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Jenes Wort Adolf Hitlers von der Verbundenheit von Blut und Scholle ist das Sinn bild der neuen deutschen Bauernpolitik geworden. Der deutsct-e Bauer soll im Dritten Reich nicht nur die Verant wortung für die Ernährung des deutschen Volkes sondern auch dafür übernehmen, daß aus den unverbrauchten Kräften deutschen Bauernblutes eine neue, gesunde, starke Generation heranwächst. „Lie Politik des Kabinetts oarf den Ausdruck des Glaubens und vertrauens, der heute im deutschen Volke spontan ;um Ausdruck gekommen ist, nicht enttäuschen." Dieser Satz befindet sich in der ersten amtlichen Mittei lung über das am 30. Januar 1933 berufene Ncichskabinett Adolf Hitler. Glauben und Vertrauen! Das waren die Klammern, die Adolf Hitler zur Grundlage der politischen, Idee des Nationalsozialismus machte. Sein Glaube an die Wicderbesinnung des deutschen Volkes versagte auch in jenen Zeiten nicht, da es schien, als seien alle Quellen deutschen Gei stes, deutscher Tatkraft und deutscher Sitte und Treue ver schüttet. Er kannte den deutschen Menschen, mit dem er als einfacher Arbeiter engste Fühlung hatte, mit dem er während des Weltkrieges um Deutschlands Freiheit und Zukunft kämpfte. Nur von dem Undeutschen, von dem Fremden, von den Schlacken mußte der deutsche Mensch befreit werden, damit er wieder das werde, was er einst war, nämlich der Kulturträger der Menschheit. Aber Adolf Hitler glaubte nicht nur an den deutschen Menschen, er vertraute ihm. Er vertraute ihm seine ganze Seele an, seine große Idee von dem neuen Deutschland, sein Ziel, fein Leben. Das beson ders muß in diesen Tagen herausgestellt werden, daß Adolf Hitler nicht nur sein Leben zu opfern bereit war für das Vaterland sondern auch für das deutsche Volk, für sein Volk. Nicht einmal, sondern während seines ganzen nun mehr 15jährigen Kampfes um die deutsche Seele, um das neue Deutschland hat er sein Leben immer wieder eingesetzt. Denn darin liegt die Größe seiner Idee und seiner Tat, daß er unverrückbar sein Ziel verfolgte und nichts abließ, weder nach der einen noch nach der anderen Seite. Sein Totalitäts anspruch, der lange nicht verstanden wurde und wohl auch heute noch nicht überall verstanden wird, liegt in der Idee des Nationalsozialismus begründet. Nicht um zu herrschen, sondern um den Grund unverrückbar zu gestalten, darauf das neue Reich errichtet werden sollte, nun errichtet wurde. In den Vordergrund alles Handelns hat die Regierung Adolf Hitlers die Bezwingung der Arbeitslosigkeit gestellt. Woran sich alle voraufgegangenen Regierungen vergeblich versucht hatten, hat Adolf Hitler mit unbeugsamem Willen begonnen und mit sichtbarem Erfolg durchgeführt. Zwei Millionen arbeitslose deutsche Volksgenossen sind während feiner einjährigen Tätigkeit wieder zur Arbeitsstätte zurück gekehrt. Der erste Spatenstich zum großen deutschen Auto bahnnetz ist symbolhaft für den deutschen ArbeNs- und Auf bauwillen. Dabei soll und wird es nicht bleiben. Jeder deutsche Arbeitswillige soll ein Recht auf Arbeit haben, soll im Dritten Reich die Möglichkeit finden, sich durch 'einer Hände Arbeit sein Brot zu verdienen. Aber er fall nicht nur arbeiten, um sich kümmerlich durchzuschlagen, sondern das Ziel Adolf Hitlers geht weiter. Er hat von Anfang an die These von der Verelendung des Arbeiters