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So blieb der Kranke, ausgerüstet mit dem Wenigen, was die beiden anderen bei sich führten, in einem rasch gegra- senen Schneeloch zurück. Eine der schwarzen Fahnen be- ieichnete die Stelle. Nach zwei Tagen halbwachen Dahin dämmerns wurde Dr. Wölcken von einem Eisbären geweckt. Zuerst glaubte er, seine Retter kämen und rief laut: Hallo! plötzlich wurde ihm mit einem Ruck die Decke weggerissen. „Auf kaum einen Meter sah ich mich einem Eisbär gegenüber, der mindestens ebenso hungrig war wie ich. Nun Hatte ich aber doch blitzschnell meinen Revolver zur Hand und schoß zweimal. Ich traf den Eisbär in der Schulter. >r brummte unwillig und humpelte dann davon. Leider — ich hatte mich schon auf sein frisches Fleisch und auf sein Blut gefreut: mit seinem Fett hatte ich den Kocher Heizen können, kurz, ich wäre gerettet gewesen. Ein Eisbär im volargebiet ist ein ganzes Depot, wenn man ihn hat." Inzwischen waren die beiden Begleiter Dr. Wölckens in einem Gewaltmarsch, bei dem sie 55 Kilometer in zwölf Stunden zurückgelegt hatten, nach Kap Shelania gelangt. Sie hatten noch an Hand einer Karte den Platz angegeben, wo sie den Kranken verlassen hatten, dann waren sie zu- iammengebrochen. — Eine Suchexpedition von vier Mann wurde nun sofort ausgeschickt, die Dr. Wölcken schließlich liuffand. Dr. Wölcken hat eine Eisdicke bis zu 450 Meter ge messen und dabei die Feststellung gemacht, daß der Fels untergrund der Insel z. T. 200 Meter unter dem Meeres- ipiegel liegen muß. Eine Ueberraschung waren Treibholz- ipuren im Eis. Sie beweisen, daß die ganze Insel sich im Ichnellcn Auftauchen befindet, denn die setzt sehr hochgele genen Fundstellen des Treibholzes müssen ja einmal in gleicher Höhe mit dem Meeresspiegel gelegen haben Dr. Wölcken ist mit seinen wissenschaftlichen Forschungsergeb nissen sehr zufrieden, er konnte sein Programm vollkommen »urchführen. Vor der Verkündung des Urteils im Maikowski-Prozeß Berlin. 3m Maikowski-Prozcß wird Heuke, am 46. Ver- handlungstage, das Urteil gesprochen werden. DaS Urteil wie die Begründung werden wie schon die Anträge des Staatsanwaltes auf Schallplallen für die Rundfunk-Ucbermittlung ausgenommen werden. Heute früh hatten noch 10 Angeklagte das letzte Mork, sodann zog sich das Gericht zur Beratung zurück. Das Urteil wurde '/,12 Uhr verkündet. Insgesamt wurden 38 Iahre Zucht haus und 05 Iahrc Gefängnis ausgeworfen. Die Hauptangcklag- Icn erhielten 8 und 6 Iahrc Zuchthaus. Sächsisches Glashütte. Auf Grund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtcntums und zwar nach § 4 ist ter Fachlehrer Paul Günther—Glashütte, welcher seit ungefähr 8 Jahren in der Mechanischen Abteilung der Deutschen Uhrmacherschule ' beschäftigt war, entlassen worden. Für seine berufliche und fachliche Tätigkeit ist Günther von feiten der Schulleitung immer das beste Zeugnis ausgestellt worden. Sebnlk. Ein seit Pfingsten vorigen Jahres slüchtiger Jugendlicher von hier, der der SAI. angehörte, hat sich, aus der Tschechoslowakai kommend, freiwillig auf der Polizeiwache gestellt. Er, sowie ein ebenfalls früherer Angehöriger der SAI., der mit ersterem in Verbindung gestanden hatte, wurden fest genommen und dem Schutzhaftlager