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„Kunst" einer verstoßenen Zeit, L,e es schließlich dazu kom- men ließ, daß bei einer nur müßigen Belebung der Textil industrie es vielfach an der erforderlichen Anzahl hochwer tiger Fach- und Spezialarbeiter fehlen wird, die Deutschland für die Herstellung von Wertware auf breitester Grundlage unbedingt braucht, die überhaupt die Voraussetzung dafür sind, daß eine Belebung in der Textilindustrie anhalten kann. So ist also zur Zeit in Sachsen die Frage der Schaffung eines gewissen Rückhalts von hochwertigen Textilarbeitern, auf die die Industrie bei der kommenden Belebung des Ge schäftes zurückgreifen kann, von äußerster Dringlichkeit. Die Besichtigungsreise des Ministers ergab nun, daß auf feiten der Schulen alles getan wird, um die zu erwar tende Aufgabe zu lösen und den Rückhalt zu bilden, aus dem die bevorstehenden Ansprüche der Industrie befriedigt wer den können. Die Höhere Fachschule für Textilindustrie und die Höhere Fachschule für Wirkerei und Stickerei inChemnitz verfügen über ausgezeichnete Lehrkräfte und sind mit allen modernen Einrichtungen und Maschinen hinreichend ver sehen. Die Höhere Fachschule für Textilindustrie It die größte Wevfchuie Deutfchianos unö kann vis 800 Schüler aufnchmen. Die Ausbildung, die vier Semester umfaßt, ist außerordentlich vielseitig. Die Höhere Fachschule für Wir kerei und Strickerei ist die einzige Spezialschule in Deutsch land. Die Ausbildung dauert fünf Semester. Daneben sind Sondcrkurse für kaufmännische Angestellte eingerichtet. Zur Zeit sind beide Schulen nur verhältnismäßig schwach besetzt; jedoch zeigen die Ncuanmeldungen für das nächste Semester eine stark ansteigende Zahl. Die Höhere Fachschule für Textilindustrie in R e ich e n- bach umfaßt drei Abteilungen: die Spinnerei, die We berei und die Appreturanstalt; auch sie ist vorbildlich aus gestattet und eingerichtet. In Plaue n, dem Mittelpunkt der sächsischen Spitzen industrie, befindet sich die Fachschule für Spitzen-Stickerei unh -Konfektion, die demnächst mit der Staatlichen Kunst schule für die Textilindustrie znsammengelegt werden soll, um durch die Verbindung zwischen Geist und Hand den Typ des neuen deutschen Wertarbciters zu schaffen. Die Ausbildung in der Staatlichen Kunstschule umfaßt sechs Grundsemester, an die sich vom 7. bis zum 9. Semester die Fachklasscn der Stickerei und Weberei anschließen. In Schneeberg, in der Staatlichen Spitzenklöppel- musterlchnle und Zeichenschule für Textilindustrie, wird die ' alterzgebirgische Handstickerei gepflegt. Auch bei dieser Schule haben die Anmeldungen, die in den letzten Jahren f stark zurückgegangen waren, wieder erheblich zugenommen, j Eine wichtige Frage, die noch der Lösung harrt, die aber im j Ministerium bereits bearbeitet wird, ist die Frage der Um schulung von Arbeitslosen. Hiervon wird noch besonders zu reden sein. Sachse»; Teichwirtschaft ia Rot Ein wenig in Erscheinung tretender Zweig unserer hei- : mischen Wirtschaft ist die Teichwirtschaft. Unsere Lausit zer Spiegelkarpfen als ein Spezialerzeugnis der heimischen Teichwirtschaft sind im ganzen Reich bekannt und geschätzt. Die durch das liberale Zeitalter hervorgerufenen Wirtschaftsnöte haben auch unsere Teichwirtschaft in arge Bedrängnis gebracht. Tausende Zentner Karpfen der vor jährigen Herbstfänge warten