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Beilage zur „WMEtz -Leitens Nr. 36 Montag, am 12. Februar L934 100. Jahrgang Siegreich vovwavts! weiblich zusammen die gelang es ihr. den ge- Äpparat der KPD. in Funktionäre, über 20. Arbeitslose am 31. Januar 1933 31. Januar 1934 Abnahme in Prozenten 718 58k 474 54k —244 04V —34.V männlich 544 064 366 888 —177 176 —32,6 174 522 107 658 —66 864 —38,3 nen vieler vtaol, sie auch als das sagenhafte Vineta gilt, gesunden. Mit Rungholt sind seinerzeit 1300 Häuser eines ganzen Kirchspiels und 22 Kirchen in den Fluten der Nordsee versunken. 7000 Menschen sind umgckommen. Im Laufe der Zeit hatte man Einzelfunde künstlerischer Gefäße und Gebrauchsgegcnstände gemacht, die das kulturelle und wis senschaftliche Interesse an der versunkenen Stadt sehr stark werden lieben. Bekannt sind die vielen Sagen, die sich um die versunkene Stadt Vineta gebildet haben. Nach wochenlangen Beobachtungen samten neu aufgezogenen illegalen Nürnberg aufzudecken. Sämtliche wurden verhaftet. * Oie Organisation -er Beamten Grundlegender Erlab der Reichsminister Dr. Frick und Rudolf heb. Der Reichsminister des Innern, Dr. Frick, und der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, erlassen folgende. Bekanntmachung betreffend die Organisation der Beamten: 1. Die Zusammenfassung der Beamten als besonderer Stand im ständischen Aufbau des deutschen Volkes und die Eingliederung einzelner Beamkengruppen in den ständischen Ausbau sind im Hinblick aus das besondere Verhältnis der Beamten zum Staat unzulässig. 2. Der Reichsminister des Innern als der für die Be amtenpolitik verantwortliche Minister ist für die Organisa tion aller Beamten im Reichsgebiet zuständig. 3. Der Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen und der Rcichsbund der Deutschen Beamten beruhen beide auf freiwilliger Mitgliedschaft. Ein Zwang oder Druck zum; Nur eine Parole Saargebiet will zurück zu unserem Deutschland. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, gibt über Eine lStMni der Arbeitsdienstes vineta soll freigelegt werden. Im Rahmen der Arbeilsbeschaffungsmabnahmen soll auch der Wissenschaft ein besonderer Dienst geleistet werden. Ls ist nämlich der Plan aufgestellt worden, die in einer Jannarnacht des Jahres 1362 bei einer Sturmflut ins INeer gesunkene friesische Stadt Rungholt, die von Sand und Schlick bedeckt ist, freizulegen. Vor fas^13 Jahren wurden die ersten Spuren der Rui- Wie aus Moskau gemeldet wird, werden am 23. Februar d. I., dem 16. Iuliläumstag der Roten Armee, 44 Bombenflug zeuge als Geschenk der Gesellschaft Ossoaviachim übergeben werden. Aröeitslosenzahl in SacWn um3vvvv niedrige! In Sachsen hak sich die Zahl der Arbeitslosen während - des Monats Januar 1934 um 29 472 gegenüber der Zahl j vom 31. Dezember 1933 verringert. Der Rückgang der Ar- - beitslosenzahl erstreckt sich auf fast allc Berufsgrup- ; pen. , Ganz besonders stark tritt die Abnahme der Arbeite > losenziffer auf dem Baumarkt in Erscheinung, der durch di- ! Jnstandscßungszuschüsse kräftig angeregt wird und sich bei s der eingctretenen günstigen Witterung lebhaft entwickelt . Hier betrug der Rückgang rund 8800 Baufacharbeiter und l 2300 Bauhilfsarbeiter. Auch im Metallgewerbc und in der > Textilindustrie ist die Zahl der Arbeitslosen erheblich, näm- , lich um rund 7000 Arbeitslose, zurückgegangen. Ferner ' konnten in der Industrie der Steine und Erden ungefähr ' 2200 Arbeitslose neu eingestellt werden. Schließlich sind s nach Wiedereintritt milderer Witterung zahlreiche Arbeits- , beschaffungsmaßnahmen der wertcschaffendcn Arbeitslosen- > sürsorge (Teichcntlandungen, Flußrcgulierungen usw.) in i Gang gesetzt worden; bei diesen Maßnahmen sind im letzten Monat weitere 8000 Arbeitskräfte untergekommen. Zu einem Vergleich mit dem Boriahrsbestand seien fol- ! gende Zahlen gegenübergcstellt: s Kurze Notrzen Einen schweren Schlag gegen die illegale KPD. in