verworfen und die Gegenthese ausgestellt, daß der deutsche Mensch den An spruch auf ein Höchstmaß von Lebensfreude erheben darf. Denn nur aus einem frohen Geist vermag sich eine gesunde Seele zu gestalten. Adolf Hitlers Werk baut sich nicht auf den materiellen Dingen dieses Lebens auf, es soll den Menschen innerlich erfassen, soll ihn zu nationaler Verantwortung erziehen, ioll ihn „geschickt machen zu allen guten Werken" Wir erken nen erst jetzt, nachdem wir aus dem größten Sumpf eines vergangenen 114 Jahrzehnts heraus sind, wie tief unser deut sches Volk moralisch gesunken war. Es hatte sich willenlos jenen undeutschen Verführern in die Arme geworfen, die sich heute mit den Feinden eines einigen und großen Deutschlands verbunden haben, es hatte seinen alten deutschen Väterglau ben verleugnet, seine Jugend dem Verderben und den Ver derbern preisgegeben und kaum noch Gewissensbisse darüber empfunden, daß ihm feine deutsche Seele mehr und mehr geraubt wurde. Erst mit Adolf Hitler hat das deutsche Volk die Gefahren erkannt, die es eingekreist hatten, die es völlig hinabziehen sollten in den Sumpf, in die Vernichtung. Eine der gewaltigsten Taten nationalsozialistischer Er neuerungsarbeit war die Gewinnung der deutschen Jugend, die im neuen Staat wieder ein Symbol, ein Ideal, ein Le bensziel fand. Sie darf heute in den Kämpfern und Helden des Weltkrieges und des Nationalsozialismus wieder Vor bilder erblicken, die der Marxismus und seine Verbündeten verlacht, verhöhnt, verfolgt haben, begeistern für deutsches Heldentum, für deutsche Ehre, deutsche Freiheit. Der Natio nalsozialismus will eine gesund«, starke Jugend als Grund lage eines neuen starken Deutschlands, einer glücklichen deut schen Zukunft. Mit der Front der deutschen schaffenden Menschen marschiert die braune, die schwarz«, die graue Front der opferbereiten deutschen Kämpfer als Symbol star ken Willens, nationaler Kraft. I an, Kind Son! der ' auf. Tod Das deutsche Volk hat sich selbst am 12. November Re chenschaft darüber abgegeben, wie es zum neuen Staat steht. 95 Prozent des deutschen Volkes bekannten sich zur Idee Adolf Hitlers. Damit hat sich das deutsche Volk nicht nur zurückgefunden zu seinem Volkstum, es hat sich zu jener gro ßen deutschen Volksgemeinschaft bekannt, um die Hinden burg und Hitler eineinhalb Jahrzehnt gerungen haben. Es grenzt fast an das Wunderbare, dieses Werk Adolf Hitlers ein Jahr nach dem Aufbruch vor sich zu sehen. Nur der nicht zu überwindende Glaube und das nicht zu erschütternde Vertrauen dieses großen Deutschen konnten ein solches Werk vollbringen. Und wenn wir jetzt in das zweite Jahr deut scher Erneuerung und deutschen Aufbaues eintreten, dann kann es nur unter dem Gesichtspunkt geschehen, den Adolf Hitler in der ersten Sitzung seines Kabinetts zum Ausdruck brachte: Glaub« und Vertrauen zu Deutsch Der eingangs erwähnte Satz gibt einen Gedanken Adolf Hitlers wieder, den er in der ersten Kabinettssitzung der neuen Regierung zum Ausdruck gebracht hatte. Er spricht darin von dem Glauben und dem Vertrauen, das im deut schen Volk der neuen Regierung entgegengebracht wurde. Und daß es sich hierbei nicht lediglich um'ein Wortspiel han delte, nicht um eine Geste, das hat das nunmehr abgelaufene erste Jahr der nationalsozialistischen Regierung unter Adolf Hitler gezeigt. Es ist zweifellos, daß