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Beilage zur „Weißeritz -Leituug" Dienstag, am 30. Januar 1934 100. Iahrgang Nr. 25 Sachsen marschiert! Die Feierspende lür Sachsen 1,4 Millionen Lebensmittel- und 800 000 Kohlengul scheine werden in Sachsen verteilt Die Gauleitung Sachsen der NSDAP hatte die Krcis- leiter, die Gaureferenten und Gauredner der NSDAP zu einer Arbeitstagung in den Plenarsaal des Landtags beru fen. Der stellvertretende Gauleiter, Innenminister Dr. Fritsch, eröffnete die Tagung mit einem Vortrag über die politische Lage. Die Durchdringung von Volk und Staat mit dem Geist des Nationalsozialismus sei in Sachsen besonders weit gediehen, da wegen der Uebereinstimmung in den Organen der Partei und des Staates die Voraussetzun gen günstiger seien als anderswo. Dadurch, daß Gauleiter Mutschmann gleichzeitig Reichsstatthalter sei, werde die Einheitlichkeit aller Maßnahmen der Bewegung und des Staates gewährleistet. Der Einbau der alten Parteigenossen in die politischen Stellen des Staates habe seit dem März vorigen Jahres ständig Fortschritte gemacht. Die Reak tion sei in ihren Kampfmitteln ein viel gemeinerer Feind als der erledigte Marxismus. Die Na tionalsozialisten wüßten genau, wo die Reaktion säße und mit welchen Mitteln sie arbeite. Gauschulungsleiter Studentkowski kennzeichnete die neuen Methoden der nationalsozialistischen Schulungs- arbeit. Es gelte jetzt, die Reaktion auf ihren eigenen Ge bieten mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Gaupropagandaleiter Salzmann sprach über Aufgaben und Technik der Propaganda. Die Kulturpolitik müsse in nächster Zeit im Vordergrund der propagandistischen Arbeit stehen. Gaugeschäftsführer Harbauer ergänzte die Aus führungen des Gaupropagandaleiters durch Bemerkungen über die Technik der erfolgreichen Redner der nationalsozia listischen Bewegung. Der Führer der Sächsischen Arbeitsfront, Pg. Stieh ler, unterrichtete über den organisatorischen Aufbau und die inneren Verhältnisse der Arbeitsfront, der NSBO und der Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Der Landesleiter der RS-Volkswohlfahrl, Büttner, teilte u. a. mit, daß am Zü. Januar in Sachsen keine Feiern stattfinden werden; dafür würden an diesem Tage in Sach sen 1430 000 Lebensmittelscheine im Werte von je 1 RM und 800 000 Kohlengutscheine ausgegeben mit einem Ge samtwert von 2.4 Millionen RM. Ein Fahr uatlonallozialiltWer Arbeit Die „Dresdner Neueste Nachrichten" veröffentlichen fol- »enden Aufsatz des Leiters der Nachrichtenstelle in der Staatskanzlei, Oberregierungsrat Arthur Graefe. Die Zahl der Arbeitslosen ist um ein Drittel gesunken, die Umsätze in der deutschen Wirtschaft sind von Monat zu Monat im Steigen, die Fehlbeträge aus den öffentlichen Etats werden immer geringer, die Spareinlagen gehen wieder nach oben, das Vertrauen des Auslandes in die deutsche Leistungsfähigkeit ist im Anwachsen- Das ist, kurz gesagt, die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach einem Jahr Reichskanzlerschaft Adolf Hitlers, nachdem es vorher von Jahr zu Jahr mit beängstigender Gleichmäßigkeit bergab gegangen war. Das ist auch die Lage in unserm Industrieland Sachsen, das unter dem Pendelschlag der Kon junktur und der Verfemung am meisten zu leiden hatte. Um so stärker mußten hier die Anstrengungen