Nord- vayern konnte die Nürnberger Politische Polizei durchführen. Frage der Zugehörigkeit von Saardeutschen nach dew Abstimmung zur NSDAP, des Reiches folgendes bekannt: bereitzustellen. Dazu gehört natürlich eine genaue Kennt nis der industriellen Möglichkeiten in den einzelnen Be zirken des Landes und in den einzelnen Industriezweigen. Der Vermittlung dieser Kenntnisse der örtlichen Voraus setzungen für die Arbeitsschlacht 1934 galt daher auch der Besuch, den Wirtschaftsminister Lenk der Freiberger Pflege in Begleitung des Oberregierungsrats Rosig und des Sach bearbeiters für die technischen Schulen in Sachsen, Mini sterialrat Mühlmann, abstattete. Der erste Besuch des Ministers galt einer erst vor zehn Tagen in Brand wieder in Betrieb genommenen Glas hütte, die 95 Arbeitern nach mehr als zweieinhalbjähriger Stillegung wieder Arbeit und Brot gewährt. Man hofft, durch Wcrtarbeitssteigerung den Betrieb in absehbarer Zeit erweitern und damit noch mehr Volksgenossen demnächst Arbeit und Brot geben zu können. Als nächster Betrieb besichtigte der Minister ein Preß- und Hohlglaswerk, das bisher noch nicht wieder in Betrieb gesetzt werden konnte. Im Hof des Werkes stand die Belcgschaft'angetrcten. Hoff nungsvoll leuchteten die Augen in den müden der über hundert deutschen Volksgenossen auf, als der Minister er klärte, daß sich Mittel und Wege finden lassen würden, auch sie in absehbarer Zeit wieder in den Arbeitsgang einzu- stcllen. Einen trostlosen Anblick boten die weiten Hallen der Elit e-Werk, aus denen inzwischen ungefähr 400 Maschinen entfernt worden sind. Die Wiederinbetriebsetzung dieses Werkes erfordert die Ueberwindung großer Schwierigkeiten, und es ist kaum anzunehmen, daß die alte Arbeit wieder ausgenommen werden kann. Immerhin wird auch dieses Werk, zunächst nur in geringem Umfang, demnächst wieder eröffnet werden. Die Verhandlungen hierüber sind, wie Mi nister Lenk mitteilen konnte, bereits ziemlich weit gediehen. Dann wird auch die Stadt Brand, die zu den Gemeinden mit der höchsten Arbeitslosigkeit gehört, eine fühlbare Ent lastung erfahren können. Der nächste Besuch des Ministers galt der „Neichen Zeche", bei der zur Zeit Großver suche zur Gewinnung von Benzin aus Braunkohle gemacht werden. Diesen Versuchen kommt eine außerordent liche Bedeutung zu, da die Gewinnung von Benzin aus Braunkohle uns vom Ausland unabhängig machen würde, aus dem wir bis jetzt jährlich für 400 Millionen RM Benzin einführen müssen. Die Fahrt ging weiter zur Lehrgerberei und Gerberjchule in Freiberg, der die Versuchsanstalt für die Lederindustrie und ein Lederprüfungsamt angeglie dert sind. Die Schule ist die einzige ihrer Art in Deutsch land; ihr Ruf aber reicht weit ins Ausland hinaus. Weiter besichtigte der Minister die Porzellanfabrik Kahla, die in früheren Jahren in erster Linie für die Ausfuhr be schäftigt war. Eine Wiederaufnahme des alten Betriebes dürfte in absehbarer Zeit unmöglich sein- Doch sind Ver handlungen im Gange, die riesigen Fabrikräume anderen Zwecken nutzbar zu machen. Einen erfreulichen Anblick bot ein flachsverarbei- tender Betrieb, der zur Zeit 175 Arbeitnehmer be schäftigt, dessen Belegschaft aber in kürzester Zeit nahezu verdoppelt werden soll. Der Inlandsbedarf ist so groß, daß die gesamte noch vorhandene deutsche Leinenindustrie (es sind noch 50 000 Spindeln in Betrieb statt 350 000) in zwei Eine große Anzahl von Anfragen aus dem Saargebiet,, die die spätere Zugehörigkeit zur NSDAP, des Reiches und; die notwendigen Voraussetzungen für eine solche späterei Mitgliedschaft betreffen, haben mich veranlaßt, den Führer; Adolf Hitler um eine Entscheidung zu bitten. Nach Rück-" svrache mit dem Führer bin ich durch ihn ermächtigt wor-^ den, bekanntzugeben, daß die Mitgliedschaft zur NSDAP-, des Saargebietes an sich noch keinen Anspruch darstellt auf! eine spätere liebernahme als Mitglied in die Reichspartei.; Schon deshalb nicht, weil die NSDAP, des