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zu groß, einem anderen fehlt der richtige Anschluß, und so steht er all diesen Dingen fern, obwohl er selbst auch einmal gern froh unter Fröhlichen sein möchte. Auch das ist mög lich und entspricht durchaus dem, was in dem Begriff .Kraft durch Freude" erstrebt wird. Fasching, Karneval oder Fastnacht läßt sich auch zu Hause im engeren Frcun- veskreise feiern, wenn auch der Beutel mager und die Woh nung kein Festsaal ist. Die Diele oder ein ausgeräumtes Zimmer stellt den Tanzraum dar. Musik ist heute so ein- sach durch Grammophon oder Radio zu haben. Bei der Ausschmückung der Räume soll eine persönliche Note der Hausfrau oder des Hausherrn zur Geltung kommen. Mit buntem Papier, Lampions, neckischen Sprüchen und karne valistischen Figuren läßt sich mancherlei machen, ohne daß es viel Geld kostet. Ausschneidc-, Zeichen-, Mal- und Klebe technik können hierbei vielfach Verwendung finden. Aber Sie Bewirtung! enn nur uns nur frei machen von den Parvenü- unt ^lmzengeist der vergangenen Jahre, ist auck diese? -eb'em .eicht gelöst. Man hat auch vor dem Krieg, gefe - i und in Kreisen, die es auch nicht übrig hatten. Unk wie vehalf man sich? Man verteilte die Lasten. Jede, eingeladene Gast beköstigte sich gewissermaßen selbst, indeir er zur allgemeinen Beköstigung etwas beitrug. Das gal manchmal ein lustiges Schmausen. Und warum sollte da- heute nicht auch möglich sein? Gerade der Gemeinschaft--- gedanke, das Zusammengehörigkeitsgefühl weist uns hiei den Weg. Die Hauptsache ist und bleibt ja doch, daß man in frohem Kreise einige frohe Stunden verlebt. Man must es nur richtig anzupacken verstehen, und jeder Beteiligte muß den Willen haben, Fröhlichkeit zu schaffen. Das wirk, dann lange nach und schafft wirklich Kraft durch Freude Also aus zum frohen Fasching! Mn« Stadt «ad Land sich teaaenlernen Von Richard Thassilo Graf von Schlieben. Eine tiefe Sehnsucht geht durch unsere heutige Zeit: Es ist der innige Wunsch nach einer Versöhnung zwischen Stadt und Land, jenen zwei verschiedenen Welten, die sich in frü heren Jahren so oft verständnislos und deshalb feindselig zegenüberstanden. Es gilt also in erster Linie dem Städter, besonders dem Großstädter das Verständnis für Leben, Ar beit und Sorge, für Freude und Leid, für Brauch und Sitte Ser Landbevölkerung nahezubringen, und andererseits auch Sen Volksgenossen auf dem Lande klarzumachen, daß d;e Städter durchaus nicht auf Rosen gebettet sind, sondern reichlich viele Dornenhecken auf ihrem Lebensweg zu über winden haben — und es gilt erst recht, beiden Teilen zu beweisen, wie Stadt und Land aufeinander angewiesen, bazu bestimmt sind, einander zu ergänzen und gemeinsam durch ihre auf verschiedenen Gebieten liegende Arbeit dem Wohl des Vaterlandes zu dienen. In den Dienst dieser Aufgabe stellen sich nunmehr heutzutage mit gleichem Bemühen nicht nur Theater und Film sondern auch Wissenschaft und Literatur. In diesem sinne hatte auch die Berliner Kunstbibliothek (die bekannt lich unter der Leitung von Professor Dr. Hermann Schmitz steht), im Lichthof die schöne Ausstellung „Deutsches Hei matwerk" organisiert. Und in diesem Sinne stellt sie auch ihren Hörsaal in den Dienst der guten Sache. Dort sprach Dr. Wolfgang Bruhn, Direktor der be rühmten Sammlung Lipperheide, welche der Kunstgemerbe