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- Erscheinungsdatum
- 1934-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193401279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-01
- Tag 1934-01-27
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Monat
1934-01
-
Jahr
1934
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! verbändes für Zucht und Prüfung des deutschen Warmblutes Blut und Boden die Lcbcosgmo'.dlc ind auf einer besonderen Ausstellung die schönsten Excm- I )en ausländischen Gästen ein anschauliches Bild vom neuen ! Leutschland vermitteln möge. Für die französische Gguipc und > zugleich im Namen der Reiter Dänemarks. Hollands, Irlands, ' Norwegens, Polens, Schwedens, der Schweiz, der Tichechostowakci i und der Türkei bedankte sich der Kommandeur der französischen i Kavallerieschule Saumur, General der Kavallerie de la Lau- I rencie, für die ritterliche gastliche Aufnahme in Lenlschlnnd und ! im Hause des Ministerpräsidenten. Er betonte, daß es ihm eine i besondere Freude sei, der deutschen Kavallerie die Grüße der j französischen Kavallerie überbringen zu können. Die erste „Grune Woche" im neuen Deutschland Anstatt zum Reitturnier Empfang bei Ministerpräsident Göring. Der preußische Ministerpräsident Göring empfing aus An- laß des während der Grünen Woche stattfindenden internationalen Reit» und Fahrturniers eine große Anzahl der am Turnier teil nehmenden ausländischen und deutschen Reiter. Der Ministerprä sident begrüßte seine Gäste, unter denen man u. a. den franzö sischen Botschafter, den Botschafter der Türkei, die Gesandten von Dänemark, Schweden und Irland, Reichswehrminister von Blom berg sah, mit herzlichen Worten und gab dabei der Hoffnung Ausdruck, daß das Turnier nicht nur die hohen Ziele des inler- nationalen Turniersports fördere, sondern auch darüber hinaus DM-esPW-KiWlMtt Am 26. Januar hat in Verbindung mit der ..Grünen Woche" die erste diesjährige Großveranstaltung des Neichs- in den Messehallen am Berliner Kaiserdamm begonnen. Renn Nationen nehmen daran teil. 2000 Nennungen wurden abgegeben Damit wird das Internationale Berliner Turnier zur größten reitsportlichen Veranstaltung der Welt, ein Be weis für die internationale Bedeutung der deutschen Reit-. Fahr- und Dressurkunst im Turniersport, eine Anerkennung des hohen Standes der deutschen Warmblutzucht. Der Wert des deutschen Warmblutes, des bodenständigen deutschen Pferdes (im Gegensatz zum Kaltblut meist fran zösisch-belgischen Schlages), ist in seiner Vielseitigkeit erst in und nach dem Kriege bekannt geworden. Selbst kurz vor dem Kriege bestand "für das deutsche Pferd in deutschen Neiterkreiseu keine Meinung. Die deutsche Zucht lieferte die Remonten, sonst aber war das irisch-englische Pferd die große Mode. Nach dem alten Spruch, daß „pfälzische" Ha vannas am besten schmecken, kam es häufig vor, daß man sich gegen schweres Geld im glücklichen Besitz eines irischen Hunters glaubte, mährend es sich in Wirklichkeit um ein „gewöhnliches" Pferd deutscher Zucht handelte, welches, nach England exportiert, kurze Zeit England sah. um dann als irischer Hunter Deutschland wiederzusehen. Es bedurfte erst des Weltkrieges und des gewaltigen Leistungsnachweises des deutschen" Pferdes, damit