weiteste Kreise des deutschen Volkes die Uebernahme der Macht im Reiche durch Adolf Hitler in der Ueberzeugung begrüßten, daß nunmehr endlich eine Wendung in der deutschen Staatsführung, in der deutschen politischen Entwicklung eintreten würde. Aber es gab noch viele Kreise, die Adolf Hitler ablehnten, weil sie befangen waren in dem Denken der Parteien und der Inter essengruppen. Man braucht nur einmal zurückzublättern und das Presseecho durchzusehen, das nach dem 30. Januar 1933 sich im ganzen Reich und weit darüber hinaus in aller Welt erhob. Aber Adolf Hitler hat bald darauf in seiner bekannten großen Sportpalast-Rede seinen Glauben und sein Vertrauen am deutschen Volk zum Ausdruck gebracht, als er erklärte, daß es gelte, die noch abseits stehenden Volksge nossen für den nationalsozialistischen Staat zu gewinnen. Das konnte nicht durch Wort« geschehen, hier mußte die Tat beweisen. Ein Jahr nationalsozialistischer Füh rung in Reich und Ländern ist eine einzige Tat. Ganz plan mäßig wurde diese Arbeit eingeleitet und ebenso planmäßig entwickelt. „Aufbauen wollen wir eine wahreGemein- schäft aus den deutschen Stämmen, aus den Ständen, den Berufen und den bisherigen Klassen: aus Bauern, Bürgern und Arbeitern muß wieder werden ein deutschen Volk." So hieß es in der Erklärung Adolf Hitlers in der Potsdamer Garnisonkirche am 21. März 1933. Was damals noch als eine unerfüllbare Sehnsucht schien — heute ist die deutsche Volksgemeinschaft aus Bauern, Bürgern und Arbeitern deutsche Wirklichkeit geworden. In der gleichen Erklärung hat Adolf Hitler, der Schmied des Dritten Reiches, das wun dersame Leben Hindenburgs als „ein Symbol der unzerstör baren Lebenskraft der deutschen Nation bezeichnet". In diesen beiden Sätzen kommt das Fundament der Hitlerschen Ideologie vom Glauben und Vertrauen zum Ausdruck. Von der Potsdamer Garnisonkirche, am Grabe des Gro ßen Preußenkönigs, ging das Walten der neuen Kräfte aus. Stuf« auf Stufe wurde errichtet, um ein neues Reich aufzu bauen, nachdem Bismarcks Reich Marxisten und Kommuni sten zum Opfer gefallen war. Der unzerstörbaren Lebens kraft des deutschen Volkes wurde neue Entfaltungsmöglich keit gegeben. Was unerreichbar schien: der 1. Mai, einst der Tag marxistischer Haßgesänge, zerstörenden Klassenkampfes, zeigte der staunenden Welt die gewaltigen Heeressäulen einer geeinten, friedfertigen, arbeitsfrohen deutschen Arbeiterschaft. Die Vorherrschaft marxistischer Gewerkschaften war gebro chen und damit der Weg frei zur deutschen Volksgemein schaft. Denn das hat uns das ein« Jahr deutschen Auf bruches gezeigt, daß unser nationales Unglück allein ver schuldet worden ist durch jenen unseligen Parteigeist, der die deutschen Menschen nicht zusammenführte, sondern auseinan dertrieb. Und die Gewerkschaften, die dem Arbeiter Helfer und Rater im Existenzkampf sein sollten, waren in Wirklich keit die Stützen der Parteien, die ein Interess« daran hat ten, die Volksgemeinschaft zu verhindern. Der Tag der nationalen Arbeit reihte den Arbeiter ein in di« Deutsche Arbeitsfront, die das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft, des deutschen Staates ist. Dem Arbeiter wurde wieder Mut und Freud« an seiner Arbeit gegeben, er wurde aus der Idee des Klassenhasses befreit und al» kreudiaer Känwker kür di« Volksaemeintcbafisidee gewonnen. ! 27 AZ