Saargebietcs! völlig selbständig ist. ! Rach der Abstimmung kann jeder Deutsche, der sich um die deutsche Sache bei der Abstimmung besonders verdient! gemacht hat, ohne Rücksicht auf seine bisherige Zugehörig keit Mitglied der Reichspartei werden, hingegen bleibt be- ; dingungslo» all denen der Zugang zur RSDAP. gesperrt, di? in der Zeit des Abstimmungskampfes Partei- oder welt anschauliche Fragen in einer Form erörterten, durch die der Zusammenhalt der Deutschen irgendwie gefährdet werde» könnte. Denn an der Saar gibt es für alle wahren Deut schen jeder Konfession, jeder Partei und jedes Standes nur eine Parole „Zurück zu unserem Deutschland". Diese Parole bat alle zusammengeführt, die zusammenstehen wollen für das große gemeinsame deutsche Vaterland. Wer diese Parole sabotiert, hat in aller Zukunft kein Recht, sich Rational sozialist zu nennen, und er wird deswegen auch niemals in die Partei ausgenommen werden. Rach der Wiedervereini gung des Saargebietes mit dem Reiche wird derjenige von der Aufnahme in die RSDAV. ausgeschlossen, der irgend welche Drohungen gegen Dritte ausspricht, die Zwangs maßnahmen nach der Abstimmung ankündigen. Mit diesen Bekanntgaben ist die nötige Klarheit ge schaffen, in der der Sieg erfochten wird: Deutsch die Saark Ein Lor siir dein Voll! (Lpr.) Die Straßenlotterie des Winterhilfswerks wurde zum Kampf gegen Hunger und Kälte eingesetzt. 4000 Ver käufer werben in ganz Deutschland für diese einzigartige Lotterie, die mit dem kleinen Opfer von 50 Rpf. für jeden Losbrief der L i nderung der Not unserer A er m- sten dienen wist, lieber das kleine Opfer von 50 Rpf. hin aus aber gibt ie Straßenlotterie auch noch die Möglichkeit von großen und kleinen Gewinnen. Mancher, der mit 50 Rpf. in der Tasche sein Glück versuchte, kam mit 500 RM oder mit 1000 RM nach Hause- Auch der, der eine Niete kauft, braucht an seinem Glück noch nicht zu zweifeln. Denn jedem Losbrief ist ein Prämienschein angefügt, der im März in München für jede Serie der Straßenlotterie ausgespielt wird. Die Gewinnmöglichkeit für den Prämienschein macht die schöne runde Summe von 5000 RM aus. Wo auch immer ein grauer Glücksmann sich blicken läßt, geh nicht an ihm vorüber. Wer weiß, ob er nicht in seinem Kasten das Glück ftjr Dich birgt! 5000 RM aus die Rümmer 290 001 Auch in A u e wurde ein 5000-NM-Gewinn der Stra ßenlotterie des Winterhilfswerks gezogen. Der Gewinn fiel auf die Nummer 200 001 der 27. Serie. Die glückliche Ge winnerin ist eine Witwe aus Aue, die v i e r K i n d e r zu ernähren hat. In dem abgerausenen ersten Jahr nalionalsoziali- slischer Regierung ist der Arbeiksmarkl in Sachsen um rund 244 000 Arbeitslose entlastet worden. Ls haben wieder 177 176 Männer und 66 864 Frauen Arbeit und Brok gefunden. In den beiden sächsischen Hauptindustrien, dem Metall gewerbe und der Textilindustrie, sind die Arbeitslosenzif fern im Laufe der vergangenen zwölf Monate im Metall gewerbe um 37,7 v- H, oder von 116 602 am 31. Januar 1933 auf 72 643 am 31. Januar 1934 und in der Textil industrie um 41 v. H. oder von 80 049 Ende Januar 1933 auf 47 241 Ende Januar 1934 gesenkt worden. Aehnlich hoher und zum Teil noch größerer Rückgang der Arbeits losenziffern ist auch in anderen Berufsgruppen, z. B. in der Landwirtschaft 49,4 v. H., im Holz- und Schnitzstoffgemerbe 36,4 v- H., in der Industrie der Steine und Erden 46,8 v.H., im Bekleidungsgewerbe 37,1 v. H. und in der Berufsgruppc häusliche Dienste 47,5 v. H. festzustellen. In den Angestell tenberufen ist die Ziffer der Arbeitslosen ebenfalls gesunken, und zwar um 22,1 v. H. in der Berufsgruppe der kaufmän nischen- und Büroangestellten und um 35 v. H. bei den technischen Angestellten. Auch im Baugewerbe ist ganz be sonders, dank der Zuschüsse für Hausinstandsetzungs- und Umbauarbeiten, eine erhebliche Verminderung der Arbeits losenzahl, und zwar um 40,2 v. H. eingetreten. Zehn Gemeinden im Kamenzer Bezirk arbeitslosenfrei