Hohnstein zugeführt. Nossen. Nach längeren Versuchsfahrten ist nunmehr seit 18. d. M. auf der Strecke Riesa—Lommatzsch—Nossen und umgekehrt ein fahrplanmäßiger Triebwagenverkehr eingerichtet worden. Der Zug besteht aus dem eigentlichen Triebwagen und einem in gleicher Farbe und Form gehaltenen Anhänger. Der Antrieb erfolgt mittels Rohölmotors direkt auf die Achsen. Das Innere der Wagen ist sehr beqnem ausgestattet und geräumig. Born«. In der Innungsversammlung der Schneider- und Schneiderinnen-Innung zu Borna wurde dem Obermeister Arno Metsch unwohl, als er die ersten Begrüßungsworte sprach. Man brachte de» Obermeister nach Hause, wo er als bald an den Folgen eines Schlaganfalles starb. krebsen. Im Schlossereigebäude des Steinbruchbe liebes aus den« Seelenstädter Colm brach am Dienstag abend Feuer aus, das von der Trebsener Feuerwehr und der Pauschwitzer Fabrikfeuerwehr zu bekämpfen versucht wurde, doch fehlte das Wasser. Trotzdem wurde aber dafür Sorge getragen, daß die wertvolle"! Maicmnim Schutz hatten. Der Feuerschein war weithin sichtbar. Die Brandursuche ist noch nicht geklärt. Plaue-öennsdops. Mit Rücksicht auf die Finanzlage der Gemeinde hat man jetzt das hiesige Bürgermeisterhalls in der Schwede! verkauft. Der Verkauf erbrachte einen Erlös v-m 16000 Mark, der nunmehr zur Abdeckung von Hypothek.» Verwendung finden wird. Plauen. Am Mittwoch mittag mußte infolge des plötzlich eintretenden Nebels ein Sportflugzeug etwa I Icm westlich Unterlosa eine Notlandung vornehmen. Die Sportmaschine befand sich auf einem Ueberführungsslug von Nürnberg nach Cottbus. Der Führer (nur er befand sich im Flugzeug) hatte infolge des Nebels die Orientierung verloren und wußte bei seiner Rotlandung auch nicht, daß er sich in unmittelbarer Nähe von Plauen befand. Auch auf unserem Flughafen war man über den Flug nicht unterrichtet. Zwlckau. Am Mittwochnachmittag wurde auf dem Adolf- Hitler-Ring ein Personenkraftwagen von einem Lastautozug erfaßt und mitgerissen. Dabei wurde ein aus entgegengesetzter Richtung kommender Radfahrer geschleift und zu Boden ge rissen. Der Radfahrer wurde schwer verletzt und sein Rad stark beschädigt. Auch die beiden zusammengestoßenen Kraft wagen haben erhebliche Beschädigungen davongetragen. 8cböna. Dqs Kind eines Gutsarbeiters, das gebadet j werden sollte, fiel aus ungeklärter Ursache rücklings in dem t mit kochendem Wasser gefüllten Kessel und wurde so schwer verbrüht, daß es am folgenden Tage gestorben ist. Das Kind - war vier Jahre alt. Penig. Die hiesige Polizei nahm bei einem früheren marxistischen Jugendführer eine Haussuchung vor, wobei eine Menge verbotener Schriften gesunden und beschlagnahmt wurden. Letzte Nachrichten „Vik Bertin, 26. Ianuar. Unter dieser Ueberschrift befaßt sich die Berliner Börsenzeitung mik der neuen Drohung der Dollfuß- Aegicrung mit einem Schritt beim Völkerbund und schreibt: Diese Drohung ist mehr ein Ergebnis der totalen Verwirrung und Hilflosigkeit, die im Wiener Acgierungslager herrscht, als ein ernst zu nehmender Schritt einer Regierung, die noch weiß, was sie tut. Der Fall Alberti hat gezeigt, wie „stark" die Leute sind, die die Nazis „zu Paaren treiben" wollen. Der Fall Alberti ist ja mehr ein Fall Skarhemberg: denn