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Führung nn sich ritz. Gekämpft wurde nunmehr hart auf hart, bis schiictzlich nach geraumer Zeil der ATV. wieder glcichzog. 5 :.5. Lange wührle die Freude allerdings nicht; denn bald dar auf ging abermaiS Schmiedeberg mit 8:5 in Führung. Nun hietz cs allerdings für den ATV. tüchtig auspatzen; dieser Aufgabe schienen sich auch alle Spieler bewußt zu sein. Trotzdem schöne Kombinationen vorgetragcn und daS Schmiedcberger Tor ost stark belagert wurde, konnte man zunächst zu keinem Erfolge kommen. Erst' fünf Minuten vor Schluß gelang dem ATM durch einen F, rnjihutz der Ausgleich, dem dann noch ein schön verwandelter K-pfbalt angereiht wurde, wodurch der Sieg für den ATV. sicker- gcüellt war. Kritik: Schmiedeberg stellte eine auf allen Po- slcn stabile Mannschaft, die gleichzeitig der ATM-Maunschast kl rperlich überlegen war. Der ATM mutzte mit Ersatz antrelen, besonders fühlte man dies beim Torwächter, der viel Schuld an dem nur Knappen Sieg trägt. Die Verteidigung schlug sich nicht immer ganz einwandfrei, der der glatte Boden zu schaffen machte. Die Läuferreihe, in der Mitte mit dem erstmalig mitspielcnden Müller, schlug sich bis auf die linke Seite recht gut. Müller mar vor allem mit seiner Kopftechnik der Turm des Ausbaues. 5m Sturm klappte eS auch nicht immer gut; eS fehlte rechts am ge nauen Zuspiel. Die Tore für den ATM schossen: Wolf 2, Gör ner 2, Maltha 2, Scholze t. Schiedsrichter Heber, Oelsa, pfiff gut. . ATM Dippoldiswalde 2 — Oelsa 13:4 (2 :1). Oftmals schelten beide Mannschaften gegeneinander. Zn letz ter Zeit war meist die Reserve vom ATM siegreich geblieben. Heule mutzte sic sich jedoch eine Knappe Niederlage gefallen lassen, trotzdem sic bis zur Halbzeit noch die Führung in' den Händen hatte. Bei diesem Spiel erlitt Spieler Kur! Scharfe vom ATM einen Schicncnbelnbruch. Die Schuld liegt wohl nach Feststellung mehr oder weniger beim Verunglückten selbst. Schiedsrichter Büttner vom ATM pfiff einwandfrei. GMWtKMKg des Dresden, 28. Januar. Unter dem Leitgedanken „Deutsches ' Recht und deutscher Boden" hielt der Gau Sachsen deS Bundes - Nationalsozialistischer Deutscher Juristen am Sonntag in Dresden Z einen stark besuchten Gaulag ab. Der juristische Gauleiler, RechIS- anmalt Dr. Kluge, konnte in seiner Begrüßungsansprache eine : stattliche Anzahl von Ehrengästen, darunter den Herrn Reichs- I statthafter und den Iustizminisicr Dr. Thicrack, willkommen hei- j ßen. Mit einem Hinweis auf die große Bedeutung eines volks- verbundencn Rechtes bat er die in großer Zahl gleichfalls anwe- - senden Vcrlreler der Bauernschaft um vertrauensvolle Zusam- s mcnarbcit mit den Juristen. j Anschließend kennzcichnelc LandcSbauernsührer Körner, Pis- ! Kewitz, die Aufgaben des Bauerlums im Drillen Reich. Die neue s Agrargesetzgebung sei nölig gewesen, um Ken alten Schutt hin- i wegzuräumen, den die liberälislischc Epoche hinterlassen habe. ! DaS Rcichserbhosgcsetz könne nur im Zusammenhang mit der j neuen Siedlungspolitik verstanden werden, die daS Ziel verfolge, - den deutschen Osten wieder mit einem Wall von Bauern zu be- - siedeln. Ohne manche Härle werde cs bei der Neuordnung der . Dinge nicht abgchen, cS sollten aber nur richtige Bauern in Zu- j Kunst den deutschen Boden bearbeiten. ! 