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Nr gemacht, werden wir jetzt durch Lei- Aus der im Amtliche MMWAN Im WMMlWMM Das Winterhilfswerk zählt auf Dich! nerstag drama. lajsene Straße ereignete sich in Neukölln ein furchtbares Eisersuchts- Der erst vor etwa 8 Tagen aus dem Zuchthaus ent- frühere Zuhälter Gustav Schultze schoß auf offener den 22 jährigen Herbert Stapal, in dem er seinen Nebenbuhler erblickte, nieder. Dann stürzte er in ein Lokal, in dem sich seine Geliebte, eine geschiedene Frau Elsa Winkler, befand und schloß sich mit ihr in einem Nebenzimmer ein. Einige Sekunden später krachten erneut Schüsse. Bei der ge waltsamen Oefsnung der Tür fand man beide mit schweren Schußverletzungen auf. Auf dem Transport ins Krankenhaus starb die Winkler. Die sowie d Pfalz, i verhafte gesetzt. Na des Jri errichtei Landeskirchliche Gemeinschaft. Dippoldiswalde. Sonntag abend 8 Uhr Gemcinschaftsstunde Kinderheim, Brauhofstraße. Gemeind« gläubig getaufter Christen. Morgen nachmittag 4 Uhr Verkauf von Rindfleisch. NmsSWtttMttt Multiter MlWmM nun ANtsmlter-AMl! in NpMismM li scheu Eingeh Wieder macht, kanzler lehnte, stungsr rüstunk De festen l nicht al überM den Fr gemein zeugen ! dafür e das de« zu fühl wieder kes nir» druck d führun Bedeut tiativc zugunsten der Rechte des flämischen Volkes ergriffen habe, erhob sich unter den Abgeordneten ein Entrüslungssturm, und der Minister Vancauwclacrt legte schärfste Verwahrung gegen die Aeußerung des Abgeordneten ein. Als daraufhin der kommunistische Abgeordnete Motte auf Gerüchte anspielte, wonach König Albert l. Selbstmord verübt haben soll, kam cs zu heftigen Zusammenstößen. Einer der kommunistischen Abgeordneten wollte sich auf einen marxistischen Abgeordneten stürzen. Nur mit Mühe konnte er von den Saaldienern zurück- gehalten werden. Der Präsident sah sich schließlich genötigt, die Sitzung aufzuheben. — In einer später angesetzten Sitzung wurde die Huldigungsadresse angenommen. Das?r6S88öurtsi1 über äsu VörLauk äsr Lsrlmsr LeLxreekMZsn Däsus. Berlin, 23. Februar. Auch die Morgenblätter vom Freitag beschäftigen sich mit den Berliner Besprechungen des Lordsicgelbewahrers Eden, deren Ergebnis sie als günstig be zeichnen. So schreibt der „Völkische Beobachter" u. a.: Herr Eden hat sich in Berlin davon überzeugen können, daß die deutsche Einstellung und die deutsche Forderung keinerlei Zin- derungsgrund bilden für einschneidende Abrüstungsmoßnahmen der Siegerstaaten. Das Programm der Reichsregierung in der Abrüstungsfrage enthält nichts, was die Abrüstung selbst auf halten könnte. Es ist aber selbst heute nach jahrelangen Ver handlungen unklar, ob die Weltmächte gewillt sind, aus dieser Lage die Folgerungen zu ziehen und einen wesentlichen Bei trag dieses Programmes beizusteuern. Die Berliner Verhand lungen Edens sind, im ganzen gesehen, gut verlaufen. Der Zweck des Besuches ist erfüllt. Beide Teile sind nunmehr über ihre gegenseitige Einstellung vollauf unterrichtet, Der LawmerANLLLkuLL kür äer ^d§eörävetsL2LÜ1 Paris, 22. Februar. Der Kammerausschuß für Wahl- rechtssragen hat sich grundsätzlich mit dem Vorschlag der Ab geordneten Haye und Genossen auf Herabsetzung der Zahl der Abgeordneten einverstanden erklärt und einen Unteraus schuß mit der Ausarbeitung eines entsprechenden Berichtes beauftragt. Diü ekkMLliZsr kravZöLlLkrüer MmLtsr Paris, 