selbstverständlich hak Alberti s mit Wissen und im Auftrage Starhembergs für die Hcimwchr j mik den Nazis verhandelt. Im Wiener Regierungslagcr sitzen > noch mehr Albertis und zu gegebener Zeit werden für diese Tai- i sache auch die entsprechenden 'Beweise vorgelegt werden können, i Vielleicht ist die Diplomatie der Großmächte darüber noch nicht j genügend nnkerrichket, vielleicht sind es nicht einmal die jetzt so ! eifrig antichambrierenden österreichischen Diplomaten, wie Fran- j kenstcin in London oder Pflügl in Gens. Wären sie es, dann j würden sie weder sich noch die Regierungen, bei denen sie be- " glaubigt sind, in einen IntervcntionSeifer hineinschliddern lassen, ! bei dem cS bestimmt keine Lorbeeren zu ernten gibt, weil die ' Voraussetzungen dafür fehlen und weil eS in Wien Leute gibt, die jetzt nach Intervention rufen, aber, ehe der Hahn zweimal t kräht, ihre eigen« Anregung dreimal verleugnen müssen. Von l deutscher Seite kann mit Humor der Augenblick abgewarkek ! werden, wo diese von den Fenstern des Ballhausplahes abge- ! pustete Seifenblase platzt. Atan erinnert sich, daß im letzten I Sommer schon einmal eine „Intervention" durch Dollfuß in Gang i gebracht wurde, ohne gerade ein diplomatisches Meisterstück zu ! werden. Die Voraussetzungen waren damals schon zu dünn, heute s wären sie geradezu lächerlich. DaS weiß natürlich Herr Dollfuß sehr wohl, genau so, wie eS Starhembcrg wußte, als er Alberti ! zu Frauenfeld schickte. Man muß, wenn man überhaupt dem Ge- ! danken eines aufklärenden Schrittes über die angeblichen reichs- j deutschen Einmischungen in österreichische Verhältnisse nahekreten s wollte, zunächst einmal wissen: Für men man intervenieren würde! ! Es wäre mehr als peinlich, wenn sich beim näheren Zusehen j Herausstellle, daß man cS mehr oder weniger mit lauter „Albertis" , zu lun hätte. > s Dsr Leus xolmsvks HssreLkLUskalt s DicHeercsausgaben35v. H. des G e s a m th a u s h al te s Warschau, 25. Ianuar. Der polnische Aecreshaushalt, der am Donnerstag den Haushallausschuß viele Stunden lang be schäftigte, bildet gewissermaßen die Grundsäule des polnischen Haushaltes. Der Berichterstatter wies zunächst darauf hin, daß im Ver gleich zu dem Haushallplan von 1933/34 der Heereshaushalt für das kommende Rechnungsjahr 1034/35 um 60 Millionen Zloty, das sind 7,41 v. H., verringert worden sei. Für den Haushalt des Heeres und der Marine einschließlich der Kriegswerke seien 768 Millionen Zloty veranschlagt worden, das sind 35,02 v. H. des gesamten HaushaltplaneS. Auf die Kriegsmarine entfallen 42,1 Millionen Zloty. Polen gebe jährlich 2800 Zloly für jedes einzelne Heeres- mitglicd aus. Ersparnisse in der Arniee würden hauptsächlich bei der Position „Verpflegung" erzielt, während für Ausrüstung und (36. Fortsetzung.) „Noch knapp zehn Minuten — da komme ich gerade noch zurecht." Mit langen Schritten eilte er hinaus. Wenige Augen blicke darauf sauste er mit den: Auto die Kastanienallee entlang. Dann bog er in die Landstraße ein, die nach der kleinen Bahnstation führte. Wasserlachen spritzten vom Wege auf. In grauen Streifen sprang der Schmutz zu beiden Seiten hoch durch die Luft. Klaus kam noch zurecht. Mit einem Satz sprang er aus dem Wagen. Von Jutta war nichts zu sehen. Er