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MoWkleMMMuM SleichsivnenmiMer Dr. FrM vor de» Studenten Berlin, 30. Januar. Auf einer Weihestunde des Allgemeinen Deutschen Waf- senringes hielt Reichsminister des Innern Dr. Frick eine Rede, in der er u. a. ausführte: Es ist ein schönes, herzerhc- bendes Gefühl, das gesamte deutsche Waffenstudententum im Bekenntnis zum Nationalsozialismus geeint zu sehen. Die oielhundertjährige Geschichte deutschen Studententums hat solche Einheit nie gesehen. Die Zeit war nicht reif für die Schaffung der studentischen Einheit. Der Student lebte bis her em Sonderdasein im Volk. Er war „zur Herrlichkeit geboren", und er pflegte und verstärkte seine Absonderung oom Volk durch die Formen, in denen er auf den Hoch schulen und später als sogenannter Akademiker lebte. Die Korporationen der früheren Zeit haben ein-gut Teil Schuld an dieser oolksfernen, volksfremden Haltung des früheren Studenten und Akademikers zu tragen Der Krieg brachte die große Wandlung. Ais oie Stu- »enlenregimenler bei Langemarck singend in den Tod gin gen, als alle Schichten des Volkes die Waffenbrüderschaft »es Schützengrabens schlossen, als sie im Blut der Wunden and des Todes Kameraden wurden, da wurde der Grund zu neuer Gemeinschaft des Volkes gelegt. Der Zusammen bruch des Jahres 1918 und die darauf folgende Zerstörung »er Ration mar zugleich der Beginn der Wiedergeburt des Volkes. Damals schieden sich die Geister. Als die Rovem- berverbrccher den Staat eroberten und verdarben, machte sich unser Führer Adolf Hitler aus den Weg,um das Volk aus tiefster Rot wieder auf den Weg der Ehre zurückzufüh ren. Damals warf der Kriegvleutnant und Student Schla- geker die Bücher hin. Der Hörsaal hielt ihn nicht mehr. Die »rutsche Rot ries ihn ins Baltikum, gegen die Rote Armee an der Ruhr, nach Oberschlefien gegen die Polen, ins Ruhr gebiet gegen die Franzosen und in den Tod. Damals begann die Entfremdung von Student und Hochschule. Der Student fand in der Hochschule nichts von der drängenden deutschen Not, die ihn überall umgab und leidenschaftlich erregte. In der Hochschule erfuhr der Stu dent nichts von dem, was zur Rettung Deutschlands not tat. Sie kennen den Weg Horst Wessels. Er konnte in »er engen Stickluft der Hochschule nicht atmen. Als die Not »es Volkes ihn angerübrt hatte, ging er, ein glänzend be gabter Pfarrerssohn und Korpsstudent, zu den Arbeitern im Norden Berlins und lebte unter ihnen. Er ließ alles zurück and nahm die ganze ungewohnte Schwere des Lebens der Proletarier, alle ihre Not auf sich und alle Gefahr, die die Kommune dem bereitete, der in ihren Bereich eindrang. Vor seinem bis in den Tod bezeugten Heldentum versinkt die Welt der Hochschule, versinkt der Mut von Tausenden von Men suren, versinkt die Begeisterung aller Kommerse ins wesen- Vse Nichts. Das Leben und das Sterben von Horst Wessel sst von einer Kraft durchstrahlt, die jedem freien Opfer inne- wohnt: Durch seinen Gang ins Volk und in den Tod sühnte er die Schuld oer Hochschule, der Akademiker und der Stu denten an das Volk, wies er den Weg, den wir alle gehen »Men, wenn wir nicht weiter schuldig werden sollen des Verrates am Volk! Denn es war verrat am Volk, daß die Hochschulen sich aus dem Leben des Volkes herauslösten und die wißen schäften als Selbstzweck trieben, ohne danach zu fragen, ob ihr Forschen und Lehren dem Volke diene. Ls war Verrai am Volk, daß die Akademiker einen Stand für sich bildeten und nur ihre Vorrechte und Vorzüge betonten, ohne ihre Pflichten im Volk zur Grundlage ihrer Berufsarbeit zu machen. Es war Verra« am Volk, daß die Studenten nui unter sich gesellig waren und hohe Scheidewände gegen dar Volk aufrichtelen, hinter denen sie sich vor den Forderungen der Volksgemeinschaft versteckten. Die nationalsozialistische Revolution bat alle Scheide wände, die das Volk bisher trennten, nieoergerissen. Der Nationalsozialismus läßt keinen Volksverrat, keine Fluch! aus dem Volke heraus zu. Er duldet keine Inseln der Volts ferne und Volksfremdheit. Mit der eisernen Strenge, di« aus dem Kampf gegen die in letzter Stunde verhütete Ver