sein, aus dem Elend der Arbeitslosigkeit herauszukommen. Was dabei in unermüdlicher vorwärtsdrängender Zu sammenarbeit von Regierung und Parteistellen geschafft worden ist, kann sich durchaus sehen lassen. Die großzügige M i t t e l st a n d s a k t i o n mit den Hausinstandsetzungs beiträgen, den Baukostenzuschüssen, den Ehestandsdarlehen und den zahlreichen Verordnungen zugunsten des Klein handels und des Handwerks rettete zahllose Existenzen vor dem Ruin; die Auftragsbeschaffung für die besonders dar niederliegenden Zweige im Grenzlandgebiet — Spitzen und Klöppeleien, Musikinstrumente, Spielzeug- und Holzschnitzwaren, künstliche Blumen — war in vielen Fällen Hilfe in höchster Not; dir großen Arbeitsbe schaffungsaufträge des Reiches und die Hilfsmaß nahmen des Landes im Gesamtwerte von weitüberlOO Millionen RM wirkten auf alle Wirtschaftszweige des Landes befruchtend. Gewaltig ist das bereits Geleistete. Aber noch größere Aufgaben stehen für die neue Arbeits schlacht bevor. Große Projekte des Staates werden dafür sorgen, daß Hunderttausende von Arbeitern wieder in Lohn und Brot kommen können. Da strht neben umfangreichen Fluß regulierungen in Mittelsachsen der Baubeginn des Elste r-S a a l e-K a n a l s bei Leipzig bevor. Zu dem Projekt des Elb e-A usgleichsbeckens bei Pirna tritt die Weiterführung der Arbeiten an den Stauseen bei Leipzig; neue Leistungsmöglichkeiten eröffnen sich durch die Wiederingangsetzung des e rz g e b i rg i s ch e n Erz bergbaues und durch die riesige Planung der Ben zingewinnung bei Böhlen. Auch der weitere Ausbau des sächsischen Straßennetzes, besonders aber die große Autobahn st raße Dresden—Chemnitz— Meerane wird Tausende von Menschen auf lange Sicht be schäftigen. Gewaltig wird auch der Auftrieb für die sächsische Textilindustrie sein, der sich allein aus der Herstel lung von rund einer Million Festanzüge der Deutschen Ar beitsfront für die sächsische Arbeiterschaft ergibt. Als aus gesprochenes Textilland und als besonders hart betroffenes Grenzland wird Sachsen darauf rechnen können, auch aus anderen Teilen des Reiches erhebliche Aufträge für die Fest anzüge hereinzubekommen. Auch in allen anderen Zweigen der Wirtschaft ist die Regierung unablässig bemüht, Arbeit zu beschaffen und — wie zahlreiche Beispiele der letzten Zeit beweisen — stillgelegte Betriebe wieder aufzubauen. Dabei ist sich die Regierung durchaus klar darüber, daß sie die ungeheure Arbeitslosigkeit, die sie bei der Machtüber nahme vorfand, nicht mit einem Schlag sondern nur in zähem, jahrelangem Kampf beseitigen kann. Ohne die freu dige Mitarbeit aller deutschen Menschen — vom jüngsten Lehrling bis zum letzten Unternehmer — gibt es kein Auf wärts. Das ist ja schließlich die Erkenntnis, die unser Volk aus diesem entscheidenden Jahr gewonnen hat, daß Mit der bequemen Methode des egoistischen Spießers „Hannemann, geh du voran!" radikal aufgeräumt werden mußte. Wenn heute wieder der Arbeitsmann im blauen Kittel mit dem Studenten, der Arbeitnehmer mit dem Arbeitgeber mar schiert, und wenn heute der Arme so gut wie der Reiche nach besten Kräften die tausendfältige Not zu imoern vsmicht ist. oann errennen wir erst, welche umstürzende seelische Wandlung sich im deutschen Menschen vollzogen hat. Nur aus dieser seelischen Haltung heraus konnte das