seine Qualität in der Heimat Beachtung sand. Hier schlossen sich Mann und Noß enger denn je aneinander an, es entstand der Begriff „Kamerad Pferd". Eine Millian Pferde kamen nicht zurück, das sind 70 Prozent des Armcebestandes. Ein weiteres trauriges Kapitel umschließt das Wort Reparationen, besonders schwerwiegend für die deutsche Landwirtschaft und damit für die Pferdezucht. Aber alle, die das deutsche Pferd seiner edlen Eigenschaften wegen liebten. Züchter, Bauer und Reiter, schlossen sich zu engem Ringe zusammen wider die wirtschaftliche Not. Dem Reichs- verband für Zucht und Prüfung deutschen Warmblutes ist es zu verdanken, daß es nicht zum schlimmsten gekommen ist. Das Zuchtmateria! war dezimiert, die Gestütsvcrwaltungen, Rückgrat der deutsche» Landespfcrdezucht, sollten aufgelöst werden, das kleine Heer fiel als Großabnehmer aus. Es ist das Verdienst des Rcichsverbandcs und nor allem das seines damaligen Führers, jetzigen Oberlandstattmeisters Gustav Rau, den Neuaufbau der dnrniederttegenden Pferde zucht zustande gebracht zu haben. Durch die schnelle und er folgreiche Umstellung im Zuchtziel vom reinen Militär pferde zum vielseitigen Gebrauchspjcrde wurden neue Ab- alzmärkte angestrebt, und der schlagende züchterische Erfolg, der untereinander wetteifernden Hochburgen der deutschen Zucht, wie Ostpreußen <Trakehncn). Hannover. Oldenburg, Holstein, trat aus den tatkräftigst unterstützten inländischen Turnieren klar zutage. Es mar gelungen, ein Pferd zu ziehen, daß sowohl den Anforderungen der Landwirtscha^ als auch denen des Turnierreiters entsprach. An dem schnellen und über Erwarten guten Erfolge der neuen Zucht arbeit sind m bedeutendem Maße die deutschen Privatzüchter, das heißt die Bauern und Kleinbauern, beteiligt. Es zeigte sich die Durchschlagskraft der alten Stutenstämme, die viel fach in Reinzucht und so alt wie die Bauerngeschlechter selbst sich auf kleinen Höfen erhalten haben. Blut und Boden sichen auch hier in Wechselbeziehung. Der deutsche Bauer ist der beste Zuchtmalter des deutschen Warmblutes. Inter national erprobte Klassepferde wie Wotan, Egli), Deri»;, Tora, Chinese sind die Ehrenmale für die deutsche Privat zucht. Die großen Erfolge auf ausländischen Tunieren, er innert sei an die dreimalige und damit endgültige Gewin nung des Mussolini-Pokals, haben dem deutschen Pferde Weltruf cingebracht. Mit der Zucht blühte auch die deutsche Reitkunst wieder auf. Der vornehmste Repräsentant des deutschen Reitwesens war von jeher das Heer. Die glänzende Zusammenarbeit zwischen Züchtern und Reichswehr hat den Triumph des deutschen Pferdes in der Welt erst möglich gemacht. Nach mühevoller Aufbauarbeit der Kavallerieschule in Hannover — es galt in Anlehnung an den italienischen einen neuen deutschen Springstil zu schaffen — ist heute der Springstall der Schule der Stolz des ganzen Landes. Schon vor der Olympiade 1928 in Amsterdam überraschten die Waldenfels- Offiziere mit beachtlichen Erfolgen auf ausländischen Tur nieren; seitdem brach die Reihe der großen Siege auf deut schen Pferden mit Amsterdam nicht mehr ab. Eine gewaltige Organisation stellen die ländlichen Reiter- oereine dar, die 27 Landes- und Prooinzialoerbände um fassen mit etwa 60 000 aktiv Reitenden