eilte in das kleine Bahnhofsgebäude. Vor dem Fahrkartenschalter drängte sich eine lange Reihe von Men schen. Jutta war nicht darunter. Auch im Warteraum fand er sie nicht. Er begab sich hinaus an die Sperre und nahm dort Aufstellung. Ein dumpfes Rollen kam aus der Ferne heran, ein langgezogenes Pfeifen klang durch den Abend. Stampfend und keuchend lief der Zug ein. Menschen hasteten an Klaus vorüber, durch die Sperre, auf den Bahnsteig. Jutta war nicht unter ihnen. Der Zugführer winkte. Mit hartem Ton schlugen die Türen der Wagenabteile zu. Wie durch einen Nebel hin durch sah Klaus den Zug sich wieder in Bewegung setzen und in der Dunkelheit verschwinden. Regungslos starrte er ihm nach, bis er fühlte, daß der Beamte, der die Sperre wieder schloß, ihn neugierig musterte. Fast mechanisch begab er sich wieder zurück zu seinem Magen. Er zögerte, bevor er einstieg, und suchte mit brennenden Blicken den freien Platz vor dem Bahnhofs gebäude und die Zugangsstraßen noch einmal ab. Es war umsonst — von Jutta war nichts zu sehen. Da stieg er ein und jagte wieder durch die Dunkelheit zurück. Manfred von Ragenthin ging voll Unruhe vor der Freitreppe auf und ab, als er zurüükam. Er war aufs höchste bestürzt, als er sah, daß Klaus Jutta nicht mit brachte. Sofort kam ihm der Gedanke: es ist ein Unglück ge schehen! Aber er hielt mit einer Aeußerung darüber zurück, als er die tiefe Erregung und das förmlich verfallene Ge sicht des Sohnes gewahrte. „Vielleicht ist sie absichtlich nicht zur Bahn gegangen, sondern hat einen der Nachbarorte ausgesucht, um von dort aus in die Stadt zu gelangen", tröstete er. „Aber da könnte man doch erst morgen an ihren Onkel telegraphieren, ob sie sich cingefunden Hal. Ich schlage vor, nicht solange zy warten, sondern mit unseren Leuten die ganze Umgebung abzusuchen. Vielleicht ist sic unterwegs irgendwo gesehen worden, so daß wir sie in einem der nächsten Dörfer finden werden." Klaus nahm den Vorschlag begierig auf. Sie gingen nach dem Jnspcktorhause hinüber und setzten den Inspektor von Juttas Verschwindest in Kenntnis. Der bejahrte Be amte machte sich sofort auf, um die Gutsarbeitcr zusammen- zurufen. Kurze Zeit darauf standen die Leute vollzählig auf dem Gutshof versammelt. Manfred von Ragenthin unter richtete sie mit knappen Worten darüber, um was cs sich handelte, und fragte, ob Jutta zufällig von jemandem ge sehen worden sei. Da meldete sich einer der Geschirrführcr. „Ich habe das Fräulein gesehen. Ich kam mit einem Geschirr im Galopp die Landstraße her, um noch einiger maßen trocken nach Hause zu kommen, da lief sie mir kurz vor den Pferden über den Weg. Beinahe hätt' ich sie über fahren. Ich wunderte mich, wo sie bei dem Gewitter hin wollte, und habe ihr nachgesehen — sie ging über die Wiesen nach dem Walde zu." „Hatte sie Gepäck bei sich?" forschte Manfred von Ragen thin erregt. „Nein! Sie war auch ohne Hut und Mantel." Durch Manfred von Nagenthins Gestalt ging ein Ruck. „Los, Leute! Schnell! Was an Laternen da ist, her geholt!" kommandierte er. Die Leute stoben auseinander. Wenige Minuten später standen sie mit brennenden Laternen in der Hand wieder beisammen. Mit raschen Schritten ging es hinaus in die Dunkelheit. Der Geschirrführer führte den