großartig angelegte Winterhilfswerk gelingen, das die Aermsten unserer Volksgenossen vor dem bittersten Elend bewahrte. Welches Volk der Erde ist imstande, uns das nachzumachen? Daß mit den Erfahrungen dieses ersten Winterfeldzuges künftig der Not noch schärfer zu Leibe ge gangen werden kann, dafür bürgt die Idee, bürgen die mit der Durchführung betrauten Stellen. Wobei immer wieder oberster Grundsatz bleiben wird, daß die beste Wohl fahrtspflege die Arbeitsbeschaffung ist. Die greifbaren Erfolge des ersten Jahres der national sozialistischen Arbeitsschlacht und die gewaltigen Pläne für das kommende Jahr zeigen besser als alle Worte, daß es nach jahrelangem Abwärtsgleiten in Sachsen wie im Reich auf allen Gebieten wieder aufwärts geht. An die Stelle des dumpfen Sichgehenlassens ist wieder Tatkraft und Vertrauen getreten; der deutsche Mensch hat wieder den Glauben an sich und sein Volk gewonnen. Ein Volk, das diesen Glauben nicht hat, gibt sich auf, und der sächsische Menschenschlag hat im Wandel der Jahrhunderte schon oft bewiesen, daß er genug moralische Werte in sich hat, bas Schicksal zu meistern. Dieses moralische Kapital ist die Vor aussetzung für den wirtschaftlichen und kulturellen Aufstieg; denn nur ein innerlich gefestigtes und gesundes Volk kann den Existenzkampf im Neigen der Nationen bestehen. Daß wir diesen Kampf bestehen werden, dafür bürgt Adolf Hitler und das in geschlossener Einigkeit hinter ihm stehende Volk. Sachsen wird dabei in der v o r d e r st e n Front stehen. Der Weg der SA Bon Stabschef der SA., Reichsminister Ernst Röhm. Im Geist der SA. gewann der Nationalsozialismus Gestalt. Seine tiefsten Wurzeln liegen auf den Schlachtfel dern des Weltkrieges. Es gibt keine schonungslosere Charak- terprobe als den Kampf. Die Starken erhebt er zu Helden. Und die Schwachen beraubt er auch noch des letzten Halts und macht sie erbärmlich. Nach Viesen ehernen Gesetzen schied der Krieg die Menschen. In Kämpfer, denen das Soldatentum als Haltung und Gesinnung angeboren ist. Und in zufällig uniformierte und bewaffnete Bürgerseelen. Man kann einem Menschen befehlen. Waffen zu tragen und zu kämpfen, aber nicht Soldat zu sein. Soldatentum ist «n jedem Falle Freiwilligkeit, die nicht einem Befehl, sondern dem Gesetz des Blutes und dem Gebot des Herzens gehorcht. Soldatentum ist kein Beruf, sondern ist Berufung. Geistes haltung, Gesinnung. Solch ein Soldat aus dem Geiste und Freiwilliger seiner Nation war der Gefreite Adolf Hitler. Mit dem sittlichen Recht des geborenen Führers warf er. als Hunger und Feig heit das deutsche Schwert zerbrachen, den Geist uralt-ewigen deutschen Soldatentums in die Waage seiner Zeit. Die Militärs warteten vergeblich auf Befehle. Da riß der unbekannte Soldat des Weltkrieges das Gesetz des Han delns an sich. Die Not des Volkes und die Ohnmacht des Vaterlandes brauchte kein« Loyalität gegenüber einer ge haßten Regierung, sondern forderte Tsien. Weil Adolf Hitler ein Mann war, der auch auf den Schlachtfeldern nicht unter dem Zwang toter Befehl«, sondern aus dem Gebot soldatischen Geistes gehandelt hast«: auch wenn er ge horchte. handelte er. Als er aus den Trümmern des Zusammenbruchs das blutrote Banner mit dem schwarzen Hakenkreuz im weißen Feld emporriß und sein Wollen Nationalsozialismus nannte, — da fühlten