und insgesamt etwa 250 000 Mitgliedern. Die ländliche Jugend ist ja auch die berufene Trägerin der reiterlichen Tradition, sie soll das Herz und Mark bilden der deutschen Reiterei, zugleich Zucht- walter und Zubereiter des deutschen Pferdes sein. Manches unserer Spitzenpferde verdankt seine Entdeckung und erste grundlegende Schulung einem ländlichen Reiter. Die Mütter dieser Pferde gehen noch heute vor dem Pfluge. Nach getaner Arbeit stellt sich die ländliche Jugend mit gesatteltem Pferd zu freiwilligem Dienst und Gehorsam unter die Stan sarte des Reiterverxins. Die Geschlechterfolge, die Roß und Reiter in die Reiben der Regimenter führte, ist unterbrochen; »der der alte Reitergeist lebt noch. Stolz erfüllt, erlebt die ländliche Reiterjugend, was es heißt, ein auf väterlicher Scholle gezogenes Pferd ausbilden, reiten und fahren zu dürfen. Schon heute gibt es in den Reihen der „ländlichen" Reiter solche, die zu den besten des Turniersports zählen. Bauer und Pferd sind mit der Scholle verwurzelt. Jeder Lauer müßte ein Züchter, jeder Züchter ein Reiter sein. Züchterverbände, Turniersport und ländliche Neitervereine lind die drei Pfeiler, auf denen die Zukunft des deutschen Pferdes steht. A. F r i s ch e n. Bei der Besichtigung durch die Pressevertreter sprach Regierungsrat Motz, Abteilungsleiter im Stabsamt des Neichsbauernführers sowie Referent für Agrar- und Ost fragen im Reichsministerium für Volksaufklärung und Pro paganda über die Aufgaben und Ziele der ersten Grünen Woche im nationalsozialistischen Staate. Wenn er sagte, daß die Grüne Woche aus wirtschaftlichem und politischem Teil ein innerlich geschlossenes Bild von den Lebensfragen deutschen Bauerntums abrollen soll, so zeigt eine aufmerk same Betrachtung der vielen Hallen, daß dieses Ziel er reicht ist. Kare der deutschen Warmblutzucht vertreten, in der Haupl- ache Pferde, die sich an dem Großen Internationalen Reit- urnicr unter deutschen Reitern beteiligen wollen. Volkes Unter diesem Gesichtspunkt wurden die Vorberei- s tungen für die diesjährige Grüne Woche geleistet und ge- j trogen, von diesem Grundsatz alles völkischen Lebens wurde ! d e große Schau des Reichsnährstandes am Sonnabend- i vormittag nach einem feierlichen Akt, in dessen Mittelpunkt i die Rede des Neichsbauernführers Ministers Dorre stand, ; eröffnet. Der Grünen Woche in diesem Jahre sind drei j Aufgaben als eine gestellt morden: für di? agrarpolitischeu > Ziele der Neichsregierung zu werben, die überragende Be- ? dcutung des Bauern zu kennzeichnen und einen Ouerichnitt zu geben durch den gesamten Reichsnährstand mit seinen s vielfältigen Erscheinungsformen und Ausstrahlung?!! auf die Gesamlwirtschaft. Schon der erste Eindruck der Aus- > stellung bestätigt, daß das Ziel erreicht worden ist. Zuerst der MenschI Dieser Grundsatz im neuen ! Deutschland kommt auf der Grünen Woche so recht durch i die Errichtung einer Ehrcnhalle für den deutschen Bauer» zur Geltung. Durch diese Ehrenhalle wird jeder Besucher t schreiten müssen, und hier offenbart sich, was der Bauer - für Deutschland bedeutet. Wuchtig erhebt sich auf einem ! Sockel in der Mitte der Halle der altgermanische Pflug als ' Symbol bäuerlichen Ursprungs. Von den Wände» schaue» , aus Bildern rassisch zu