22. Februar. Der Untersuchungsrichter hat den früheren Minister Francois-Marsal, der lange Zeit Vorsitzender des Verwaltungsratcs der Societe Commerciellcs de L'Ouest- Africa war, wegen Vertranensmißbrauches unter Anklage ge stellt. Mit ihm werden sich mehrere andere Verwaltungsrats- mitglieder dieses Unternehmens zu verantworten haben, des gleichen der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Banque Francaise de'Afrique. Es handelt sich um Wertpapierspeku lationen, durch die der Sociale Commercielles ein Verlust von 35 Millionen Franken entstanden ist. Grosser LeümuMl LeLämLtrümxkm uuä IkerWoLÜLLekek vLLÜ Paris, 22. Februar. Wie Havas aus Straßburg be richtet, ist die Staatsanwaltschaft gegenwärtig mit der Unter suchung eines großen Schmuggels mit Seidenstrümpfen und Thermosflaschen nach Frankreich beschäftigt. Es sollen große Mengen dieser Waren in das Innere Frankreichs einge schmuggelt worden sein, die einen Wert von mehreren Mil lionen Franken haben. ?ureütÜLrs8 DiksrsueütsärLML Ein Toter, zwei Schwerverletzte Berlin, 22. Februar. In den Abendstunden des Don- Dei Herrn v Abmeld obersten geleistet der Hei und Abcndmahlsfcicr: Pfarrer Fügner. '/-11 Ahr Kindcrgolkes- dienst: Pfarrer Knarr. Zohnsbach. 9 Uhr Predigt- und GcdenkgoltcSdicnst, anschi. Feier des heiligen Abendmahles. Oelsa. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst mit Kirchgang der Vereine. M Dik bsauftn rung sii Reichst langen deutsch- den sinl lungen Ansicht, schieden die La, Sinn d der Ab zustelte, Abrüstr liegt in unmitti zeigt si tig ist herrsche land ui Es lungen wurde, punkter gen in Sicherst nicht n nun di, notwen Zeit ni der Rü möglich statuts sind zu berechti zur Eri 1. die auä vention i 2. scheiden gungsn 3. nichtmi - s gleicher nen de: 4. Heer In lose Kl zelnen lin un! als ob nähert mit Ri Mussol gestellt werden. Zn gegenseitiger Achtung und Wertschätzung müsse die Grundlage des Vertrauens gelegt werden. Zn der großen Zdec, im großen Glauben seien alle "verbunden, und aus diesem Glauben heraus müsse der einheitliche Willen und die Freiheit kommen. Dem Führer müsse unbedingtes Vertrauen entgegengebrachl werden. Jeder müsse größtes Mast von Selbst beherrschung zeigen, müsse sich selbst meistern. Führerlum liegt nicht im Genuß, sondern in harter, zielbewusster Arbeit. Zeder einzelne müsse "sich dessen bewußt sein und werde dann freudig den Eid leisten dem Führer, der uns den neuen Glauben gab. Vach einem dreifachen Sieg-Heil aus den Führer wurde der 1. Vers des Zorst-Wesscl-Liedcs gesungen. Krclslciter Delang dankte dem Reichsslalthalkcr für seine Worte und versicherte, daß alle Kämpfer sein wellten, solange es ihnen vergönnt sei, zu Kämpfen. Dann verließ der Rcichsstatthaltcr den Saal und gleich darauf unsere Stadl, und auch die Amtswalter traten den Heim weg an. längst bekämpft werden müssen. Schon Luther fällte ein vernich- > tendes Urteil über die Juden, und alle großen Männer waren sich ! einig in der Ablehnung des Zudem Nur an der Führung lag cs, wenn nichts gegen die Zudcn geschah. Führertum ist die Haupt sache. Wenn unser Volk so lange Zeit durch hartes Schicksal wandern mußte, geschah es, damit es zu einer wahren Erneue rung kam. Ging der Weltkrieg auch verloren, ist er für uns doch der größte Sieg: denn er hat uns aus der Gleichgiltigkeit hcraus- . gerissem hat uns die wahre Volksgemeinschaft