noch in den Hältern auf Ab nehmen. Wenn unserer heimischen Teichwirtschaft die Auf rechterhaltung ihrer Betriebe ermöglicht werden soll, ist es nötig, daß wir zu einem stärkeren Verbrauch der wohlschmec kenden Lausitzer Spiegelkarpfen zurückkehren. Ich unter stütze deshalb die Bestrebungen, den Absatz der Karpfen zu fördern und bitte alle Volksgenossen, soweit sie irgendwie in der Lage sind, wenigstens einmal die kosten für ein Karpfengericht aufzuwenden, unserer bedrängten Teichwirt schaft zu helfen und dadurch die heimische Wirtschaft zu un terstützen. (gcz.) Lenk, Wirtschaftsminister « Zum Karplenlonntag Landsleute! Wenn wir von den Erzeugnissen unseres Bodens sprechen, so denken wir in erster Linie an die sicht baren Früchte der Felder und an das Stallvieh des Bauern. Wir vergeßen leicht, daß auch der vom Wasser überstcutte Boden Sachsens seine Früchte in Gestalt wohlschmeckender und nährstoffreicher Teichfische bringt. Gerade unser säch sischer Spiegelkarpfen ist berühmt und vom Verbraucher be vorzugt. Darum, sächsische Volksgenossen, unterstützt zur Karpfenwerbewoche diesen jetzt notleidenden Zweig der hei mischen Erzeugung durch erhöhten Verbrauch. (gcz.) Körner, Landesbaucrnfllhrer. Leserwettbewerb! NSK. Wir beendigen Im folgenden den Abdruck der im Deutschen Zournalistenwettbewerb „Mit Hitler in die Macht" vom Preisgericht ausgemähltcn 'Arbeiten. Für die richtige Lösung ist von Dr. Dietrich ein Preis von RM 1000.—' ausgesetzt worden. Die Einsendungen sind bis zum 15. Februar zu richten an den Reichsvcrband der Deutsche Presse, Berlin W 10, Tiergartenstraße 10. Jeder Einsendung muß die letzte Bezugsquittung einer Zeitung, in der die Arbeiten veröffentlicht wurden, beige- fügt werden. Arbeit E des 8omnaliltenwettbewerbs ReichsMsbalmen als Wirtschafts- und Friedenswege NSK. Ein Volk, das nicht Schritt hält mit den Ver- kehrsfordermigen der Zeit, trügt den Todeskeim in sich. Einschränkung der Lebenshaltung, Bevölkerungsrückgang und Unterordnung unter das Uebergewicht fortschrittlicher Nationen sind die Folgen des Stillstandes. Man könnte in diesem Sinne auf Spanien oder China deuten, hütie nicht die deutsche Vergangenheit den besten Beweis er bracht. Wie oft wichen die Machthaber des Systems den Zeiterfordernissen aus! Materielle Bedenken bestimmten sie, sich auf den „Boden der Tatsachen" zu stellen und große Gedanken preiszugeben. Nur eine Weltanschauung, die es vermochte, auch die ideellen Volkskräfte zu mobilisieren, eine Idee, die den völligen Bruch mit allen Halbheiten be deutete, konnte Ueberwinderin der Gefahr werden. In dein Augenblick, wo diese Erkenntnis sich durchsetzte, mußte der nationale Sozialismus zur Macht kommen. ' Damit mar dem Verfall ein Ende bereitet. Aufgaben, an denen Dutzende von Systemkabinetten scheiterten, konn ten reibungslos gelöst werden, Ideen von großartigster Einfachheit wurden geboren und ihre Durchführung sofort in Angriff genommen. Immer überraschten sie durch den Weitblick des Führers. Oft vermochte das Volk die Trag weite eines Gedankens nicht zu fassen und es bedurfte län gerer Zeit, um seine Zweckmäßigkeit zu begreifen. Besonders eines der gigantischsten Probleme, das der Reichsautobahnen, wurde nie — auch heute noch nicht — in seinem ganzen Ausmaße erfaßt. Ein Blick aus die Ge schichte des Landoerkehrs lehrt jedoch