nichtung des Deuffchen Volkes hervorgegangen ist, zwingt er alle in die völkische Ordnung zurück Freiheit der Wissenschaft heißt, sinnvoll verstanden, nicht anderes, als daß der Forscher der Wahrheit zu dienen ver pflichtet sei. Darum und nur darum soll die Wissensäzaf! frei sein. Diese Verpflichtung an die Wahrheit will der Na tionalsozialismus der Wissenschaft wieder ermöglichen. Er gibt der Wissenschaft die Freiheit zurück, damit sie sich wieder in den Dienst der Wahrheit stellen kann. Sie müssen mit der äußersten Entschlossenheit jede Ge legenheit benutzen, aus dem engen Kreis Ihres Bundes und Ler einseitigen, abseitigen Welt der Hochschule herauszutre ten. Sie müssen Gemeinschaften schaffen und aufsuchen, in denen Sie Volk und sozialistische Lebensgemeinschaft unmit telbar erleben. Sie müssen sich immer wieder mit ihren ganzen Kräften in die sozialistischen Erziehunasformen ein- glieoern, in denen sich heute das junge Deutschland sammelt und für leine künftigen >oz:a!isiischen Aufgaben und Verant wortungen tüchtig macht. Nur io werden Sie sozialistische Kämpfer. Nur so wappnen Sie sich gegen den Verfall in künftiges unsozialistisches Spießertum. Nur so werden Sie dem Leben innerhalb Ihrer Korporationen diejenige Weite und Zielsicherheit der sozialistischen Arbeit geben, die der Größe des Nationalsozialismus und seinen Zielen und der Größe Ihrer Verantwortungen entspricht. Denn die Ver antwortungen, die Sie tragen, und die Sie künftig überneh men sollen, sind unerhört groß. Sie sind geistig besonders ausgerüstet. Sie sind verpflichtet, von diesen Möglichkeiten allen Gebrauch zu machen für die Lösung der Aufgaben, von denen die Durchsetzung des Nationalsozialismus in Deutschland und vor allem in Lex Jugend abhängt. Wenn Sie, meine Kommilitonen, so ins Volk zurück kehren, um dauernd in ihm zu bleiben und sich gegen der Rückfall in jedwede Absonderung wappnen, dann stellen Si« auch die Ehre, den Sinn und die Aufgabe der Hochschule und des Akademikers im Volke wieder her wir wissen, dasz nur diejenigen Werke der deutscher Geschichte Bestand dabeu, die auf die deutsche Volkheit ge gründet sind. I« deutschen Volt selber liegen die ewiger Kräfte feiner Erneuerung. Der Rakionalsozialismu, leb! au» der mächtigsten Tradition, die es auf Erden gibt: am !der Lwiakeit des sich immer wieder erneuernden Volke» Zum Gedächtnis Gunther Plüschows. Am Grabe des „Fliegers von Tsingtau", Gunther Plü schow, auf dem Parkfriedhof in Berlin-Lichterfelde fand aus Knlaß seines 3. Todestages eine Gedächtnisfeier statt. Auf unserem Bild sehen wir den 15jährigen Sohn Plüschows mit der Fahne der HI. am Grabe seines Vaters. Auf dieser Tradition ruht das Werk Adolf Hitlers. Si« ficherl seinem Werke den ewigen Bestand, wenn das Voll seinem Führer und damit sich selber die Treue hält. Material über die Barteigeschichte Der Reichsschulungsleiter der NSDAP, und der Deut schen Arbeitsfront, Reichstagsabgeordneter Gohdes, hat an die Gauleitungen der NSDAP., die Kreis- und Orts gruppenleitungen, die Gruppenführer der SA. und SS., die Polizeipräsidien und Gendarmeriestationen, die Gefäng nisoerwaltungen, die Frauenschaften der NSDAP., die Fachschaften der Photographen und die Zeitschriften- und Bildoerlage einen Aufruf gerichtet, der sich mit den Vor bereitungen für die Schaffung maßgebenden Materials über Lie Parteigeschichte beschäftigt. Der Aufruf spricht von den Opfern und von der Schwierigkeit des Kampfes um die Machtergreifung und bittet alle die, die dabei waren, Be richte und Bildmaterial über dieses gewaltige Kampferleben dem Reichsschulungsamt zur Verfügung zu stellen. Es solle eine Sammlung des Materials veranstaltet werden, das für die Geschichte der Partei, wenn sie einmal in Angriff genommen werden solle, von großer Bedeutung ist, da die Geschichte der Partei die Geschichte des neuen Deutschland sein werde. Der Aufruf bittet um alles in die sem Zusammenhang in Frage kommende Material, auch Tagebücher. Wenn der Besitzer glaube, das Original nicht entbehren zu können, dann werde das Reichsschulungsamt Abschrift oder von Bildern Abzüge Herstellen. Erwünscht