die alten Marschierer des großen Krieges und und die Jungen, di« ihres Geistes waren: Nation und Ge meinschaft. — das waren die Kräfte, aus denen der deutsche Soldat sogar den Tod überwunden hatte. Und wie es drau ßen nicht um die Trümmerhaufen eines Dorfes,micht um das Grabenstück gegenüber, um einen vorspringenden Waldzipfel ging, wenn Manner verbissen stürmten und starben, so ging es hier nicht um Worte, nicht um parteipolitisch« Nichtig keiten. Sondern dahinter stand abermals das Ewige, Ge bietende, Gewaltige: Deutschland! Und weil es das gleiche Ziel galt, marschierten sie wieder. Soldatentum ist Gläubigkeit, ist Bekenntnis, ist die Be reitschaft Hu sterben. Man stirbt nicht bewußt und freiwillig um Kleinigkeiten. „Eine Idee ist soviel wert, als sie Män ner findet, die bereit sind, dafür zu sterben", so gab Adolf Hitler dem neuen Glauben der Deutschen das innere Gesetz. Während Tier und Eigennutz, während Zügellosigkeit und satte Genußsucht im November-Deutschland das Regiment führten formierten sich unter dem Hakenkreuz Kolonnen, die bereit waren, alles auf sich zu nehmen, alles — selbst das Leben — zu opfern, nur um des Einen willen, daß sie an ein Deutschland glaubten, das anders und besser war als sein Zerrbild von Weimar, das Deutschland scheinen wollt«. Kurze Notizen Der von dem Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, für das Deutsche Reich herausgegebene Organisations plan der Deutschen Arbeitsfront und der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", gilt vollinhaltlich auch für das Gebiet Ler Landesleitung Danzig. Die Akademie für Deutsches Recht hielt im Berliner Rathaus ihre zweite Vollsitzung ab, in deren Mittelpunkt ein Vortrag Ler italienischen Professorin Lea Meriggi über , Faschismus und Recht stand, j * Der Reichsführer des NSDStB. und der DSt., Dr. ' Stäbel, hat dem Wunsch des Krelsführers Berlin-Branden burg. Hans Erich Schrade, entsprochen und ihn von seinem Amt enthoben. Zum Nachfolger des Kreisführers Schrade wurde mit sofortiger Wirkung Truppführer Hellmuth Freu- : denberg berufen. j Geist ist stärker als Stofs, Hunger mächtiger als Besitz, Glaube gewaltiger als die Erscheinungsformen des Seins. Mit dem Mut der Verzweiflung klammerte sich der Un- ; geist jener Tage an seinen Besitzstand. Stemmte sich das i an seinen kraftlosen Süchten zu Grunde gehende Gestern gegen das aus nationalsozialistischem Geiste neu werdende ! Morgen. Alle Mächte des Unterwertigen erhoben sich, um s die deutsche Auferstehung, die in den braunen Bataillonen > der SA. Gestalt zu gewinnen begann, zu vernichten. Ganz , Deutschland war ein Meer von unverhohlener, unerbittlicher > Feindseligkeit, als der unbekannte deutsche Soldat Adolf Hit- - ler seinen Kampf um Deutschland begann. Aber wie Wellenbrecher standen Adolf Hitler und sein« ersten Getreuen gegen die heranbrandenden Wogen von i Hohn und Verachtung, von Verfolgung und blutigem Ter- j ror. Unü jede zurückrollende Woge ließ neue Kräfte zurück, i Lie sich um das Banner der deutschen Erneuerung scharten, ' weil der Glaube des Neuen immer lebendiger ist als die ' Verzweiflung des Vergehenden. Es waren die Besten der i Nation, die in den langen, blutigen Jahren des Ringens um den deutschen Menschen und des Kampfes um die staat liche Macht mit Adolf Hitler marschierten: die ungekrönten > Herrscher in den Schlachten der Männer, in denen nur ein Gesetz war: Deutschland! Das leben muß. auch wenn wir ! sterben müssen! Männer mit eisernen Herzen, mit furchtlosen Seelen, — Bekenner, die das Braunhemd und das Hakenkreuz trotzig und treu als Kampfansage und Panier gegen eine versin kende Welt, durch eine Hölle von eiskaltem Haß und bru taler Gewalt trugen. Durch Vorbild und Beispiel der Alten, das im Kampfe täglich neu sich bewähren mußte, ist die SA. di« kämpferische Auslese der Nation und die Fleischwerdung einer historischen Idee geworden. Verfehmt und verachtet stand der Arbeiter, der in den Abendstunden das Braun hemd anzog, tagsüber in der Fabrik am Schraubstock oder vor dem Kessel inmitten verhetzter Volksgenossen. Tat nach zermürbender Tagesfron abends und nachts seinen schweren, gefahrvollen SA.-Dienst. Zeiten politischer Hochspannung ließen ihn oft wochenlang nicht ins Bett oder auch nur aus den Kleidern kommen. Ohne sich den stolzen Nacken beugen! zu lassen, nahm er seine Papiere, wenn ihn Terror und Bon-! zengesinnung von der Arbeitsstelle vertrieben, und trug den Glauben an das nationalsozialistische Deutschland auf die Stempelstellen. Allein stand er furchtlos und treu gegen tausendfältige Feindschaft, welche ihn am Tage verfolgte, und gegen feigen Meuchelmord, welcher ihn durch die Nächte hetzte. Oft und oft senkte sich das rote Tuch seiner! Sturmfahne mit dem Sinnbild ewig sich erneuernden Lebens im weißen Feld über das Trab eines Kameraden, den der tückische Stahl oder ein meuchlerischer Schuß von seiner Seite gerissen hatte. Ueber Gräber vorwärts durch Kran kenhaussäle und Gefängnismauern trug er — Geweihter seiner Ide« — das Banner der deutschen Erhebung in das Frührot des neuen Morgens. i Jahre um Jahre hat der SA.-Mann gekämpft und ge blutet. Nie wich er dem Gegner von den Fersen, unauf haltsam riß er die Schwankenden mit. rang er um die Seele der Abseitsstehenden. brach er aus der marxistischen Front die besten und wertvollsten Kräfte heraus und zog sie durch Tat und Beispiel unwiderstehlich als neue Kampfgefährten in den sozialistischen Aufbruch der Nation. Vierhundert Gräber liegen als unverrückbare Marksteine aus dem Marschweg der braunen Bataillone zur deutschen Revolu tion. Vierhundert Namen gefallener Kameraden stehen auf den roten Fahnen der braunen Stürme. Und diese Vier hundert, die für ihren Glauben an das nationalsozialistische Deutschland die Hakenkreuzfahne zum Bahrtuch nahmen, ha ben der SA. als Vermächtnis eine Verpflichtung hinter lassen: Nimmer zu ruhen und zu rasten. Nicht den Sinn ihres Sterbens und den Geist der Revolution verfälschen zu las sen in der Stunde des Sieges. Und unerbittlich, unbestech lich darüber zu wachen, daß nicht Bürokraten, Schwätzer und Spießer sich mit Lem toten Gewicht ihrer Ungelstigkeit an das heilige Wollen des Führers zum Ganzen, zum na tionalistischen und sozialistischen Deutschland, hängen. Deutschland ist erwacht zum neuen Morgen. Darum wollen wir schaffen und wirken, als die unbestechlichen, kompro mißlosen revolutionären Kämpfer für Freiheit und Ehre, für Volt und Vaterland! ——— i SM TaiW unlergegangen Schanghai, 80. Januar. Rach einer Meldung au« Ischifu ist ein chinesischer Aischdampfer mit 31 Mann Besatzung in einem Taifun gesunken.