bibliothek angegliedert ist, in außerordentlich fesselnder Weise über das „Schwalmer Bauerntum". Dieses Bauerntum hat am allertreusten der Väter Erbe in Saat und Ernte, in Hof und Haus, in Sitte und Brauch bewahrt. In diesem Landstrich zwischen Marburg und Cassel wohnt eine Be völkerung — Nachkommen des durch seine Tapferkeit be rühmten Chattenstammes; jenes urdeutschen Chattenstam mes, der schon unter der Führung Armins des Cheruskers, — des Befreiers Germaniens — in der Schlacht am Teuto burger Walde den römischen Feldherrn Varus mit seinen Legionen besiegte und sich damit unvergänglichen Ruhm er warb. In diesem Landstrich, der von dem Flüßchen Schwalm, das ihn durchströmt, seinen Namen erhalten hat, leben noch jetzt zirka 36 000 Menschen in schön gebauten großen Dorfgemeinden. Sie finden in den hergebrachten patriarchalischen Verhältnissen ihr Glück und ihren Frie den. Vielfach untereinander versippt und verschwägert — verlassen sie nur ungern ihr Heimatland. Der durch ihre Kulturarbeit geschaffene vorzügliche Boden, der sie zu den oielbeneideten „Weizenbauern" macht, eignet sich auch aus gezeichnet zum Gemüsebau. So sieht man die Schwalmer Frauen und Mädchen oft auf dem großen Marktplatz in Kassel mit den Früchten ihrer Felder in ihrer außerordent lich charakteristischen, farbenfreudigen und höchst kleidsamen Tracht, die ihnen von vornherein allgemeine Sympathie sichert. Sehr originell durch eine Fülle von Röcken, die sich früher bei Festlichkeiten bis zu 24 Stück übereinander bauschten. Aber auch heute noch werden, wie es bei der „Grünen Woche" zu bewundern war, oft 14 übereinander getragen. Originelle Hauben, kostbare Metall-Schuhschnal len in den verschiedensten Formen und ähnlicher Mieder schmuck gibt oft Gelegenheit, schöne, alte hoch in Ehren ge haltene Familien-Erbstücke zu bewundern. Schwere seidene Schürzen sind in vielfachen Variationen, besonders aber in lebhaftem Grün zu sehen — eine Farbe, die sich auch ost aus dem Mieder wiederholt und zu den Rosen-Wangen und den ährenblonden Zöpfen der jungen Dorfschönheiten beson ders gut steht. — Auch di.e Tracht der Männer ist sehr cha rakteristisch. Die vielgetragcnen weihen Leder-Beinkleider und die dazugehörigen hohen Stiesel beweisen die Passion für das Reiten, das auch bei den Hochzeitsfeierlichkeiten seine besondere Rolle spielt, indem die jungen Burschen des Dor fes am Morgen des Festtages ein Wettreiten nach dem zu künftigen Heim des jungen Paares veranstalten, bei dem der Sieger von der Braut mit einem schönen Blumenstrauß geschmückt wird. Hier herrscht auch die uralte bäuerliche Sitte des „Brautwerbers". Denn „es schickt sich nicht", daß der Iung- bauer selbst bei den gewünschten Schwiegereltern vorspricht, um die Hand der Erwählten zu erbitten. Deshalb kommt der Brautwerber in das Haus der Auserwählten und wird stets sehr höflich zum Frühstück eingeladen. Steht Schinken und Wurst, speziell eine besonders beliebte Sorte Leber wurst auf dem Tisch, so bedeutet das schon von vornherein eine zusagende Antwort, und die Verhandlungen über die praktischen Erwägungen der Angelegenheit, speziell auch über Mitgift und Ausstattung, können beginnen. Steht aber Käse und Mus aus dem Frühstückstisch, so bedeutet das ein kategorisches „Nein". Und der Brautwerber nimmt nach dem gemeinsamen Frühstück mit höflichen Redewendungen