seien alle Berichte aus der Kampfzeit bis 1932, ferner Bil der und gedruckte Schilderungen. Das „Geschichtliche Archiv" des Reichsschulungsamtes hat gleichzeitig „für xjne spätere Bearbeitung der Partei- geschichte" einen Erlaß an die Dienststellen der Partei her ausgegeben, bis zum 15. Februar 1934 zu melden, welches Material (Berichte, Photos, Tagebücher, Zeitungsaus schnitte, Druckschriften) sich in ihrem Besitze befindet. Heimkehr ins Reich Duisburg, 30. Januar. Auf einer großen Kundgebung des Bundes der ^Dar- vereine sprach in der überfüllten städtischen Tonhalle der Bundesführer der Saarvereine Staatsrat und Gauleiter Simon-Koblenz. Unter spontanem Beifall der Anwe senden wies er darauf hin, daß das Volk an der Saar nach Abstammung, Ueberlieferung und Geist so deutsch sei wie seine Stammesbrüder im Reich. wenn auch die SaarkommWon durch wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen das Saargevlet vom Deutfchlum ab spenstig machen wollte, so hätte man an der Saar doch lieber Rot gelitten als die Stimme des Blutes verleugnet. Diese sei mächtiger als jede Absperrung und jeder Zoll. Die Saarbevölkerung werde sich durch die Abstimmung be freien, um wieder zu Deutschland zurückzukehren. Die Einig keit, die Adolf Hitler im deutschen Volk erwirkt habe, müsse ewig erhalten bleiben damit fremde Willkür niemals wieder Teile des deutschen Volkes, wenn auch nur für einige Zeit, vom Mutterlands trennen könnte. Regierung Daladier? Französisches kabinelt auf breitester Grundlage? Paris, 30. Januar. Der ehemalige Ministerpräsident Daladier ist vom Prä sidenten der Republik mit der Regierungsbildung beauftragt , worden. Er hat sofort die Besprechungen mit den Persön- ! lichkeiten ausgenommen und zunächst dem Präsidenten des ! Senat» und dem Präsidenten der Kammer den üblichen Be such abgestattet. Daladier hofft, sein Kabinett schnell bilden zu können. Man schreibt Daladier die Absicht zu, die be deutenden Posten seines Kabinett» mit vollkommen neuen Persönlichkeiten zu besehen, um dadurch die in der Oeffenk- lichkeit herrschende Beunruhigung beizulegen. Das Innenministerium dürfte Daladier voraussichtlich selbst behalten. Das Außenministerium soll einen neuen Minister erhalten. Die Absicht Daladiers geht anscheinend dahin, nur möglichst wenig Minister und Unterstaatssekre täre heranzuziehen, dafür aber die Grundlage des Kabinetts wesentlich zu erweitern. Man rechnet in politischen Krei- s sen damit, daß auch mindestens ein Mitglied der von den Sozialisten abgesplitterten Neusozialisten in die Regierung ! eintreten wird. In gewissen Kreisen behauptet man sogar, daß der bisherige Kriegsminister berechtigte Aussicht habe, ' sein Kabinett bis zur Gruppe Marin hin zu erweitern. Man prach Montagnachmittag auch davon, daß Daladier selbst > das Außenministerium übernehmen werde, um das Jnnen- ! Ministerium einem Senator zu überlassen. Englands Antwort Sir John Simon vor. dem Unterhaus. Der Wiederzusammentritt dc englischen Unterhauses nach der Weihnachtspanse war angesichts der Ankündigung einer außenpolitischen Erklärung Sir John Simons von besonderer Spannung begleitet. Sämtliche Bänke und Ga lerien waren besetzt. Unter den anwesenden Diplomaten sah man auch den deutschen Botschafter. Sir John Simon gab zunächst eine kurze Uebersicht über die Entwicklung der Abrüstungsfrage seit der letzten Bürositzung. Die englische Regierung habe sich unter Benutzring der diplomatischen Kanäle bemüht, von der deutschen Regierung genauere In formationen über die wirkliche Absicht und den Zweck der vom deutschen Reichskanzler nach der Ankündigung, daß Deutschland von der Abrüstungskonferenz fernbleiben wolle, abgegebenen Erklärung zu erhalten. Die deutsche Regierung habe auf diese Anfragen am 19. Januar geantwortet. In der Zwischenzeit habe auch zwischen der deutschen und fran zösischen Negierung ein Meinungsaustausch stattgefunden. Von allen diesen Unterredungen sei die englische Regierung unterrichtet worden. Als Ergebnis sei die Regierung zu dem Entschluß ge langt. daß seht die Zeit gekommen sei, wo sie ihre eigene Stellungnahme zu der gegenwärtigen