gebracht, hat uns gezeigt, daß unser bisheriges Leben falsch war, hak den neuen Geist geschaffen, hat die Bahn frei gemacht für Adolf Hitler, der uns den arteigenen Glauben brachte. Nur jo konnte Hitler das Volk um sich sammeln und Zuda den Kampf ansagcn. Zederzeik ist der Führer, ohne vom Wege abzuwcichen, dem klar erkann ten Ziele zugegangen. Zn unbeugsamer Charakterfestigkeit Kat er altes abaewiesen, was den Weg verwischen konnte, er hat nur Kirchliche Nachrichten. Sonnabend, den 24. Februar 1934. Dippoldiswalde. Abends 6 Ahr Turmblasen. O große Liebe. — Zch ruf zu dir, Herr Zesu Christ. — Es ist das Heil uns kom men. — Wir danken dir. Sonntag Rcminisccre, 23. Februar 1934. — Volkslrauertag. Dippoldiswalde. Nachm. 3 Uhr Gcdächlnisgotlcsdicnst: Pf. Porstendorfer, Reichstädt. Hennersdorf. 9 Uhr Predigkgoktcsdienst. Schönfeld. 2 Uhr Predigtgottesdienst. Schellerhau. 9.39 Uhr Predigtgottesdienst, anschließend Abend mahl. 11 Uhr Kindergottesdienst. Bärenburg. 3 Uhr Kindergolkcsdicnsk. 4.30 Uhr Predigt- gotlesdienst und Abendmahl. Schmiedeberg. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. Kipsdorf. Nachm. '/-5 Uhr Predigtgottesdienst. Seifersdorf. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. >/-11 Uhr Kinder- gotlesdienst. Sadisdorf. 9 Uhr Trauergottesdienst ^Gefallenengedenkfeier), anschließend Kindergottesdiensk. 3 Uhr Taufgottesdienst. j Reinhardtsgrimma. 9 Uhr Predigtgottcsdicnst. '/-11 Uhr ; Kindergoltesdienst. Ruppendorf. 9 Uhr Predigkgottcsdienst. V-11 Uhr Kinder- gokkesdienst. Reichstädt. 9 Uhr Prediglgottesdicnst sGefallcncngcdenkscicr). l Höckendorf. 9 Uhr Gcdächtnisgotlcsdienst. '/-11 Uhr Kinder- ! gottcsdienst. l Kreischa. 9 Uhr Predigkgottesdienst jHeldengcdächknisfeier). - '/-11 Uhr Kindergottesdienst. Pojsendorf. 9 Uhr Gedächlnisgotkesdienst, anschließend Beichte Schmiedeberg, Fricdenskapelle: Sonntag, den 23. Februar, vorm. 9 Uhr Gottesdienst. 10 Uhr Sonntagsschule. Nachm. "/,5 Uhr Predigtgokkcsdienst: Prediger Gerke. Oelsa, Äm Bach 13: Sonntag, den 25. Februar, vorm. '/-10 Uhr Prcdigkgotlesdisnst: Prediger Gerke. Milchversandscheine druckt schnellstens Buchdruckerei Carl Jehne gresöner flölMlick mit Sladtplan van 1932 sehr billig zu verkaufen öMMlleüe öe? „AMmtö-öeilluiq Dippoldiswalde. Zn wenigen Stunden, in der Nacht zum Sonntag, rüsten die Amtswalter zur Fahrt nach Chemnitz, zu der dort stattfindcndcn Vereidigung. Gestern abend sand aus diesem Anlaß hier ein großer Amtswallerappcll im Schlltzenhause statt, zu dem auch der Herr Reichsstatthallcr und Gauleiter Mutsch mann erschien. Der Sturm 13/178 stand als Ehrcnsturm bei der Anfahrt vor dem Schlltzenhause, im Saale hallen vor der Musik muschel 22 Sturmsahnen Aufstellung genommen, auf der rechten Seile das Sladtbanner und die Herren der städl. Kollegien. Mit lebhaftem „Heil" wurde der Reichsstatlhalter begrüßt, dann spielte die Standarlenkapelle 178 ein Musikstück, worauf Kreisleiter Delang ein Willkommen an den Acichsstatthalter, an Znncnnrini- sler Dr. Frilsch und die Herren der Gaulcilung richlele. Zum drillen Mole weile Rcichsslallhaller Mutschmann hier in Dippol diswalde, das erstemal zur Tolcnacdenkfeier 1931, das zweilemnl acht Tage vor dec letzten entscheidenden Wahl und nun zum ersten Male nach der Machtübernahme. Sei der hiesige Kreis auch immer klein gewesen und sei er es noch, so seien in ihm doch Männer, die jederzeit alles einsetzlcn für ihr geliebtes deutsches Vaterland. Annemarie Röllig vom B. d. M. überreichte dem Reichsftalthalter Blumen und der B. d. M. sang von der Thcater- bühnc herab das „Deulschland erwache". Dann begrüßte Bürger meister Dr. Höhmann namens der Stadlgemeinde die Herren der Gaulcilung, insbesondere den Ehrenbürger der Sladl, Rcichsslall haller Mutschmann, und dankte ihm für seinen Besuch. Durch seinen Tatendrang sei aus dem roten Sachsen eine nat.