Trupp bis zu der Stelle, wo er Jutta getroffen hatte. Dann ging es quer über die nassen Wiesen hinüber nach dem Walde. In langgezogener Kette schwärmten sie in den Wald ein. Spuren waren auf dem vollgesogenen, moosigen Waldboden nicht zu entdecken. Aufs Geratewohl ging es vorwärts. Zersplitterte Stämme und umgestürzte Bäume ver sperrten hier und da den Weg. Nasse Zweige schlugen den Männern klatschend ins Gesicht. Wie riesige Leuchtkäfer schwankten die flackernden Laternen durch die Dunkel heit hin. . Stunden vergingen. Von Jutta fand sich keine Spur. Auf einer Waldschneise ließ Manfred von Ragenthin anhalten. Er verteilte die Leute und hieß sie, in einzelnen Trupps nach allen Seiten hin ausschwärmen. Sier auf der Schneise, bei den drei aufgeschichtcteu Holzstößen, wollte mau wieder Zusammentreffen. Wieder ging cs vorwärts durch dcn weglosen, dunklen Wald. Rufe schwirrten hin und wieder verhallend durch die Dunkelheit. Sternenlos stand der Himmel über den endlos scheinenden Waldbreitcn. Es war tief in der Nacht, als sich der letzte der Trupps wieder an der vereinbarten Stelle cinfand. Jutta war nicht gefunden worden. Die Leute waren sichtlich erschöpft nnd trieften vor Nässe. Klaus hing das Haar in fcnchten, wirren Strähnen um den Kopf. „Es ist zwecklos, heute noch weiter zu suchen", erklärte Manfred von Ragenthin resigniert. „Wir können erst morgen früh weitere Schritte unternehmen." Schweigend ging cs wieder zurück. Vater und Sohn wagten nicht, ihren heimlichen Vermutungen und Be fürchtungen Ansdruck zu geben. Klaus spürte eine seltsame, oumpse Leere im Kopfe. So also mußte der Tag enoen, oer sein Glück hatte offenbar machen sollen! Glück nnd Glas — wie bald bricht das! Mil geravezn schmerzhafter Deutlichkeit glaubte er dies Wort plötzlich vurch die dumpfe Leere klinge» zu hören, vie in ihni war. Oh — Lotte hatte ganz genau gewußt, was sie gestern abend damit hatte sagen wollen! Sie war sich zweifellos bereits völlig im klaren gewesen über die Schritte, die sie unternehmen wollte. Wie mochte sie Jutta zugesetzt haben, daß die Geliebte mitten in dem rasenden Unwetter von der Stätte geflohen war, die ihr die Liebe zur Heimat machen sollte! Einen Augenblick legte sich ihm der Gedanke, daß Lotte mit ihrer Behauptung doch recht haben könnte, wieder schwer aufs Herz. Aber er vertraute dem Wort des Vaters. Und so grausam konnte das Schicksal ja auch nicht sein. Nein, die Grausamkeit lag allein bei Lotte, die sich an- gemaßt hatte, Schicksal zu spielen und die Dinge heimlich und mit raffinierter Berechnung nach ihrem Willen und zu ihren Gunsten zu lenken. Zorn und Empörung brannten in Klaus, als er wieder bei diesem Gedanken angclangt war. Es war schon recht und gut gewesen, daß er den Vater gebeten hatte, ihm die Abrechnung mit Lotte zu überlassen. Ihm kam das in erster Linie zu, und er würde der Heuchlerin die Maste schon gebührend vom Gesicht rcißem Der Trupp der Hcimkehrenden näherte sich dem Schlosse. Als man aus dem Walde heraustrat, sah Klaus von weitem einen matten Lichtschein im- Erdgeschoß des Schlosses. Anscheinend waren Lotte und die Tayte trotz der späten Stunde noch auf, um die Zurückkehrenden zu erwarten. Sie mochten vielleicht fürchten, daß man Jutta zurückbrachte.