T7 -.... Abschied. So bedarf cs nicht eines einzigen Wortes der Ab sage. Und die Situation ist für beide Teile gerettet. Die Belohnung des Brautwerbers für seine Bemühungen besteht traditionell in ein Paar besonders schönen, hohen Stiefeln. Selbstverständlich sind die Bräuche bei der Brautwerbung, ebenso wie bei Verlobung und Hochzeit seit Jahrhunderten geheiligt und in allen Einzelheiten genau festgelegt. Dazu gehören auch die Zeremonien, unter denen der sogenannte „Kammerwagen", der die meist sehr wertvolle Ausstattung der Braut enthält, in das .Haus des Bräutigams gebracht wird. Die Bauernhöfe haben neben den Ställen und Scheu nen und dem sogenannten „Auszugshaus" meist sehr ge räumige Wohnhäuser mit großer Diele und schönem Trep penhaus, in denen dis geschnitzten, gemalten oder intarsier- ten Einrichtungsgcgenstände von wirklichem Kunstverständ nis Zeugnis ablegen. Die hessische Keramik ist ja von jeher berühmt gewesen und findet im Schwalmer Ländchen ihre höchste Vollen dung; nicht minder die Kunst des Spinnens und Webens, so daß Spinnrad und Webstuhl als selbstverständlich zum Hausrat gehören. Deshalb besitzt auch die Spinnstuben-Ro- mantik hier noch ihren festen Platz und ihren vollen Glanz: Lieder, Sagen, Märchen und Legenden, oft mit historischem Hintergrund, sind hier zu Hause. Schöne Lichtbilder illustrierten den ausgezeichneten Vortrag, der zum Schluß noch einen besonders interessan ten Punkt berührte: Der verdienstvolle Redner miss näm lich auf die verhältnismäßig wenig bekannte historische Tat sache hin, daß sich unter den tapferen hessischen Regimen tern, welche zur Zeit des amerikanischen Freiheitskrieges auf englischer Seite kämpften, sich auch zahlreiche Schwal mer Iungbauern befanden. Viele von ihnen haben sich in der Neuen Welt, besonders in Pennsyloanien angesiedelt. Sie brachten dorthin Sitte und Brauchtum ihrer Väter und vererbten sie getreulich auf Kinder und Kindeskinder. Diese, ihre Nachkommen spielen heute als „Pennsylvanien-Dutsch" eine bedeutsame Rolle für unsere Bestrebungen, das Deutsch tum im Auslands im Auge zu behalten und dankbar derer zu gedenken, die auch in der Fremde die Heimat nicht ver gessen, sondern ihr unverbrüchlich treu geblieben sind. Dresdner Brief winleftag im Zoo „Unser Zoo!" sagen die Dresdner. Und wirklich fühlen sie sich, jeder Einzelne, als Mitbesitzer dieses Stück Gartens, seiner alten schönen Bäume und nicht zum mindesten seines Tierbestan des, den viele durch Jahre hindurch beobachtet haben. Denn es gibt Dresdner, die, mit Jahreskarte versehen, an freien Tagen nur zu gern den Zoo aufsuchen, nicht nur im Sommer, wenn man bei Konzert dort am Teich geruhsam seinen Kaffee trinken und dabei die Sprünge und geschmeidigen Schwimmbewegungen der Seelöwen beobachten kann, ein wenig angegrault durch das Brül len der Löwen und Knurren der Wölfe. Auch zu anderen Jah reszeiten bietet der Zoo einen angenehmen Aufenthalt, oder auch einen Zielpunkt für sonntägliche Spaziergänge. Unser Zoo! Desto mehr haben die Dresdner die verschiede nen Vorkommnisse verfolgt, die das Weikerbestehen des Gartens zweifelhaft erscheinen ließen und atmeten befreit auf bei der Nach richt, daß die Stadt für seinen Fortbestand Sorge tragen wird. Sollte denn eine so bedeutende Anziehungskraft Dresdens ver loren gehen? Das darf nicht sein! Denn auch