Besseres. Nie wäre es den "Römern gelungen, ihr gewaltiges Imperium von Gibraltar im Westen bis zum Iaxartes im Osten zusammen- i zuhalten, hätten nicht gute und tragfähige Straßen das Reich sLurchzogen. Die Römerkulturen im germanischen Westen, sin Gallien, in Nordasrika und der Walachei waren nicht zu letzt Folgeerscheinungen der gepflegten Verkehrswege. Und umgekehrt wäre unmöglich das mittelalterliche Deutschland der ungeheuren territorialen Zersplitterung Versalien, hätte >die Möglichkeit des Güteraustausches auf durchgehenden Verkehrslinien bestanden. Schon daraus ergibt sich, daß die Bedeutung der Neichsautobahnen keineswegs nur aus rein wirtlcimftlichem Gebiete liegt. Immerhin würde Ler Wirtschaftszweck allein schon das große Unternehmen rechtfertigen, denn Millionen von Men schen werden Arbeit und Brot finden und in den Prod ik- tionsprozeß zurückgeführt. Der rasche Umsatz gewaltiger Ka- pitalien wir- der Erzeugungsindustrie neue Lebensimpulse bringen und Handel und Wandel wieder in Gang setzen hel fen. -er schnellere und billigere Transport wird eine Aus dehnung des bisher aebietsgebundene» Marktes und dem ¬ zufolge wieder eine bleibende Erhöhung des Güteraustau sches, Ler Gütererzeugung und des Güterverbrauchs nach sich ziehen. Trotz des zu erwartenden gewaltigen wirtschaftlichen Auftriebes kann man im Zweifel sein, ob nicht die politischen Rückwirkungen des intensiveren Verkehrs höher zu veran schlagen sind. Innenpolitisch gesehen werden soziale Ver- ! kehrseinrichtungen großen Formates immer auch das Ge meinschaftsgefühl des gesamten Volkes stärken, die Verbun denheit von Süd und Nord, von Ost unL West enger ge stalten und damit die ganzen sozialen Auswirkungen geisti ger und politischer Kräfte vollkommener beleben. Unter die sem Gesichtspunkte tauchen mit dem Problem der Reichs autobahnen neue Möglichkeiten der festeren Bindung der Volksgemeinschaft auf. Auch vom außenpolitischen Gesichtspunkte müssen die durch die Autobahnen neugeschaffenen Bindungen begrüßt werden. Neber die Grenzen des Vaterlandes hinaus werden die wechselseitigen Beziehungen der Völker lebhafter. Heule ist unser Vaterland noch eine von den Fremden vielfach ge miedene Verkehrsinsel. Eisenbahnlinien und schlechte Straßen allein sind nicht imstande, den Anforderungen des Nach kriegsverkehrs zu genügen. Wenn das Ausland aber einmal erfahren hat, daß Deutschland auch für den automobilisierten ^Durchgangsverkehr, den Personenverkehr naher Zukunft, ^kein Histdernis mehr ist, wird ein Strom fremder Besucher ins Land kommen. Die zu erwartende persönliche Fühlung nahme wird am ehesten dazu beiträgen, ein gegenseitiges Verliehen der Völker untereinander zu fördern und nach- zumeisen, daß unser Volk ein Hort der Ordnung und des Friedens ist. Schon deshalb muß Deutschland das Ber kehrsherz Europas werden. Komme niemand und sage, daß die letzte Konsequenz dieses Gedankens dem nationalsozialisti schen Rassegedanken im Wege steht: der nationalsozialistische Rafsegedanke ist kein Gegensatz sondern die Grundlage gegen seitiger Achtung der Völker. So werden die Reichsautobahnen Wege des wirtschaft lichen Aufstiegs und Wege des Friedens, neue Wege, die wir bauen, um den Frieden zu fordern und den Krieg zu überwinden! Bordruck zur Einsendung der Lösung! Rach meiner Beurteilung hak von den im deutschen Journattstenwettbewerb „Mit Hitler an die Macht" ver öffentlichten Arbeiten den 1. Preis die Arbeit 2. Preis die Arbeit . . 