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lionäre Manschen crtlürcn, die Frau gehöre nicht in di" Büros und in die Slcmter und in die'sozialen Färwrci-. slnilen hinein, venu das sei ja auch früher nicht der Aall gewesen, so krankt diese Bcwcisführnug an einem Irrlum. Ls hat cdeii früher Büros nnd soziale Jürsorgestüktcn in diesem ^inne nicht gegeben. Ebenso gut könnte man ja den Mann von seinen Arbeitsplätzen verdrängen, an denen er früher »ich! gesessen hat, weil cs sie eben noch nicht gab. Der vornehmste und höchste Beruf der Fran, so betonte Minister Dr. Goebbels weiter, ist immer nach der der Frau und Mutter, und es würde das unausdenkbarste Unglück sein, wenn wir uns je von diesem Standpunkt entfernen ließen. Weiter legte Dr. Goebbels dar, daß der Mann der Frau :m Berufsleben seinen Schut; leihen müsse. Alsdann wandte er sich temperamentvoll gegen die Männer, die der Fran kleinliche und schikanöse Vorschriften machen möchten, und dis, obwohl sie selbst 20 bis 40 Zigaretten den Tag rauchen, in den Restaurants Plakate anklebcn: „Die deutsche Frau raucht nicht!" Der Minister fuhr fort: Ob eine deutsche Frau raucht, ist ihre Sache. Ich kann mir vorskllen, daß unter den Frauen der Grundsatz sich durchsetzt: Wir rauchen nicht! (Lebhafte Zustimmung). Aber der Mann hat nicht das Recht, der Fran das varzuschrei ben. Mit demselben Recht könnte die Frau in den Restau rants die Sittlichkcitsregel anschlagen: der deutsche Mann trinkt nicht! Unsere Frauenbewegung hat eine starke Moral wicderherzustellen, andererseits aber auch die Aufgabe, sich dagegen zu verwahren. Laß sie gleichgeseßt wird mit Mucker tum und Moralschnüffelei. Deshalb sehe ich Lie erste Aufgabe unserer Frauenbewe gung darin, ein Organisationsgefüge zu schaffen, in dem sich das Frauenleben entwickeln kann, und dann in ganz großem Rahmen Gesetze und Vorrechte auszustellen, die der Frau gebühren und die sie sich niemals nehmen lassen darf. Schon heute empfindet bald jeder wieder die Frau als Mutter verehrungswürdig, und es sieht jeder Mann in der Mutter ein Unterpfand für die Verewigung seines Volkes. Er hat Las Empfinden, daß die Frau auf ihrem Gebiet eine Schlacht schlügt, genau so wie er auf seinem. Wenn sich die Frau auf ihrem ureigensten Gebiete bewußt und konsequent zurückzöge, würde sie in kurzer Zeit die souveräne anonyme Beherrscherin Les Lebens unseres Vol kes sein. Wir müssen eine Frauenbewegung haben, dis weder muffig noch hypermodern ist (lebhafter Beifall), die ernsthaft den Versuch macht, ein modernes Leben modern zu meistern. So wie wir ohne viele Worte in unserer Arbeit das neue Münnerideal geschaffen haben, wird sich auch aus einer neuen Frauenbewegung, die wieder ihre Tugenden herausstellt, ein neues Frauenideal ergeben. Dann erst wird die Frauenbewegung ihre eigentliche Mission zu erfüllen beginnen, wenn der männliche National sozialist sein Ideal in ihr sieht. Sie werden damit vor die Losung ungeheuer großer moderner Aufgaben gestellt. Hat die Frau erst wieder den Willen zur Familie, so wird auch die Möglichkeit zur Familie geschaffen werden. Und ist das der Fall, so wird die Frau auch wieder ihr eigentliches Glück in der Familie und im Kind finden. Am Ende ist doch das Kind das Unterpfand der Unsterblichkeit unseres Volkes. (Langanhalkender stürmischer Beifall). DeuWer Film Minister Dr. Goebbels