von weither kom ¬ men Besucher, um den Tierbestand zur Belehrung oder zur eige nen Freude zu betrachten. Die Tiere selbst kümmern sich nicht um solche Fragen und Differenzen. Auch winterliche Kälte scheint ihnen wenig auszu machen; denn die Bewohner der tropischen Gegenden Haven ihre wohldurchwärmken Häuser, und die nordischen Tierarten — nun, da hat die Natur schon mit warmem Pelz Vorsorge getroffen, wie bei dem Volk der Bären, oder mit dichtem Federklcid, wie bei Enten und Schneegänsen, die sick sogar auf der Eisschicht der Teiche noch mollig zu fühlen scheinen, oder durch dicke Fettschich ten, wie bei den munleren Scclöwcn und dem scheuen, treuherzig blickenden Seehund. Auch die Pinguine dort am Teich scheinen von Winterkälte nichts zu fühlen. Gravitätisch, wie ältere Da- men, die zum Kaffeekränzchen gehen, wackeln sie an künstlichen Felsen, entlang und stehen beisammen, als wollten sic sich wunder für seltsame Geschichten erzählen. Die Orangsamilic im Aquarium bietet besondere Anziehung. Frau Suma mit dem schönen tizianroten Haar und der behähiqen . Fülle reiferer Jahre wacht genau darüber, daß ihrem verhätschel ten Jungen, Buschi, kein Unrecht von den anderen Insassen des Käfigs geschieht. Buschi ist überdies auch der Liebling der Dresd ner, die ihn in den sechs Jahren seines Affendaseins beobachtet haben. Am Nachmittag vor der Fütkrungszeit drängen sich die Orangs, die kleine lebhafte Sana, das Schimpansenfräulein, wie auch die beiden drolligen Gibbons an das Gitter, durch welches der wohlbekannte junge Wärter kommen muß; da ist er denn auch. Aber vorher heißt cs Toilette machen. Mit drolligem Quietschen und Frcudenrufcn empfangen sie ihn. Da ist cs die kleine Sana, die in Purzelbäumen ihm auf den Schoß roßt, von hinten hält ihn Buschi in etwas stürmischer Um- f nrmung und Bella spielt an den Zipfeln seines Arbeitsmnntcls. i Nachdem die Tiere gebürstet sind, bekommen sie ihren Brei, ihre I Bananen, Apsclsinenschcibcn und ihr Getränk, wobei sic ganz menschlich mit den Fingern hantieren, bis dann die Schüsseln ge leert sind und der ühermtttigen und gewiß ein wenig putzfüchtigen Bella als Kopfbedeckung dienen. Im Ncbcnraum ruht faul die glückliche Mutter Nilpferd in ihrem wenig einladenden Wasserbecken, während oben am Naud das erst vor vier Wochen geborene Junge auf seinen kurzen Bei nen einhertroktek. Papa Nilpferd dagegen scheint ärgerlich zu sein. Von den Seinen getrennt, tröstet er sich, indem er riesige Mengen Heu in die weile Oeffnung seines Rachens stopft und nur hie und da durch lautes Brüllen ein Zeichen seiner Gegen wart gibt. Reichlich vertreten sind schöne Exemplare von Großkatzen; denn Löwin Manda ist eine gute Mutter und versorgt den Zoo alljährlich mit jungem Nachwuchs. Auch hier im Raubtierhaus ist die Stunde der Fütterung voll Spannung. In den gereinigten Käfigen liegen die Fleischslücke bereit, die Wasscrnäpfe sind ge füllt, da werden die Türen aufgezogen und herein springen die herrlichen Tiere, die genau wissen, wo jedes seinen Platz hat. Die gewaltigen Zähne zermalmen, reißen an den Fleischstücken, ge schickt greifen und halten die riesigen Tatzen. Da steht ein Leh rer mit seiner Iüngensklasse. Er will den Schülern beweisen, daß der mächtige Löwe dort den Blick dcS Menschen nicht ertra gen kann. Aber der Wüstenkönig scheint anderer Meinung zu