-soz. Hoch burg geworden und beweise, daß cs in Treue hinlcr dem Führer und hinter dem Ehrenbürger unserer Stadt stchc. Die Stadl sei klein, doch habe alle Kullur ihr den Stempel ausgeprägt. Schwere Not habe sie oft gelitten, immer habe Bürgerfleiß wieder ausgc- baut, was andere niedergcrisscn. Weltkrieg und Nachkriegszeit hätten das wirtschaftliche' Leben der Stadt bald ganz zum Erlie gen gebracht, und doch könne feslgeslelll werden, daß jetzt die Zahl der Arbeitslosen gesunken, kein Grund zur Verzweiflung gegeben sei. Hoffentlich komme bald weitere Besserung. Soweit es in ihren Kräften stand, habe die Stad! beigetragen zur Arbeits beschaffung und die Regierung in ihrem Bestreben unterstützt. Die Zdec des Nationalsozialismus und der Geist Hitlers habe Boden gefaßt, jung und alt bekennen sich zum Führer und zur Führung des Landes und reichen sich die Hand zur Arbeit für des Vaterlandes Wohl. Bürgermeister Dr. Höhmann dankte dem Rcichsstalthaltcr für das, ivas er für das deutsche Vaterland und für die Heimat geleistet und gelobte ihm lrcue Gefolgschaft. Er jchloß mit dreifachem Sieg-Heil aus den Ehrenbürger der Stadt. Alsdann sprach Reichsstatlhalter Mutschmann. Er sprach von dem Eid, den alle Amtswalter am kommenden Sonntag auf den Führer ablcgen wollten, dem es gelungen sei, in unerschütter lichem Glauben ans deutsche Volk, diesem Volke eine neue Welt anschauung zu geben. Zm Vordergründe stehe der Glaube, der die Grundlage sei für die Zukunst. Zn der Rasscnfragc habe der Führer dem Volke ein Ziel gegeben. Artfremdes Wesen habe unser Volk auf sich einwirken lassen und sei dadurch nicht zur Einheit gekommen, bis der Führer durch Beseitigung der Klassen und Parteien das Ziel der Volkserncuerung klar ins Licht ge stellt hat. Die deutsche Seele ist gewandelt worden. Wir denken nicht mehr materialistisch, sondern'wir glauben an eine Wandlung zu Hohem und Hehrem. Nur wer die Zeit verachtet, meistert das Schicksal, und wenn ein Volk das Schicksal meistert, ist die Füh rung gut. Nur an dieser liegt cs. Die alle Regierung vermochte cs nicht und mußte verschwinden, dem Führer ist cs möglich, da cr den Unrat artfremden Geistes beseitigt hat. Der Zudc hat mit seiner Parole „Teile und herrsche" immer für sich gearbeitet, er bat unserm Volke den Marxismus gebracht, hat die Volksgenos sen gegeneinander gehetzt, hat alle Völker sich dienstbar gemacht. Züdijch'c Regie Hal uns den Weltkrieg aufgezwungen, jüdische Re gie brachte dem Volke nach 4 Zähren siegreichen Kampfes die Heuke Freitag '/-O, Sonnabend >/.9, Sonntag 6 und >^9 Uhr Das sensationelle Ftlmerlebnis! Ein Welt-Erfolg der Ufa! Akemraubende Geschehnisse! Starke dramatische Handlung! SZEr SZLLlM.LSM Dle erlesene Strnbesehung: Hans Ackers, Gerda Maurus, Trude von Molo, Peter Lorre u. a. — Heivmragendcs tönendes Asa-Beiprogramm Versteigerung. Sonnabend, den 24. Februar 1934, vormittags 