Lage bekanntgeben müsse, deren Ernst klar Zulage trete. Die Regierung fei zu der Erkenntnis gelangt, daß sie einen weiteren positiven Schritt unternehmen müsse, um, soweit es in ihrer Macht liege, ein Abkommen zu fördern. Sie habe daher ihre An sichten in einer Denkschrift zusammengefaßt, die jetzt an die englischen Vertreter im Auslande abgegangen sei, damit sie den bei den neuerlichen Verhandlungen hauptsächlich ver tretenen Regierungen übermittelt werde. Denkschrift selbst veröffentlicht werde. chen den Regierungen ver- e, ob sich das neue Memo- ei, diese Frage jetzt zu be- ei besser, zu warten, bis die Im Augenblick könne eine Veröffentlichung der Denk schrift nicht erfolgen, doch werde wohl die Wartezeit nicht mehr als einige Tage betragen. Auf eine Anfrage erklärte Simon, daß man sich mit der Frage befaße, ob mit der Veröffentlichung der Denkschrift zugleich der zeitlich voran gehende Meinungsaustausch zwi chen den Regierungen ver öffentlicht werde. Auf die Frage, ob sich das neue Memo randum grundlegend von den früheren unterscheide, erklärte Simon, daß er wohl imstande - ----- ----- — -- antworten. Er glaube aber, es Das Memorandum Verreicht Reichskanzler Adolf Hitler empfing in Gegenwart des Reichsminister des Auswärtigen den britischen Botschafter Sir Eric Phipps, der ein Memorandum der englischen Re gierung überreichte, das die Antwort auf die jüngste deutsche Rote darstellt. Bon gestern bis heute Rückgabe der schottischen Trommeln. Reichspräsident von Hindenburg wird dem schottischen General Sir Jan Hamilton in den nächsten Tagen die 1914 erbeuteten Trommeln der Gordon-Hochländer zurückgeben. „News Chronicle" erklärt zu diesem Akt, wenn das alte Deutschland und das alte England in solcher Anerkennung gegenseitiger Tapferkeit Zusammentreffen können, dann müßte es auch wohl möglich sein, die Mißverständnisse, die beide Länder heute trennten, als eine vorübergehende Wolke betrachten zu können. Der bulgarische Staatsbesuch in Bukarests Ein offizieller Bericht besagt, daß aus Anlaß des Be suches des bulgarischen Konigspaares in Bukarest der bulga rische Ministerpräsident Muschanoff, der rumänische Mini sterpräsident Tatarescu und der rumänische Außenminister Titulescu Besprechungen geführt haben. Es wurde die Not wendigkeit festgestellt, nichts unversucht zu lassen, um die zwischen beiden Ländern bestehenden freundschaftlichen Be ziehungen zu festigen. Man ist übereingekommen, daß so wohl die bulgarische wie die rumänische Regierung Lie beide Länder angehenden schwebenden Fragen beschleunigt einer Entscheidung zuführen, damit ein beide Parteien befriedi gendes Abkommen abgeschlossen werden kann. Allerlei Neuigkeiten „Dilmar koel" verloren? Der nach einem Zusammen stoß in der Elbmündung auf Strand gesetzt« Lotsendampfer „Ditmar Koel" ist mit größter Wahrscheinlichkeit als ver loren anzusehen. Nachdem man zunächst das Leck mit einer Notdichtung versehen hatte und Hoffnung auf Bergung bestand, setzte plötzlich schlechtes Wetter ein, das weitere Bergungsarbeiten unmöglich machte. Darüber hinaus wurde auch die Notdichtung durch die See wieder zerstört. Es dürfte kaum noch Aussicht auf einen Erfolg weiterer Arbeiten zur Bergung des Schiffes bestehen. Line vllla in die Luft geflogen. In der Villa des In genieurs Poleschimsky in Trafoich bei Graz, der dort einen Ouarzbergbau oetreibt, wollte der Sprengmeister Reinen- hofer auf dem Küchenherd 27 Kilogramm gefrorenen Dyna mits erwärmen. Der Sprengstoff explodierte. Der Spreng meister wurde getötet. Poleschimsky wurde zur Seite ge schleudert und nur leicht verletzt, seine Frau erlitt schwere Mpere komme El Nizza Sparkc Millioi Frankr nügen Li sind au 450 M elamär werden für L" känals neu P! rend tu von tüi (ich zur Jt. Janeirc Marche Fortale Besatzu bei der To krisle v funden. von dei den. 8 Insel; noch vb L Am Allcnber kommen, worden: zu Alter lag: 8,31 Aatskell WcttlaN soweit t s Zungmar Abmarsd Sprungl, düng im UM Tro liche Sp ' in derÄ sagen, e; - der Gau röhrsdor SV. Gu Verein l schlagen, lreffen 1 den 3:3 Die Gi To. 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