bezeichnende Bauernköpfe, Ehrenbriefe ; und Urkunden gruppieren sich um die Bilder und künden i von dem ehrwürdigen Alter deutscher Bauerngeschlcchler. - Beispiele aus der vorchristlichen Germanenkultur sind Bc- i weise für die schollenoerbundenc Eigenwücbsigkcit deutscher Kultur, die durch nichts mehr gekennzeichnet wird als durch die Sonderausstellung „B ä u c r l i ch e Ku Ist u r". In - mehr als 30 Ständen ist hier alles gesammelt, was von den s kulturellen Einflüssen des Bauerntums zeugt. Man sieht i hier seltene Museumsstücke und viele von den fast in Per- . gessenheit geratenen Kulturgegcnsiünde», Trachten und Bil- ' der vom Bauernleben Aus allem fühlt mam wie stark Deutschland geworden ist durch den gesunden Bauernstand. ; durch die aus dem Boden gewordene, ortverbnndene Lau- ' ernkultur. Aber die Grüne Woche zeigt nicht nur, was der deutsche Bauer einst gegeben hat, sie weist auch den Weg, s wie sich die Neubildung des Bauerntums vollziehen soll. < Wer die Absichten der Reichsregierung in dieser Richtung i verstehen will, der findet in jenem Teil der Ausstellung, der s der Neubildung deutschen Bauerntums gewidmet ist, rei- i ches und eindringliches Material. In Zeichnungen und Bil- t dern, Diagrammen und Modellen, Karten und Luftbildern , wird klargelegt, mit welchen Zielen, in welchen Räumen und in welchen Formen sich die Neubildung in den nächsten i Jahren vollziehen soll, wie die Auswahl der Bauernsicdler erfolgen soll, wo der vermutliche Siedlungsraum gefunden - und welche Siedlungsfarm man wählen wird, und welche s Ziele man sich gesteckt hat. Was im letzten Jahre über die Bedeutung des Bauerntums in der Vergangenheit und van - seinen Aufgabe» für die Zukunft gesagt worden ist, erscheint s auf der Grünen Woche in geschlossener, durch ein seltenes und reiches Anschauungsmaterial vorzüglich illustrierte j Darstellung. Aber die Grüne Woche erschöpft sich nicht darin, die Bedeutung des Menschen und die agrarpolitischen Absichten zu demonstrieren. Sie vermittelt dem Bauern auch viel Wissen, sei es über die Ernährung der Pflanze, über de» Getreidebau und die Getreidewirtschaft, die Bedeutung des Kartoffelbaues, den Gartenbau, die Milchwirtschaft und den Gartenbau. Alles, was die Wissenschaft in langjährigen Versuchen an Erkenntnissen gesammelt hat, findet auf der Grünen Woche den gebührenden Platz in Zeichnungen und Bildern und Modelldarstellugen. Deutscher Tabak, deutsche Wolle und deutscher Zucker erscheinen in interessante» Dar stellungen der Produktionsstätten und Verarbeitungsmotho den. Nirgends, wie gerade in diesen Sonderabteilungen der Grünen Woche wird besser klar, wie weiten Spielraum wir noch in der Loslösung von der Einfuhr aus dem Auslande haben. Das gilt auch für die außerordentlich umfangreiche und instruktive Darstellung der Fleischversorgung. Vom Reichsverband des nationalen Viehhandels wird hier in einer weitläufigen Schau der Weg allen Fleisches von dem Ferkel bis zur Verwertung der Haut in Natura und in Schaubildern gezeigt. Was bedeutet die Forstwirtschaft im neuen Reich, wie ist das Verhältnis zwischen Bauer und Markt und Hausfrau und Markt, was leistet die Heeres fachschule für Landwirtschaft, was bedeutet die deutsche Klein tierzuckt — eine systematische