an die FilmschMenden Reichsminister Dr. Goebbels hielt in der Krolloper in Berlin vor den Filmschaffenden eine Ansprache, in der er u. a. ausführte: Wir sind der Ueberzeugung, daß der Film eines der modernsten und weitreichendsten Mittel zur Beeinflussung der Massen ist, die es überhaupt gibt. Eine Regierung darf deshalb den Film sich nicht selbst überlassen. Wir sind an den Film wie an alle Arten künstlerischer und kultureller Betätigung mit warmem und leidenschaftlichem Herzen her angegangen. Wir sind dabei auch nicht kleinlich oder büro kratisch verfahren, sondern so großzügig wie möglich, denn wir wußten, die Kunst bedarf der Großzügigkeit. Eine Re gierung mag die innere Disziplin eines Volkes noch so fest an die Zügel nehmen, sie muß die Zügel um so lockerer lassen, wenn es sich um Dinge künstlerischer und intuitiver Betätigung handelt. Lassen Sie mich einen kurzen Rückblick auf das wer fen, was wir im Jahre 1933 auf dem Gebiete des Films übernommen haben. Die Produktion befand sich in einer heillosen Verfahrenheit. Dazu kam eine heillose Desorgani sation und eine Fehlleitung von Kapital, die einem die Haar zu Berge trieben. Geld wurde nur für Kitsch gegeben, weil man meinte, Kitsch würde sich am besten rentieren. Man war im Begriff, den Film überhaupt als Kunstgat tung zu. vernichten und ihn zu einem bloßen Amüsement herabzuwürdigen. Je mehr nun diese akute Gefahr herauf zog, um io lHleuniger zog sich das Kapital zurück. Man juchte die Gefahr zu überwinden durch grotesk übersteigerte Monstrefilme, die sich gar nicht rentieren konnten. Bon dieser Art Kunst hatte sich das zuständige deutsche Publikum längst zurückgezogen. Es flüchtete in" die Ver sammlungen, wo man seine Not verstand. Dort gab cs Er füllung seiner Sehnsucht. Dort hatte es Ziele, Ideale. Das Publikum ist nicht kunstfremd. Das Publikum ist nur fremd einer Kunst gegenüber, die dem Volke gegenüber fremd geworden ist. Wichtig ist cs vor allem, daß die deutsche Ailmproduktion nun endgültig lernt, daß der Gruudton ihrer Arbeit nicht auf dem Verdienst, sondern auf dem Dienst liegt. Daß dann dieser Dienst wie jeder im Leben auch Anspruch auf den Verdienst hat, versteht sich von selbst. Für die Finanzierung werden wir mutig dieselben Wege s weiter beschreiten, die wir schon einmal eingeschlagen haben; l wo es an Privatkapitai gebricht, da werden wir staatlicher- ? seits eingreifen und werden eine Regulierung des ganzen s kapitalwcsens des deutschen Films finden, die am Ende ! jede schwere Erschütterung von vornherein ausschlieht. Ich s bin seit einiger Zeit mit dem Herrn Reichsfinanzmmistcr in l Verhandlungen, und ich glaube Heuke schon mltleilcn zu dürfen, daß bei der in ganz kurzer Zeit in Vollzug kommen den großer Reichssteuerreform die Luslbarkeilssreaer siir den Film überhaupt abgeschafft wird. Ich möchte mich gegen die Unterstellung verwahren, wir hätten die Absicht, den Film nationalsozialistisch-propramma- tisch umzufälschen. Diese Absicht liegt uns ferner als jede andere. Wir haben die Absicht, dem Film ein deutsches Ge sicht zu geben, wir wollen auch nicht, daß Ler Nationalsozia lismus durch die Auswahl des Stoffes zur Darstellung Im Schützcnhaussaale dessen Bühne mit der Hakenkreuz fahne und der Büste des Führers inmitten Pflanzengrün ge schmückt war, versammelte sich am Sonnabend nachmittag die Lehrerschaft