen Hauses das Pergament mit der Eidesformel. Nach der Thronrede verläßt zuerst der König und dann die Königin das Haus. Von einer besonderen Abordnung wurde eine Huldigungsadresse für den neuen König beraten, die dann am Tage der Eidesleistung überreicht wird. Im Anschluß an die Vereidigung wird das Parlament zusammentreten, um einige Gesetze, vor allem über die Zivilliste des Königs, zur Abstimmung zu bringen. roter äuher«r Ring, «in weißer innerer Ring unv eine blaue Scheibe in der Mitte ist. Schwierige Bergung der Lisbrecher-Besahung. Zwei russische Wasserflugzeuge versuchten, der Besatzung des un tergegangenen Eisbrechers „Tscheljuskin" Hilfe zu bringen. Die Landungsoersuche auf dem Eis mußten aber wegen un günstiger Wetterverhältnisse aufgegeben werden. Durch Funksprüche zwischen einem Flugzeug und der Besatzung der „Tscheljuskin^' wurde festgestellt, daß sich das Eis, auf dem sich das Lager befindet, gespalten hat. Die Besatzung muß sich daher nach einem anderen Aufenthaltsort umsehen. Die Flugzeug« wollen neue Versuche unternehmen, um zu nächst die kranken Mitglieder der Besatzung zu bergen. Marineflugzeug an einem Felsen zerschellt Tokio, 23. Februar. Wie aus Söul (Korea) gemeldet wird, kam es bei dem Fluge eines aus 17 Flugzeugen be stehenden japanischen Marineflugzeug Geschwaders, das von Omura tkiuschu) nach Heijo (Korea) unterwegs war, zu einem schweren llnglücksfall. Ein Flugzeug raste infolge des Nebels gegen einen Felsen und zerschellte. Von der aus 6 Marineoffizieren bestehenden Besatzung wurden fünf getötet und einer schwer verletzt. Maus und Stocky erneut oerurt^lt Köln, 23. Februar. Vor dem Schöffengericht wurde gegen die früheren Geschäftsführer der Goerreshaus A. G., Generalkonsul Maus und Konsul Stocky» wegen Richlab- führung von Versicherungsbeiträgen verhandelt. Maus und Stocky wurden aus der Haft vorgeführt. Vom 1. Januar bis April 1933 wurden 24Ü0Ü RM an Beiträgen zu den Krankenkassen, zur Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosen hilfe und Invalidenversicherung bei der Goerreshaus A.-G. von den Angestellten und Arbeitern cinbchalken, aber an die Kassen nicht abgefüyrt, außerdem vom 1. Mai 1932 bis April 1933 9000 RM Augestclltennersichernngsbeiträge. Das Urteil lnulete gegen Maus auf sieben und gegen Stccky aus bins Monate Gefängnis. SporMugzeug verunglückt Essen, 23. Februar. Bei einem Uebungsflug verun- Mckte am Mittwoch das Sporlsluazeug D. 2833 in der Nähe von Mülheim (Ruhr), hierbei wurde der Flugzeug führer Bräunig verletzt. Der Zweite Insasse des Flugzeu ges, Herter, kam um» Leben. Der Unfall ist vermutlich auff rinen Bedlenungsfehler zurückzuführen.