sein, er packt den halb abgenagken Knochen und dreht dem Mann da draußen voll Hoheit seine Unterseite zu. „So ein Tiger ist sonst ein seelengutes Tier", hört man eine andere Bemerkung, aber der Vater, der sein kleines Mädel vorsichtig an der Hand hält, erwidert darauf: „Na ja, nur möchk' ich meine Kleine nicht zur Frühslückszeit mit ihm allein lassen . . ." Im stattlichen Kleid des Winters stolzieren die Bewohner unserer Wälder in ihren Gehegen, nicht weit davon das höckrige Kamel und Dromedar. Die haben ihre Winterwäsche unver fälscht auf dem Leibe, wie wollten sic da frieren? Nur die im mer jämmerlich dreinschauenüen Affenfamilien scheinen ihren Aufenthaltsort durchaus nicht mehr als Paradies anzusehcn. Stundenlang Kanu man beobachtend von einem Käfig zum andern, von einem Gehege zum andern gehen; immer neues und Interessantes bietet sich dem Auge dar. Und bewundernd steht der Mensch vor der Fülle einer gebefreudigen Natur, die uner schöpflich ist im Erschaffen zweckhafter Formen. R. B. Auch der WMMM hat leine men Seiten Man hat sich vielfach daran gewöhnt, mit einer etwas verächtlichen Betonung vom Zcüvcrtreib zu sprechen. Ein Mensch, der sich seine Zeit vertreibt, heißt es. der versäumt irgendeine Pflicht: der kann nicht viel wert sein. Und welch alsche Vorurteile kann eine solche Meinung doch enthalten! Richt nur kann man sich unter der Zeil die sich einer ver- ireibt, verschiedenes denken, es kann - ine freie, eine tote, un- ruchtbare Stunde und Zeit jein, über die man hinweg kommen muß, sine Worte;? ' die auczufüllen ist. es braucht a nicht immer die Arbeitszeit die Psljchtzeit zu sein. Aber in dem Zeitvertreib liegt an sich schon ein tiefer psychologischer sinn, die Notwendigkeit nach seelischer Ueberbrückung und Entspannung, eine Zeil der Sammlung Und ein Quell neuer Kräfte, daran soll man auch denken. Es ist sogar doppelt notwendig, sich das Wie und das Womit klar zu machen im Zeitvertreib und ihm einen In halt zu geben, der wirklich diesen positiven Aufgaben ent spricht. Das Spiel beispielsweise ist nicht nur Zeitvertreib, es kann auch Ablenkung von Sorgen, Beruhigung der Ner ven und damit Sammlung neuer Kräfte sein. Das Spiel muß eben noch ein wenig mehr sein als nur Zeitvertreib im engsten Sinne, es muß Anregung geben, Befriedigung schassen, es muß etwas noch haben, was auf das Ursprüng liche im Menschen zurückgreist, auf Gemüt und Phantasie. Ein solches Spiel ist das Combin-Lege-Spiel. das wir von jetzt ab regelmäßig einmal in der Woche unseren Lesern unterbreiten. Dieses Legespiel geht auf alte deutsche Zusammensetz- spiele zurück, unterscheidet sich aber insofern, daß nur acht Plättchenformen zur Verwendung kommen, wie fie hier ab gebildet sind: Aus diesen 8 Plättchen, die man sich aus Holz und dop pelseitig verwendbar denken muß, lassen sich ungezählte Fi guren aus dem Tier- und Pflanzenreich, aus dem mensch lichen Leben, aus unserer Umwelt zusammenstellen, kom binieren, daher der Name „Combin"-Legespiel. Diese Figur z. B. stellt einen einfachen Dampfer dar, dessen Silhouette uns allen bekannt ist: Uno wie kommt man mit den 8 Plättchen zu oiesem Schattenriß? Hier ist die Lösung: Oder hier einen Eisbären: Die Aufgabe sähe so aus: Und so die Lösung: Und nun „kombinieren" Sie einmal selbst, versuchen Sie, mit den oben abgebildeten 8 Plättchen diese Kirchen»