3m Mittelpunkte der Gaulagung stand ein Vortrag des ! Landgerichtsrats im RcichSernährungSministcrium, Dr. Saura, der in tiefgründigen Ausführungen einige grundsätzliche Fragen k tcS Rcichserbhofgesctzes behandelte. Seit 'Jahrhunderten habe . ein artfremdes aus römischem Händlcrgeist geborenes Recht im- > mer mehr die Bindungen deS Bauern zur Scholle gelöst und diese selbst zu einer Ware gemacht. Der Hochkapitalismus habe dann vollends durch Ausbildung des Wcrkpapierrechtes den Boden zu einem beweglichen Hannc'lSobjekt gemacht. Viele Höfe seien so zerschlagen worden. Aber Aaucrntod bedeute Volkstod. Nicht ' Preis- oder Zollpolitik sei das letzte Entscheidende, sondern die Erhaltung der Ackernahrung in der Hand der einzelnen Bauern- j gcschlcchlcr, die unlösliche Bindung zwischen Bauorngeschlecht und ! Scholle. Das Rcichscrbhofgcsetz fei kein Agrargesetz im her- ! kömmlichcn Sinne, sondern ein Gesetz, das den Gedanken von s Blut und Boden verwirkliche. Menn auch in den Bestimmungen dieses Gesetzes der wirtschaftlichen Befähigung des Bauern eine erhebliche Bedeutung bcigemcssen werde, so iicge doch das We sentliche in dem bäuerlichen Blute und Charakter. Das Reichs- erbhofgesetz sei getragen von einem grenzenlosen Vertrauen in l den deutschen Bauern und den deutschen Richter, das größte j Agrargesetz, das je ein Staatsmann seinem Volke geschenkt habe. : .Der Vortragende erntete für seine ausgezeichneten rechts- und j agrarpolilischen Darlegungen den stürmischen Beifall der Ver- j sammlung. In einem kurzen Schlußwort dankte Dr. Noack, ' , , 1- - Halle, namens des Nationalsozialistischen Deutschen Iuristenbun- dcs dem Aeichsstatthaller Mutschmann für seine im Sinne wah- s rcr Volksgemeinschaft geführte aktivistische Politik. In gleich- : lautenden Telegrammen'an den Reichsernährungsminisler Darre s und den ReichSjuftizkommissar Dr. Frank wurde lreue Zusam- menarbeit von Juristen und Bauern im Sinne eines lebendigen ! deulschen BauernrechteS gelobt. Letzte MiMim ! OMr äc-L Swincmündc, 28. Januar. Zu dem schweren Verkehrsun- glück, das sich in der Nacht zum Sonnabend auf der Bädcrchau- jee Sminemünde—Usedom ereignet hat, wird nunmehr geweidet, ! daß von den in das Swiuemünder Krankenhaus einaelicserten j drei Schwerverletzten die SA.-Lcute Karl und Rosenthal, ohne ! daS Bewußtsein wiedererlangt zu haben, gestorben sind. Lu äsr RLLLsls? ÄLrursoLkireüs Kassel, 20. Januar. In der hiesigen Garnisonkirche wurden ! am Sonnlag vormittag während deS Gottesdienstes mehrere Per- i soncu von Unwohlsein befallen, so daß der Gottesdienst abgcbro- j chen werden mutzte. Die SanitätSkoionne brachte etwa 20 Kir- ! chcnbcsucher ins Freie, bei denen Kohlcnoxydgasncrgistung fest- gestellt wurde. Eine größere Anzahl der Erkrankten mußte lnS Krankenhaus gebracht werden. Der Vorfall ist auf den mangel haften Zustand der Heizungsanlagc zurückzusührcn. Zr-üLsr Lu ML 100006 ! Lv LLrs Bremen, 28. Januar. „Aus Anlaß des Jahrestages der - Machlübcrnahmc durch den