10 Uhr, sollen gerichtlichen Verstelgerungsraum ein Schreibtisch mit Schreibtischstuhl ein Lederarmlehnenstuhl ein Stubcnbüfett öffentlich und meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Handel und Börse Dresdner Börse vom 22. Februar. Bei uneinheitlicher Erundstimmung bewegten sich die Kuisvcränberungen in engen Grenzen und gingen über 2 Prozent nach beiden Seiten nicht hinaus. Nur Berliner Kindl 4, Baumwolle Zwickau, Gebrüder Hörmann und Rosenthal je 2 und Eeblerwerke 1,75 Prozent fester. Geraer Strickgarn und Elektra verloren je 2, Wanderer und Dr. Kurz je 1,75 Prozent. Der Anleihemarkt lag bei ge ringem Geschäft behauptet. Leipziger Börse vom 22. Februar. Das Geschäft war ruhig bei behaupteten Kursen. Material kam nur wenig heraus. Elau- ziger Zucker verloren 2,5 Prozent. Renten hatten lebhafteres Geschäft bei steigenden Kursen. »gewiesen, was den Weg verwischen konnte, cr hat nur eines gekannt, den Charakter an die erste Stelle zu stellen. Nach der Machtübernahme hat er in wenig Wochen das Bauerntum zum dcutjchcn Nährstand erhoben in der klaren Erkenntnis, daß nur dann das Volk der Sorge enthoben ist, zu hungern. Es folgte die Arbeitsbeschaffung, ein gewaltiges Werk. Der Znde vcr- suchts zu sabotieren: es wird ihm nicht gelingen. Durch direkten Warenaustausch mit anderen Ländern wird eine Anbahnung bes serer Verhältnisse aus dem Weltmärkte geschaffen werden. Es gibt noch Wege, mit den Völkern direkte Verbindung aufzunch- inen. Haben wir früher nicht nur unsere besten Maschinen ans Ausland verkauft und die tüchtigsten Arbeiter hinausgcschickt, unS so selbst Konkurrenz gemacht, werden wir jetzt slungsvorsprung das Verlorene uns zurllckerobern. Volksverbundenheit heraus, ist die Bewegung groß geworden. Nationalsozialismus muß man erleben, kann man nicht erlernen. Die alten Mitglieder müssen die Berater sein, die neuen hinken antrekcn. Zm vergangenen Zahre ist die Plattform geschaffen worden zum Bau des Dritten Reiches, nun hat jeder mitzuar- beikcn, es gibt kein Bciscitestehen. Die Führung der äußeren Politik gehört dem Führer allein: kein anderer hak das Äechk, hineinzurcdcn. Wir haben das Vertrauen, er wird uns auch in Zukunft richtig führen. Mik Kleingläubigen häkle der Führer nie sein Ziel erreich!. Rcichsstatthaltcr Mukschmann stellte dann den Amlswaltcrn klar die hohen Pflichten heraus, die sie als Kern der Bewegung haben. Politische Führung müßte sich ver erben. Artfremde dürsten nie wieder Deutsche'führen. And der Nationalsozialismus sei berufen, nicht nur das Schicksal Deutsch lands, sondern der Welk zu wenden. So sei in seinen Kräften eine große Entwicklung geborgen. Die Zukunft sei der Kampf: denn alles Leben sei Kampf, und große Anforderungen würden Zersetzung, versetzte ihm den Dolchstoß. Der Zude lanzicrte dis - Menschen dorthin, wo cr sie hinhaben wollte, wenn es nölig war, schwache Männer in hohe Aemkcr. Jüdischer Geist hätte schon Sonnabend, 3. März, 20 Ahr, im „Roken Hirsch" 1». M. »WMIM Tagesordnung: 1. Berichte. 2. Wahlen. 3. Anträge, dle bis 27. Februar beim Vereinssührer oder dessen Skellvertreter eln- zureichen sind. 4. Verschiedenes. Erscheinen aller Vereinsmitglieder Ist dringend erwünscht. Der Führerstab. Mitgliederversammlung der NSDAP. 1l 11 s» abend 8 Uhr Im HI 1? HHIrk Schiihenhause. Vereidigung. — Horst-Wesscl-Gedächinisfeier Ortsgruppe Dippoldiswalde