3. Preis die Arbeit . . ... . . . . 4. Preis die Arbeit .......... 5. Preis die Arbeit .......... vom Preisgericht zugesprochen erhalten. Die letzte Vezugsquittung der . . . liegt bei, Zeitung Name: .Wohnort: Straße und Hausnummer: 10. Februar. Sonnenaufgang 7.28 Sonnenuntergang 17.02 Mondaufgang 5.25 Monduntergang 11.57 1850: Der General Alexander v. Linsingen in Hildesheim geb. — 1918: Rußland beendet den Kriegszustand mit den Mittelmächten. — 1923: Der Physiker Wilhelm Konrad Röntgen in München gest. (geb. 1845). — 1924: Der Ras senforscher Felix v. Luschan in Steglitz gest. (geb. 1854). — 1932: Der Romanschriftsteller Edgar Wallace in Hollywood in Kalifornien gest. (geb. 1875). — 1933: Explosionskata strophe in der Saarstadt Neunkirchen. Namenstag: Prot. u. kath.: Scholastika. 11. Februar Sonnenaufgang 7.26 Sonnenuntergang 17.04 Mondaufgang 6.14 Monduntergang 13.21 1821: Der Marschendichter Hermann Allmers in Rechten- fleht a. d. Weser geb. (gest. 1902). — 1847: Der Physiker Thomas Alva Edison zu Milan in Ohio geb. (gest. 1931). — 1873: Der Dichter Rudolf Hans Bartsch in Graz geb Namenstag: Prot.: Luphrosyna; kath.: Desiderius. Sport Abschied der sächsischen SA-Skimannschast 2n Gegenwart des Eruppensührers Hayn-Dresden, des Vri- aadcsührers Vogt-Chemnitz, des Lanbessportführers Schmivt- Lhemmtz, des Kreisleiters Muh und des Bürgermeisters Dr. Härtwig-Chemnitz nahm die SÄ-Slimamischaft, die die Gruppe Sachsen bei den deutschen SA-Skimannschaften in Berchtesgaden vertritt und am Sonntag den Patrouillenlauf bestreitet, von Chemnitz Abschied. Gruppenführer Hayn und Brigadeführer Bogt ermahnten die Mannschaft, bei den schweren Kämpfen ihr Bestes zu geben und Sachsen würdig zu vertreten. Landessport- führer Schmidt, der die Mannschaft nach Berchtesgaden beglei tet, gelobte für seine Schützlinge, daß diese alles tun würben, um für die sächsische SA Ehre einzulegen. Die Mannschaft, die sich ausschließlich aus Angehörigen des Oberwiesenthaler Stur mes 25/351 zusammensetzt, besteht einschließlich ihres Führers aus zehn Mann, unter denen sich bekannte Skiläufer wie Neu bert, Scharschuh und Walther befinden. Sächsische Polizci-Skimcisterschasten In Schöneck nahmen am Donncrstagvormittag die sächsischen Polizei-Skimeisterschastcn mit dem über 15 Kilometer führenden Langlauf ihren Anfang. Der Schnee war im offenen Gelände etwas hart und vereist', im Wald aber sehr gut. Etwa 120 Be werber aus ganz Sachsen gingen an den Ablauf. Die erzielten Zeiten sind als recht wat zu bezeichnen, zumal wenn man berück sichtigt, daß dichter Nebel herrschte. Hauptergebnisse: Haupt- klasse (Klasse 1 und 2): 1. Körner-Plauen 1:08:00; 2. Zimmer mann-Rodewisch 1:08 :20. Altersklasse 1: 1. Brückner-Rodewisch und Landgraf-Dresden je 1:13:48. Deutsche Slimeisterschasten Mahnworte des Reichssporlsührers. Aus Anlaß der Meisterschaften des Deutschen Sti-Berbandes hatte der Führer des DSV. die Wettkampstcilnehmer in Berchtes gaden zu einer Art Appell ausgeruscn. Reichssportführer von Tschainnrer und Osten richtete eindringliche Worte der Mahnung an die jungen Sportsleute. Er betontet in seiner An sprache, daß bei allen Wettkämpfe» das Maß an Pflicht und Kampfgeist entscheidend sei, um erfolgreich