Fischwirtschaft für die deutsche Wirtschaft? Auf diese gar nicht abseitsliegenden Fragen gibt die Grüne Woche in a: .gezeichneten Beispielen eindring lich und lehrreich Antwort. Was da in den weiträumigen Berliner Ausstellungs hallen in mühsamer Vorarbeit durch den Reichsnährstand und das Berliner Ausstellungsamt zusammengetragen und in systematischer Ordnung vorgeführt wird, ist mustergültig als Querschnitt durch die Landwirtschaft an sich. Auch die Nebengebiete fehlen nicht. So sieht man eine Ausstellung der modernsten landwirtschaftlichen Geräte und Maschinen. In einer ganzen Halle geben sich die schönsten Vertreter der Kleintiergattungen — Geflügel, Kaninchen, Katzen, Hunde — in Sonderausstellungen ein Stelldichein, und schließlich TuvMSN WKÄ GpGM Um den spielfreien Sonntag vor der am 4. Februar begiu- s ncnden 2. Punklspielscrie auszunutzen, hat der ATB. für morgen " zwei Freundschaftsspiele abgeschlossen. Als erste steigt folgende i Begegnung: i ATB. Dippoldiswalde 2 — To. Oelsa 1. Ob sich hier die etwas ersatzgeschwächte 2. Elf gegen die stark , verbesserten Rivalen jenseits der Heide durchsetzen kann, ist sehr ! fraglich. Anstoß 13,30 Uhr auf hiesigem Platz. Schi-Ri. Büttner, ATB. Dippoldiswalde. ATB. Dippoldiswalde 1 — Tv. Schmiedeberg 1. Die Mannschaft der Schmiedeberger ist fast die vollständige 1. Elf des früheren Kartcllverclns. Also kein schlechter Gegner. . ATB. tritt infolge Abwesenheit mehrere Stammspieler in verän- . dcrker Ausstellung an. Trotzdem ATB. 1 im Hinblick auf die ' kommenden Punktspiele keinen Anlaß hat, voll aus sich hcraus- zugehen, müßte ihr das technische Plus eigentlich zu einem Siege . verhelfen. Anstoß 15 Uhr ebenfalls aus hiesigem Platz- Schi-Ri Heber, Tv. Oelsa. i Mrv I Spiele irr deo HemÄLsA- MNArMe Diesmal gibt es nur die nachzuholende Begegnung zwischen ATB. Schönefeld und Tv. Beierfeld in Leipzig und das Treffen Großröhrsdorf gegen Aegir Chemnitz in Großröhrsdorf. Die Be zirksklasse ist dagegen sehr stark tätig. Gauklassc: ATB. Leipzig-Schönefeld — Tv. Beierfeld 14.30 Uhr in Leipzig. Tv. Großröhrsdorf — SB. „Aegir" Chemnitz 14.30 Uhr in Großröhrsdorf. Freundschaftsspiel: Polizcisportr-erein Dresden — Sportfreunde 01 Dresden um 10.30 Uhr auf dem PSB. Sportplatz an der Bärnsdorker Straße. Dieses Treffen zwischen dem Stasfolführer der Bezirks- Klasse und dem Zweiten in. der Gauklasse bildet die interessanteste Begegnung im Dresdner Handball. Das Ergebnis soll Aufschluß geben, wie sich die Spielferkigkcit in der Bezirksklasse im Vsr- hältnis zu den Eltte-Maunschnsten stellen wird. Rach den letzten Ergebnissen traut man den Polizisten das Zeug zu, ein ehrenvolles Ergebnis herauszuholen. Bczirksklasse: Staffel Christl. Bcrein Junger Männer — Tv. Freiberg um 11 Uhr obere Fricbelstraßc in Leubnih-Neuostra. Die Dresdner müßten bei ihrer jetzigen Form gegen die Gäste aus dem Osterzgebirgc ein ähnliches Ergebnis wie im Herbst sg : 4) herausholcn können." Allerdings wird Freiberg alle Anstrengungen machen, seinen Mittelplatz in der Uebersicht etwas zu verbessern. SV. Guts Muths — Tv. Rossen um 11 Uhr Pfotenhauer Straße. Die Dresdner Sportler gehen diesmal in ein besonders schweres Treffen, da sie auf ihrem Platze den zweiten der Staffel empfangen, der