Nationalsozialismus und aus Dank- i barkcit gegen unseren Führer", so schreibt der Vorsitzende des f Aufsichtsrates der Bremer Tabakfirma Markin Brinkmann AG., i „wird der Betrag von 100 000 RM. gleichmäßig an die 5000 l Mitarbeiter verteilt. Die Auszahlung für jeden Angestellten und ! Arbeiter in Höhe von 20 RM. erfolgt am 29. Januar. Lum äe2t3ek-xolÄLLeLsQ London, 28. Januar. Observcr widmet dem deutsch-polnischen Abkommen seinen Hnupticitartikcl; das Blatt betont darin, daß ! dieser Pakt des Friedens und der Freundschaft abgeschlossen sei j auf der Grundlage nicht der Völkcrbundsjatzung, sondern des f Kclloggpaktes. In Anbetracht der Beziehungen zwischen War- i schau'und Berlin vom Waffenstillstand an bis zum letzten Herbst j werde dieser Vertrag von manchen „ein diplomatisches Wunder" ' genannt. Der Pakt stelle einen bemerkenswerten Dienst am s Frieden dar. Sowohl Reichskanzler Hitler wie auch Marschall - PilsudSki müßten dazu beglückwünscht werden; am meisten aber ' Hitler. Er habe den augenscheinlichen Beweis seiner Fähigkeit i zurückhaltender Staalskunst und weitgehender Kiugheit erbracht. DaS Blatt erblickt in dem Abschluß des Paktes einen unschätz baren Gewinn für Deutschland. Befreit von der schlimmsten Ge fahr, zwischen zwei Feuern zu stehen, könne daS Dritte Reich jetzt seine Stärke zu großer Höhe auSbauen. Die Wirksamkeit der Kleinen Entente werde endgültig verringert. Obscrver schließt mit der Bemerkung, daß der neue Pakt weitreichende Folgen in anderer Richtung haben werde. verübt Lmd, um eLus üderxLrtsi- I,Ö3UU§ ähr UsWruuATknLs Paris, 28. Januar. Die Tatsache, daß der Präsident der Re publik, Lebrun, Sonntag abend am Telephon den früheren Prä sidenten der Republik, Äoumerge, ausgefordcrt hat, die Kabinetts bildung zu übernehmen, wird allgemein so ausgelegt, daß der Präsident der Republik sich um eine überparteiliche Lösung der Regierungskrise bemüht. Denn Doumcrgc gehört dem Parla ment zurzeit gar nicht an. Man nimmt daher an, daß Präsident Lebrun nach der abschlägigen Antwort DoumergeS am Montag zunächst den Scnalspräsidenlen Ieanneney und, falls dieser ab lehnt, den (sozialistischen) Kammerpräsidenten Bouisson mit der Kabinettsbildung betrauen wird. Sollten beide ablehnen, so würde der Präsident der Republik alsdann einen Senator oder Abgeordneten berufen, und für diesen Fall bleiben die Namen Herriot und Daladier im Vordergründe. Dis äsr IväsLoxtor KLdrdooiuuMck uMd so ^vLL ML LUZSULMMLU Nagasaki, 28. Januar. Die Befürchtungen, daß bei dem Kentern des japanischen Fährbootcs Asahmmrn an dem hie sigen Pier der grüßte Teil der 350 an Bord befindlichen Passagiere ums Leben gekommen wären, scheinen sich glück licherweise nicht zu bestätigen. Nur 5 Leichen wurden geborgen, 30 Leute wurden, weil sie Verletzungen infolge der starken Kälte erlitten halten, in die Hospitale eingclüsert. Man nimmt jetzt an, daß die meisten der an Lord befindlichen Dockacheiter trotz der bitteren Kälte an das Ufer geklettert sind und sich jetzt schon wieder auf dem Wege zur Besserung befinden. Die Zahl der Todesopfer dürste daher nicht so groß sein, wie in den ersten Berichten angenommen wurde. Urr RzHiMrvL äss /r.