bestehen zu können. Der Reichssportführer gab dem Wunsch Ausdruck, daß die Veran staltung in voller Harmonie verlausen möchte, was besonders durch den Geist der Kameradschast, der Disziplin und der Gastfreund schaft zu erreichen ist. Weiter sand der Redner herzliche Worte für die Wettkämpfer aus Oesterreich, die sich die Verknechtung und Versklavung des dortigen Sportbetriebes nicht mehr gefallen lassen und versprach, daß die Verbindung des Deutsche» Ski-Verbandes mit de» österreichischen Kameraden nie und »immer abgerissen werde, dafür sich emzusetzen, sei eine Pflicht und Dankesschuld der deutschen Sportkameraden. Er schloß mit einem Appell an Sw sungeii Sportsleutc, jetzt und in Zukunft echten Mannschaftsgeist zu pflegen, daß auch die Nörgler und Kritiker erkennen möge», daß jetzt im Sport der Geist des Dritten Reiches herrscht Harzer Zweierbobmeisler wurden m Hahnenklee die neuen deutsche» Meister Grau-Brehme auf ihrem Bob ..Berolina III" mit einer Gesamtsahrzcit von 3:50,7 für zwei Fahrten. Graf Schweinitz-Weske auf „Wanderer II" belegten den zweiten Platz vor den Titelverteidiger» Wiese-Nustrath auf „Wispo ll". Eishockey-Weltmeisterschaft. Der vorjährige Europameister, die Tschechoslowakei schlug in Mailand Oesterreich verdient mit 4 :0. Deutschland unterlag Kanada 0:6 Englands Polizeibormeisterschasten wurden in der Londoner Alberthalle ausgetrageii und sahen auch einen deutschen Boxer siegreich. Europameister Lampe-Berlin gewann die englische Poli- zei-Wcltgewichtsmeisterfchast im Endkampf gegen den Briten Dun- nin sicher »ach Punkten. Die anderen deutschen Boxer Horne- mann und Mictschke kamen zwar m die Entscheidungen, wurden dann aber von Engländern geschlagen. Rimdsiml-Brogramm Sonnabend, lü. Februar Lcipzi g—D resden 9,00 Stunde der Hausfrau; 12,00 Mittagskonzert; 13,25 Schallplntten-Wunfchprogramm; 14.15 Spiegel 'der Welt; 14.35 Kinderstunde: Spielen und Basteln; 15.15 Wochenübersicht; 15.30 Agrarpolitijche Umschau; 10.00 Wir besingen die Arbeit; 17.50 Die germanische Heeresversajsung; 17,50 Unterhaltsame Klavier musik; 18,10 Ein Zwiegespräch von Dr. Heinrich Schwarz; 18,30 Eegenwartslexikon; 19,00 Lebe» und grandiose Taten des Kas pers Larifari; 20,10 „Fledermaus", Operette in drei Akten von Johann Strauß; 22,00 Nachrichten; 22,25 Unterhaltungsmusik.. Berlin — Stettin —- Magdeburg. 15.20: Hörfolge um Gefährtinnen großer Männer. — 16.00:! Große Steckenpferd-Parade. — 18.30: Berliner Bunte Bühnens — 18.50: Losung. — 19.00: Stunde der Nation. Lom Deutschs landfender: Leben und grandiose Taten des Kaspars Lariiart nach den Werken des Grasen Pocci. — 20.00: Nachrichtendienst. — 20.10: Aus Hamburg: Hochs.csischer — 21.25: Aus Hamburg: An der Elbe Auen. Konzert. — 22.50: Au» Hamburg: Unter- Haltung und Tanz. — 24.00—1.00: Aus Hannover: Tanzmusik. K ö n l g s w u st e r h a u s e n. 10.10: Schulfunk: Werkstunde. — 10.50: Fröhlicher Kmder- ,!artcw — N.30: D>e chemische Industrie — 11.50: Zeitsunk. — 12.10: Schulfunk: Feierstunde. — 15.15: Jugendfunk: Was gibl's denn Neue» zu lesen? — 15.45: Wirtschaftliche Wochenschau. — 16.00: Aus Köln: Tanzmusik. — 17.00: Sportwochenschau. — 17.20: Ludwig Manfred Lommel. — 18.05: Wunschkonzert. — 18.50: Glockengeläut« der St. Gereon-Kirche, Köln. — 19.00: Berliner Progr. — 20.10: „So, und heute ist Feierabend!" — 23.00—0.30: Funkball.