der Kreisfachschaft Dippoldiswalde zu einer Kreis tagung. Nach dem Fahneneinmarsch bot Kantor Bernau am Klavier die Novelette Op. 2l Nr. l von Schumann. Ein Prolog — „Deutschland" von Königin Luise — ge sprochen von Schulleiter Hesse, leitete über zu der Begrüßung des Kreisobmannes Weinhold—Dittersdorf. Was die großen geschichtlichen Tage für das deutsche Volk bedeuteten, das bedeuteten die Tage von Leipzig und Magdeburg für das national-sozialistische Erziehertum. Die Jugend sei die Wurzel und der Nährboden der kommenden Zeit. Nie dürfe dieser junge Boden wieder im Spießertum vertrocknen. Die Jugend muß zum national-sozialistischen Staate heranwachsen. Harte Männer müssen die Jugend dahin führen. Hart, aber doch auch liebevoll muß die Erziehung sein. Charakterliche Aus bildung müsse im Vordergründe stehen. Die jetzige Führung müsse dafür sorgen, daß dem neuen Geschlecht der marrlstisch- liberalistische Boden entzogen wird, dann würden wir ein tüchtiges, starkes Volk sein. Das Deutsche Lied von Friedrich Hegar trug das Dip- poldiswalder Lehrerquartett vor, dann trat Dozent Przioda — Dresden ans Rednerpult zu seinem Vorträge über das Thenia „Geschichtsunterricht im Werden". Dozent Przioda (von 1908 bis I9ll Hilfslehrer in Dip poldiswalde) betonte, daß er auf Anordnung der Gau-Pro pagandaleitung hier spreche, und daß es ihm eine ganz be sondere Freude sei, gerade hier und in so festlichen; Raume zu reden und so mit für das neue Reich arbeiten zu dürfen. „Geschichtsunterricht im Werden" sagt uns 1., daß der Geschichtsunterricht selbst im Werden steht, also Geschichte hat, daß 2. das Werden durch uns weiter in die Zukunft geht, wir die Verantwortung für das Werden haben, und läßt 3. die Frage laut werden: Was ist das Werden, das wir im Geschichtsunterricht erfassen müssen. Geschichtliches Werden ist nicht Entwicklung im biologischen Sinne, auch nicht Fortschritt, sondern ein plötzliches Sichwenden unter dem Einfluß höherer Mächte. In solcher Wende stehen wir. Die Masse fühlt, daß etwas brüchig ist, das Schicksal hat einen Mann herausgestellt, die Frage nach Sein oder Nichtsein zu meistern. Der Führer aber muß immer und immer wieder die Volksgenossen fragen: Wollt Ihr alles hin geben, unter Umständen auch bluten? Nicht alle werden mit „Ja" antworten. Immer muß ein Führer sein, um ihn das Gefolge. Kein Führer mit Wirklichkeitssinn wird aber glauben, daß alle Widerspenstigkeit aufhört. Diese Struktur haben wir auch heute. Vier Wenden, vier tragende Säulen, kommen dem ge schichtlichen Menschen heute zum Bewußtsein: die Renaissance, die Reformation, die Aufklärung und die deutsche Bewegung der Freiheitskriege. Die Renaissance hat die Weltanschauung des Mittelalters zerschlagen. 3m deutschen Humanismus war der Blick auf die Geschichte auch vorhanden, hier aber liegt der Beginn deutscher Geschichtsschreibung. Der Renaissance muß man cs danken, daß sie „den großen Mann, der die Geschichte macht", herausstellt. I — Die zweite tragende Säule: die Reformation. Luther stellte alles auf göttliche Dinge, hatte dabei aber für realistische Auffassung, die der Geschichte zukommt, das rechte Verständnis und hat zum geschichtlichen Verständnis viel mehr beigetragen, als der Humanismus. Nur wo die Sache als Letztes gilt, fühlt sich der Gelehrte dieser Zeit wohl. Dann die Aufklärung. Sie führt zur