Die Arbeitsschlacht im Bezirk der Amtshauptmannschaft Kamenz machte in letzter Zeit gute Fortschritte; von den 115 Gemeinden des Bezirkes sind jetzt 10 gänzlich frei von Arbeitslosen. Es handelt sich um die Gemeinden Caseritz, Dürrwicknitz, Gränze, Hennersdorf, Horka, Naußlitz, Neu- städtel, Nucknitz, Siebnitz und Zochau. Weitere 36 Gemein den haben weniger als fünf Arbeitslose zu verzeichnen. Wiedereröffnung einer Weberei in Meerane Anfang der Woche ist die alteingesessene Meeraner We berei Reinhold L Baum — wenn auch als Lohnweberei für - Boeßneck L Meyer — wiedereröffnet worden. Vorläufig ' haben dreißig Meeraner Weber dort Arbeit gefunden. Die Zahl der Beschäftigten wird sich aber im Laufe der Zeit erhöhen, man spricht sogar von einer Erhöhung der Beleg schaft bis zu 150 Arbeitskräften. Arbeits- md Arbeiter-Beschaffung Wirtschaftsminister Lenk besucht die Freiberger Pflege Schon längst hat sich gezeigt, daß der Kamps gegen die Arbeitslosigkeit nicht nur ein Kampf um Arbeitsbeschaffung ist. Nicht weniger dringend ist die Bereitstellung der erfor derlichen Fach- und Spezialarbeiter, die in der Lage sind, die Wertarbeit herzustellen, die allein eine Zunahme der Ausfuhr, auf den die sächsische Industrie nach wie vor zu einem erheblichen Teil angewiesen ist, herbeiführen kann. Es handelt sich bei der Arbeitsschlacht 1934 in Sachsen und auch im Reich nicht nur um die Arbeitsbeschaffung sondern auch um die Arbeiterbeschaffung. Es wird dabei die Aufgabe der verantwortlichen Männer jein, aus der Millionenarmee der Arbeitslosen die von der Wirtschaft benötigten Kräfte herauszuziehen und für die Wirtschaft Der parlamentarische Korrespondent der „Times" mel det. daß der Lordsiegelbewahrer, Eden, seine Reise nach Pa ris, Nom und Berlin wahrscheinlich nicht antreten werde, bevor Doumergue ein Vertrauensvotum von der französi schen Kammer erhalten habe. * Ein faschistischer Student wurde beim Zeitungsoerkauf in Madrid von einer Gruppe Jungsozialisten überfallen und niedergeschossen. Als er am Boden lag, gaben die Angreifer noch mehrere Schüsse auf ihn ab und töteten ihn. « < oder drei Schichten arbeiten könnte, wenn sich nicht hier der -Mangel an Facharbeitern bemerkbar machte. Der Rohstoff, der Flachs, kann zur Zeit nur zum geringsten Teile aus dem Inland beschafft werden. In Deutschland sind zur Zeit ntrr etwa 6000 Hektar mit Flachs bebaut, während die Anbaufläche 120 000 Hektar betragen müßte, wenn der Flachsbevarf in Deutschland gedeckt werden sollte. Minister Lenk ist wegen des gesteigerten Anbaues von Flachs — vielleicht unter Gewährung von Anbauzuschüssen — bereits mit den zuständigen Reimsstellen in Verbindung getreten. Dabei ist bekanntlich der im Erzgebirgegewonnene ' Flachsderbe st e derWelt. , Die weiteren Besuche des Ministers galten Freiberger Betrieben, die infolge der nationalsozialistischen Wirtschafts politik im allgemeinen ein erfreuliches Bild boten. Hier ist man bereits wieder lebhaft im Aufbau begriffen und die Herstellung von Wertarbeit zeitigte bereits vielfach ein re- sreuliches Anwachsen der Ausfuhr. Rückgang der Zahl der Betriebseinschränkungen und Betriebsstillegungen Die Zahl der beim Sächsischen Arbeits- und Wohl fahrtsministerium eingegangenen Anzeigen über Betriebs einschränkungen und -stillegungen ist im Januar 1934 auf 83 zurückgegangen, das sind 35 weniger als im Vormonat und 83 weniger als im Januar 1933. Auf Grund der im Oktober eingegangenen 109 Anzeigen wurden nach Ablauf der etwa vier Wochen dauernden Sperrfrist — also größten teils im November — 1760 Arbeitnehmer entlassen. Die im Oktober anzeigenden Betriebe haben von ihren insgesamt 11 258 Arbeitern und 1439 Angestellten 1743 Arbeiter und 17 Angestellte entlassen. Die Zahl der beschäftigten Arbeit nehmer ist nach der Aufstellung der Krankenkassen Ende November auf 1342 823, also etwas (um 3141) gegen den Vormonat gestiegen und beträgt 121073 mehr als Ende November 1932.