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mutzten »olMU vertanen. vcacy veenvlguug t kam Leonore in ein Pensionat nach.London. tvoriiegung N. h' rd as ch all m :r. s; s. s; aS ir ik- n, l». — 19 — und stets ich das beste Material zu meiner Arbeit verwende. Tapezierer: Doch braucht für die Zimmer Tapeten man auch. Ich bin Tapezierermcister, und klebe alles sauber und glatt. Da gibt's keine Blasen vom Kleister. Gretel: Und seid ihr dann fertig und rückt wieder ab mit all' euren Siebensachen, dann zieh' ich mit Eimer und Besen ein, um alles schon sauber zu machen. Denn, wenn Ordnung und Sauberkeit herrschen im Haus, sieht alles noch einmal so ein ladend aus. Baumeister: So weit wär' ja alles in Ord nung denn; für's Weit're müßt ihr nun sorgen. Habt genügend Gesellen und Lehrlinge ihr, kann die Arbeit beginnen schon morgen. Gesellen und Lehrlinge(die sich bei den letzten Worten eingefunden haben): Was, Meister? - Gibt's Arbeit? Maurer: Ein Haus wird gebaut! Baumeister: Da brauchen wir fleißige Hände. Gesellen: Die sollen Sie haben! (ruft nach dem Hintergrund): Kam'raden, hallo! 's gibt Arbeit! Die Not ist zu Ende! (Andere Arbeiter kommen hinzu und singen mit Gesellen und Lehrlingen, indem sie einen Kreis um die Meister bilden, nach der Weise: „Da streiten sich die Leut' herum . . ."): Wo's Arbeit gibt, da ist es bald mit Sorg' und Not vorbei. Die Arbeit schafft uns allen Brot und macht uns stark und frei. Wer Arbeit hat, dem gehen stets die Stunden schnell dahin. Die Arbeit macht die Herzen froh und gibt zufried'nen Sinn. Meister (fallen ein): Wer Arbeit gibt und Arbeit nimmt, muß miteinander geh'n; und jeder muß in seinem Fach die Sache recht versteh'n. Gemeinnutz geht vor Eigen nutz! So hat man uns gelehrt. In diesem Sinne hat allein jedwede Arbeit Wert. (Der Vorhang schließt sich.) Olga Michelet. Eine Wen geschichte. Eine aus golde ner Kinderzeit. Vor Jahren, als ich noch ein kleines Schür- zenmamsellchen war und auch nochZöpfetrug, da waren wir zum Jahrmarkt nach der Stadt gegangen. Mutter hatte mir einen Guckkasten ge laust, in dem ein Affe saß. Wenn man diesen Guckkasten ausmachte, dann sprang der Affe in die Höhe. Natürlich machte mir dieses Geschenk eine große Freude, dachte ich doch schon daran, wie ich meine Freunde damit schrecken könnte. Aber lange dauerte dieser Gedanke nicht, denn auf dem Jahrmarkt da gibts für Kinderaugen Herrlichkeiten zu sehen, die unbeschreiblich schön sind. Da ruft der „Schmeißweg", hier gibt» bunte Bänder, dort Pfefferkuchen, „echte Thorner", dort wird „Herkules ge- Als letzten Wintermonat Den Februar ihr kennt, Mit Ostwind, Schnee und Kälte Führt er sein Regiment. Drei Monat' ohne Ferien Wenn die nur erst vorbei! — Da kommt zur rechten Zeit grab' Der Karneval herbei. Er freut nicht nur die Großen, Nein, auch die kleine Welt, Man braucht zu Lust und Frohsinn Nicht Gut und nicht viel Geld. Im Freien aber freut euch An Eis- und Rodelbahn, Dann kommt, eh' ihr's gewahr werd't, Der Monat März heran. Else Neuhaus. in oer des Gr jer Kai schied i die Be wies tv bäck in gebacke Untätii Gebrm jedensa Hornta Februc an Za! im Alt lichen i Monat Verse: L Dc sein: ir daran, blasend Horner Stierer verlieh bilderr Ihre r lassen Natur bringe: Hornui «MW» Ä1 stehen her m Halle,! seiner zer Kr Narrh „Baja, schwin oer sei val-Be dern l unents Carne: ristisch ster nk Komm Unter Tradit und L muß i sen. L sowie kalposs äu bei