Vergötzung der mensch lichen Vernunft. Der Fortschritt ist meßbar, heißt's, alles ist aufklärerisch zu deuten. Es entsteht eine Vielheit des Stoffes, und um ihn zu meistern, findet man den Ausweg der Methode. s Die Aufklärung hat weiter auch eine lieblose Psychologie her- : vorgcbracht und den Nationalismus emporgetrieben. Das Ur- i rationalistische steckt in dem Glauben, es könne ein Lehrer voraussetzungslos Fakta vor die Kinder hinstellen. Es gelte j vier Tatsachen zu bedenken: I. Eeschichtswissenschaftliche Wahr- j heit ist nicht geschichtliche Wirklichkeit. 2. Wer im Eeschichts- ' unterricht die verschiedenen Standpunkte darstellt und den ; Kindern die Entscheidung überläßt, ist der größte Realist. Da- hinter verbürgt sich Feigheit. Der Pädagoge hat stch zu ent- : scheiden. 3. Der Stoff ist zu beschneiden. Den Schülern muß ' ' kommt, sondern durch die Gestaltung Leo Stoffes. Mit Opli- j mismus, mit Kühnheit, mit Mut wollen wir an die Auf- j gaben des Films Herangehen. Wenn das der Fall ist, dann i brauchen Sie keine Schikanen des Staakes zu befürchten. Der j Film wird bann nicht mehr die flimmernde Welt des Schei- > nes, sondern wird die leuchtende Veli des Seins sein. Der deutsche Film wird einmal die Welt erobern, wenn er wieder j als deutscher Film auftrikt, wenn ec unsere Wesensart, un- ! sere Eigenheit, nuferen Eharakter, unsere Tugenden nnd, i wenn Sie wollen, auch unsere Schwächen wieder zur Dar- s stcllung bringt. Vann wird der Film das eigene Volk und ! auch die Welt erobern und wird auch dem Volke wieder ! künstlerische Geltung in den anderen Staaten zurückgewin- j nen, dann nämlich, wenn das unsterbliche Deutschland wieder j über die Leinwand marschiert. (Stürmischer Beifall.) Der Mädchenmord aus dem Eichsseld aufgeklärt. Der MäLchcnmord bei Birkungen !m Eichsseld hat eine über raschende Aufklärung gefunden. Der Junglehrer Robert Tischbein aus Gernrode, Ler unter dringendem Tatverdacht verhaftet worden war, hat jetzt ein umfassendes Geständnis abgelegt. Der Verhaftete gab zu, am Sonntagabend mit Ler Ermordeten einen Spaziergang unternommen zu haben. Unterwegs kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, in deren Verlauf der Verhaftete die Waffe gegen seine Beglei terin richtete und diese auf der Stelle tötete. Ueber die Beweggründe zu der Tat verlautet, daß Tischbein sein Ver hältnis zu Toni Mühlhaus lösen wollte, da er anderweitig verlobt war. die große Linie gegeben werden. Bekommt er diese, dann kann er das andere selbst einordnen. 4. Man darf nicht in metho dische Künstelei verfallen, es ist eine volkstümliche Anpassung an die Schüler zu suchen. Die Freiheitskriege brachten die letzte Wende, die Führung zum Volke. So sind die 4 tragenden Säulen der Geschichts wenden der große Mann, Gott, die Sache, das Volk. In der Zeit nach 1813 haben wir große Geschichtsschreiber gehabt aber einen kläglichen Geschichtsunterricht. Man war sich klar, daß es auf den großen Mann ankommt, trieb aber Dynasten- Verherrlichung. Eine neue Methodik in die Sache brachte die Herwarth-Schule. Man hat sie wenig beachtet. Was sie für Geschichte und Religion getan, muß anerkannt werden, vor allem ihr Grundsatz, daß die geschichtliche Anschauung aus der Sache herauswächst. Abgelöst wurde diese Auffassung durch die Bestrebung novellistischen Geschichtsunterrichts. Mystische Anschauung wird zur Wirklichkeit. Erdichtete Erzählungen kommen auf. Der Nationalsozialismus hat damit aufgeräumt. Er ver langt Tatsachen aus der Taten r.'den. Hiller ist ein großer Freund der Geschichte. Es ist erstaunlich, was er über den Geschichtsunterricht zu sagen hat. Er hat eine bestimmte Art, die Dinge zu durchleuchten; er läßt die Geschichte mit großer Naivität auf sich wirken und stellt tragende, elemen tare Punkte heraus. Er hat Pestalozzis Art und ist so ein existenzieller Methodiker. In der nat.