mit 3 Punkten hinter ihnen steht. VfL. Reichsbahn Dresden — SC. 04 Freital um 14.30 Uhr in Reick. Die erste Begegnung im Herbst kam nicht zustande, da die Reichsbahn damals nur mit 7 Mann antrat. An einem glatten Siege der Freitaler zweifelt trotz der Niederlage vom Vorsonn- tage niemand. Staffel L: Tv. Leubnih-Neuostra — Dr. Haudballklub um 14.30 Uhr in Leubnitz, obere Friebelstraße. Hier ist ein Herbstspiel nachzuholen, so daß sich über den Ausgang nicht viel sagen läßt. Sporttust Riesa — Tgmde. Dresden um 14.30 Uhr in Riesa. Der Herbstsiea der Turngemeinde stammt noch aus den Wochen, in denen sich Riesa langsam zusammenfand. 3m Novem ber bereits überraschte die Mannschaft mit einem verhältnismäßig hohen Siege gegen Dresdensia, ließ sich aber 4 Wochen später von der Postsportvereingung schlagen. Bei den schwankenden Leistungen des Plahvereins muß mit einem Punktverlust gegen die sich recht gut haltende Turngemeinde gerechnet werden. Tv. Klotzsche — Tgmde. 3ahn Heidenau um 14.30 Uhr Nordstrahe in Klotzsche. Freundschaftsspiel: Turnerschast 1877 — Poslsportvercinigung Dresden um 15 Uhr Williamstraße. 1. K re is k l a s s e : Staffel -V: , Tv. Copitz — 3ahn Pirna 14 Uhr. — T.u.S.V. Loschwitz gegen Tv. Niedersedlitz 15 Uhr. — Tv. Dresden-Leuben — Tv. Sebni^ ^4.30 Uhr. b^^v.^ilder Mann — Tv. Radeberg 10.30 Uhr. — Tgmde. Nordwest — SB. Radeberg 10.30 Uhr. — To. Radebeul — Tv. Trachenberge 14 Uhr. — SG. Köhschcnbroda — Tv. Kö nigsbrück 15 Uhr. Staffel C: Tv. Freital-Deuben — Tv. Kesselsdorf 15 Uhr. — Funker sporkverein — Tv. f. Neu- und Antonstadt 11.15 Uhr. — Vor wärts Rabenau — Tv. Dr.-PIauen 14.30 Uhr. — Tv. „3ahn" Cotta — ATB. zu Dresden 10 Uhr. Fußball. To. Gruna 1. — Postsporkvereinigung 1. 14.30 Uhr Freiheitskampfbahn. Beide Mannschaften trafen sich schon einmal und schieden nur mit einem Knappen Ergebnis. Bei der Formverbesserung der beiden Gegner ist mit einem sehr spannenden Treffen zu rechnen. Postsportvereinigung 2. — Tv. Dr.-Gruna 2. 10 Uhr. Tv. Halsbrücke 1. — Tv. Großschirma 1. 14 Uhr. Weißer Hirsch 1. gegen Dresden-Ost 2. 13 Uhr. VfL. Reichsbahn Freiberg 1. — Tv. Naundorf 1. 14.30 Uhr. VfL. Reichsbahn Freiberg 2. — Tv. Hilbersdorf 1. 12.45 Uhr. VfL. Reichsbahn Freiberg 3. — Tv. Hilbersdorf 2. 11 Uhr. To. f. Neu- und Antonstadt 1. — Sportfreunde 01 Dresden 2. 14.30 Uhr. Tv. Dresden-Lockwih 1. gegen SV. Dresdensia Sonderelf 14 Uhr. Tv. Dresden-Lockwitz 2. — SV. 1910 4. 12.30 Uhr, Brand-Erbisdorf 1. — Tv. Frauen stein 1. 14.30 Uhr. Tv. Bischheim 1. — VFB. Kamenz 2. 14 Uhr. Tv. Coswig 1. — DSV. Lcubcn 1. 14.30 Uhr. Tv. Coswig 2. gegen VfB. Weinböhla 2. 12.30-Uhr. Tv. Räcknitz 1. — SG. 1893 Res. 14.30 Uhr. Tv. Lausa 1. — VfB. Radeberg 2. 10 Uhr. Der Deutsche Schwimmverband und die Deutsche Turnerschaf» haben ein Abkommen getroffen mit dem Ziele, Schwimmen und Retten zum Gemeingut des Volkes zu machen. Die Selbständig^ leit beider Verbände wird dadurch nicht berührt und auch der Deutsche Schwimmverband organisiert weiterhin alle Meister- schafte» sowie den gesamten öffentlichen Wettkampsverkehr mit Ausnahme der internen DT.-Veranstaltungen. Das Abkommen ist vereits mit dem Tage der Veröffentlichung in Kraft getreten.
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