äWL!L m CskLdi? Neuyork, 28. Januar. Aus der Malsisch-Buchl ist hier ein Funkspruch des Admirals Byrd cingckroffen, wonach sich 45 Mit glieder der Südpolexpedition in Gefahr befinden. Das Lager, in dem sich die Leute aushallen, wird bedroht durch die Auflösung der die Bucht bedeckenden Eiszunge, da die Temperatur nur we nig über dem Gefrierpunkt liegt. Vier andere Mitglieder der Ex pedition werden in Kleln-Amerika, dem Hauptstützpunkt der Ex pedition, feskgehatten und sind ohne Verbindung mit ihren Kame raden. Inzwischen treibt daS Flaggschiff des Admirals Byrd, Iakob Ruppert, inmitten von Eisschollen und ist nicht imstande, vor Anker zu gehen. Madrid, 28. Januar. Der Natioualausschust der in der Allgemeinen Arbeitet-Union vereinigten sozialistischen Gewerk schaften beschloß einstimmig, die neue Politik Ler sozialistischen Partei unter Führung des extremen früheren Ministers Largo Caballero anzuerkenneu. Hierauf trat der bisherige Unternni- versitätsprofessor Besteiro stehende Erccutivausschutz der Gewerk schaften zurück. Dies bedeutet den Sieg der E.rtremcn über die gemäßigten Clemente sowie einen weiteren Schritt zur Schaffung einer revolutionären spanischen Arbeitereinhcitsf.ont, Kttchliche Nachrichten. Dienstag, den 30. Januar 1934. Dippoldiswalde. Abends 8 Ithr Abendfeier in der Kirche an läßlich deS Geburtstages des Dritten Reiches: Pf. Müller. Schmiedeberg. Abends 6,15 Uhr Gottesdienst. Kipsdorf. Nachm. Uhr Gottesdienst. Reichstädt. Abends 8 Uhr Dankgottesdienst. Hennersdorf. Abends 8 Uhr Dankgottesdienst. Schönfeld. 5 Uhr nachm. Dankgottesdienst. Bibelstunde füllt aus. Ruppendorf. Abends '/-8 Uhr AbendgottcSdienst. Iohnsbach. '/-8 Uhr Abendgottesdienst. Seifcrsdorf. Abends >/-8 Uhr Dankgottesdienst. Oelsa. Abends 7 Uhr Abendgottesoienlt anläßlich der vor einem Jahre erfolgten Uebernahme der Regierung durch den jetzigen Reichskonzlol. ««MD > W-..H777 n- , . .V u. kkenrrkolLverüeigerung Es sollen im Restaurant zum Buschhaus Mittwoch, den 31. Januar, nachmittag 2 Uhr, ca. Kvv Festmeter Stämme und Klötzer (Kiefer und Fichte), Donnerstag, den 2. Februar, nachmittags 2 Uhr, ca. 1SV Meter Brennknüppel und Aeste unter den vorher bekanntzugebenden Bedingungen versteigert weiden. Forstverwaltung Reinhardtsgrimma Gewinnliste tti EeMIMmmiN MMlMe II. Ml. 8 23 2S 32 43 47 51 53 54 61 73 79 90 97 110 164 177 186 194 196 241 246 254 256 258 266 267 271 276 283 300 313 320 333 392 394 408 436 449 455 459 482 (Hauptgewinn) 497. Gewinne müssen bis 31. Januar, nachm. 6 Uhr abgeholt sein Ab Dienstag, den 30. Zanuar, stellen wir wieder frische Transport« WWM I. WU UM hochtragende «. frisch- gekalbte Kiihe, sowie hochtragende Kalben bet unS sehr preiswert zum Verkauf Handel und Börse Dresdner Börse vom 27. Januar. Der günstige Eindruck des Abkommens mit Polen wirkte sich geschästsbelevend aus. Neichs- bank 3,5 und Heyden 1,5, Wanderer und Vereinigte Bautzncr Papier je 1,25, Dr. Kurz 2 und Blumenfeld 1,5 Prozent fester. Reichelbräu erneut um 2,25 Prozent rückgängig. Kulmbacher Rizzi verloren 1,75 Prozent. Anleihen zeigten kaum Vcränoc- runaen. Schlachtvieh wird in Zahlung genommen MM VW Aufruf. Die Leitung und Durchführung des WinterhikfsWerkes des Deutschen Volkes und die bevölkerungspolitische Aufklärung sind nur als große Sonderausgaben der Nationalsozia listischen Bolkswohlsahrt (NSV.) zugewiesen worden. Mit ihrer Erledigung ist der Aufgabenkreis der NS.