-soz. Weltanschauung hat er die Grundpunkte der 4 tragenden geschichtlichen Säu len klar herausgestellt: den großen Mann, Gott, die Sache und das Volk. Hinter das Volk aber hak er die Rasse ge stellt. Damit hat Hitler etwas geleistet, was in der Ge schichte noch nicht da wa r und so eine neue Wende auge bahnt. Hitler ist aber nicht nur Lehrer, er ist auch Erzieher; denn er lebt die Weltanschauung vor mit seinen Gefolgschaften. Er gibt dem Ganzen einen neuen Sinn, einen neuen Stil. Mag den die Schule schon? Eine peinliche Frage. Die Schule hat die Aufgabe der Miterziehung. Sie wird immer unter einem gewissen Zwange stehen, und es ist nicht leicht, die rechte Form zu finden. Methodische Phantasie muß angestrengt werden. Im Unterricht kommt es auf drei Dinge an: 1. Vorbe reitung des Lehrers. 2. Mittel des Geschichtsunterrichts — Erzählung. 3. Besprechung und Uebung. Das erste über gehend, zeigte Redner an Beispielen, wie die Erzählung aus sehen muh, wie die einzelnen Gesichtspunkte sich aneinander reihen oder gegenüberstehcn und wie vor allem die Erzählung volkstümlich sein muß. Geschichtliche Anschauung ist zu pflegen, bevor in den Geschichtsunterricht eingekreten wird. Aus unserem Sagen gut heraus, müssen die einzelnen Ausdrücke: Führer, Kampf, Schwur usw. den Schülern nahegebracht werden. Je besser die geschichtliche Sprache unterbaut ist, umso leichter kann Geschichte vorgckragen werden. Das Schwierigste ist das geschichtliche Urteil. Hier kann die Schule nur gründen, pflanzen. Ein Abschüßen kommt nicht in Frage, aber man muß vergleichen, abnicssen lassen. Man muß Hiller dank bar sein, daß er gesagt hat, worauf es ankommt. Es muh gezeigt werden, wo der Führer auskritt, wo die deutsche Landschaft heraustrilt, wo der Volksstaat gefordert wird usw. Hier gilt es ein positives Urkeil und Bekenntnis ab zulegen; Pazifismus, Klassenkampf usw. müssen ein ableh nendes Urteil des Lehrers finden. Man muß den Kindern die Wirklichkeit sagen. An einen fertigen Staat zu glauben, wäre falsch. Alles ist im Fluh. Die Kinder zum Staal heranziehen, ihnen die Pflichten zum Skaat zeigen, das ist, die Aufgabe. Mit 20 Knaben und Mädchen hielt Dozent Przioda dann eine GcschichtSstundc ganz in der kindertümlichen, Verstand und Herz in Anspruch nehmenden Weise, wie wir sie von seiner Tätigkeit an hiesiger Schule noc!) in guter Erinnerung haben. Unterstützt von Feststellungen auf einer Schultafel sprach er mit den Kindern über Reichs- und Landesver fassung, über Widerstände durch Einzelländer, Klassen und Parteien gegen die ReichSeinheit, die nur errungen werden konnte durch Aenderung der Verfassungen und Einsetzungen von ReichSskatthallern. Erfreulich waren auch die verständ- niSniSvollen Antworten der Kinder. Erst gegen '/-7 Uhr, nach dreieinhalbstündiger Dauer, fand die Tagung ihr Ende. Asm öu Kreises WMMe im NSLZ.