-Volks- wohlsahrt noch keineswegs erfüllt. Der Reichskanzler Hiller hat durch Verfügung vom 3. Mai 1033 die NS.-Volkswohlfahrt als führende und zuständige parteiamtliche Organisation für das gesamte Gebiet der Wohl fahrtspflege und Fürsorge im Deutschen Reiche bestimmt. Gleich zeitig ist der NS.-Volkswohlfahrt die Führung in der Arbeits gemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege übertragen worden. Der Begriff des Wohlfahrtsstaates gehört der Vergangen heit an. Aus den Pflichten des Staatsbürgers ergeben sich seine Rechte. Diese Pflichten und Rechte so zubehandeln, daß alle Entschlüsse zum Volksganzen dienen, ist Aufgabe und Ziel der NS.-Volkswohlfahrt im Rahmen ihres Arbeitsgebietes. Zur Bewältigung aller dieser bedeutsamen und großen Aufgaben sind außerordentliche Kraftanstrengungen erforder lich. Es ist daher notwendig, alle aufbauwllligen Kräfte heran zuziehen, die an diesem großen Werke mit zu helfen in der Lage sind. An alle deutschen Volksgenossen und deutsche Volks- genossinnen, denen das Gemeinwohl der Nation am Herzen liegt, ergeht deshalb die Aufforderung, tatkräftig mitzu- arbeiten und mitzuhelfen. Wer noch nicht der NS.-Volkswohlfahrt als Mitglied angehört, hole seine Anmeldung ungesäumt nach. Ausge nommen wird jeder deutsche Mann und jede, deutsche Frau, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, unbescholten sind, und über deren rein arische Abstammung kein Zweifel besteht. Der Mitgliedsbeitrag monatlich mindestens 1.— NM., für eingeschriebene Mitglieder der NSDAP, monatlich 50 Pf. Bei ollen Ausnahmen wird ein einmaliges Eintrittsgeld von 50 Pf. erhoben. NS.-Volkswohlfahrt, Gruppe Dippoldiswalde. Keiner soll hungern und frieren! Morgen Dienstag MWDG der „NeilhsklMe" ^Lücken In Landwirtschaft gesucht Reichstädt 99 SstermWeii findet Stellung >n kl. Landwirt schaft bei Familienanschluß. Mende, Kreischa 102 Prima M- MS rotbunt, 3 Zähre alt, 11 Zentner schwer, steht sehr preiswert zum Verkauf. Fritz Krüger, Zucht- und Nutzviehhandlung Dippoldiswalde aus feinsten, Keinen Iropenprociukten, leimt veräauliek, bekömmlich unä nickt stvpkenU ! 30unlI 60pfg. clas Paket bei: Kurt 4öcicel, ktolcdllöckt Arthur Laudert, Odercarsclort Varl Scklade, OderdSsllck blax Ullmann, Xleaerlrauenä. Vormann kalAl., Oelsa Hugo KrSscAe, Oelsa lllclr. palrlg, Oelsa Nerm. Voll, Oelsa -lllreü klscder, Sellersrlorl -Udln Voll, 8ellers6orl Osv. klascde, ltelndarcktsgr. Oeorg Vogel, llelnkarcllsgr. WIMM UM Für das innige Mitempfinden beim Heimgange unserer lieben Schwester, Schwägerin und Tante fW kV m.WsMW durch Schrift, Blunrenspenden und Geleit, Gesänge am Trauerhause und heiliger Stätte, sowie trostreiche Worte und freiwilliges Tragen des Kriegervereins zu Sadisdorf sagen wir hierdurch allen unseren herzlichen Dank Obercarsdorf, den 27. Januar 1934 Die trauernden Hinterbliebenen